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Berufserfahrung zahlt sich aus 04

Geschichte Info
Die helfende Hand des Zimmermädchens...
6k Wörter
4.66
15.3k
1
Geschichte hat keine Tags

Teil 4 der 7 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 05/05/2021
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Teil IV -- Stets zu Diensten

Vorbemerkung: Auf die hier im weiteren Verlauf geschilderten Geschehnisse kann ich wahrlich nicht stolz sein. Dennoch fühle ich einen therapeutischen Drang, sie niederzuschreiben. Wie mein Leben seinerzeit, entwickelt sich die Geschichte langsam, beginnt sie unschuldig und harmlos. Sollten meine laienhaften Schilderungen die Leser nicht abschrecken, werde ich die Erzählung fortsetzen, so kriminell und abstoßend sie im weiteren Verlauf auch werden mag.

4

Nach dem intensiven Abendprogramm mit Adrianna hatte ich meinen Wecker eine halbe Stunde vorgestellt, um etwas länger auszuschlafen. Wie immer wachte ich mit einer Morgenlatte auf, daran hatte auch die gestrige Intensiventsaftung nichts geändert. Um die würde ich mich gleich noch kümmern, zunächst bestellte ich mir beim Zimmerservice zum ersten mal überhaupt ein französisches Frühstück auf das Zimmer. Irgendwie war ich immer noch in Gönnerlaune.

Jetzt war Zeit, sich nochmal kurz zu entspannen und dann eine erfrischende Dusche zu nehmen. Zugegebenermaßen bin ich ein passionierter Wichser. Eigentlich kann ich auch fast immer Sex haben, ob mit einer Frau oder mit mir selbst. Morgens wichse ich zum Wachwerden, am Abend zum besseren Einschlafen und zwischendrin, wenn ich alleine und ungestört bin, zur Entspannung. Machen das nicht alle Männer so? Mit geschlossenen Augen umfasste ich also meine Morgenlatte und dachte an die Erlebnisse des gestrigen Abends zurück. Mit meinem Schwanz in der Hand muss ich kurz eingenickt sein, denn es war offensichtlich mehr Zeit vergangen, als ich für die kurze Selbstbefriedigung eingeplant hatte. Es klopfte an der Tür!

„Zimmerservice!", schallte es durch die Tür zu mir hinüber.

Erschrocken schoss ich im Bett hoch: „Moment noch, bitte! Ich bin gerade unpässlich!", rief ich Richtung Tür.

„Unpässlich...tsss...", lachte ich in mich hinein. Wo hatte ich diese Formulierung nur her. Dachte ich etwa, ich wäre hier in Downton Abbey? Manchmal kann man sich nur über sich selbst wundern. Hektisch kramte ich nach dem Hotelbademantel, den ich schnell überwarf und verschnürte. Keine Sekunde zu früh, denn die Tür wurde ohne weitere Nachfrage von außen aufgeschlossen und ein Servierwagen kam zum Vorschein.

Etwas verlegen stand ich mitten im Raum. Immerhin mittlerweile einigermaßen züchtig bedeckt. Der Wagen wurde von einem blutjungen, schwarzhaarigen Mädchen mit porzellanweißer Haut und in der typischen, uns Männer so inspirierenden Zimmermädchenuniform hineingeschoben.

„Guten Morgen, wo darf ich servieren?", fragte sie mich.

„Sorry...äh...das ging schneller, als gedacht...", stammelte ich verlegen.

So etwas passierte ihr wahrscheinlich täglich, vielleicht sogar Schlimmeres. Männer zeigen sich ja bekanntlich gerne. Schon oft hatte ich Frauen dabei zugehört, wie sie sich über Penisfotos von Männern beschwerten, die sie ungefragt zugesendet bekamen. „Warum machen die Männer das nur?", fragten sie sich immer wieder. Komischerweise kennt jeder Mann die Antwort, während die Frauen tatsächlich ahnungslos sind. Wir sind stolz auf unsere Schniepelchen und zeigen sie gerne her. Wir würden uns vor Freude einnässen, wenn wir ungefragt Vaginalfotos von Frauen bekämen!

