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Bernd

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Und ich merkte auch, dass es ihm gefiel, dass er in dieser Aktion aufging. Sicher hatte er es sich schon oft so vorgestellt und nun konnte er das machen. Und ich empfand es ja auch als schön.

Und plötzlich zog er seinen Schwanz aus mir heraus. Ich sah, dass etwas abspritzte. Aber es war nicht so viel. Er hielt sein Ding mit der Hand umschlungen.

„So Süße, jetzt kannst du mir einen blasen", sagte er da, „nun kannst du deinen Spaß daran haben."

Was sollte ich tun? Ich leckte sein Sperma von seinem Penis, wichste ihn noch ein paar Mal und leckte alles ab. Dann leckte ich ihn schön sauber. Bernd freute sich er streckte mir seinen jetzt schlaffen Penis hin und wollte beglückt werden.

„Hat's dir gefallen?", fragte ich.

„Oh ja, du machst es sehr schön", lachte er, „ich könnte es immer so weiter machen. Du bist eine tolle Frau, Carmen!"

„Nanu, was geht den jetzt ab?", wollte ich wissen.

„Du Schatz, ich muss leider gehen, habe noch etwas vor. Vielleicht komme ich wieder."

„Vielleicht, vielleicht", sagte ich da traurig, „ihr verdammten Männer!"

Ich habe ihn nie wieder gesehen und habe es sehr bedauert.

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