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Berufserfahrung zahlt sich aus 06

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„Das ist ein Geschoss, was?", kommentierte Jochen meinen Blick. „Man lebt hier fast wie im Playboy Mansion."

Monique hatte für jeden einen Tequila Shot vorbereitet. Außer Jochen leckte sie jedem von uns den Handrücken und streute Salz darauf. Sie gab uns eine Zitronenscheibe und ein Schnapsglas in die Hand. Als Jochen an der Reihe war, ging Monique vor seinem Gesicht mit provozierend weit gespreizten Beinen in die Hocke und hob ihr Schürzchen. Jochen streckte seinen Hals und leckte ihr kurz einmal komplett durch die üppige, feuchte Fotze. Monique goss sich selbst den Tequila in den Mund und übergab ihn in einem intensiven Zungenkuss an Jochen. Zum Abschluss presste sie die Zitrone in seinen Mund und gab ihm mit der flachen Hand eine leichte Ohrfeige.

„Unser kleines Ritual.", kommentierte Jochen grinsend, während wir anderen den Tequila auf klassische Weise genossen.

„Ab uns zu muss ich ihr richtig den Hintern versohlen, wenn sie zu frech wird. Such' dir bloß keine Schwarze aus, das sag' ich dir."

Die Russinnen begannen nun, uns reihum zu lecken und zu blasen. Gerade so intensiv, dass wir in unserer Erregung die Welt um uns herum vergessen konnten, ohne abzuspritzen. Monique brachte die nächste Runde Tequila.

„Willst du auch mal nach Art des Hauses?", schlug Jochen mir vor und nickte Monique kurz zu.

Nachdem sie die anderen versorgt hatte, ging sie vor mir in die Hocke. Genüsslich leckte ich von unten tief durch ihre saftige, innen ganz rosige Spalte, die tatsächlich salzig schmeckte. An ihrem harten Kitzler angekommen, konnte ich aber nicht genug bekommen und nuckelte mich an ihm fest.

„Hey! Lass mir auch noch was!", kommentierte Jochen lachend.

Ich ließ von Monique ab und holte mir den Rest der Behandlung inklusive der frechen Backpfeife ab. „Gar nicht schlecht, da könnte ich mich dran gewöhnen..."

„Ich leihe sie dir gerne mal aus, um dir bei Gelegenheit zur Hand zu gehen. Alleine schaffe ich es eh' kaum, die geile Sau zu befriedigen."

Nach etwas mehr Blaserei beschlossen wir, den Pool zu verlassen. Ein Mädchen nach dem Anderen erhob sich, um sich unter unseren bewundernden Blicken den transparenten Bikini abzustreifen. Sie verließen vor uns aufreizend den Pool und präsentierten uns der Reihe nach ihre Prachtärsche. Ihre Pos streckten sie dabei im Hohlkreuz so weit heraus, dass wir von hinten die Schlitze sehen konnten, die ihre zusammengepressten äußeren Schamlippen bildeten.

„Doggy-line, Mädels!", sagte Jochen an.

Die Mädchen reihten sich auf dem großen Futon neben dem Pool auf allen Vieren nebeneinander auf und präsentierten uns leicht gespreizt ihre ausnahmslos blankrasierten Muschis. Für einen Moment genossen wir den Anblick, wie sie sich selbst fingerten, um sich für uns anzufeuchten. Ein Arsch war schöner, als der andere. Die Rosetten zierlich eng und gebleicht. Die äußeren Schamlippen nun leicht geöffnet den Blick auf die Vielfalt der weiblichen Anatomie preisgebend. Wir knieten uns hinter sie, genossen die Vielfalt und fickten sie der Reihe nach begierig durch, keines der acht Löcher vor uns auslassend. Monique versorgte uns weiter mit Tequila Shots, während unsere Schwänze tief in den Russinnen vergraben waren. Das Salz leckten wir dabei stets aus Moniques Fotze. Statt der Ohrfeige gab sie uns nun einen derben Klatscher auf unseren nackten Arsch.