„Auf dem Schreibtisch ok?", fragte Milena, wie man ihrem Namensschild entnehmen konnte.

„Ja, klar, bitte... ", antwortete ich erschrocken, als ich aus meinen Gedanken an Vaginalfotos aufschreckte. Scheinbar stand ich heute leicht neben mir.

„Milena...ein Zurek oder ein paar Pierogi wären jetzt auch nicht schlecht...", sinnierte ich auf ihren Namen anspielend, denn Milena war offensichtlich eine Polin, wie so viele Zimmermädchen hier.

„Ja, die helfen gegen Kater besser, als Croissants.", gab sie frech lachend zurück, als sie das Tablett abstellte und den silbernen Deckel anhob. „Kommen Sie auch aus Polen?"

„Nicht wirklich, lange Familiengeschichte. Bei meiner Urgroßmutter stand polnische Hausmannskost aber noch ganz oben auf der Speiseliste, als ich ein Kind war.", erklärte ich. Wie so viele deutsche Familiengeschichten, war auch meine bis in die Generation meiner Großeltern von Krieg und Vertreibung geprägt.

Milena war mit dem Wägelchen schon wieder auf dem Weg nach draußen.

„Moment...!", lief ich hinter ihr her, um ihr einen Fünfer zu reichen. „Vielen Dank, für Ihre Mühen."

„Sehr großzügig, wie immer!", bedankte sie sich.

„Wir immer?", fragte ich. Ich habe doch heute zum ersten Mal Frühstück bestellt.

„Ich bin ja auch Ihr Zimmermädchen. Wissen Sie, die meisten Geschäftsleute geben den Zimmermädchen kein Trinkgeld. Das sind alles Geizhälse. Wenn in einem Zimmer so teure Anzuge hängen, wie bei Ihnen, gehen wir meist leer aus. Sie sind freitags quasi mein Lieblingsgast...", erklärte sie leicht verlegen und fast schon flirtend.

Tatsächlich legte ich am Freitag vor der Abreise einen Zehner auf das Bett, wie ich das für angemessen hielt. Die Lektion, dass Großzügigkeit sich im Leben auszahlt, habe ich ja bereits gelernt. Für mich gab es in diesem Sinne kein Kleingeld mehr, nur noch Scheine. Ob Concierge, Türsteher, Kofferträger, Barmann, Kellnerinnen, alle waren von mir schon großzügig bedacht worden und viele hatten sich daher sogar meinen Namen gemerkt.

„Wenn ich noch irgendwas für sie tun kann...", sagte sie und senkte ihren Blick auf meine Körpermitte. „...lassen sie es mich bitte unbedingt wissen. Egal was."

Hoppla, hatte sie dabei jetzt auf meinen Schwanz gestarrt? Ich war perplex. War das ein zweideutiges Angebot oder nur ein weiblicher Reflex? Sie war definitiv attraktiv. Eher von zierlicher Statur, aber alles war knackig und am rechten Fleck. Während unserer Unterhaltung hatte sich meine Latte unwillkürlich wieder aufgerichtet. Sie war vom Stoff des Bademantels bedeckt, aber offensichtlich kaum zu ignorieren.

Sie stand auch immer noch in der Tür uns sah mir mittlerweile wieder fragend in die Augen. Von Verlegenheit keine Spur.

„Wo das gerade herkam ist natürlich noch mehr...ich bin verwirrt...", fing ich vorsichtig an. „Haben Sie mir eigentlich gerade auf den Schwanz geguckt?", legte ich ganz direkt nach. Sollten sie mich doch wegen Anzüglichkeit aus dem Hotel schmeißen oder mich in ihrer Hotelsoftware als ‚Perversling' markieren. Jetzt wollte ich es wissen.

Sie zuckte als Antwort nur gelangweilt mit der Augenbraue und sagte: „Für zwanzig mache ich Ihnen das weg, wenn es schnell geht." Dabei machte sie eine leichte Wichsbewegung mit ihrer Hand.

