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Berdache Teil 2 von 2

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Die Kleider von Annette passen mir. Nur die Schuhe sind zu klein. Ich sortiere die Hosen aus, leider darf ich sowas nicht anziehen. Die Höschen kommen auch in den Müllsack. Es ist schon ein komisches Gefühl, den Popo mit dem Plug nicht zu bedecken, so ist immer klar, Berdache sind für Sex da. Was mache ich mit den Badeanzügen und Gymnastik Bodys? Ich rufe Manuela an. Ich kann die anziehen, aber nur am Pool oder im Sportstudio. Wir quatschen noch ein bisschen. Natürlich will sie wissen, wie es im Bett gelaufen ist. Am Mittwoch soll ich ins Sportstudio kommen, die Gymnastiksachen, darf ich aber erst dort anziehen!

Ich wühle mich weiter durch die Kleiderschränke. Ein Brautkleid, in Plastik verpackt, wunderschön. Es wurde bestimmt nur ein Mal getragen? In einem Kasten finde ich etwas Sexspielzeug, eine Peitsche, Handschellen, Knebel, einen Keuschheitskäfig mit Schloss, Dildos und eine Speicherkarte.

James höre ich im Esszimmer das Frühstück abräumen, ich gehe zu ihm und sage: "Du bist ein Spanner, beobachtest uns in der Nacht durch das Fenster. Hast du auch gewixt? Du bist doch ein Schwein. Schämst du dich nicht? Dafür sollst du bestraft werden! Komm her und lasse die Hosen runter, ich werde dir den Hintern versohlen. !"

James stammelt eine Entschuldigung, öffnet den Gürtel und lässt die Hose runter. Ich ziehe ihn über meine Knie und lasse meine Hand auf seinen nackten Arsch klatschen. Bei den ersten Schlägen zuckt er noch, dann beginnt er zu stöhnen. Er hat eine Erektion, die Prügel scheint ihn aufzugeilen. Er reibt sein Ding zwischen meinen Beinen. "Du bist ja ein kleiner geiler Bock, das werde ich dir austreiben, du wirst nur noch spritzen, wenn ich es will! Los stell dich in die Ecke und hole dir einen runter, schön in die Tasse spritzen, wir wollen doch keine Sauerei! "

Die Hose in den Knien, humpelt er in die Ecke und beginnt sein Glied zu polieren. Ich gehe ins Schlafzimmer und hole den Keuschheitskäfig. Schnaufend entlässt James seinen Saft in die Tasse.

"Das hast du brave gemacht, der Lümmel wird jetzt eingesperrt, ich lasse dich raus, wenn es mir gefällt, kein Betteln, sonst bleibt er für eine Woche verschlossen. Du redest mich ab jetzt mit Madame an! Du wirst immer Feinstrumpfhosen unter deiner Hose tragen, die halten deine Beule in der Hose klein. Keine Socken mehr, ich will sehen, ob du meine Anwendung befolgst!" Ich lege den Ring um seine Schwanzwurzel, verbinde die Enden, seinen Schwanz muss er in den Metallkäfig zwängen, die Stifte einfädeln, das Schloss klickt. Bedrippt steht er da.

"Los, trinke deinen Saft, ziehe die Hosen aus, und komm mit ins Schlafzimmer, du kannst alle Strumpfhosen von Annett mitnehmen, ich will keine Unterhosen, keine Socken mehr an dir sehen, vergiss nicht, dich beim Pissen hinzusetzen!"

James will protestieren, schluckt dann aber doch den Inhalt der Tasse. Untenrum nackig folgt er mir. Ich gebe ihm eine Kiste mit den Strumpfhosen, viele sind noch unbenutzt. Ich zeige, wie die angezogen werden. "Mache keine Laufmasche, da musst du einen Tag länger verschlossen bleiben! Ziehe die schön hoch, sonst nerven die im Schritt. Du holst gleich alle deine Unterhosen und Socken, dann kannst du das alles zur Charity bringen! "

James: "Ja Madame, danke!" Ich grinse und ziehe den Schlüssel zu seinem Gemächt auf meine Halskette, zwischen meinen Brüsten verschwindet das Metall. James nimmt die Kleidersäcke, zieht die Hose und Schuhe an. Das ging ja einfach!

