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Berlin Trip - Tag 01

Geschichte Info
Adios, Pandemie! Hallo, Begegnungen mit Fremden!
4.7k Wörter
4.49
10.4k
9

Teil 8 der 14 teiligen Serie

Aktualisiert 08/05/2023
Erstellt 01/19/2012
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Ich heiße Sabine. Ich lebe in München, schon seit meiner Geburt. Inzwischen bin ich etwas über 40. Optisch habe ich mich gut gehalten und wiege 58 kg bei einer Größe von 1,65 m. Ich habe schulterlange, rot gefärbte Haare und immer noch einen recht mädchenhaften Körper: B-Cup Brüste mit süßen kleinen Brustwarzen, einem flachen Bauch und einem knackigen Po.

Seit fast 20 Jahren bin ich - mit kurzen Unterbrechungen - mit meinem Freund zusammen. Wir sind nicht verheiratet, haben und wollen auch keine Kinder und leben inzwischen gemeinsam in einer Eigentumswohnung. Ich fühle mich sicher und bin generell glücklich. Wir haben beide einen Vollzeitjob, verdienen gutes Geld und können uns Reisen und viele andere Annehmlichkeiten leisten (bis die Pandemie vielem einen Riegel vorschob).

Einzig unser Sex, den wir zwar regelmäßig haben, ist leider eben eher langweilig. Das liegt weniger an ihm, als vielmehr daran, dass ich, geprägt durch meine Erfahrungen, auf Sachen abfahre, die er mir nicht bieten kann.

Ich bin exhibitionistisch veranlagt, und stehe auf das Prickeln, die Gefahr, erwischt zu werden, wenn ich nackte Haut blitzen lasse, oder mich selbstbefriedige. Das funktioniert offensichtlich nicht mit ihm, sondern nur außerhalb unserer 4 Wände und am wirksamsten mit mir unbekannten Menschen.

In all den Jahren kam es dadurch schon zu der ein oder anderen Affäre, und - insbesondere - zu vielen kurzzeitigen, sexuellen Interaktionen mit anderen Männern.

Es ist nun nicht so, dass ich wild herum gevögelt hätte. Naja, hin und wieder, vielleicht schon, mit meinen Affären. Ich meine eher Aktionen, wie gemeinsames Masturbieren und wenn es passt, oder ehrlich gesagt, in den meisten Fällen, habe ich fremden Männern einen runtergeholt.

Ihr wärt überrascht, oder vielleicht auch nicht, wenn ich euch sagen würde, wie viele Männer zustimmen, wenn man sie nach einem kurzen Flirt fragt: „Iqch hätte voll Lust eine Runde spazieren zu gehen. Und vielleicht könnte ich Dir irgendwo ungestört einen runterholen?" Ich stehe einfach total drauf, wie perplex sie oft reagieren, bis sie realisieren, dass ich es ernst meine. Wie gesagt, die wenigsten sagen nein. Und wenn ich dann erst mal einen steifen Penis mit den Händen bearbeite, lässt mich das selten kalt. Ich zeige Haut, fasse mich an und liebe es, die männliche Ejakulation zu steuern und das warme Sperma irgendwo auf meiner nackten Haut zu spüren.

Ich würde mich durchaus als Profi bezeichnen, wenn es darum geht, einen Mann mit der Hand kommen zu lassen. Abhängig von der Situation, bekomme ich das sehr schnell hin, oder lasse mir dabei auch schon mal richtig viel Zeit. Das schöne ist, je länger ich einen Orgasmus hinauszögere, desto größer ist in der Regel die Menge an Samen, der sich zur Belohnung über mich ergießt. Nur um mal eine Vorstellung zu entwickeln:

Im Sommer 2008 war ich im Urlaub auf Malle und habe mich dort am FKK Strand gesonnt, was für mich inzwischen ganz selbstverständlich ist. Das wie und warum lass ich mal weg.