Wortlos öffnete ich die Vorderseite meines Bademantels und ließ meinen Ständer ins Freie springen. Mit der Hacke kickte sie die Tür zu und kam zu mir zurück. Alles geklärt.

„Leg dich aus Bett, den Rest mache ich schon.", sagte sie. „Du kannst meine Brust anfassen, wenn dir das hilft. Sonst erstmal nichts."

Sie begann meinen Ständer sofort mit gutem Druck zu wichsen.

„Normalerweise mache ich so etwas nicht. Die alten Kerle hier widern mich an. Ich bin eigentlich gläubige Katholikin. Du bist ein junger Hübscher. Ich habe dich schon oft im Hotel gesehen. Ich brauche Geld für meine Tochter, zu Hause in Polen bei den Großeltern, damit ich sie bald wiedersehen kann. Dein Ding ist übrigens auch hübsch.", erklärte sie sich etwas zusammenhanglos, während sie mich gedankenverloren weiter bearbeitete.

Ihr Angebot bezüglich ihrer kleinen Tittchen nahm ich gerne an. Von oben schob ich eine Hand in ihren Ausschnitt und in ihren BH. Ihre Haut darunter war samtweich. Die kleine Titte schön fest und stramm. Kaum mehr, als ein A Körbchen, aber mit einer süßen, kleinen, puffigen Brustwarze, die sich unter meinem Griff erhob. Die zierliche Milena gefiel mir. Etwas schlicht, aber ansonsten genau nach meinem Geschmack.

Ihre wichsende Hand schob ich etwas höher in Richtung meiner Eichel. Dort war die Empfindung intensiver und noch besser zu genießen. Mein Atem wurde schnell schwerer und ich blickte ihr in die Augen. Ich mag es zu kommen, während ich einer Frau direkt in die Augen sehe. Sie erwiderte meinen Blick und verstand, dass es nicht mehr lange dauern würde. Mit der zweiten Hand bedeckte sie die Spitze meines guten Stücks.

„Damit es keine Sauerei gibt, ich muss ja gleich weiter.", erklärte sie.

Ich kam und spritze ihr einige Schübe in ihr Handgewölbe. Milena zog ein Stück des Bettlakens ab und wischte sich damit die Hände ab. „Kommt heute eh neu drauf."

„Bis bald?", fragte sie beim rausgehen.

Das könnte ich eigentlich zu meinem neuen morgendlichen Ritual machen, dachte ich mir. Zwanzig mal zwanzig macht vierhundert im Monat. Für mich ein Schnäppchen und für sie der doppelte Mindestlohn für zehn Minuten Handarbeit. Vielleicht ging ja sogar noch etwas mehr mit Milena. Sie hatte auch einen sehr schönen Mund.

„Morgen, eine Stunde früher?"

Jochen erzählte ich lieber nichts von meinem kleinen Zimmermädchen. Mir klang immer noch Milenas Bemerkung wegen der ‚alten Kerle' im Ohr. Wäre Jochen zuzutrauen, dass er bei seinem aufgestauten Druck mal einen Versuch bei ihr gewagt hat. Er hat schon genug Probleme, da muss ich ihn nicht noch zusätzlich aufregen. Meine Laune hingegen war hervorragend. In der Mittagspause schlenderte ich bei schönstem Sonnenschein mit einem Eis in der Hand über die Zeil' und lächelte jede hübsche Frau an, die mir dabei begegnete. Sommerkleider sind doch was Schönes. Durch meine gelungenen Abschüsse war ich komplett ohne Druck und in bester Flirtlaune.

Milena besuchte mich jetzt morgens öfter mal. Wenn ich Lust auf sie hatte, hängte ich einfach die Bestellkarte für das Frühstück außen an die Türklinke und malte ein kleines Herzchen in das Feld ‚Extras'. Auch heute hatte ich mir selbst einen ersten Morgenkaffee mit der kleinen Maschine im Hotelzimmer gemacht und wartete nackt und mit bereiter Latte auf dem Bett liegend auf sie.