„Ready for the great final?", fragte Monique irgendwann mit vier Tequilla Shots auf dem Tablett.

Jeweils zwei Russinnen knieten sich mit geöffneten Mündern vor unsere vom Mösensaft feucht glänzenden Schwänze, die sie zur Vorbereitung auf das Finale kräftig wichsten. Monique schüttete jeder vorsichtig einen Tequila Shot in den Mund, den sie versuchten, nicht gleich zu schlucken. Vorher gaben wir noch unser salziges Sperma dazu, indem wir genüsslich grunzend in ihre offenen Münder abwichsten, unser Sperma möglichst gerecht verteilend. Sie schluckten die perverse Mischung und bekamen von Monique ihr Zitronenstückchen, um den herben Geschmack des Sperma-Tequila-Cocktails zu neutralisieren.

„So, jetzt hast du die typische Wochenendgestaltung hier kennengelernt. Die Amis machen auch gerne mal Barbecues. Die Skandinavier stehen auf Sauna. Ich mag's eher etwas intimer, FFM, so wie heute Abend.", erklärte Jochen die Gepflogenheiten hier.

„Bevor ich dir den Katalog zeige, sollten wir noch eine Führung durch das Haus machen. Das bringt vielleicht nochmal ein paar neue Erkenntnisse."

Monique brachte uns zwei Bademäntel im Hugh Hefner Stil, mit denen wir uns bedeckten, um über die Terrasse zurück in den offenen Wohnbereich zu gehen.

„Hinter der offenen Showküche hier ist übrigens nochmal eine versteckte Küche für die Profis. Auf der anderen Seite schließt sich der Master Bedroom mit Ankleide und Bad an."

Wir gingen weiter zurück in Richtung Eingangshalle.

„Hier links und rechts vom Flur liegen, komplett abgeschottet vom Privatbereich, zwei kleine Einliegerwohnungen. Kombinierter Schlaf- und Wohnbereich, kleine Küche und natürlich eigenes Bad. Eine für das ‚Hausmädchen', die andere für Gäste oder andere ‚Dienstleister'."

Dann gab es noch eine Treppe nach unten, auf die Jochen zusteuerte.

„Der Knaller ist aber der Keller. Hier findet man stets ein gut klimatisiertes Büro mit Technik- und Lagerraum. Die anderen beiden Räume sind frei konfigurierbar. Eigentlich jeder nimmt jeder das Paket ‚Wellness & Sports' mit Sauna, Whirlpool und Fitnessbereich."

Die Türen zu Büro und Wellnessoase standen weit offen, so dass ich einen Einblick bekam. Blieb noch eine rote, mit Leder bezogene Tür.

„Der andere Raum kann zum Beispiel als Bibliothek, Heimkino, Bar oder für andere Hobbies genutzt werden. Ich habe das Spezialpaket ‚Master Dungeon' genommen."

Er öffnete die rote Ledertür für mich. Der Raum dahinter erhellte sich automatisch in einem dezenten Licht. Zunächst dachte ich an eine Art Studio, dann wurde mir aber klar, dass es sich hier um ein Spielzimmer für die verschiedensten sexuellen Spielarten handelte.

Im Zentrum des Raumes stand ein riesiger, runder Futon. Eine wahre Spielwiese. Darum rankten sich die einige interessante Gerätschaften: Ich erkannte eine Massageliege, einen gynäkologischen Stuhl, ein Andreaskreuz und eine interessante Schaukel. Eine Ecke des Raumes war großzügig gefliest und mit einem Waschtisch, einer Handdusche und einem zentralen Wasserablauf versehen. In einer anderen Ecke stand ein schwerer Eisenkäfig. Dazwischen eine moderne Variante eines mittelalterlichen Fesselstocks. Wände und Decke waren mit schweren Ösen und Seilzügen übersäht. Auf Knopfdruck öffnete sich ein großer Wandschrank. Ganze Batterien von Peitschen, Seilen, Dildos und Vibratoren kamen zum Vorschein, daneben eine Kleiderstange mit Lingerie.