Dort kam ich mit einem knapp 40 Jahre alten Mann ins Gespräch. Da wir beide nackt waren und er nicht mit Komplimenten für meinen Körper sparte, sagte ich irgendwann auch nette Dinge über seinen und fragte schließlich, ob er nicht Lust hätte mit mir in den Dünen zu verschwinden und mir zu zusehen, wie ich mich selbst befriedige. Musste ich natürlich nicht zweimal sagen und wir suchten uns einen Platz, an dem wir ganz abgeschieden waren.

Wir breiteten unsere Strandtücher aus und ich schnappte mir mein Sonnenöl. Als ich meine Brüste und meinen Schoß breitbeinig vor ihm damit einschmierte, bekam er eine hübsche Erektion. Ich bot ihm an, ihn auch einzureiben und hatte ruckzuck seinen Penis in der Hand. Eine gute Stunde lang spielte mit ihm und wichste ihn mal härter, mal sanfter.

Beim Finale saß ich breitbeinig vor ihm, er kniete zwischen meinen Beinen und berührte mit seinen die Innenseiten meiner Oberschenkel. Ich hobelte mit Vollgas, seine Eichel war maximal 20 cm von meinem Oberkörper entfernt. Und als er kam, spritzte er ungelogen zehn große Schübe auf mich ab. Ich hatte wirklich enorme Schwierigkeiten, dafür zu sorgen, dass sein Sperma nicht meine Scheide erreichte.

Allein die Erinnerung daran sorgt gerade dafür, dass ich beim Aufschreiben spüre, wie sich Feuchtigkeit in meinem Höschen ausbreitet. Und ich wollte ja eigentlich nur ein Beispiel geben...

Falls ihr euch fragt: Ja, ich blase auch. Das machte ich allerdings bei Weitem nicht so gerne. Die Gründe sind schnell erklärt: einerseits bekomme ich Brechreiz und habe mich tatsächlich schon zweimal übergeben, weil mir ein Glied zu weit in den Mund gesteckt wurde. Und andererseits ist es für mich auch eine Frage der Hygiene. Sperma auf der Haut bekommt man einfacher wieder weg...

Ich möchte aber auch nicht leugnen, dass ich nicht schon mal bei einem Fremden geschluckt oder auch ungeschützten Verkehr hatte. Das ist aber wirklich eher die Seltenheit, und passiert nur, wenn ich die Kontrolle verliere, oder viel mehr an meine Libido abgebe.

Warum schreibe ich das ganze hier auf? Die Antwort ist nicht viel mehr als ein Wort: Pandemie. Mit dem Start von Corona und den anfänglichen Lockdowns hat sich bei mir extrem hoher sexueller Frust aufgebaut. Die ganze Zeit drinnen zu sein, keine Eskapaden mit nackt sein, das hat mich wirklich fertig gemacht.

Ich hab versucht den Sex mit meinem Freund zu intensivieren, aber das war einfach nicht, was ich gebraucht habe um innerlich entspannt und befriedigt zu sein. Es gab auch keine der gelegentlichen Geschäftsreisen mehr, die ich hauptsächlich genutzt hatte, um an fremden Orten mit fremden Männern anzubandeln.

Es war so schlimm, dass ich unter dem Deckmantel von persönlichem Coaching sogar angefangen habe, eine Therapie zu machen. Die habe ich nach den drei ersten Sitzungen abgebrochen.

All die Gespräche über Exhibitionismus, Nudismus, Selbstbefriedigung, Pornosucht, Fremdgehen und Kontrollverluste führten dazu, dass ich nach jeder Sitzung zum einen völlig durcheinander und zum anderen ziemlich aufgegeilt war. Ich wusste, dass ich die Sache beenden musste, als ich mir vor der vierten Sitzung überlegt habe, ob ich einen Slip unterm Rock tragen sollte, oder nicht? Und mein Therapeut war ein 63-jähriger Mann mit Halbglatze und zu dem war er starker Raucher. Also stopp damit.

Und das krasse ist, dass ich mir in den Wochen danach oft vorgestellt habe, wie sein Penis aussieht oder wie ich in seiner Praxis mit heruntergelassener Hose vor ihm sitze und es mir mache. Auch wenn das für mich ein Signal gewesen sein müsste, dass bei mir wirklich was nicht stimmt und die Behandlung nötig ist.