Sie klopfte gar nicht mehr, sondern kam mit den Worten „Extraservice" sofort kichernd herein. Wir waren schon ziemlich vertraut miteinander geworden. Sofort legte sie sich seitlich zu mir auf das King Size Bett, ihren Kopf auf meinen Bauch gelegt. Sie hatte so meinen Schwanz fest im Blick. Mir gefiel die Vorstellung, dass sie meine Erregung beim Wichsen aus nächster Nähe ganz genau beobachten konnte.

In dieser Position konnte ich ihr mit einer Hand an ihren kleinen, knackigen Arsch fassen. Den knielangen Rock ihrer Uniform zog ich auf ihre Hüften hoch. Sie trug darunter eine schwarze Strumpfhose und ein recht ausladendes Höschen, so dass ich nicht an ihre intimsten Stellen gelangen konnte. Mir gefiel es dennoch, ihre festen Arschbacken in der Hand zu halten und genüsslich zu kneten, während sie mich mit der Hand befriedigte.

Wenn ich doch mal etwas weiter zwischen ihre bestrumpften Beine fuhr, glaubte ich sogar durch die beiden Höschen hindurch eine gewisse Feuchte ertasten zu können. Zur Probe führte ich meine Hand zurück, um an ihr zu riechen. Tatsächlich war da die Andeutung des schweren, süßlichen Duftes von Marinas intimsten Säften zu erkennen.

„Wow, dein hübscher Schwanz ist ja schon ganz feucht.", kommentierte sie, meine Eichel umkreisend. „Dich inspiriert dich mein Arsch wohl?"

„Mich inspiriert, dass dich meine Latte wohl auch geil macht. Kann das sein?", erwiderte ich frech. „Wenn du magst, kannst du ihn mal in den Mund nehmen. Soll zu deinem Schaden nicht sein...", schlug ich vor.

Milena musste in ihrer Position den Kopf nur ein klein wenig vorstrecken, um meinen Schwanz zu erreichen. Die Vorhaut zog sie mit der Hand zurück und stülpte ihre Lippen über meine Eichel. Der direkte Kontakt durchfuhr mich wie ein Schock. Deutlich hörbar sog ich scharf Luft ein. Ganz langsam begann sie, mich in ihrem Mund weiter zu wichsen. Eine Hand fuhr meinen Schaft entlang, während sie mich in ihrem Mund hielt und mit ihrer Zunge die Unterseite meiner Eichel leckte. Das würde ich nur noch für Sekunden aushalten können.

Bestimmt hatte sie meine ersten Freudentropfen schon schmecken können. Ihre Erregung wurde dadurch noch gesteigert, denn sie schob nun ihren Po rhythmisch meiner Hand entgegen, damit ich an ihren intimeren Stellen entlang reiben konnte.

„Ich komme gleich.", warnte ich sie vor. Sollte sie selbst entscheiden, ob sie meinen Saft schlucken oder mich vorher aus ihrem Mund entlassen würde. Das war nur fair.

„Warte noch...", erwiderte sie. Mit der freien Hand fasste sie unter ihren Rock und zog umständlich das hohe Bündchen ihrer Strumpfhose und ihr Höschen bis knapp unter ihre Pofalten hinunter. So konnte ich mit meiner Hand über ihren nackten Arsch von hinten zwischen ihre Beine fahren. Sie war tatsächlich feucht und behaart, wie ein nasser Bieber!

Sie ließ etwas von mir ab und umklammerte nur noch meinen Schaft, während ich mit meinen Fingern ihre Spalte erkundete. Immer tiefer durchfuhr ich sie, bis ich die kleinen Schamlippen geteilt hatte und meinen Mittelfinger in ihre enge, nasse Fotze schieben konnte. Sie stöhnte wohlig unter meiner Penetration. Meinen Zeigefinger konnte ich nun sogar dazu nehmen, so bereit war sie. Noch fester krallte sie sich nun lustvoll an meiner Latte fest.

Nach ein paar Schüben zog ich meine nun klitschnassen Finger aus ihr heraus, um ihre Klitoris zu suchen. Diese lugte am vorderen Ende ihrer inneren Schamlippen schon deutlich aus ihrer Hautfalte hervor. Umkreisend liebkoste ich sie. Wurden meine Finger durch die Reibung zu trocken, feuchtete ich sie in ihrer eigenen Fotze und mit ihrem eigenen, klebrigen Saft wieder an.

