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Berlin Trip - Tag 01

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Beim Essen knüpfte ich ein paar neue Kontakte und war kommunikativ hoch in Form, bis wir gegen 23:30 Uhr das Lokal verließen und uns auf dem Heimweg machten. Da ich vorher recherchiert hatte, wo die anderen Teilnehmer untergekommen waren, lag zufälligerweise mein Hotel so, dass keine Fahrgemeinschaft im Taxi sinnvoll erschien. Ergo verabschiedete ich mich von allen, ging ein Stück weit zu Fuß bis zum nächsten Taxistand, musterte die Fahrer und lief weiter.

An einer Ampel hielt neben mir ein freies Taxi. Ich schaute hinein und erblickte einen jungen Mann, ich schätzte ihn auf Anfang 30, türkischer Abstammung. Er sah freundlich aus, soweit das mit Maske auszumachen war. Kurzerhand winkte ich ihm und er bedeutete mir einzusteigen. Ich öffnete die hintere Tür, zog ebenfalls eine Maske über und setzte mich auf die Rückbank.

„N' Abend, wohin sollet denn jehn?" fragte er in Berliner Schnauze, was mich etwas überraschte.

"Zu den Mondrian Suites in Mitte, bitte." wies ich ihn an.

„Allet kla'", die Ampel war bereits auf Grün gesprungen und er trat aufs Gas. Schweigen. Offensichtlich war er keiner von der redseligen Sorte. Ungefähr nach der halben Strecke entschloss ich mich, etwas Spaß zu haben.

„Entschuldigung, darf ich Sie etwas fragen?"

„Sicher?"

„Ich hatte einen echt anstrengenden Tag heute, und der Spa-Bereich in meinem Hotel ist sicher bereits geschlossen."

„Ja?" Ich hatte seine Aufmerksamkeit.

„Gibt es in Mitte so etwas, wie einen rund um die Uhr Massage-Salon?" schob ich nach. Er würde mir auf den Leim gehen.

„Uff, dat wees ick jarnich."

„Schade", plapperte ich ganz unschuldig weiter und sparte nicht mit Zweideutigkeiten: „Ich könnte jetzt wirklich ein paar starke Hände gebrauchen, die meinen müden Körper einmal komplett durch kneten. Wissen Sie, Streichelmassagen sind nicht so mein Fall. Ich stehe eher drauf, wenn man mich richtig hart ran nimmt."

Seine Gesichtszüge spiegelten augenblicklich eine Mischung aus Amüsement, Anspannung und ungeteilter Aufmerksamkeit wieder. Darum legte ich noch einen drauf: „Es gibt doch nichts besseres, als wenn geübte Hände einem eine Versteifung ordentlich weg massieren. Oder?"

Er rang sichtlich mit der Fassung, fand sie aber dann wieder: „Sach ma, willste mir jetz anjraben?"

„Wie bitte?", gab ich mich entrüstet.

„Ick meen ja nur: Steif... ordentlich massieren..?"

Er hatte das Wesentliche erfasst. Ich tat amüsiert: „Oh! Nein, ich meinte damit nicht, dass ich Ihnen jetzt hier im Taxi einen runterholen will."

Er schwieg. Also nutzte ich die Chance. Mein verbales Spielchen hatte mich ordentlich angemacht: „So während der Fahrt wäre das ja auch viel zu gefährlich, und wir sind auch bald am Hotel. Da müsste ich mich schon sehr beeilen."

Wie aus der Pistole geschossen, kam die Antwort: „... kann ja ranfahren."

„Was?"

„Ick könnt anhalten." Er versuchte mit etwas Gelächter seine Antwort zu relativieren. Aber mein Unterleib signalisierte mir, dass ich ihn jetzt nicht mehr entkommen lassen wollte: „Ja klar. Mach doch, traust du dich doch nicht."

Und quasi noch bevor ich zu Ende gesprochen hatte, lenkte er das Auto auf einen Parkplatz gegenüber von so einem Trabbi-Museum und hielt an. „So, junge Dame. Is dat jetz allet nur Jequatsche? Dann macht dit 23,60€. Is nich mehr weit zum Hotel." forderte er mich nun heraus.

