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Berufserfahrung zahlt sich aus 04

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Ich krabbelte in Bauchlage zum Fußende des Bettes, um einen genaueren Blick auf ihren Intimbereich werfen zu können.

„Zieh sie mal für mich auseinander.", regte ich mit Blick auf ihre äußeren Schamlippen an.

Magda gehorchte. Sie stellte ihre Füße schulterbreit auseinander, ging leicht in die Knie und streckte ihr Becken vor. Mit beiden Händen öffnete sie nun massierend zunächst ihre äußeren Schamlippen, um dann ihre Inneren wie Schmetterlingsflügel über die Äußeren zu ziehen. Das rosa Fleisch ihres inneren Schambereichs glänzte mir nun entgegen und umrahmte den geschwollenen Eingang zu ihrer feuchten Lustgrotte.

Das weckte weit mehr, als anatomisches Interesse in mir. Ich drehte mich etwas auf die Seite, um meinen Schwanz weiter bearbeiten und sie dabei im Blick behalten zu können.

„Und deine kleine Perle? Ist die auch schon hart und steif?", fuhr ich fort.

Bislang lag ihr Klitoris noch hinter ihrem Hautfältchen versteckt. Magda fuhr nun aber mit ihren Händen zum Treffpunkt ihrer inneren Lippen hoch, um sie für mich freizulegen.

„Zeig' mir, wie du es dir selbst machst."

Zögernd begann Magda, ihren geschwollenen Kitzler zu umkreisen. Dabei schloss sie ihre Augen und legte ihren Kopf in den Nacken. Mit der Zeit wurden ihre Bewegungen intensiver. Mit dem Mittelfinger einer Hand versuchte sie, in sich einzudringen, während sie sich mit den drei mittleren Fingern der anderen Hand intensiv reibend befriedigte. Ihr Atem ging nun schneller.

So nah auf Höhe ihrer Scham vor ihr liegend, konnte ich Magdas Erregung nun deutlich riechen. Eine gewisse säuerliche Schwere ging von ihr aus, die mich im ersten Reflex abstieß. Ihre Pheromone steigerten meine Erregung aber mit der Zeit weiter, so dass ich sie immer begieriger in mich einsog, während ich mich in fester Umklammerung weiter langsam und genüsslich wichste.

Immer begieriger bearbeitete sich Magda nun selbst. Ihre Beine fingen an, vor Schwäche und Erregung zu zittern. Mit Worten würde ich ihr helfen, jetzt schnell zu kommen, bevor ihre Beine unter ihr nachgeben.

„Kannst du deine Geilheit auch riechen?", betont tief und deutlich hörbar sog ich durch die Nase ein. Magdas Wangen wurde vor Verlegenheit ganz rot.

„Du siehst in deiner Lust so gut aus... Ich liebe deine Brüste... Wirst du für mich kommen?", erregte ich sie weiter mit meiner tiefen Stimme.

„Mein Schwanz ist so hart... Du machst ihn so hart... Stell dir vor, wie ich in dich eindringe, mit meinem harten, langen Schwanz... In deine Enge... Ganz tief... Dich ausfülle... Wie fühlt sich das an... Mich ganz tief in dir zu fühlen?", setzte ich meinen ‚Dirty Talk' fort.

„Lass mich dabei zusehen, wie du kommst... Zeige es mir... Komm! Komm für mich!"

Magdas Mund öffnete sich, wie für einen stummen Schrei. Mehrmals zuckte sie zusammen. Sie presste ihre eigene Hand zwischen ihren Schenkeln ein. Magda war in einem intensiven Orgasmus gekommen. Grinsend nahm ich ihre schüchterne Verlegenheit zur Kenntnis, als sie wieder zur Besinnung kam.

„Mein Gott. Was ist mit mir passiert?", entfuhr es ihr.

„Leg' dich auf das Bett, Magda. Ruh' dich aus, ich bin gleich wieder da."

Schnell verschwand ich ins Bad, um ein Kondom aus meinem Kulturbeutel zu holen. Auf dem Rückweg nahm ich ein Fläschchen Sekt aus der Minibar mit und öffnete es für Magda.

„Ich will dich. Kannst du noch?", fragte ich, als ich ihr das kühle Getränk reichte.

Begierig nahm sie einige Schlucke und nickte dabei. Die Kohlensäure schoss ihr in den Kopf und sie verschluckte sich, kichernd, wie ein junges Mädchen.

„Geh auf die Knie. Auf alle Viere.", befahl ich Magda, während ich das Kondom über meine Latte zog.