Als Milena ihren eigenen Orgasmus aufsteigen fühlte, begann sie auch meinen Schwanz wieder in ihren Mund aufzunehmen und zu wichsen. Ihr stöhnen vibrierte nun gegen meine Eichel, die sie mit ihren Lippen massierte.

Milenas Fotze wurde unter meiner Hand auf einmal ganz weit und weich, als würde sie eine Pforte für ihren Höhepunkt öffnen und mich in sich aufsaugen wollen. Mit der flachen Hand streichelte ich nun das gesamte, unter meinen Fingern verschwimmende Plateau zwischen ihren Beinen. Ihre Erregung so intensiv zu fühlen, war zu viel für mich. In einem Akt der Erlösung entlud ich mich in ihrem Mund.

Als mein Sperma Schub für Schub in Melinas Mund floss, überkam es auch sie. Wild zuckte und pumpte ihre Vagina meinen Fingern entgegen, bis sie für weitere Berührung zu empfindlich wurde und meine Hand fest zwischen ihren Schenkeln einpresste.

Milena hielt meinen Schwanz immer noch wie einen Schnuller im Mund, während sich ihre Muskeln langsam entspannten und sie auf mir zu Ruhe kam.

„Das war sehr intensiv. Ist auch schon lange her für mich...", flüsterte sie mit geschlossenen Augen.

„Jetzt muss ich aber weiter!", schoss sie nach einigen Minuten erschrocken hoch. Sie sprang auf, spülte sich im Bad den Mund aus und war schon auf dem Weg zur Tür.

„Warte!", streckte ich einen Fünfziger hin.

„Nein, lass mal. Eigentlich müsste ich dich bezahlen.", wehrte sie ab.

Ich kramte weiter in meiner Brieftasche und drückte sie ihr nun zwei Fünfziger unmissverständlich in die Hand.

„Quatsch, du brauchst doch das Geld für deine Rückkehr in deine Heimat. Können wir uns mal abends treffen? Schön irgendwo essen gehen und dann gucken wir mal weiter?", schlug ich vor.

„Weißt du, es gibt da jemanden zu Hause...", deutete sie an.

„Das kann ich mir denken. Eine tolle Frau wie du...", erwiderte ich verständnisvoll.

„Schmeichler.", sagte sich lachend. „Aber ernsthaft: So bald wie möglich will ich zurück nach Polen. Wenn du mir versprichst, alle Gefühle aus dem Spiel zu lassen, können wir bis dahin noch etwas Spaß miteinander haben."

„Fünfhundert für eine Nacht?", fragte ich, wie um zu beweisen, dass ich das hinbekommen würde.

„Gerne. Aber erst nächste Woche. Morgen habe ich erst noch eine Überraschung für dich."

„Sei gespannt!", weckte sie mein Interesse, als sie sich mit Küsschen verabschiedete.

„Eine Überraschung", sinnierte ich den ganzen Tag lang, während ich ungewohnt unkonzentriert meiner Arbeit nachging. „Was könnte das wohl sein?"

--

Nach einer unruhigen, von vielen Träumen begleiteten Nacht, weckte mich am nächsten Morgen das Klopfen an der Tür meines Hotelzimmers. „Zimmerservice!"

Noch nackt und im Halbschlaf krabbelte ich auf meine Bettdecke begann erwartungsfroh, meine Morgenlatte zu streicheln. Das Öffnen der Tür und Schritte klangen zu mir hinüber. Im Durchgang zum Zimmer erschien...

„Eine wildfremde Frau!", schoss es mir entsetzt in den Kopf.

Sie stand einfach nur da und sah mich mit starrem Blick an. Wie in Schockstarre lag ich völlig entblößt auf meinem Bett und präsentierte meine steife Latte einer völlig unbekannten Putzfrau.

„Wie komme ich aus der Nummer bloß wieder raus?", überlegte ich fieberhaft.

