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Berufserfahrung zahlt sich aus 03

Geschichte Info
Ein Callgirl zählt den Countdown zum Abschuss runter...
4.1k Wörter
4.58
10.7k
2
Geschichte hat keine Tags

Teil 3 der 7 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 05/05/2021
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Berufserfahrung zahlt sich aus

Teil III -- Gekaufte Liebe

Vorbemerkung: Auf die hier im weiteren Verlauf geschilderten Geschehnisse kann ich wahrlich nicht stolz sein. Dennoch fühle ich einen therapeutischen Drang, sie niederzuschreiben. Wie mein Leben seinerzeit, entwickelt sich die Geschichte langsam, beginnt sie unschuldig und harmlos. Sollten meine laienhaften Schilderungen die Leser nicht abschrecken, werde ich die Erzählung fortsetzen, so kriminell und abstoßend sie im weiteren Verlauf auch werden mag.

3

Mein Magen machte einen Hüpfer, als die Maschine wieder in der Heimat aufsetzte. Mathew neben mir guckte ebenfalls kalkweiß aus der Wäsche. Sichtbar bemüht versuchte er, seinen Mageninhalt unter Kontrolle zu halten. 24 Stunden ohne Schlaf hatten uns beiden zugesetzt.

Ganz früh am gestrigen Samstag waren wir mit Flugrichtung London aufgebrochen. Wir hatten einen Termin mit zwei etwas zwielichtigen Risikoinvestoren, die für Mathews neueste Geschäftsidee ein paar Euro locker machen wollten. Mathew nahm mich auf seine Kosten mit, weil ich einen Prototypen programmiert hatte, den er dort präsentieren wollte. Nach unserer Eskapade in der Damenumkleide des Tennisvereins vor einem knappen Monat haben wir uns fast täglich gesehen. Er hatte durch sein Studium viele Kontakte in Wirtschaftskreise und konnte Business-Pläne schreiben. Ich hatte das Talent, diese umzusetzen. Wir funktionierten als Doppel offensichtlich nicht nur auf dem Tennisplatz.

Inspiriert vom Erfolg verschiedener Auktionsplattformen hatten wir in den letzten Tagen eine eigene Variante ersonnen. Da ich im Herzen ein ziemlicher Zocker bin, hatte ich die klassischen Auktionsregeln etwas flexibler und interessanter gestaltet, um für den besonderen Kick zu sorgen. Natürlich können wir meistbietend versetigern, wie es üblich ist. Wir können aber auch rückwärts versteigern, wie man es bei holländischen Blumenauktionen macht: Man startet mit einem Preis weit über Schätzwert. Der Preis fällt dann über die Zeit automatisch, bis jemand die Nerven verliert und zuschlägt.

Dann gibt es noch die sogenannte ‚Amerikanische Auktion', die deutlich höhere Erträge einbringt und daher vor allem bei Auktionen für einen guten Zweck zum Einsatz kommt: Man bietet feste Mindestbeträge, die man sofort einzahlt. Nach Ablauf einer definierten, den Teilnehmern aber unbekannten Zeitdauer, bekommt der letzte Bieter den Zuschlag. Jeder Bieter zahlt also, wobei alle bis auf einen Glücklichen ihr eingezahltes Geld verlieren.

Noch gemeiner wird es bei der Variante ‚Zwei Bieter zahlen': Hier wird nicht nur der Höchstbietende zu Kasse gebeten, sondern auch der Bieter mit dem zweithöchsten Gebot, obwohl dieser gar nicht den Zuschlag bekommt! Das kann in echte Bieterschlachten zwischen den beiden ambitioniertesten Teilnehmern ausarten, da einer auf jeden Fall eine große Enttäuschung erleben und viel Geld verlieren wird.

Von dort aus ging es für unsere App weiter in Richtung Glücksspiel: Bei der ‚Kalkutta-Auktion' ersteigert man das Recht, auf eine bestimmten Teilnehmer, beispielsweise an einer Sportveranstaltung, wetten zu dürfen. Das erfolgreiche Gebot geht zum Teil an den Teilnehmer, der Rest der Summe wandert in den Wetttopf.