Ich gehe zu Konny ins Büro, ich erzähle, was ich mit James gemacht habe. Für wen, war eigentlich der Käfig? Konny; "Annette und ich haben auch manchmal ein bisschen Sexspiele gemacht. Das können wir auch gerne weiter machen. Du gehst jetzt auf die Knie und wirst mir einen Blasen!"

Er tippt auf seinem Handy, ich werde geil, die Brustwarzen kribbeln, Neurolink. Vor dem Bürostuhl knie ich, öffne seine Hose und Blase seinen Schwanz, nicht lange und sein Saft füllt meinen Mund. Ich erhebe mich und küsse ihn auf den Mund, unsere Zungen teilen sich den Lustsaft. "Julia, du bist so sexy, nachher habe ich eine Video Konferenz. Du kommst dann rein und bringst mir einen Kaffee, ich möchte die anderen neidisch machen! Du darfst gerne mit dem Hintern wackeln, ich liebe deine Kurven!"

Ein Klaps auf meinen Popo. Er macht sich wieder an die Arbeit. Nach einer kurzen Zeit, Info auf dem Handy, bitte Kaffee. Ich schnappe mir eine Tasse, kleines Tablett, klopfe an, und bringe mit super Hüftschwung die Tasse an seinen Tisch. Ich bin auf dem Schirm gut zu sehen, die Konferenz stoppt, Konny stellt mich vor: "Das ist Julia, meine Partnerin am Samstag frisch geliefert mit Neurolink, einfach großartig! Du kannst jetzt Schuhe kaufen gehen, nimm einfach den gelben Wagen, er fährt dich zum Laden, bezahlen kannst du mit deinem Transponder." Er gibt mir ein Küsschen auf die Wange. Ich schnappe mir eine Handtasche. In der Garage stehen zwei Autos. In das kleine gelbe, setze ich mich hinein, mit dem engen Rock, erst den Hintern auf den Sitz, dann die Beine zusammen einziehen. Eine Stimme:"Hallo Julia, du möchtest Schuhe kaufen, bitte schnalle dich an. Ich fahre dich nach Newport zur Mall Fashion Island, wir sind in 17min da!"

Ich schnalle mich an, die Garagentür öffnet sich und das Auto summt los. Auf dem Highway No. 1 fahren wir nach Süden, immer an der Küste entlang. Das Auto fährt allein, es gibt nicht mal ein Lenkrad. Ins Parkhaus fährt das Auto, parkt ein: "Ziel erreicht, viel Spaß beim Einkaufen!" Ich öffne die Tür und drehe meine Beine aus dem Auto, meine Handtasche, die Autotür schließt sich alleine. Ich klapper mit den Heels durch das Parkhaus und bin gleich in dem mehrstöckigen Einkaufscenter. Mein Handy summt, nach rechts zum Schuhpalast!

Es gibt Damen Schuhe in allen Größen, gerade die großen Größen haben alle hohe Hacken, sind für Berdache! Ich probiere einige Paar an, Sandalen finde ich sexy, da sind meine lackierten Zehennägel so schön zu seheniIn Weiß und Silberglitzer wandern in den Einkaufskorb. Ein Paar Hausschuhe, Mules, mit Federpüschel in rosa muss mit. Ich probiere ein paar Ballerinas an, das Handy summt, Einkauf verweigert! Ich kann nur Absatz Schuhe kaufen.