Schnurstracks stieg ich aus. Ich ging einen Schritt nach vorne und öffnete die Beifahrertür. Kurz sah ich, wie er seine linke Hand von seiner Hose wegzog, mit der er sich anscheinend im Schritt massiert hatte. Dann nahm ich meine Geldbörse, zog 25 € heraus und reichte sie ins Taxi, „Stimmt so. Aber ich brauche eine Quittung."

Er nahm die Scheine entgegen und murmelte sowas wie „Hab ick mir doch jleich jedacht."

Dann bekritzelte er das Quittungspapier und reichte es mir. Ich steckte es in meine Handtasche, ging auf den Bürgersteig und bog dann an der Fahrerseite wieder zu ihm ein.

Als ich vor seiner Tür stand, ließ er das Fenster herunter. „Wat denn noch?"

Ich beugte mich etwas herunter, sah ihn an und sagte: „Mach mal Deine Hose auf."

Ohne ein weiteres Wort öffnete er seinen Hosenknopf und seinen Reißverschluss. Ich griff hinein, erst ins Taxi, dann in seine Hose. Mit geübtem Griff schob ich seine Unterhose zur Seite und holte seinen beschnittenen Penis zum Vorschein. Er war bereits ziemlich steif. Mit einer Hand griff ich an seine Eichel, auf der sich einige Lusttropfen gebildet hatten.

Geschickt legte such meine Hand um seinen Penis und wichste ihn. So schnell und fest es ebeb ging. Ich zog meine Hand zu meiner Nase und roch den wunderbaren Geruch von Samenflüssigkeit.

Ich grinste ihn an, winkte und machte einen Abflug. Irgendwie wollte ich nicht zu billig sein und es war hier auch viel zu viel Betrieb, obgleich der späten Stunde.

So zog ich die Maske ab und schlenderte den Bürgersteig entlang. Neben mir auf der Straße bemerkte ich das Taxi. Ich schaute nicht hin und war mir nun etwas unsicher. Wollte er jetzt die ganze Zeit neben mir bleiben? Hatte ich es vielleicht doch übertrieben? Auf Höhe eines Irishpubs rief jemand nach dem Taxi, er trat aufs Gas und fuhr davon.

Das entspannte mich wieder, ich schob meinen Handtaschengurt höher auf meine Schulter, roch nochmal an meiner Hand und freute mich über mich selbst und meinen Tag. Kurz zuvor hatte ich noch eine WhatsApp an zuhause geschickt und war auch schon am Checkpoint Charlie vorbei.

Es dauerte nicht mehr lange, bis ich im Hotel ankam. Ich fuhr hoch und betrat mein Zimmer, ohne das Licht einzuschalten. Meine Tasche flog auf das Sofa und ich schritt bis zum Fenster. Die Vorhänge waren noch offen und ich schaute auf das gegenüberliegende Wohnhaus. Es waren noch einige Fenster und Balkontüren beleuchtet. Aber alles zu weit weg, um wirklich etwas zu erkennen.

Hier und da huschten Menschen durch die Zimmer oder kamen auf die Balkone. Weiter das Treiben im Haus gegenüber beobachtend, zog ich meinen Pulli aus, öffnete meine Bluse und ließ sie zu Boden gleiten... oben ohne stand ich in der Dunkelheit.

Draußen war es zwar auch dunkel, aber von der Leuchtreklame auf einem nahe gelegenen Hochhaus, wurde das Hotel abwechselnd in rotes, grünes und weißes Licht getaucht. Da ich sicher war, dass die Scheibe meiner Balkontüre das Licht von außen reflektieren würde und mich so vor Blicken schützte, blieb ich stehen, wo ich war. Ich würde nicht wegehen.

Vielmehr griff ich hinter mich und hielt mit einer Hand den Saum meines Rockes fest, während ich mit der anderen den Reißverschluss öffnete und mein Rock auch zu Boden fiel.