„Nehme ich genau so.", hielt ich fest.

„Nimm dir Zeit und probiere das heute Nacht mal in Ruhe mit deinen neuen russischen Freundinnen aus. Monique kann dir bei Bedarf alles zeigen und erklären. Vielleicht willst du ja doch lieber eine Bibliothek oder ein Zigarrenzimmer, wenn sie mit dir fertig ist", bot Jochen mir mit einem süffisanten Seitenhieb an.

„Dann gehen wir mal zurück an den Pool, damit du im Katalog blättern kannst."

Die Mädchen hatten sich mittlerweile mit knapper Reizäsche bekleidet und umringten uns auf der Liegelandschaft. Jochen reichte mir eine Mappe mit eingehefteten Doppelseiten, die jeweils ein Mädchen in verschiedenen Ansichten zeigten. Das Portfolio beinhaltete jeweils ein Nacktfoto von vorne, hinten und von der Seite. Dazu ein Foto des Mädchens in einem knappen Cocktailkleid, eines in Lingerie und ein Portraitfoto. Das letzte Bild zeigte das Mädchen mit gespreizten Beinen, die Details ihrer Vagina mit beiden Händen auseinandergezogen präsentierend.

„Freie Auswahl. Alle medizinisch untersucht und gut auf alles vorbereitet. Die haben übrigens meist ebenfalls einen Dreijahresvertrag mit Verlängerungsoption. Dann gehen sie als wohlhabende Frauen in die Heimat zurück, kaufen ein Haus für die Familie oder machen ein Geschäft auf. Jemand wie du ist für sie der Hauptgewinn. Dann wird aus Arbeit ein Vergnügen. Insbesondere die Asiatinnen stehen auf die --aus ihrer Perspektive- Riesenschwänze der Europäer. Ihre Landsleute haben ja meist nur mikroskopisch kleine Pimmelchen. Das ‚V' oben rechts kennzeichnet übrigens die Jungfrauen. Ist die Dose aber einmal geöffnet, ist der kostenlose Umtausch ausgeschlossen."

Während ich im Katalog blätterte, begannen die Russinnen mich beiläufig zu streicheln und mit meinem Schwanz zu spielen, der sich unter ihren kundigen Händen langsam wieder verhärtete.

„Keine schlechte Abendunterhaltung...", bemerkte ich.

Auf der dritten Seite war für mich eigentlich schon alles klar. Sie zeigte unter dem Aliasnamen Julia und mit einem ‚V' gekennzeichnet eine bildhübsche, blutjunge Chinesin. Dunkle Haare und Augen. Lange, gerade Nase und Kussmund. Endlos lange Beine und eine superschmale Taille. Runder Po und sehr stattliche, feste Brüste mit harten Nippeln. Alles an ihr war perfekt.

Besonders interessiert studierte ich das Foto ihres Intimbereichs. Sie hatte zwischen den Beinen das komplette Gegenteil von Oksanas oder Magdas üppigen Fotzen. Eher ein zartes Möschen. Die äußeren Lippen waren nur ein enger, unschuldiger Schlitz, der im Stand keinerlei Einblicke gewährte. Nur gespreizt gab er die Sicht auf die inneren Schamlippen preis, die wie eine kleine Rose aussahen. „Es wird ihr unglaublich wehtun, wenn ich mit meinem Kolben erstmals in sie eindringe.", dachte ich fasziniert an die möglicherweise bevorstehende Entjungferung durch mich. Genau in diesem Moment bildete sich auf meiner Schwanzspitze, von einer der Russinnen umspielt, ein klarer Tropfen. Sie nahm dies erfreut zur Kenntnis und leckte den Tropfen genüsslich auf, bevor er an meinem Schwanz herabrinnen konnte. „Das war doch ein eindeutiges Zeichen meines Körpers.", fühlte ich mich bestätigt.

