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Berufserfahrung zahlt sich aus 03

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Sie begann nun, nur mit den Spitzen ihrer langen Fingernägel an der Seite meines Schaftes entlang zu fahren. Mit dieser zartest möglichen Berührung sendete sie Schauer um Schauer durch meinen Körper. Mein Verlangen nach Erlösung durch einige wenige feste Griffe stieg, blieb aber glücklicherweise noch unerfüllt.

Die Eichel lugte an der Spitze weiter hervor. Mit jeder Abwärtsbewegung ihrer Nägel schob sie die Vorhaut ein paar Millimeter zurück und reizte damit auch indirekt mein empfindsames Bändchen. Durch die daraus resultierende Erregung bildete sich an der Spitze nun ein echter, glasklarer Lusttropfen. Adrianna umkreiste ihn ganz sachte mit der Spitze des Fingernagels ihres Zeigefingers, bis der Tropen sich löste und langsam meinen Penis hinablief.

Wieder glitt sie an meinem Schaft entlang und bewegte dabei ganz leicht die Vorhaut. In der Ferne konnte ich fühlen, wie sich mein Orgasmus langsam anschlich. Meine Atmung wurde intensiver. Ein weiterer klarer Tropfen bildete sich an der Spitze der Eichel. Bei jeder Abwärtsbewegung begann mein Penis nun, ihr unwillkürlich entgegen zu pulsieren, um den zarten Kontakt irgendwie zu intensivieren.

Jetzt war ich auf der Welle, ein paar Schübe nur noch bis zur Erlösung. Meine Beine verkrampften sich und pressten seitlich an Adriannas Hüften. Noch zwei Streichler vielleicht, bis es soweit war.

„Gleich kommt es mir...", stöhnte ich und begann, mich aufzubäumen.

Adrianna ließ mich los und stellte mit erhobenen Händen alle Berührungen ein. Mein Penis pulsierte noch drei Mal wie unter einer Phantomberührung weiter und produzierte dabei weiter kräftig klaren Vorsaft. Adrianna hatte aber im genau richtigen Moment gestoppt. Da war das orgastische Gefühl, aber kein Orgasmus.

Mit der Fingerspitze verrieb sie nun den Saft kreisend auf meiner Eichel. Sofort sprang ich wieder auf die Erregungswelle, die nach wenigen Sekunden erneut zu brechen drohte. Als ich mich erneut verkrampft aufbäumen wollte, stoppte Adrianna wieder und ließ meinen Penis erneut ins leere pulsieren. Die Frau hatte wirklich ein Gespür für den richtigen Moment.

Nun setzte sie noch früher wieder an, legte ihren Mittelfinger unter meine Eichel und rieb nur wenige Male einige Millimeter an meinem Bändchen entlang. Wieder stoppte sie. Wieder setzte sie die Tortur fort. Immer kürzer wurden die Intervalle. Immer näher brachte sie mich an meinen Orgasmus. Immer länger dehnte sie mein vororgastisches Pulsieren aus. Währenddessen floss ich in selig enttäuschter Erwartung praktisch auf mir selber aus.

„Machen wir mal eine kurze Pause.", erklärte sie, stand auf und holte uns einen Sekt und ein Bier aus der Minibar.

Keuchend lag ich auf dem Bett und wollte eine Antwort artikulieren, mehr als ein Grunzen kam aber nicht aus mir heraus.

„Gleich darfst du kommen. Aber nur, wenn ich es dir ausdrücklich erlaube. Wir machen das mit Countdown, wie bei den russischen Raketen. Bei ‚Null' spritz du. Aber auf keinen Fall vorher!", befahl mir Adrianna und klatsche mit ihrer Hand hart gegen meinen steifen Schwanz. Mit der sanften Entspannung war es jetzt also vorbei.

Sie nahm wieder zwischen meinen Beinen platz und goss mir Bier in den Mund, das ich bereitwillig schluckte. Sie selbst nahm einen tiefen Schluck aus dem Sektfläschchen.

„Los geht's. Denk dran: Eins ist nicht Null. Vielleicht verzähle ich mich auch mal. Konzentrier dich gut. Wenn du zu früh kommst, gibt es zur Strafe schon vor dem Frühstück Rührei.", herrschte sie mich an und kniff mit ihrer Hand fest in meine Eier, um anzudeuten, dass es kein Spaß war.