„Streck' deinen Prachtarsch raus.", fuhr ich fort, während ich mich kniend hinter sie positionierte. In dieser Position sah ihr Hintern unter Anspannung wirklich toll aus. Üppig und rund, von Cellulite keine Spur mehr. Fast wie der runde Riesenarsch von der Kardashian-Schlampe.

Magda war immer noch so feucht und bereit, dass ich in meinen Schwanz in einem Zug bis zum Anschlag in ihre weite Fotze schieben konnte. Sie stöhnte unter mir auf und warf sich ins Hohlkreuz.

„Jaaaaa...", entfuhr es ihr. Viele Frauen kennen das Gefühl offenbar noch gar nicht, bis an ihren Muttermund gefickt zu werden. Ihre Männer sind wohl einfach nicht gut genug bestückt. Magda lernte diese neue Empfindung jetzt auszukosten und dirigierte mich mit ihren Hüften an die empfindsamsten Stellen in ihrem Innersten.

Ich packte sie fest an ihren üppigen Hüften und begann langsam, aber in tiefen Stößen, immer wieder in sie einzudringen. Ich sah mir von oben herab selbst dabei zu, wie sich mein glänzender Kolben zwischen ihren üppigen Arschbacken bewegte. Heraus, bis nur noch die Eichel in ihrer Vagina verblieb, dann zurück, bis mein Becken laut hörbar gegen ihr üppiges Hinterteil klatschte.

„Härter, fick' mich härter.", bettelte Magda. Der Aufforderung kam ich gerne nach. Ihre Rieseneuter schwangen nun bei jedem Stoß wild und frei unter ihr. Mit einer Hand wichste sie zur Unterstützung wieder ihre Klitoris, um selbst auch nochmal kommen zu können.

Meine Erregung wollte ich auskosten, so gut es ging. Ich fickte hart, aber nicht so schnell, dass ich sofort abspritzen würde. Erst als ich fühlte, wie Magdas Vagina unter ihrem zweiten Orgasmus rhythmisch meinen Schwanz massierte, war es auch um mich geschehen. Ich entlud mich in mein Kondom und sank selig und befriedigt auf Magdas Rücken.

Unsere Körper waren so verschwitzt, dass Magda mit mir unter die Dusche sprang, bevor sie wieder ihren Dienst aufnahm. Viel konnte Milena ihr nicht von unseren Interaktionen erzählt haben. Der Fick mit Magda ging doch weit über die übliche Handarbeit Milenas hinaus.

„Zwanzig?", frug Magda, als ich sie zur Tür begleitete.

„Das war definitiv weit mehr, als Zwanzig.", erwiderte ich, als ich ihr wohlverdiente Hundert gab.

--

„Na, hat dir die Überraschung gefallen? Stehst du jetzt auf ältere Frauen?", grinste mich Milena frech an, als wir uns in der nächsten Woche wieder trafen.

„Du kleine Hexe! Das war der Schock meines Lebens!", echauffierte ich mich gespielt, um ihr die Freude über ihren Coup nicht zu nehmen.

„Das war doch nur gut gemeint! Ende der Woche ist die Saison vorbei, dann fahre ich nach Hause. Da wollte ich vorher noch eine Nachfolgerin einarbeiten. Wie gefällt dir Magda denn jetzt?"

„Das ist sehr schade, ich werde dich definitiv vermissen. Mit deinem kleinen Knackarsch ist die propere Magda natürlich absolut nicht vergleichbar. Sie schien mir aber ziemlich ausgehungert und überaus motiviert...", gab ich Milena in Form eines Komplimentes zurück, obwohl Magdas üppiger Körper mich definitiv sehr erregt hat.

„Klar, bei ihr läuft im Bett ansonsten nichts. Sie war total unsicher, weil bei ihr ja nicht mehr alles ganz so straff ist. Hat eine ganze Weile gedauert, ihr Mut zuzusprechen und sie schließlich zu überreden. Das Geld kann sie natürlich auch gebrauchen, sie war aber vor allem heiß auf deinen jungen Schwanz.", kicherte sie.

An diesem Morgen streichelte mich Milena zwar, brachte ihr Werk mit Verweis auf den gemeinsamen Abend aber nicht zu Ende. „Damit du nachher noch kannst."