Ein Algorithmus zur Echtzeitbestimmung von Wettquoten rundete das Paket ab. In Deutschland bewegten wir uns damit schon weit außerhalb der Glücksspielgesetze. Daher konnte Mathew letztlich nur die klassische Auktionsvariante für die Charity-Auktionen eines Medienhauses verkaufen. Ihm brachte das zumindest ein paar Tausender als Startkapital für seine weiteren Startup-Ideen. Für mich sollte sich genau der scheinbar unverkäufliche Code später noch als eine echte Schatzgrube, aber auch als ein großes moralisches Dilemma erweisen.

Mathews Geschäftstermin lief nicht wie erhofft. Die Investoren stellten sich als mittellose, ehemalige Wettbürobetreiber heraus, mit denen wir uns lieber nicht einlassen wollten. Mathews Enttäuschung spülten wir in einem Pub mit ein paar Ales herunter. Mit Fish & Chips legten wir die Grundlage für eine ausgedehnte Clubtour durch Soho und Camden.

Unser Hotelzimmer sahen wir im Prinzip nur zum Duschen, dann ging es gleich wieder zum Flughafen. Nach der Rückkehr fiel ich am frühen Sonntag Nachmittag in mein Bett und schlief wohl schon, als mein Kopf die Matratze berührte. Bis zum nächsten Morgen, meinem ersten Arbeitstag bei Big Blue, schlief ich tief und fest durch.

Überraschend gut erholt und ausgeschlafen ging es in das mondäne Büro am Stadthafen. Jochen, ab heute mein neuer Chef, wartete schon freudestrahlend auf mich. Er gestaltete meinen Einstieg wie die Bescherung an Weihnachten: Neues Smartphone, Laptop, Firmenkreditkarte und die Schlüssel zu einem schwarzen C-Klasse Mercedes inklusive einem Satz Tankkarten als Firmenwagen. Da war er also, mein erster -fast eigener- Benz. Das ließ sich alles schon mal sehr gut an. Der alte Opel von Oma hatte jetzt ausgedient.

Den Rest des Tages besprachen wir eigentlich nur noch ausführlich meinen Ausbildungsplan. Die nächsten sechs Wochen würde ich in den verschiedensten europäischen Städten verbringen, um in die Firmenkultur einzutauchen und ein Experte in den Produkten des Unternehmens zu werden.

Danach warf man mich in das kalte Wasser, mein erstes Projekt bei einer Frankfurter Bank. Meine Aufgabe war es, das Frontend für die neue Kunden- und Vertriebsplattform fertigzustellen, was mir auch recht mühelos von der Hand ging. Jochen war ein idealer Chef. Er ließ mich an der langen Leine und übertrug mir mit der Zeit immer mehr Verantwortung in den Projektteams.

Nach nur drei Monaten erklärte er meine Probezeit für vorzeitig bestanden und belohnte mich mit der ersten, kleinen Gehaltserhöhung. Wir beide lebten in dieser Zeit wochentags im Hotel, hatten feste Zimmer mit einer kleinen Küchenzeile auf der ‚Boarding Room' Etage für Dauergäste eines der edleren Frankfurter Hotels. Unsere seltenen Abstimmungsmeetings erledigten wir nach Feierabend bei ein paar Bierchen in einer Kneipe oder einem Glas Rotwein an der Hotelbar.

An jenem Abend fand ich Jochen in einer intensiven Unterhaltung mit einer auffallend attraktiven Blonden an der Hotelbar vor. Mir war natürlich schon aufgefallen, dass man in dieser Stadt an jeder Ecke Drogen, Sex und Prostitution entdecken konnte, wenn man die Augen aufhielt: Sexshops und Bordelle im Bahnhofsviertel, Heroinspritzen auf dem Bahnhofsklo, Straßenstrich an der Messe, Saunaclubs in den Vororten. Das offenherzige, schwarze Minikleid von Jochens Gesprächspartnerin roch auffällig nach einem Callgirl. Erstaunlich, dass das Personal an der Hotelbar solche erotischen Geschäftsanbahnungen duldete. Bestimmt bekam man ein üppiges Trinkgeld fürs wegsehen.