29- Petra

Ich suche die Kasse, ein Verkäufer packt die Schuhe in einen Beutel, viel Spaß noch, bezahlt ist es. Personenortung macht es möglich. Ich schlendere durch die Gänge, da sehe ich Petra in einem Café sitzen. Komm zu mir! Küsschen rechts und links. Ich setze mich an den Tisch. Petra trägt ein Minikleidchen, in blau. "Hast du auch Dienst?" Fragt Petra. Ich verstehe nicht? "Ich muss hier die Männer bedienen, die BSC, Berdache Steuerung Center, hat mich für heute freigegeben. Ich hatte gerade zwei Stecher, wir machen das im Bumsraum da hinten. Jetzt habe ich eine kleine Pause, der nächste steht aber schon da drüben." "Wie, du gehst hier auf den Strich? Wieso? "

Petra erklärt, Ihr Halter hat zu wenig Geld, daher muss er Petra teilen. So ist sie zweimal die Woche hier im Center, ca. 6 Stecher hat sie zu bedienen. Wie eine Hure ist das. Aber ich hab mich dran gewöhnt. Konny ist reich, da braucht er dich nur mit seinen Freunden teilen.

Ich bin etwas geschockt, aber im Konzert hatte ich das ja auch schon gesehen. Wir trinken einen Kaffee zusammen, Petra ist als Homosexueller ins Berdache Programm gekommen. Alle homosexuellen Männer werden so zu Berdachen gemacht. Eine Frau wollte Petra nie sein, aber in den Knast wollte sie auch nicht. Eigentlich ist sie bei Paul ganz zufrieden. Ich zeige ihr noch meine neuen Schuhe, dann brummt ihr Handy, "Ich muss los, die Pause ist vorbei, du kannst mitkommen und zuschauen!"

Ein junger Mann kommt auf uns zu und zeigt sein Handy Petra, beide gehen den Gang nach hinten, da sind Kabinen mit Bodentiefen Fenstern, eigentlich wie Schaufenster, beide gehen hinein. Vor den Fenstern stehen Männer und schauen dem Treiben zu. Einige haben ihren Schwanz in der Hand.

Petra öffnet die Hose des Freiers, der ist schon steif, Gummi drüber und Petra bläst ihn an. Nach einiger Zeit, zieht er Petra hoch, schiebt ihr Kleid hoch, der Plug kommt raus und das Mädel wird von hinten gefickt, es steht ein Bock in der Kabine, da können sich die Berdache drüberlegen. In einer Nachbar Kabine, ist ein nackter Mann gefesselt, und die Berdache schlägt seinen Po mit einer Peitsche, sein Schwanz steht steil ab. Es ist wie ein Puff mit Zuschauern. So wird der Sex als normale Dienstleistung von den Berdache angeboten. Ich bin froh, dass ich keinen Dienst machen muss!

Ich schlendere noch durch die Gänge, schaue in einige Boutiquen, ich kaufe 5 paar Nylons Halterlose, einen Strapsgürtel in Schwarz und zwei Bodystockings im Schritt offen, schwarz mit Blumenmuster und eins mit Lochmuster. Ein Samtkleid in dunkelblau mit Spitzen- Einsatz probiere ich an, ich finde es so schön, ich kaufe es. Hoffentlich kriege ich keinen Ärger mit Konny.

Mein Handy zeigt den Weg zum Auto, die Tür springt von alleine auf. Reinsetzen, und schon fährt die Kiste mich nach Hause.

Die Jungs sind auch gerade rein, der Schulbus hatte Verspätung. James hat für die Kinder Essen gemacht. Konny ist auch mit dem Büro fertig und so sitzen wir alle am Tisch und essen. Carl ist am Heulen, weil er von 2 großen Jungs geärgert wurde, er sei so klein und schwach. Im Sportunterricht wird er immer als letzter in die Football Mannschaft gewählt. Er möchte gar nicht mehr in die Schule deshalb!

Ich versuche ihn zu trösten, drücke ihn an mich und streichele seinen Rücken. Seine Tränen kleckern auf meine Bluse. Langsam beruhigt er sich. Konny fragt nach meinem Einkauf, ich beichte, dass ich mir noch ein Kleid gekauft habe. Er lacht, da soll ich das Kleid auch gleich Modellen!

Ich gehe ins Schlafzimmer, Carl lässt meine Hand nicht los, kommt mit. Ich setze Ihn aufs Bett und ziehe mir Rock und Bluse, das weiße Unterkleid aus. Ich ziehe ein schwarzes Unterkleid und die neuen Sandalen an und steige dann in das Cocktailkleid. Carl ist ganz still, streichelt meine getragene Kleidung. "Carl, kannst du mir den Reißverschluss zumachen?"