Am Nachmittag machte ich etwas früher Feierabend, um mit Milena erst einmal ausgiebig in der Frankfurter Innenstadt zu shoppen. Sie suchte sich viele Geschenke für ihre Tochter aus, aber auch ein paar schicke Klamotten für sich selbst. Bei ihrer schlanken Figur kann Milena praktisch alles tragen, insbesondere sehr figurbetonte Kleider und enge Jeans. Selbst tiefste Ausschnitte funktionieren bei ihr ohne BH, da ihre festen, kleinen Brüste immer nur die geschmackvolle Andeutung eines Dekolletés zeigen. Für den Abend wählten wir ein enges Cocktailkleid in einem kräftigen Grün aus, das gut zu ihrer hellen Haut passte. Dazu kombinierten wir eine taillierte, schwarze Jacke aus zartem Leder, die ihr einen etwas verruchten Look gab. Hohe, schwarze High Heels streckten ihre Beine und brachten die kleine Milena fast auf Modelmaß.

Einen BH brauchte sie bei diesem Outfit nicht unbedingt. Dennoch betraten wir einen kleinen, intimen Dessousladen, um ihr Strümpfe und ein paar sexy Höschen zu kaufen. Während sie in den Sachen stöberte und mir immer mal wieder ein Teil mit fragendem Blick zeigte, stellte ich mir vor, wie ihr zierlicher Körper darin aussehen würde. Zwar hatte ich sie schon intim berührt und daher eine Vorstellung von ihrem Körper, komplett nackt hatte ich sie bisher aber noch gar nicht gesehen. Meist nickte ich ermutigend.

Bis auf die junge Verkäuferin, eine arabisch aussehende, blondierte Schönheit mit ultralangen, bestrumpften Beinen unter einem sehr kurzen Rock, waren wir meist alleine im Laden. Niemand störte sich daran, dass ich mich als Mann mich in der Nähe der Umkleidekabinen aufhielt. Im Gegenteil. Wenn etwas nicht passte, gab mir die Verkäuferin andere Größen der Stücke, damit ich sie Milena selbst zur Umkleide bringen konnte.

Die freche Göre Milena wusste, wie sie mich heiß machen konnte. Sie ließ den Vorhang zu ihrer Umkleide einen Spalt auf, damit ich ihr im Spiegel zugucken konnte. Zunächst zog sie sich in der Kabine komplett aus und zeigte mir beim Bücken immer wieder ihren strammen Arsch. Ihre schemenhafte Nacktheit ließ meinen Schwanz in meiner Hose stramm stehen.

Provokanterweise probierte sie zunächst einen BH. Nur einen BH. Als sie sich versichert hatte, dass die Verkäuferin gerade nicht in Sichtweite war, öffnete sie den Vorhang, um sich mir zu präsentieren. Der BH war mir in dem Moment völlig egal, den brauchte sie ja im Prinzip eh nicht. Entgeistert starrte ich auf den komplett rasierten Schlitz zwischen ihren Beinen. Bei unserer letzten intimen Begegnung konnte ich noch einen dichten Pelz zwischen ihren Beinen ertasten. Nun hatte sie sich rasiert und sah dadurch noch kindlicher und niedlicher aus. Ich nickte wild in Bestätigung.

Vor Begeisterung hätte ich ausflippen können. Gerade eben konnte ich mich zusammenreißen, um sie nicht gleich hier und jetzt in der Umkleide zu nehmen. Wir hatten ja noch einen ganzen Abend und eine ganze Nacht vor uns. Und ihre Show ging noch weiter. Vor allem transparente Höschen, die ihren Schlitz durchscheinen ließen, fanden bei mir Anklang. Für den Abend entschieden wir uns für halterlose, schwarze Strümpfe und ein spitzenbesetztes, transparentes Höschen in niedlicher Hipster-Form. Auf einen BH konnten wir getrost verzichten. Fast alle anderen Varianten nahmen wir aber auch mit. Ihr Freund zu Hause würde sich bestimmt freuen.

--

In einer eleganten, alten Jugendstilvilla hatte ein neues, amerikanisches Steakhaus aufgemacht. Eigentlich waren die Tische dort auf Monate ausgebucht, der Concierge des Hotels konnte aber förmlich zaubern, wenn er wollte. Für mich wollte er. Wieder einmal hatten sich üppige Trinkgelder ausgezahlt. Geld bewegt nun einmal die Welt.

Der Kellner führte uns zu einem ruhig gelegenen und romantisch dekorierten Tisch. Mittlerweile steckte ich natürlich auch in meinem elegantesten Anzug. Die Blicke der anderen Gäste begleiteten uns, während wir ihm händchenhaltend folgten. Zumindest die der Männlichen. Mit knallroten Lippen und dunkel geschminkten Augen sah Milena wirklich umwerfend und leicht verrucht aus. In vielen Blicken glaubte ich pure Lust und den Wunsch zu erkennen, dass Milenas tiefer Ausschnitt etwas verrutschen möge, um mehr, als den Ansatz ihrer nackten Brüste freizulegen. Die Ehefrauen straften ihre lüsternen Männer derweil mit bösen Blicken.