Interessiert blätterte ich weiter durch den Katalog, während die Russin mich weiter blies. Mein Finger steckte aber schon fest in Seite drei, obwohl noch viele tolle Frauen folgten. Jeder Frauentyp war dabei: Knabenhaft, kurvig, muskulös, tiefschwarz, zierlich, kaffeebraun, zartgliedrig, vornehm blass. Alle in Model-Qualität. Am Ende des Katalogs angekommen, kehrte aber ich mit großer Aufregung und Herzklopfen zu Julia von Seite drei zurück.

„Alles klar, die soll es sein?", fragte Jochen.

Als ich wieder auf das Foto von Julias gespreizter Möse starrte, hatte das Blasen der Russin Erfolg. „Jaaaa...", spritze ich ihr eine mächtige Ladung grunzend in den Mund. Sie drückte ihre Kehle fest auf meinen Schwanz, um mein Sperma direkt abführen zu können, ohne zu kleckern. Ein leises Klicken war zu hören.

„Ein kleines Andenken an diesen bedeutsamen Moment.", kommentierte Jochen amüsiert das Handyfoto, das er gerade von mir mit Russin im Schoß und Mappe in der Hand geschossen hatte.

„Das ist übrigens die talentierte Natascha aus der Ukraine, die dich da gerade so schön entsaftet hat. Nimm sie mit, bis deine Villa vorbereitet ist. Sie freut sich bestimmt über eine entspannte Woche mit dir am Hotelpool."

Natascha verstand offensichtlich und nickte begeistert.

„Sehr gerne, wenn sie mag..."

Jochen lachte mich für meine vorsichtige Formulierung nur laut aus.

„Du must noch viel lernen, junger Padawan. Ich schlage vor, du fängst gleich damit an. Bleib heute Nacht hier und geh' mit Natascha runter in den Keller. Nehmt Monique mit, die führt euch da unten in alles ein. Vielleicht führt sie auch mal was in euch ein, wenn du weißt, was ich meine. Ich bin heute Nacht mit Ludmilla, Anna und Tatjana hier oben gut beschäftigt."

Als ich wieder zu Kräften gekommen war, tauchte Monique in einem schwarzen Lederharnisch wieder auf, der nichts der Phantasie überließ. Er bestand nur aus Lederriemen, die ihre festen Brüste und die voluminöse Vagina umrahmten. Sie hatte die Erscheinung eins schwarzen Panters, bei dem man unter seiner Schwärze jeden Muskel und jede Sehne arbeiten sehen konnte. Ein leiser Schauer lief mir kalt den Rücken herunter. Eine gewisse wohlige Angst konnte ich nicht verhehlen, wenn ich daran dachte, was eine so kräftige Frau mit den Gerätschaften im Keller anstellen könnte.

„Zieht euch aus!", befahl Monique Natascha und mir.

Wir waren gehorsam und gespannt, was uns erwarten würde. Monique legte Natascha ein Lederhalsband mit Leine um. Mir fesselte sie die Hände mit Ledermanschetten auf den Rücken. So trotteten wir hinter ihr her in den geheimnisvollen Kellerraum.

Dort legte sie Natascha ebenfalls Ledermanschetten an Armen und Beinen an, um sie damit weit gespreizt an das Andreaskreuz zu fesseln. Aus dem Wandschrank holte sie eine Art Vibrator am Stock, den sie Natascha gegen ihre weit geöffneten Fotze stemmte. Mit einer Fernbedienung aktivierte sie eine leichte Vibration, die Natascha aufstöhnen ließ.

Mich manövrierte sie hinter den Fesselstock. Auf der Rückseite gab es eine kurze, erhöhte Bank. Diese bestand aus zwei gepolsterten Knieauflagen und einen Mittelteil, auf dem man, kniend und vorgebeugt, seinen Oberkörper bei frei hängendem Schwanz ablegen konnte. So ließen sich Hals und Handgelenke in die halbrunden Aussparungen des mittelalterlichen Prangers legen. An einem seitlichen Scharnier geführt, kippte Monique nun das Schwere Oberteil über mich und fixierte so meinen Kopf und Arme. Der Fesselstock war eine ergonomisch perfekte Konstruktion, um einen Menschen zu fixieren und sein Intimstes dabei komplett freizulegen.