In der zweiten Hälfte der Pandemie habe ich dann versucht, mich selbst zu therapieren. Will sagen, ich habe mich auf einem Videochat-Portal herum getrieben und meine Vagina bei der Selbstbefriedigung live ins Internet gestreamt, was aber A: nicht wirklich befriedigend und B: nicht so einfach ist, wenn der Partner ständig in der gleichen Wohnung ist. Aber es war zumindest ein Tropfen auf dem heißen Stein, und der ein oder andere spritzende Penis half mir, die Zeit einigermaßen zu überstehen. Als sich Anfang 2022 die Dinge lockerten, war ich bereits komplett frustriert und hatte es innerlich aufgegeben.

Doch dann kam Berlin...

Arbeitsbedingt musste ich von Montag bis Freitag in die Hauptstadt. Meine Vorfreude war unbeschreiblich. Nicht über die fünf Arbeitstage mit Kundenworkshops, sondern über die Aussicht, ungezogen zu sein, Unfug zu treiben, im Hotelzimmer nackt zu sein. Und mich vielleicht beobachten zu lassen, wie ich auf dem Bett liege und masturbiere. Ganz zu schweigen von Fremdgehen.

Außerdem hatte ich in Berlin schon einiges erlebt, mit einer Exaffaire: Ankleidekabinensex beim Karstadt am Alex, Sex in einer Bartoilette am Boxhagener Platz oder meinen Ex-Lover im Stadtpark Friedrichshain am helligen Tag, mitten auf einer Wiese einen zu wichsen, ihn in einem Hinterhof am Karl-Marx-Platz zum kommen zu bringen und mit seinem Sperma auf meinem T-Shirt durch die Nacht zu laufen, eben Dinge, die meiner dunklen, verdorbenen Seite so sehr entsprachen.

Ich würde 4 Abende für mich haben, auch wenn an zweien bereits Events mit den Kunden geplant waren. Aber es gab ja den Rückweg ins Hotel... und dann noch die beiden Bahnfahrten! Ich jubilierte und nahm mir vor, in den drei Wochen bis dahin meine Lust aufzusparen. Auch, wenn das eine Zerreißprobe war...

Dann war es endlich so weit! Montag morgens ging es los. In aller Herrgottsfrühe vom Bahnhof in Pasing. Am Abend zuvor hatte ich geduscht, mich frisch rasiert und stand nun, die roten Haare zum Pferdeschwanz zusammengebunden, im Trainingsanzug ohne Unterwäsche, aber mit Maske am Bahngleis, als der ICE einfuhr. Durch das ganze Gewusel fand ich schließlich meinen Platz. Letzter Waggon, letzte Reihe. Mein Gedanke war, dass ich so nur eine Richtung checken musste, falls sich die Gelegenheit ergab, mich auszuziehen oder gar anzufassen.

Ein Wunsch, der jedoch erstmal unerfüllt bleiben sollte. Direkt nebenan und vor meiner Sitzreihe saßen andere Passagiere. Also versuchte ich zu schlafen und wurde erst hinter Erfurt wieder richtig wach.

Um mir den Rest der Fahrt zu versüßen, holte ich mein Handy aus meiner Handtasche, steckte die EarPods in meine Ohren und surfte auf Pornovideoseiten. Ich suchte nach Videos, die mit Zugfahrten zu tun hatten und wurde schnell fündig.

Es gab viele Spannervideos, in denen jemand versuchte wildfremden Frauen unter den Rock oder in den Ausschnitt zu filmen, oder in denen ein Mann sein Ding rausholte und hier und da eine Frau zum Blasen oder Wichsen dazu kam. Natürlich auch welche, in denen Pärchen Sex hatten. Ich suchte aber hauptsächlich nach Filmen von Frauen, die sich im Zug befriedigten, auf dem Platz oder in der Toilette.

Das spornte meine Fantasie an und ließ mich auch ein bisschen feucht werden. Nach dem vierten oder fünften Video war ich dann total heiß und bereit, ein eigenes zu drehen. Natürlich wollte ich mir meinen ersten Orgasmus aufbewahren, konnte mich aber nicht von dem Gedanken losreißen, den Trainingsanzug fallen zu lassen und nackt zu sein.