Wir setzten uns gegenüber, suchten mit unseren Händen über und mit unseren Füßen unter dem Tisch aber immer wieder Körperkontakt. Milena schien unsicher zu sein. Wahrscheinlich war sie noch nicht oft in eleganten Restaurants. Auch die Speisekarte bereitete ihr sichtbar Kopfzerbrechen. Dankbar nahm sie mein Angebot an, für uns beide zu bestellen.

Wir starteten also mit Martinis und teilten uns als Vorspeise einen gegrillten Hummerschwanz. Milena begnügte sich danach mit einem Cesar Salad und einer Flasche Champagner, um noch Platz für einen New York Cheesecake zu lassen. Ich spülte ein Porterhouse mit einem kräftigen Mondavi herunter. Der Alkohol bracht uns schnell in eine entspannte und vergnügliche Stimmung. Auch an unserem letzten Abend fingen wir nicht an, Familiengeheimnisse auszuplaudern. Lustige und interessante Geschichten aus dem Hotel waren das Thema. Dazu Schilderungen kleiner, erotischer Eskapaden, um uns gegenseitig immer weiter anzuregen.

Den Rechnungsbetrag rundete ich wieder einmal extrem großzügig auf volle Fünfhundert auf. Milena machte große Augen. Was ich bis zu diesem Moment an einem Tag ausgegeben hatte, war für sie locker ein Monatsgehalt. Bevor sie sich zu sehr wundern oder sogar ärgern konnte, schob ich ihr einen vorbereiteten Umschlag mit zwei Fünfhundertern über den Tisch. „Danke für eine wunderbare Zeit."

Der Kellner verabschiedete uns wie seine ältesten Gäste und gab uns mit einer leicht unverschämten Bemerkung und einem Augenzwinkern noch eine eiskalte Flasche Prosecco mit auf den Weg: „Dann mal viel Spaß noch heute Abend!"

Die zehn Minuten zum Hotel gingen händchenhaltend wir zu Fuß, um unsere Köpfe wieder klar zu bekommen.

Auf dem Zimmer köpften wir sofort unser Mitbringsel und stießen auf uns selbst an. Vor dem ersten Schluck gaben wir uns einen langen, tiefen Zungenkuss. Wir waren offensichtlich heute beide in der Stimmung für romantischen Sex.

„Ich möchte mich heute mal zuerst ausziehen, setz' dich.", gab mir Milana zu verstehen.

Sie summte leise die Melodie von ‚You can leave your hat on' und begann, sich unter langsamen Tanzbewegungen durch den Stoff ihres Kleides selbst zu streicheln. Ich saß im Sessel neben dem Bett und genoss den erotischen Anblick des schlanken Körpers, der sich vor mir wand.

Milena kam zu mir, drehte mir ihren Rücken zu und ging leicht in die Knie, damit ich den Reißverschluss ihres Cocktailkleides öffnen konnte. Langsam zog ich in über ihren Rücken bis knapp über den Po. Sie richtete sich auf und ließ das Kleid zu Boden fallen.

Ihr kleiner, knackiger Apfelpopo kreiste nun vor mir, nur noch von ihrem tief auf der Hüfte sitzenden, transparenten Höschen bedeckt. Vorsichtig streichelte ich ihre Bäckchen mit beiden Händen, zog ihr dann aber auch das Höschen herunter.

Milana war bis auf ihre halterlosen Strümpfe und die Pumps nun bereits komplett entkleidet. Sie drehte sich zu mir, damit ich erstmals ihren nackten Körper erkunden konnte. Ihre straffen Tittchen waren mittlerweile von spitz erregten Brustwarzen gekrönt. Ihre Scham war nur ein mädchenhafter, unschuldiger Schlitz. Kein Vergleich zu Magdas ausladender Fotze mit ihren dicken Lippen.

„Leg dich aufs Bett.", forderte ich Milana auf.

Sie sah mir von dort dabei zu, wie ich mich langsam am Fußende entkleidete, und mit bereitem Ständer stolz vor ihr stand.

„Mach deine Beine breit.", befahl ich.

Milana drückte ihre Knie auseinander. Ganz leicht öffnete sich ihr Schlitz, um den Blick auf zwei zierliche innere Lippen freizugeben, die den Eingang zu ihrem Innersten wie eine frisch erblühte Rosenknospe umrahmten.