„Ich muss jetzt erst noch mit meinem jungen Padawan hier sprechen, Monique. Wenn du nachher noch in der Gegend bist, bring' doch noch eine Freundin mit.", sagte er zu ihr, als ich in Hörweite kam.

„Gerne, mein Lieber. Bis später dann...", antwortete sie, als sie ihr Cocktailglas schnappte, ihm im Weggehen über die Schulter strich und mir dabei kurz zublinzelte.

„Setz dich, Leo.", wies er mich auf den Barhocker neben sich. Er machte sich einen Spaß daraus, meinen Namen abzukürzen, seit wir „The Wolf of Wall Street" mit Leonardo DiCaprio im Kino gesehen hatten. Mit zwei Fingern in der Luft signalisierte er dem Barmann die nächste Runde.

„Denk' bitte nicht schlecht von mir.", klopfte er mir kumpelhaft auf die Schulter, als er meine Verwunderung wahrnahm.

„Mit meiner Frau läuft schon seit langem rein gar nichts mehr.", erklärte er mir. „Wir sind nur noch wegen der Kinder zusammen. Denen erzählen wir, dass wir getrennte Schlafzimmer haben, weil ich schnarche. Miteinander geschlafen haben schon seit Jahren nicht mehr. Wir fassen uns nicht einmal an. Nur Gemeckere, wenn ich zu Hause bin. Nach dem zweiten Kind hat sie sich zudem total gehen lassen. Guck dir diese fette Qualle mal an, wie soll man da noch einen hoch kriegen."

Er zog er ein Familienfoto aus seiner Brieftasche und schob es zu mir rüber. Die blasse Frau darauf sah tatsächlich dem Michelin-Männchen ähnlich. Alles an ihr war irgendwie aufgequollen und die von einem BH zusammengepressten Euter hingen ihr fast bis zu Bachnabel. Mir fiel unwillkürlich der schlechte Witz von der fetten Frau ein, die man in Paniermehl wälzen muss, um die feuchte Stelle zu finden. Den behielt ich aber lieber für mich.

„Das tut mir echt leid, Jochen. Du kannst wie immer zu einhundert Prozent auf meine Verschwiegenheit zählen, das weißt du ja.", vergewisserte ich ihm.

„Klar weiß ich das. Deswegen vertraue ich mich dir an. Sonst ahnt niemand, wie schlecht es um unsere Ehe steht. Für Sylvia und die Kids bin ich nur noch der Zahlmeister und Fußabtreter. Bald, wenn das verdammte Reihenhaus abbezahlt ist und die Kinder aus dem Haus sind, war's das für mich. Dann bin ich sofort weg und versuche nochmal einen Neuanfang."

Jochens Offenbarung hatte mich echt schockiert. Bislang war ich total ahnungslos und hatte ihn immer darum beneidet, dass am Wochenende eine Familie auf ihn wartet.

„Du bist jung und kannst hier in der Bar alle Mädchen für eine Nacht aufreißen.", sagte er deprimiert.

„Wenn der wüsste...", dachte ich mir in Anbetracht des noch sehr frischen Erwachens meiner sexuellen Verführungskünste.

„In meinem Alter sieht das schon anders aus. Da wollen die Frauen Beziehungen, wenn sie sich überhaupt noch für dich interessieren. Will die Sache mit meiner Frau auch nicht weiter emotional aufheizen. Ich habe aber auch Bedürfnisse, verdammt!", erwachte sein Kampfgeist.

„Wenn ich mehr Kohle mit nach Hause bringe, kauft Sylvia das fünfhundertste paar Schuhe für ihre ekelhaften Wurstfüße. Da kann ich mir lieber ab und an für zwei Hunderter mit den Schönheiten hier einen entspannten Abend machen. Weg ist das Geld in jedem Fall und hier ist es besser angelegt, das sage ich dir.", ergänzte er mit einem etwas gezwungenen Lachen.

„Dann lass mich darauf einen Toast aussprechen: Auf die beiden sexuell frustrierten Wölfe der Frankfurter Börse!", stießen wir mit unseren frischen Bieren miteinander an.