Kurzerhand bat ich die ältere Frau auf der Nachbarsitzbank nach meinen Sachen zu gucken und machte mich auf zum nächsten WC. Dabei checkte ich die Gäste im Abteil aus, um festzustellen ob brauchbares Flashing-Material dabei war. Tatsächlich fielen mir zwei jüngere Männer auf, die jeweils einzeln in ihren Sitzreihen saßen. Wäre es doch nur etwas leerer im Zug...

Letztendlich erreichte ich das Klo und musste warten, da es besetzt war. Nach einer Minute etwa gesellte sich ein ziemlich asselig aussehender Mann in den Fünfzigern zu mir und reihte sich in die Schlange ein. Meine angestaute Lust lockte: Zeig Dich ihm! Mach ihn heiß! Und schon kreisten meine Gedanken nur noch darum. Obwohl er so garnicht geil war. Ich aber umsomehr...

Als sich die Tür eine weitere Minute später öffnete, ließ ich die Frau, die darin war, herauskommen und schob mich in den Sardinenbüchsen großen Abort. Ohne Umschweife und bedingt durch meine Enthaltsamkeit nahmen meine ungezogenen Gedanken Grstalt an. Und ich war bereit ihnen Folge zu leisten.

Ich öffnete mein Trainingsanzugoberteil vorne am Reißverschluss so weit, dass klar war, dass ich darunter nichts trug, auch wenn mein Busen verdeckt blieb. Dann wartete ich zwei Minuten. Länger würde urinieren wohl nicht dauern. Für mehr blieb mit dem wartenden Assi vor der Tür keine Zeit und ich wollte nicht, dass er auf die Idee kam, ich würde hier ein großes Geschäft machen. Oder, dass er zur nächsten Toilette ging. Ich konnte einfach nicht anders als mich ihm zu präsentieren.

Also Tür auf, und schon sah ich ihn im Gang stehen. Er sah zu mir, auf mein zu weit offenes Oberteil. Ich schaute frech, über die Maske hinweg zurück, machte die Jacke wieder ganz zu und schob mich an ihm vorbei. Dabei gab ich mir erfolgreich Mühe mit meinen Brüsten an seinem Oberkörper vorbei zu streichen. Die Falle stand weit offen. Wenn er irgendwie Interesse hatte, womit ich rechnete, würde er im Zug nach mir suchen.

Ich saß maximal 5 Minuten wieder auf meinem Platz, als sich am anderen Ende des Waggons die Schiebetür öffnete und er herein kam. Sein Blick wanderte über die Sitzreihen. Ich stellte sicher, dass er mich sah, indem ich meine Handtasche auf die obere Ablage stellte. Beim hinsetzen sah ich rüber zu ihm und wir sahen uns erneut an. Ich versuchte ihm eindeutigere Blicke zu schicken, bevor ich mich wieder auf den Sitz fallen ließ und fragte mich, ob ich ihn jetzt an der Angel hatte.

Kurz überlegte ich meine nächsten Schritte. Ja, er war über 50, trug ein paar Jeans, ein T-Shirt mit dem obligatorischen Hardrock-Café Aufdruck, ein ungepflegter Bart schaute unter seiner Maske hervor und er hatte halblange, ebenfalls ungepflegt wirkende Haare, aber egal... Ich war im Lustmodus.

Kurz informierte ich die Frau gegenüber, dass ich in den Speisewagen gehen wollte und bat sie erneut auf mein Zeug aufzupassen. Sie nickte und ich machte mich auf den Weg.

Kaum war ich im nächsten Waggon, sah ich ihn etwa in der Mitte sitzen. Ich durchquerte den Gang und als ich an ihm vorbei ging, hob ich eine Augenbraue an, als sich unsere Blicke trafen. In der Spiegelung der nächsten Schiebetür sah ich, dass er mir mit circa 5 oder 6 m Abstand folgte.