„Ok...?", erwiderte ich verwirrt.

„Zu Befehl, Genossin Adrianna heißt das!", knurrte sie mich an.

„Zu Befehl, Genossin Adrianna.", erwiderte ich folgsam. Jetzt wurde es also nochmal richtig interessant. Sie hatte auf einmal andere Saiten aufgezogen und gab jetzt die Domina.

„10...9...8...", begann sie langsam den Countdown. Zu meiner Verwunderung noch ohne mich überhaupt anzufassen.

„7...6...5...", setzte sie fort, nun meinen Schwanz hart an seiner Spitze umgreifend und heftig wichsend.

Panik umgriff mich. Ich war doch noch gar nicht so weit! Bei diesem Tempo würde ich bei Null nicht abspritzen können. Und dann? Muss ich mich am Ende noch selber zum Höhepunkt wichsen, nachdem sie gegangen ist? Hatte ich nicht schon genug Selbstbefriedigung in meinem Leben?

„3...2...", machte sie in genervtem Unterton weiter.

„So wird das nichts. Konzentrier dich! Nochmal von vorne...", brach sie ab.

„10...9...8...7...", zählte sie herunter, mich diesmal von Beginn an wichsend.

Diesmal war ich voll dabei und genoss ihre harte Umklammerung.

„6...5...4...3...", nun war ich fast soweit. Meine Säfte stiegen langsam in mir auf.

„2...", hörte sie plötzlich auf. Mein Schwanz pulsierte und hämmerte in Sehnsucht nach der erlösenden Reibung. Ich stöhnte laut auf.

„Wage es nicht, jetzt zu spritzen. Wir sind noch nicht am Ziel."

„5...4...3...", begann sie nun einen kürzeren Countdown, nur um mich noch härter zu wichsen.

„2...1...", zählte sie weiter, nur um wieder zu stoppen. Triumphierend lachte sie auf, als sich weiterer Vorsaft aus meiner Eichel ergoss.

„Hmmmm...wo kommt das nur alles her.", schnurrte sie, als sie einen Finger eintauchte und meine klare Flüssigkeit an ihre Lippen führte.

„Braver Kosmonaut. Mutige Weltraumabenteurer werden von mir belohnt.", umschmeichelte sie mich, nun wieder mit ganz sanfter Stimme.

Die Frau muss von den Sexgöttern besessen sein, dachte ich bei mir.

„Lass mich bitte kommen. Bitte. Bitte, bitte, bitte.", flehte ich sie förmlich an.

Diesmal griff sie meinen Schwanz ganz sanft, aber mit dem genau richtigen Druckpunkt am Bändchen unter meiner Eichel. Langsam zählte sie und wichste mich im Rhythmus dazu.

„20...19...vertraue mir...". Mit jeder einzelnen Wichsbewegung stauten sich die Säfte weiter in mir auf. Den langen Countdown genoss ich diesmal entspannt und in allen Zügen.

„...5...4...", ich biss auf die Zähne, um unter ihrer geschickten Hand wirklich noch bis zur erlösenden Null durchhalten zu können.

„...3...2...1...Null! Komm mein Schätzchen! Komm für mich! Spritz alles aus dir heraus!", feuerte sie mich an.

Alle meine Schleusen waren nun geöffnet. Schub um Schub wichste Adrianna die Sahne aus mir heraus, während ich mich keuchend vor ihr aufbäumte. Mich selbst und Adriannas Strumpfhose spritze ich an, wie ein umherwirbelnder Feuerwehrschlauch. Ganz sanft und zart wichste sie mich weiter, bis die letzten Zuckungen abgeklungen waren und ich mit einem seligen Lächeln vor mir lag.

„Wow...", entfuhr es mir.

„Die Stunde ist übrigens schon lange rum. Das nächste mal zahlst du den doppelten Preis für deine Sonderwünsche.", informierte sie mich kichernd.

„Wow.", schrieb ich Jochen per SMS, nachdem Adianna gegangen war.

„Ich weiß.", kam postwendend die mit einem Smiley versehene Antwort.

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Anonymous
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2 Kommentare
Frank0761Frank0761vor fast 3 Jahren

Wow sehr gut beschrieben

AnonymousAnonymvor fast 3 Jahren

Sehr geil und gut beschrieben. Mehr davon.

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