Mit den nächsten Drinks wurde unser Gespräch immer vertraulicher und philosophischer, bis Monique mit einer dunkelhaarigen Latinoschönheit im Schlepptau wieder auf uns zusteuerte.

„Hello Beautiful. Wen hast du den da hübsches für unseren jungen Padawan mitgebracht?", begrüßte Jochen beide Frauen mit Wangenküsschen.

Obwohl ich es hätte ahnen können, war ich ziemlich überrumpelt. „Sollte ich jetzt auch für Sex mit einer völlig Fremden bezahlen? Wie viele Typen haben die beiden Grazien heute wohl schon entsaftet? War das nicht mindestens unhygienisch, vielleicht sogar schon gesundheitsgefährdend?", grübelte ich leicht angewidert.

„Das ist meine Freundin Adrianna, eine von Kubas schönsten Blüten.", stellte Monique ihre Freundin vor.

Verlegen schüttelte ich Adriannas Hand, die uns mit ihrem süßen spanischem Akzent und einem sehr erotischen Augenaufschlag begrüßte: „Hola, senores. Me ilamo Adrianna. Ihr habt eure zweite halbe Orange für heute Abend gefunden."

Das war wohl eine etwas zu wörtliche Übersetzung einer bekannten spanischen Redewendung. Die Jüngste war Adrianna nicht mehr. Auf mindestens Mitte dreißig schätzte ich sie. Um die Augen und die Mundwinkel zeigten sich ein paar erste Fältchen, wenn sie ihr zugegebenermaßen umwerfend fröhliches Lachen erschallen ließ. Mein Schwanz reagierte trotz aller Bedenken sofort auf diese bildschöne, kaffeebraune Erscheinung. Er machte mich immer wieder pochend auf mein sexy Gegenüber aufmerksam. Als hätte man sie übersehen können! In ihrem roten, kurzen Minikleid hatte sie die perfekte Sanduhrfigur: Üppige Brüste mit einem tiefen Dekolletee. Ausladende Hüften mit einem kreisrunden Popo. Das alles kombiniert bei einer extrem schmalen Taille und schlanken Beinen in High Heels.

„Was denkst du? Lädst du Adrianna zu dir aufs Zimmer ein oder soll ich alter Mann etwa beide Damen beglücken?", knuffte mich Jochen an.

Ich entschied mich, im wahrsten Sinne des Wortes nicht den Schwanz einzuziehen.

„Klar, die Minibar auf meinem Zimmer ist gut gefüllt. Da findet sich bestimmt ein Sektchen für die heiße Adrianna.", spielte ich eine gewisse Routine vor.

Jochen gab dem Barmann ein Zeichen für die Rechnung und schon waren wir auf dem Weg zu den Zimmern. Vor den Aufzügen mussten wir warten. Ein älteres Paar gesellte sich dazu und musterte uns kritisch von oben bis unten. Wir müssen ein obszönes Bild abgegeben haben: Ein älterer Typ im feinen Anzug und mit einer blutjungen, sexy Blonden im Arm. Daneben ich, schon umgezogen und in Jeans und Hoodie, mit einer deutlich älteren Latina im glitzernden Cocktailkleid.

„Wie Vater und Sohn, die es fernab von Mutti mit zwei Nutten krachen lassen wollen.", dachte ich mir amüsiert.

Für die beiden Alten nicht zu sehen, hatte Adrianna zudem schon ihre Hand an meinem Arsch, um mich aufzugeilen. Meine Jeans war im Schritt tatsächlich schon ungemütlich eng geworden, der feste Stoff verbarg aber immerhin meine Erregung. Jochen überließ dem älteren Paar in gespielter Höflichkeit den ersten freien Aufzug, bevor wir auf unsere Etage fuhren, wo sich unsere Wege trennten.

„Lass uns erst das finanzielle machen, dann können wir uns entspannen.", sagte Adrianna mit ihrem charmanten spanischen Akzent, als wir auf meinem Zimmer angekommen waren. „Zweihundert für ein Stündchen. Oder hast du besondere Wünsche?"

„Machst du es auch ohne?", versuchte ich meine Bedenken auszuloten, als ich ihr die Zweihundert gab.