Da der Speisewagen in der Mitte des Zugs lag, hatte ich noch einige Wagen vor mir. Ich hoffte, dass sich eine Gelegenheit ergeben würde und prüfte jedes WC. Die ersten beiden waren besetzt. Im nächsten Wagen hatte ich Glück. Mein Herz pochte wie verrückt und meine Wangen glühten vor Nervosität und Geilheit. Ich öffnete die WC-Tür. Sauber und leer. Mehr Glück als erwartet!

Als ich hineinging, drehte ich mich noch einmal um und sah ihn herankommen. Ein letztes Mal fragte ich mich: sollte ich es wirklich wagen? Dann verschwand ich in dem Raum und ließ die Türe angelehnt. Nur Sekunden später öffnete sie sich. Er kam hinein und verriegelte sie. Es wurde ernst.

„Hey, hier ist besetzt." sagte ich in übertriebenem Ton.

„Oh, Entschuldigung" entgegnete er, unter seiner Maske wahrscheinlich grinsend und fügte hinzu: „Dann warte ich."

Ich antwortete: „Ach, ich muss nicht so dringend. Wollen Sie vielleicht zuerst?"

Er sah musterte mich und fragte sich wahrscheinlich, was ich jetzt von ihm erwartete: „Okay, ich mach schnell. Wenn das okay ist?"

„Ja, klaro." Dabei gab ich den Weg zum Klo frei, indrm ich mich an die Wand gegenüber vom Waschbecken presste und fasste an den Reißverschluss meiner Trainingsjacke. Er ging einen Schritt vor und stand direkt neben mir, unsere Körper berührten sich.

Zögerlich öffnete er seinen Gürtel und den Knopf seiner Jeans, was ich damit quittierte, dass ich meinen Reißverschluss 10 cm nach unten zog. Er öffnete seine Hose komplett. Mein Reißverschluss gab wieder ein bisschen nach und gewährte ihm einen Blick auf die Haut zwischen meinen Brüsten.

Er hatte verstanden und schob eine Jeans herunter in die Kniebeuge, mein Reißverschluss folgte bis kurz vor meinem Bauchnabel. Ich sah, dass sich vorne in seiner Boxershorts bereits etwas tat und konnte mir ein Nicken nicht verkneifen. Als er seine Shorts ebenfalls herunter zog, stellte ich mich erwas weg von ihm neben das WC und hatte freien den Blick auf seinen halb erigierten Penis.

Jetzt öffnete ich meine Jacke komplett und stand mit nackten Brüsten neben ihm. Sein Glied richtete sich langsam auf und er sagte: „Cooles Bauchnabelpiercing! Und jetzt? So kann ich nicht machen...?" Dabei zeigte er vielsagend auf seinen steil nach oben gerichteten Penis.

Ich grinste: „Oh. Vielleicht kann ich helfen. Soll ich Dich wichsen? Damit er sich wieder entspannt?"

Er nickte: „Ja, das könnte helfen."

Er sah mich an, meinen entblößten Busen und ich griff mit der rechten Hand an seinen Steifen.

„Mal sehen, was ich tun kann..." kündigte ich an.

Mit diesen Worten fing ich an, seine Vorhaut über seine Eichel vor und zurück zu ziehen. Wir schauten beide auf das Geschehen. Immer wenn seine leuchtend rote Eichel aus seiner Vorhaut hervor stieß, verströmte sie den Geruch von altem Urin.

Die Situation war bizarr. Ich wurde schneller und er schnaubte. Ich war in meinem Element. Endlich. Getrieben vom Anblick seiner Erektion, wollte ich noch mehr. Ich stoppte kurz und schob kurzerhand meine Hose runter, unter der ich ja auch nackt war.

„Fass mich an.", gab ich ihm das okay mich zu brühren. Er fasste an meine Scheide und legte seine Finger auf meine Schamlippen. Sie glitten auseinander, denn ich war feucht. Meine Hand fasst wieder an sein Glied und glotze. Auf meine Handjob Performance. Auf meinen Schritt. Seine Finger rieben mich zwischen meinen Beinen.