Ich mache mich vor ihm klein. Brav zieht er den Zipper hoch, Carls Hände fahren über den Samt. "Du siehst so schön aus! Der Stoff fühlt sich so weich an. Gibt es auch für Jungs Sachen aus Samt?"

Ich lache: "Eigentlich nicht, vielleicht eine Jacke oder Weste? Wir können morgen Nachmittag im Fashion Island, zusammen mal schauen? "

Carl saust gleich los: "Papi, Julia will morgen mit mir einkaufen gehen! Darf ich mir auch was aus Samt kaufen?" Die Brüder kichern. Als ich ins Wohnzimmer komme, werden alle still. Ich drehe mich wie ein Modell. Gehe zu Konny, der nimmt mich in den Arm und küsst mich. "Du bist wunderschön, lass uns am Wochenende tanzen gehen im Hotel Conrad! Natürlich kannst du morgen mit Carl einkaufen gehen. Jetzt aber auf eure Zimmer, ihr habt bestimmt noch Schularbeiten? "

Adam fragt: "Ich möchte Julia malen, kannst du mir Modell sitzen?" Bettelnd schaut er zu seinem Vater.

"Aber nur ein Stündchen, wo willst du den Julia malen? Hier auf dem Sessel?" Fragt Konny.

Das finden alle gut, ich setze mich in Pose, Adam holt seinen Skizzenblock und legt gleich los. James räumt den Tisch ab, schaut immer wieder zu mir. Er wirkt etwas eingezwängt. Durch das Hemd greift er die Strumpfhose, um den Bund höher zu ziehen. Ich muss Grinsen, und spiele mit dem Schlüssel an meiner Halskette. Adam: "Du musst schon still sitzen, und lege doch die Beine übereinander!" Sehr elegant sitze ich Modell. Nach einer Stunde ist es genug. Adam macht mit dem Tablet noch ein Foto, meint: "Noch mal eine Stunde und der Rest geht dann auch ohne Modell"

Bert schraubt in seinem Zimmer an dem Modellauto, einige Teile will er noch verbessern, konstruiert diese am Tablet, um die dann in der Schule auf dem 3D Drucker herzustellen. Das wird ein heißes Teil.

Am Abend hat Konny zwei Freunde zum Pokern eingeladen, "Bitte ziehe dir schwarze Unterwäsche und das dunkelblaue Pünktchen Kleid an. Du wirst uns bedienen und für erotische Stimmung sorgen. Du machst was ich sage, die Handschellen kannst du auch gleich mitbringen! Der Gewinner darf dich bumsen, du kennst die beiden, die waren bei deiner Anlieferung auch dabei, Niko und Albert."

James hat Bier in den Kühlschrank gelegt, einige Snacks vorbereitet, Knabberzeug bereit gelegt. Ich Dusche und ziehe die Sachen an, wie Konny es möchte, das Kleid bedeckt knapp den Ansatz der Nylons, mit den Heels wirken meine Beine superlang, sexy und ein bisschen nuttig fühle ich mich. Die Kumpel bringen noch Bier und Whisky mit, jeder kriegt die gleiche Menge Spielgeld, und die Karten werden gezogen, geblufft und die Einsätze wechseln die Spieler.

Ich Julian.06@gmx.de bringe die Snacks und kaltes Bier. Die Stimmung ist gut, Albert hat einen Flush und kassiert gut ab. Niko gehen langsam die Jetons aus. Dafür wird aber mehr Whisky getrunken.

Gegen Mitternacht ist Niko blank, Albert hat die meisten Jetons. Jetzt bin ich dran. Konny zieht mir das bisschen Kleid aus, Handschellen auf dem Rücken, er zieht meinen Penis aus der Sackröhre, tippt auf seinem Handy, meine Brustwarzen krabbeln und ich bekomme einen Steifen.