„Klar, das kostet dich aber das Doppelte."

Dann ist also höchste Vorsicht geboten! Wer weiß, was die sich bei den letzten Freiern alles eingefangen haben könnten. Für einen Rückzieher war ich schon zu geil, daher überlegte ich mir was maximal ungefährliches.

„Ich habe da schon eine spezielle Vorliebe.", sagte ich. Adrianna machte erwartungsvoll große Augen.

„Aber ganz harmlos für dich. Mich erregt es, mich nackt vor vollständig bekleideten Frauen zu zeigen.", führte ich wahrheitsgemäß aus. So würde ich unbeschadet aus der Sache rauskommen und doch meinen Spaß und Befriedigung haben.

„Na dann leg' mal los, mein Kleiner", erwiderte sie, als sie sich auf den Sessel neben dem Bett setzte.

Zwei Meter frontal vor ihr stehend fing ich an, mich auszuziehen. Ich schlüpfte aus meinen Sneakers und fing an, langsam meine Jeans aufzuknöpfen. Mitsamt meinen Boxershorts zog ich sie zu meinen Knöcheln runter. Als ich mich wieder aufrichtete, streckte sich ihr meine beachtliche Latte entgegen.

„Von wegen ‚Kleiner'.", dachte ich mir.

Adrianna schien von diesem Anblick durchaus angetan. Sie leckte sich die Lippen und sagte: „Dann komm doch mal näher..."

„Nein, warte. Ich habe noch einen Wunsch, bitte.", sagte ich und zog auch mein Oberteil aus. Komplett nackt vor der vollständig bekleideten Adrianna stehend begann ich, ganz langsam meinen Schwanz zu wichsen. Immer wieder zog ich leicht die Vorhaut über die Eichel zurück. Dabei strich ich mit dem Zeigefinger über das empfindliche Bändchen an der Unterseite, bis sich ein erster Tropfen an der Spitze bildete. Adrianna beobachtete auf Augenhöhe zu meinem Schwanz sitzend geradezu hypnotisch, wie der Tropfen an einem langen Faden in Richtung Boden rann.

„Ich würde gerne deine ganze Erfahrung als Frau ausnutzen. Würdest du ganz sanft meinen Schwanz streicheln? Und wenn du merkst, dass ich kurz davor bin zu kommen, könntest du dann aufhören und mich damit ein bisschen quälen, bis du mich abspritzen lässt?"

„Soll ich mich dafür ausziehen?", fragte sie.

„Nein, bleib bitte so, wie du bist. Das sieht sehr sexy aus. So entblößt zu sein erregt mich nur noch mehr, ehrlich gesagt.", antwortete ich, als ich mich auf das Bett legte.

Adrianna setzte sich auf Höhe meiner Hüfte an meiner Seite und betrachtete meinen steil aufragenden Schwanz.

„Ich hatte mal einen guten Freund, der sich immer von mir ‚edgen' lassen wollte, Schatz. Du bist bei mir in besten Händen. Bleib einfach ganz entspannt und lass die alte Adrianna machen...", ermutigte sich mich.

Langsam und behutsam begann sie meinen nackten Körper zu streicheln. Zuerst meine Brust und meine Beine, dann meinen Bauch und die Innenseite meiner Schenkel. Mal mit flachen Händen, dann wieder nur mit den Spitzen ihrer langen Fingernägel. Wohlige Schauer durchfuhren meinen Körper und meine Gedanken verschwammen immer mehr.

Hier lag ich nun in völliger Entspannung und mit steinhartem Knüppel und wurde so sanft und zärtlich gestreichelt, wie noch nie in meinem Leben. Und das von einer Frau, die ich dafür bezahlte! Ich musste echt aufpassen, mich jetzt nicht in eine Nutte zu verlieben. Wenn ich jemals meine Liebe finden sollte, konnte ich nur hoffen, dass sie ähnlich sinnlich sein würde, wie Adrianna.