Dann sagte er zu meiner völligen Überraschung: „Ich hab noch nie so eine glatt rasierte Fotze gesehen wie Deine. Würde gerne meinen Schwanz reinstecken..."

„Auf keinen Fall." antwortete ich schnell. Obwohl mir augenblicklich das Blut in den Schritt schoss und meine Vulva noch mehr anschwoll. Ich taumelte innerlich.

„Ist ok.", grunzte er. Ich bangte innerlich, dass ich seiner Bitte nachgeben würde, da ich doch ziemlich scharf war. „Ich komm gleich." warnte er. Und fingerte mich. Ich setzte mich vor ihm auf den geschlossenen Klodeckel.

„Spritz einfach auf mich ab!" hauchte ich mehr, als dass ich es laut aussprach. Der Fremde stand vor mir. Sein Penis schmatzte bei jeder meiner Bewegungen und ich spreizte meine Beine, so gut ich konnte.

„Jetzt!" kündigte er an und schon quollen erste Samenschübe aus der Spitze seiner Eichel und über meine Hand, die das Ding fest umklammerte. Mein Schoß brannte vor Verlangen. Zwei fette Schübe schossen aus ihm heraus und landeten auf meinem Busen. Endlich fremdes Sperma auf meiner Haut. Mit der freien Hand hinderte ich es am Herablaufen, verstrich es auf mir und cremte damit meine Brüste ein.

„Geil!" sagte er in meiner Hand zuckend.

Ich verteilte alles mit beiden Händen auf mir. Dass ich nicht kommen würde, war mir egal. Ich war schön eingesaut.

„Das war's." sagte ich und zog meine Hose hoch und schloss meine Jacke. Er schnallte sich bereits wieder seinen Gürtel zu. Als er sich seine Hände wusch, warf ich ihm noch ein Tschüss zu und schlüpfte aus dem Klo.

Zielstrebig machte ich mich auf den Weg zu meinem Platz, ohne noch einmal zurück zu blicken. Das Sperma sorgte dafür, dass mein Oberteil ein wenig an meiner nackten Haut klebte.

Als ich an meinem Platz ankam, begrüßte mich die Frau, die auf meine Sachen aufgepasst hatte mit den Worten, dass sie schon Sorge hatte, ob ich rechtzeitig vor Berlin wieder da wäre. Ich antwortete irgendwas von viel Verkehr und wir kamen ins Gespräch.

Die letzten 20 Minuten bis zum Berliner Hauptbahnhof verliefen so wie im Flug. Nachdem der Zug im Bahnhof angehalten hatte, verabschiedeten wir uns, ich nahm Handtasche und Koffer und machte mich auf zu meinem Hotel. Endlich war ich auch diese nervige Maske los. Ausserdem musste ich festzustellen, dass die Körperflüssigkeit des Zugassis getrocknet und dadurch eine entzückende Reibung an meinen Brustwarzen entstanden war.

Kurz vor Mittag war ich in meinem Hotel angekommen. Ein Apartmenthotel in der Nähe von Checkpoint Charlie. Ich hatte ein Zimmer im obersten Geschoss mit einem kleinen Balkon zum Innenhof. Eine wunderbare Aussicht auf ein mehrstöckiges Wohngebäude gegenüber. Sofort wusste ich, dass ich hier maximal mit Höschen bekleidet und nachts bei offenen Gardinen gelegentlich das Licht anlassen würde.

Da ich allerdings in einer guten Stunde den ersten Workshoptermin hatte, schalte ich automatisch in den Arbeitsmodus. Zuerst textete ich meinem Freund, dass ich gut angekommen war, sprang unter die Dusche, säuberte mich gründlich und zog mich geschäftsmäßig bieder an. Ein bisschen Kajal, die roten Haare hochgesteckt und los ging's.

Um 18:30 Uhr war der Arbeitstag vorbei und der Workshop war relativ erfolgreich gelaufen. Die gesamte Gruppe machte sich dann gemeinsam auf den Weg zum Abendessen. Von unterwegs rief ich meinen Freund an, erzählte vom Tag und fragte, wie es bei ihm lief.

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