Niko als Verlierer muss mir einen Blasen. Er geht vor mir auf die Knie, hilflos lasse ich es geschehen. Nach einiger Zeit merke ich, wie mein Saft aufsteigt und ich spritze in sein Maul. Albert und Konny amüsieren sich. Albert stellt sich hinter mich, schiebt sein Glied in meine Sackröhre und beginnt sein Reiben, Konny holt seinen Lümmel aus der Hose und ich blase ihn. Wie im Conrad, werden meine Löcher gestopft. In die Sackröhre gefickt zu werden ist entspannter als anal. Ich fühle mich benutzt, Niko steht daneben und wixt. Albert spritzt auf meine Oberschenkel, ich schlucke, was Konny für mich übrig hat.

Die Kumpel stecken ihre Schwänze weg, ich verschwinde in die Dusche. Nachthemd an und schnell ins Bett. Konny schnarcht schon.

29- Carl

Am nächsten Morgen, schlafe ich lange, die Kinder sind schon in der Schule, Konny ist in der Firma. Ich ziehe mir einen seidenen Morgenmantel an, James schenkt mir Kaffee ein. An den Knöcheln sehe ich, er hat Strumpfhosen an. "Na James, ist es nicht angenehmer, wenn du nicht immer wixen musst?" Frage ich mit einem Grinsen.

"Danke Madame Julia, dass sie den Schlüssel aufbewahren! Nur die Strumpfhose stört in der Hose, die zwackt am Bauch und rutscht immer runter. "

"Strumpfhosen tragen sich bequem unter Röcken, vielleicht möchtest du gerne im Kleid rumlaufen? Da hätte ich eine Zofe! Ich werde mal mit dem Hausherren reden!"

Ich lege den Schlüssel auf einen Teller, "Du kannst den gerne für ein Stündchen haben, dann aber wieder alles verschließen, ich werde das kontrollieren!" James wird rot, schnappt sich den Schlüssel und verschwindet.

Ich suche im Schrank einen Badeanzug, einen klassischen schwarzen Einteiler, er passt gut, im Schritt sieht's gut aus, ein kleiner Cameltoe. Die Speicherkarte fällt mir in die Hände, mit Cola und einem Tablet lasse ich mich am Pool auf der Liege nieder!

Die Karte in den Schlitz, die Dateien werden angezeigt, es sind alles meine Crossdresser Filmchen und Bilder die ich unter Julian069 auf Xhamster und Travesta hochgeladen habe! Es sind sogar Fotos und Videos dabei, die ich nicht hochgeladen habe, da die nicht bearbeitet sind. Die Fotos beschneide ich immer! Wie geht das? Die sind doch nur auf meinem Rechner in Deutschland gewesen!

In einem Ordner sind meine erotischen Geschichten, die auf literotica und fictiomania.tv auch in einer englischen Übersetzung.

Da muss ich mich im Pool erst mal abkühlen! Wieso hat Konny diese Dateien?

Der Badeanzug trocknet schnell in der Sonne. James kommt und bringt mir den Schlüssel. Er lässt die Hose herunter, ich kontrolliere durch die Strumpfhose den Peniskäfig.

Ich gehe auf die Seiten von Xhamster und Travesta ich finde meine Profile, kann mich aber nicht einloggen, falsches Passwort.

Am Mittag, ziehe ich ein blauen Faltenrock mit Satinbluse an, weiße Pumps, und Handtasche. Die Kinder kommen aus der Schule, James hat Burger gemacht, wir essen gemeinsam. Carl ist ganz aufgeregt, da wir zusammen einkaufen gehen!

Die Großen verschwinden in ihren Zimmern, Ich nehme mit Carl das gelbe Auto, es surrt uns zur Fashion Island. In den Kinderabteilungen, gibt es nichts aus Samt. Etwas enttäuscht stehen wir da. Ich gebe Velvet in die Handysuche ein, es zeigt nach links. Gespannt laufen wir los. Nochmal rechts, dann stehen wir vor einem Laden, "Mädchenmacher." In dem Schaufenster eine Mädchen- Puppe mit einem dunkelroten Samtkleid, lange Ärmel mit Rüschen und weißen aufgesetzten Kragen. Carl ist ganz begeistert. Aber das ist doch nur für Mädchen!

Carl:"Wieso? Du bist doch auch keine Frau und trägst Kleider. Ich kann das auch!" Schimpft er los.