Mit der Zeit drangen ihre Hände in immer delikatere Regionen vor. Mit jeder Bewegung fuhren ihre Fingerspitzen weiter an den Innenseiten meiner Schenkel hoch, bis sie immer wieder ganz sanft die Härchen an meinem Sack berührte. Mein Pfahl reagierte darauf regelmäßig mit einem aufgeregten Zucken, als gäbe es einen Kurzschluss zwischen uns.

Auch beim Streicheln meiner Hüften wurden ihre Umkreisungen meines Schwanzes nun immer enger. Irgendwann war sie an meinem Schaft angekommen, dessen Basis sie mit Daumen und Zeigefinger einer Hand fest umfasste und quasi abdrückte. „Wer hätte gedacht, dass noch mehr Blut in mein Teil fließen kann. War ich jemals schon so stahlhart?", überlegte ich. Meine Vorhaut deckte die Eichel nun auf jeden Fall nicht mehr ab.

Auch mit der anderen Hand änderte sie die Intensität. Sie knetete nun meine Eier bis kurz vor die Belastungsgrenze, an der aus Lust Schmerz wird. Kurz bevor aus meinem lustvollen Stöhnen ein schmerzhaftes wurde, ließ sie von ihnen ab und fuhr stattdessen mit ihrer Hand zwischen meinen Beinen unter meinen Hintern. Mit ihrem Mittelfinger teilte sie meine Arschbacken und begann, den Eingang meines Anus zu liebkosen.

Zu meinem Schock drückte sie plötzlich das erste Glied ihres Mittelfingers in mich hinein, während sie mit der anderen Hand meinen Schwanz einmal komplett hinabwichste. Es passierte etwas, was mir bislang völlig unbekannt war. In drei Schüben quoll Sperma aus meiner Schwanzspitze raus und lief ihr über die Hand, die meine Latte fest umfasste. Das war diesmal kein klarer Vorsaft, sondern echtes, weißes Sperma. Ich hatte ohne Orgasmus abgespritzt! Wie konnte das nur sein?

„Ich bin nicht gekommen! Ich weiß auch nicht...ich bin noch nicht gekommen! Mach bitte weiter!", bettelte ich Adrianna an. Weiterhin war ich steinhart, geil auf weitere Berührung und sehr verwirrt.

„Ich weiß, mein Schatz. Das war wohl nur die Aufregung. Bleib ganz ruhig, wir haben ja gerade erst angefangen. Ich verspreche dir, du wirst heute noch kommen, wie noch nie in deinem Leben."

Sie nahm nun mit ihren Fingern mein herausgequollenes Sperma auf und rieb damit meinen kompletten Schwanz ein, der durch die Behandlung erst feucht glänzend, dann aber zunehmend klebrig wurde.

„Warte hier einen Moment und bleib ganz entspannt. Bin gleich zurück."

Adrianna verschwand im Badezimmer. Als sie mit einem feuchtwarmen Handtuch und der kleinen Flasche Körperlotion aus dem Badezimmer zurückkehrte, hatte sie sich ihres Minikleides entledigt. Sie trug nur noch rote, durchsichtige Spitzenunterwäsche und schwarze, halterlose Strümpfe, die ihre samtige Haut exzellent zur Geltung brachten. Ihre üppigen, sehr weichen Brüste wogten bei jedem Schritt in ihrem BH. Deutlich waren große, dunkle Areolen mit radiergummigroßen Nippeln zu sehen. Noch nie hatte ich eine Frau einer anderen Ethnie fast nackt aus der Nähe gesehen. Meine Erregung steigerte sich bei diesem aufregenden Anblick sogar noch.

„Wir wollen ja das schöne Kleid nicht versauen, bei dem Druck, den du haben musst."

Adrianna spreizte meine Beine weit auseinander und hockte sich dazwischen. Nun fühlte ich mich komplett entblößt und ausgeliefert. Mit dem warmen Lappen reinigte sie mein Gemächt von den klebrigen Spermaresten und rieb meinen Schwanz mit der Lotion ein. Sachte, nur mit einer Fingerspitze, bis er ganz seidig war. Meine Aufregung stieg nun wieder. Sie legte für einige Sekunden beide Hände sanft auf die Innenseiten meiner Oberschenkel und gönnte mir eine erste Pause.

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