Die gesamte Gerätschaft konnte gedreht werden, damit ich die Lust der gefesselten Natascha beobachten konnte, wenn ich den Kopf hob. Mein Arsch streckte nun völlig bloßgestellt hinten raus, mein Schwanz und meine Eier unter mir frei baumelnd. Mir war sehr unangenehm, meine Rosette so präsentieren zu müssen. Monique verstärkte die Peinlichkeit sogar noch, indem sie mich um 180 Grad drehte, um Natascha praktisch direkt in meinen Po und auf mein darunter schwingendes Gemächt gucken zu lassen. Mein Kopf lief vor Scham knallrot an. Mit der flachen Hand klatschte sie ein paarmal auf meinen Arsch, gegen meinen Schwanz und auf meine Eier.

Monique holte Gleitmittel aus dem Wandschrank und massierte etwas davon in meine Rosette ein. Sie hatte aber Schwierigkeiten, ihren ersten Finger in mich eindringen zu lassen. Sie ließ von mir ab, um eine neunschwänzige, weiche Lederpeitsche zu holen. Eher massierend, als schlagend peitschte sie damit vor Nataschas Augen meinen Arsch aus. Wohlige Schauer durchfuhren mich bei jedem Schlag, ab und an von einem ziehenden Schmerz begleitet, wenn sie mit den Riemen meine Eier streifte. Mit der Fernbedienung erhöhte sie die Vibrationen bei Natascha, deren Atmung nun immer schwerer wurde. Immer wieder probierte sie zwischendurch mit dem Finger mein Poloch. Als sie mich genug entspannt hatte, um mit ihrem ersten und zweiten Finger in mich einzudringen, kam Natascha stöhnend zu ihrem Orgasmus. Der Anblick meines penetrierten Arsches vor ihr muss sie zum Höhepunkt gebracht haben.

Monique ließ von mir ab, um den Vibrator zu entfernen und einen Strap-On Dildo aus dem Schrank zu holen. Sie schnallte sich den künstlichen Schwanz um und stellte sich damit vor mein Gesicht. Die Penisnachbildung sah total lebensecht aus, mit zurückgezogener Vorhaut und Sehnen an den Seiten.

„Erkennst du den?", fragte Monique mich.

Tatsächlich weckte er bei mir gewisse Assoziationen.

„Den Dildo habe ich nach einem Abdruck von Jochens erigiertem Penis anfertigen lassen.", erklärte Monique und drückte mit den Kopf des Dildos in den Mund.

„Das ist, als hättest du gerade Jochens Schwanz im Mund, du bisexuelle Sau."

„Ob Jochen weiß, welch' perverses Spiel Monique hier mit mir abzog? Erregte ihn das Wissen, dass ich die exakte Kopie seines Schwanzes im Mund habe vielleicht sogar?", durchfuhr es mich, die totale Erniedrigung realisierend.

Es würgte mich, wenn Monique Jochens Dildo tiefer in meinen Mund drückte.

„Schlucken! Einfach schlucken!", lehrte mich Monique meinen Würgereflex zu unterdrücken. „Eine Schwanzhure wie du muss das können!"

Mir lief der Sabber an den Mundwinkeln heraus, als sie endlich bis in meinen Hals hineindrücken konnte. Tränen der Anstrengung und Erniedrigung standen mir in den Augen. Gleichzeitig erfüllte mich aber auch ein seltsamer Stolz, mittlerweile mit dem Kolben so gut fertig werden zu können. Monique schien zufrieden und ließ von mir ab. Erstmals konnte ich wieder sehen, wie mich die gefesselte Natascha mit großen Augen anstarrte. Monique ging zu ihr, um sie mit dem von meiner Spucke angefeuchteten Strap-On von vorne zu ficken. Wir waren ihr beide komplett ausgeliefert.