"Ich bin Berdache, ich muss das machen!" Carl: "Kann ich auch Berdache werden? Ich will das Samtkleid haben!" Heult er los!

"Na gut, wir können es ja mal anprobieren!" Im Laden kommt eine Verkäuferin, eindeutig als Berdache zu erkennen, zu uns. Ich erkläre, das Carl das Samtkleid anprobieren möchte!

Angela, so heißt die Verkäuferin, erklärt, dass es gar kein Problem sei, der Laden ist extra für Jungs, die gerne mal Mädchen sein möchten! Die HHS, Health and Human Service, betreibt den Laden, die Jungs, die Mädels werden möchten, können auch Hormone und Support hier erhalten. Gerne kann Carl das Kleid probieren, wenn es ihm als Mädchen nicht gefällt, kann er alles wieder zurück bringen.

Carls Augen leuchten, Angela zeigt ihm die Samtkleider, er möchte genau das aus dem Fenster, Angela holt noch eine weiße Strumpfhose, ein Höschen, Unterkleid aus Perlon und rote Schuhe, Mary Janes, mit einem kleinen Absatz.

Ich gehe mit Carl in die Umkleide, er zieht sich nackig aus, es ist ihm peinlich, sein Schwänzchen ist steif! Im Höschen ist das schnell versteckt. Bei der Strumpfhose muss ich erst mal helfen, das Unterkleid auf der Haut macht ihm eine Gänsehaut. Das Samtkleid über den Kopf gezogen, passt perfekt! Im Spiegel dreht sich Carl, er ist wirklich glücklich! Noch in die Schuhe, die Spange geschlossen. An meiner Hand gehen wir in den Laden zur Spiegelwand.

Angela ist begeistert: "Du siehst entzückend aus, kommst ganz nach deiner Mama! Ich hab noch ein Haarband in Samt, mit einem falschen Zopf dran, Ohrclips und zwei Armreifen!"

Carl verwandelt sich in ein süßes Mädchen, hopst vor dem Spiegel hin und her, der Pferdeschwanz wippt lustig dazu! Er strahlt über das ganze Gesicht. "Ich möchte ein Mädchen bleiben! " Kräht er.

"Probier es erst mal aus, ich gebe dir noch zwei Kleider und Unterwäsche mit. Etwas Nagellack und Schminke ist auch dabei. Es ist unser Girlykit für Anfänger. Nächste Woche kommst du, dann können wir sehen, wie es weitergeht! Der Service ist kostenlos, bitte unterschreiben Sie hier das Formular!"

Angela schiebt mir ein Formular rüber. Unterschreiben? Wie heiße ich den? Ich stammele etwas, Angela ist verwirrt, sie dachte ich sei eine richtige Frau! Sie hält ein Gerät an meinen Hals, liest den Chip aus, Julia Redfin zeigt das Display, ich unterschreibe. Carl meint, wir heißen alle Redfin, wie Opa! Ich werde Nachdenklich, Redfin - so hieß doch die Firma, bei der ich einen Job bekommen sollte?

Wir packen die Jungssachen in die Tüte, bedanken uns und gehen in die Mall. Wenn ich als Kind auch in solch einen Laden gekommen wäre, ich wäre auch als Mädchen groß geworden!

Carl geht brav an meiner Hand, wir bummeln noch ein bisschen durch die Läden, essen ein Eis! Dann mit dem Auto zurück nach Huntington Beach. Carl hat natürlich einen Bammel, was werden Dad und die Brüder sagen? Die sitzen im Wohnzimmer Sport schauen! Zuerst sind alle baff, Carl als Mädchen, dann sind Sie begeistert, wenn aus einer Familie ein Junge Berdache wird, wird dem Bruder eine genetische Frau zugeteilt. In Amerika hat durch den Frauenmangel der große Rat, einige Regeln radikal geändert.

Carl kuschelt sich bei Daddy an. Erst mal soll Carla hier im Haus sein Mädchensein probieren, dann können wir in der Schule Bescheid sagen, es gibt ja extra Mädchenschulen! Da kann Carla dann hin.