Von diesem Anblick erregt, stürzte ich mich zwischen Milenas Beine, um sie zu lecken. Zunächst küsste ich die Innenseiten ihrer Schenkel entlang, dann ihre Scham umkreisend. Schließlich fuhr ich mit meiner Zunge in ihre Spalte hinein, um ihre lieblichen Säfte zu kosten. Mit kleinen Bewegungen ihrer Hüfte dirigierte sie mich an die empfindsamsten Stellen. Begierig schleckte ich sie aus und ließ meine Zunge über ihre Klitoris fliegen. Stöhnend kann sie nach wenigen Sekunden zu ihrem ersten Orgasmus.

„Komm, ich will dich in mir spüren.", forderte sich mich sofort wieder auf.

Milena blieb in ihrer Position, während ich mich in Seitenlage unter sie positionierte, ihre gespreizten Beine über mich gelegt. So konnte zusehen, wie ich meinen pochenden Schwanz zwischen ihre kleinen Lippen positionierte und langsam unter dem festen Druck ihrer engen Muschi in sie Eindrang.

Ihre Enge bescherte mir im Moment des Eindringens ein phantastisches Gefühl. Hart drückte ich mich Millimeter um Millimeter in sie hinein, jede Sekunde auskostend. Wie eine Erlösung durchbrach ich ihre erste Barriere. Ganz sachte begann ich mich in ihr zu bewegen, zunächst nur mit meinem Köpfchen in ihr steckend. Milena stöhnte unter jedem Druck meiner Hüften wohlig auf.

„Du bist so groß!", stöhnte sie. „Langsam...tiefer...tiefer..."

Vorsichtig folgte ich ihrer Aufforderung. Mit jedem Schub drang ich ein Stück tiefer in sie ein. Ihre kleine, saftige Fotze fing nun an, schmatzenden Geräusche zu machen, was Milena sichtbar unangenehm zu sein schien.

„Guter Sex hört sich an, als würde man in Flip Flops zum Strand rennen, habe ich mal gehört.", sagte ich grinsend zu Milana, um ihr die Verlegenheit zu nehmen. Sie kicherte bei dem Gedanken.

„Unsere Säfte haben sich bestimmt schon miteinander vermischt. Das fühlt sich so seidig an.", beschrieb ich ihr.

Da ich unter ihr lag, hatte Milena guten Zugang zu ihrer Klitoris. Sie streichelte sich, während ich sie nun tief penetrierte, und kam dem zweiten Höhepunkt näher.

„Schneller! Fick mich schneller!", forderte sie.

Schnell und hart stieß ich nun in sie hinein, während sie sich wild wichste. Nach wenigen Sekunden verkrampfte sich ihre Fotze rhythmisch um meinen Schwanz. Milena war erneut gekommen.

„Leg' dich hin.", forderte sie mich auf.

Folgsam legte ich in die Mitte des großen Bettes. Milena spreizte ihre Schenkel über mich und ließ sich langsam auf meinen Pfahl hinab. Genüsslich empfing sie mich in voller Tiefe.

Magdas schlanker, vor Schweiß feucht glänzender Körper saß nun auf mir. Sie legte ihre Arme in den Nacken und begann mich mit kreisenden Hüften zu reiten. Dabei massierte sie meinen tief von ihr aufgesogenen Penis in voller Länge. Meine Hüfte begegnete jeder ihrer Abwärtsbewegungen stoßend. Ihre spitzen Titten sprangen dabei wie zwei Soldaten stramm in Position.

Unter der festen Umklammerung ihrer hart arbeitenden Vaginalmuskeln baute sich mein eigener Orgasmus auf.

„Ich komme gleich...", stöhnte ich.

Sie kletterte von mir runter und nahm mich, ihren Würgereflex ignorierend, tief in ihren Mund auf. Wie ein Specht hämmerte sie ihren Hals auf meinen Schwanz, bis es mir kam. Bei ersten Schub entließ sie mich, hielt ihrem Mund aber weit geöffnet vor meine Schwanzspitze, so dass ich mir dabei zusehen konnte, wie ich schubweise in ihren Mund spritze.

Schmatzend schmeckte und schluckte Milena, was sie in ihrem Mund halten konnte. Den Rest schleckte sie mir bis zum letzten Tropfen sorgfältig von meinem Körper.

Eng umschlungen fielen wir in einen tiefen, traumlosen Schlaf.

Eines war klar: Noch ein, zwei solche Abende, dann wäre ich Milena komplett verfallen gewesen. „Wie wäre unser Leben dann verlaufen?", denke ich manchmal. Zum Glück gingen wir an diesem Morgen auseinander und sahen uns nie wieder. Zum Glück? Blicke ich nach rechts neben mich, sehe ich dort meine wunderschöne, mich liebende, schlafende Frau. Ja, zum Glück.

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