„Milena hat heute frei.", brach mein Gegenüber das Schweigen. ‚Magda' las ich auf ihrem angesteckten Namensschild. Ich schätzte sie auf Mitte vierzig. Sie hatte ein rundliches Gesicht, das schon einiges erlebt zu haben schien. Bestimmt war sie mal ein bildhübsches Mädchen, das aber mittlerweile ein paar Pfunde zugelegt hatte. Unter der schwarzen Bluse ihrer Uniform konnte man große Brüste erkennen. Ihr Rock wölbte sich über ein kleines Bäuchlein und kräftige Hüften. Für ihr Alter konnte man sie aber durchaus noch als attraktiv bezeichnen.

„Magda...entschuldigen Sie bitte vielmals, das wollte ich wirklich nicht...Milena und ich...", stammelte ich verlegen, während mich mein eigener Schwanz betrog, indem er sich unter meinen Händen weiter versteifte.

„Ich weiß. Ich kann sie vertreten. Zwanzig?", unterbrach sie mich, während sie anfing, ihre Bluse aufzuknöpfen.

Ich nickte erleichtert, während mein Herzschlag sich langsam wieder beruhigte. Magda war mittlerweile am Bund ihres Rockes angekommen und zog ihre Bluse heraus, um auch die letzten Knöpfe zu öffnen. Ein schwarzer, spitzenbesetzer BH kam zum Vorschein, der schwer an ihren großen Brüsten trug. Durch die halbtransparente Spitze konnte man zwei große, braune Brustwarzen durchscheinen sehen.

Fasziniert sah ich Magda zu, wie sie die Bluse von ihren Schultern gleiten ließ. Währenddessen setzte ich mich im Bett auf und begann langsam, meinen Schwanz zu streicheln. Von oben griff sie nun mit der jeweils gegenüberliegende Hand in ihren BH, um eine Brust nach der anderen herauszuheben und über die Körbchen auf ihren Bauch herabhängen zu lassen. Was für ein Anblick! Ihre üppige Figur war das genaue Gegenteil der zarten Milena. Magda war eine füllige Stute.

„Mache ich das richtig?", fragte sie mich unsicher.

Mein pochender Schwanz bejahte das definitiv, obwohl ich gar kein ausgesprochener Tittenliebhaber bin. „Ja, das sieht sehr erregend aus. So großartige Brüste habe ich überhaupt noch nie gesehen. Kommst du vielleicht etwas näher?"

Magda machte ein paar Schritte auf das Bett zu und stand nun mit ihrer üppigen Auslage am Fußende vor mir.

„Gefällt dir mein Schwanz auch?", fragte ich zurück. Langsam zog ich die Vorhaut zurück, um die glänzende Eichel freizulegen. Magda nickte langsam.

„Willst du dich auch selbst unten anfassen?", setzte ich nach.

Zur Bestätigung zog Magda ihren Rock hoch, um mit ihrer Hand in das ausladende, schwarze Spitzenhöschen zu gleiten, das sie darunter trug. Unter dem Stoff konnte ich nun die langsame, kreisförmige Bewegung ihrer Hand wahrnehmen. Für eine Weile wichsten wir stumm und bedächtig voreinander.

„Macht dich das auch so geil? Bist du schon schön feucht da unten?", provozierte ich Magda. Ihr Gesichtsausdruck spiegelte Erregung wieder. Immer wieder schloss sie kurz ihre Augen. Immer wieder zuckten kurz ihre Mundwinkel. Sie stöhnte zur Antwort.

„Zeig mir deine Fotze. Komm, zeig mir, wie feucht du schon bist!", forderte ich sie auf.

Magda zog ihr Höschen zur Seite, um ihre dunkel behaarte Fotze für meine Blicke freizulegen. Durch ihre glänzenden Härchen waren wulstige Schamlippen zu erkennen. Hier stand eine mehr als reife Frau vor mir, wie ich sie noch nie im Leben nackt vor mir gesehen habe. Hier sah ich keine Brüstchen, sondern fette Titten. Keinen mädchenhaften Schlitz, sondern eine ausgewachsene Fotze.

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