Als Nataschas Beine zu zittern begannen und sie kaum noch trugen, befreite Monique sie von ihren Fesseln. Stattdessen nahm sich mich wieder in ihren Fokus. Eine weitere Dosis Gleitmittel gönnte sie mir noch, dann stellte sie sich hinter mich, um mich mit dem Strap-On hart und tief in den Arsch zu ficken. Meine vorgedehnte Rosette leistete nun kaum noch Widerstand. Natasha wurde neben mich dirigiert, um währenddessen meinen steifen, unter Moniques Stößen wild herumwirbelnden Schwanz zu wichsen. Die gleichzeitige Reizung von Prostata und Eichel ließ mich schnell und unglaublich hart auf den Boden unter mir kommen. Mein Arsch brannte wie Feuer, als Monique mich befreite. Natasha folgte ihrem Befehl, die Spermapfütze unter dem Fesselstock aufzulecken, während ich mich auf dem Futon ausruhen konnte. Als Natascha ihre Aufgabe schlürfend erledigt hatte, durfte sie sich zu mir gesellen. Monique dimmte das Licht und ließ uns beide alleine. Eng umschlungen schliefen wir erniedrigt und gleichzeitig wohlig entspannt ein.

Der Geruch des frischem Kaffees, den Monique uns servierte, weckte uns am nächsten Morgen. Nach einer Dusche gesellten wir uns zu Jochen und seinen drei Damen an den Frühstückstisch, der auf der Poolterrasse gedeckt war. Wir alle waren mit Bademänteln bekleidet. Jochen muss meinen komischen Gang bemerkt haben.

„Da hat Monique dich wohl hart rangenommen?", bemerkte er lachend.

„Oh ja, sie hat mich ein ganz spezielles Stück spüren lassen. Ziemlich tief..."

„Hat sie mir schon erzählt. Das ist im Moment ihr Lieblingsspielzeug. Die Abdrücke fertigt sie selber an und schickt sie dann zur Produktion ein. Kann sie für dich auch machen, wenn du ihn wieder hochkriegst. Nächstes Mal darfst du dich dann mit einer kleinen Doppelpenetration revanchieren. Sie mag beides, dominant und devot. Vorder- und Hintereingang. Am Besten beides."

Das Gespräch über die Erlebnisse von gestern reichte schon, um meinen Schwanz wieder stramm stehen zu lassen.

„Können wir den Abdruck auch gleich machen? Ich wär schon wieder so weit..."

„Monique! Mädchen! Ab in den Keller mit euch!", rief Jochen erfreut.

Monique wies mich an, mich bäuchlings auf die Massageliege zu platzieren. Nun bemerkte ich, dass sie nicht nur eine Aussparung für das Gesicht hatte, sondern auch für die Genitalien. Unter der Aussparung für das Gesicht waren zwei Spiegel positioniert. So konnte man sowohl sehen, was vor einem passierte, als auch einen Blick auf sein eigenes, herabhängendes Gemächt werfen. Jochen und die vier Russinnen zogen sich aus, um sich vor meinen Augen auf dem riesigen Futon zu vergnügen. Sie begannen sich wild durcheinander zu küssen, zu streicheln und zu lecken.

„Nur damit du was zu gucken hast und schön hart bleibst. Wir wollen ja keinen Abdruck eines schlaffen Würstchens.", kommentierte Jochen das wilde Durcheinander vor mir.

Monique, die mittlerweile wieder nur ihr Schürzchen trug, hatte in einem kleinen Eimer eine klebrige Masse angerührt. Sie hockte sich damit unter den Tisch und begann, meine Latte schön kräftig zu blasen. Als sie mit meiner Härte zufrieden war, cremte sie meinen Schwanz und meine Eier mit Vaseline ein und tauchte mein Gemächt komplett in den Behälter. Mit ihrer rauchigen Stimme erregte sie mich weiter.