Mit dem linken Fuß schlüpfte ich aus meinem Schuh. Mit dem rechten Fuß tat ich dasselbe und schob dabei auch meinen Rock ein wenig zur Seite.

Ich fantasierte, dass mich irgendjemand von der gegenüberliegenden Häuserfront aus beobachten könnte, während meine rechte Hand den Saum meiner Strumpfhose überwand und sich in mein Höschen schob. Zeigefinger und Mittelfinger gelangten zwischen meine Schamlippen.

Ich hielt kurz inne, hatte ich doch mit derselben Hand eben noch das Geschlechtsteil des Taxifahrers angefasst. Das heiße, zarte und feuchte Fleisch meiner Vagina ließ mich den Gedanken schnell vergessen und meine Fingerspitzen fingen an, meine Klitoris zu massieren.

Es war wundervoll, in meinem Unterleib den Kitzel zu spüren. Den Kitzel, der mich so oft Dinge tun ließ, die mich an meiner Zurechnungsfähigkeit zweifeln ließen. Dinge, wie mit dem Assi im Zug. Oder dem Taxifahrer.

Meine Brustwarzen waren hart geworden bei der Erinnerung daran, heute Sperma auf selbigen verrieben zu haben. Ich schlüpfte aus meiner Strumpfhose, sah mich kurz in den dunklen Zimmer um, rückte einen kleinen Sessel so vor die Verandatüre, so dass ich entspannt hinaus schauen konnte und setzte mich - nur noch im Slip - hinein.

Es lag eigentlich nicht in meiner Absicht, die Menschen gegenüber zu bespannen. Dennoch suchten meine Augen die wenigen beleuchteten Wohnungen ab, während ich jetzt auch das letzte Kleidungsstück auszog und meine Beine rechts und links über die lehnenlosen Ränder des Sessels bugsierte. Dadurch sank ich tiefer in den Sessel und mein Unterleib wölbte sich hervor.

Mir war klar, dass die Dunkelheit und die geschlossene Tür mich vor potentiellen Blicken schützten. Meine exponierte Position und die Weite zwischen meinen Schenkeln sorgten jedoch für den starken Wunsch, dass mich jemand beobachten würde. Und die Sicht auf die Wohnungen hielt diese Vorstellung am Leben, während ich mich erneut zu streicheln begann.

Mittelfinger und Daumen zogen meine Schamlippen auseinander und besorgten ausreichend Platz für meinen Zeigefinger, mit dem ich so meine Klitoris massieren konnte. Mein Unterleib spannte sich immer mehr an und ich genoss das Gefühl. Es war Zeit für meinen ersten Höhepunkt seit Tagen...

Ich gab mich meiner Selbstbefriedigung hin, ganz in Erinnerung an die Episode im Zug. Immer lauter stöhnte ich meine Lust heraus, bis endlich das befreiende Ziehen einsetzte. Mein Orgasmus hielt meinen Körper für einige Sekunden fest im Griff. Dann sank ich erschöpft tief in den Sessel. Mein Atem beruhigte sich wieder.

In dieser Nacht schlief ich fest und nackt in den weißen Laken meines Queensize-Bettes.

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6 Kommentare
olivererektolivererektvor 7 Monaten

Toll erzählt, mein Kopfkino spulte den ganzen Film nochmal ab, als meine Hand unterm Schreibtisch meine Hose öffnete und ich den halbharten Schwanz zum Harten wixte.

Udo67Udo67vor 8 Monaten

Eine sehr schöne Geschichte. Sehr verspielt geschrieben, nicht so pornomäßig. Danke.🌟🌟🌟🌟🌟

Finn1965Finn1965vor etwa 1 Jahr

Ganz toll geschrieben und all die kleinen Details passen, wunderbar!

AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

Geile Geschichte, da ebenfalls Hauptstädter weiß ich wo sich das Luder herumtreibt..

Danke Sirene

sirene79sirene79vor etwa 1 JahrAutor

Danke! Die Fortsetzung ist schon unterwegs. ;)

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