Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Besamung der Lesben

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier
YOGY
YOGY
101 Anhänger

„Ich weiß, meine Liebste, du wolltest bisher nie näher darüber reden. Hat das denn damals deine Mutter nicht verhindern können ...?"

„Hätte sie vielleicht schon am Anfang gerne gemacht. Die hat aber auch nur furchtbare Angst gehabt, und hat mich sogar oft auch für ihren Alten dabei festgehalten. Vor lauter Panik hat sie mir oft auch noch den Mund zugedrückt, damit man mein Schreien ja nicht hören konnte. Ich stand ihr bei dem neuen Mann sowieso nur im Weg. Und getrunken hat sie auch immer so viel. Ich durfte nichts sagen, zu niemandem.

„Das ist ja unglaublich. Und die sind alle nie dafür bestraft worden ...?"

„Nein, ich will davon auch gar nichts und nie, nie, nie mehr etwas wissen ...!

Schwänze sind und bleiben für mich absolut tabu. Da kommt mir keiner mehr an meinen Körper heran, und rein schon gar nicht rein, nie mehr, mein Liebling, nie mehr. Das würde ich nicht überleben. Ich ekle mich ganz furchtbar vor allem, was einen Schwanz hat und nach Mann aussieht oder nur riecht. Da bekomme ich schon Zustände, friert es mich, wenn mich einer nur etwas fester anschaut oder gar anfasst, mir nur die Hand gibt ...!"

Lena nahm jetzt die weinende und regelrecht heftig zitternde Susanne zärtlich in die Arme und streichelte sie, damit sie sich wieder beruhigte. Zärtlich flüsterte sie ihr dabei zu „Das verstehe ich doch, mein kleiner Liebling, meine Geliebte, meine Süsse, mein geliebtes Mäuschen, warum du auf Männer einen solchen Hass und vor Schwänzen so eine furchtbare Angst hast, auch wenn sie nicht alle so schlecht sind. Tut mir leid, dass ich das nicht bedacht, und jetzt wieder alles aufgerührt hab. Das wollte ich nicht. Bitte vergiss es ganz schnell wieder. Weil ich eben wusste, dass du mit Männern nichts anfangen kannst, dir das in deinem Herzen, in deiner Seele so furchtbar weh tut, hab ich doch das mit den Injektionen für mein kleines Susilein organisiert, nur für dich, mein Liebling. Ich wusste aber doch auch, dass du dich, wie ich auch, so nach einem Baby sehnst ...!"

Lang und innig küssten sie sich immer wieder. Lena sagte leise „Liebling, jetzt bin ich doch immer für dich da. Ganz fest halte ich dich, ganz fest und beschütz dich doch. Es kann dir jetzt nie mehr etwas passieren, egal, was kommt. Ich halte dich immer ganz fest. Niemand darf dir jemals wieder etwas tun, mein kleiner Liebling, meine liebstes kleines Susilein ...!"

Susanne beruhigte sich wieder so nach und nach. Ihr Weinen wurde auch weniger und schon bald lachte sie wieder, war wieder der alte vorlaute Frechdachs „Hast ja recht, meine Lena, den Samen eines Mannes brauchen wir, sonst kriegen wir keine Babys. Ohne den Saft von so einem Schwein geht es eben nicht, geht nichts. Aber, Liebste, wenn die fünf Dinger nicht reichen, machen wir das einfach. Den benutzen wir für unsere Zwecke. Wir melken ihn bis auf den letzten Tropfen aus, bis er total blöd ist, zapfen dem sein Zeug ab. Anschließend werfen wir ihn gemeinsam wieder raus. Nein, nein, weißt du, was noch viel besser ist? Wir tun so, als ob wir ein geiles Spiel mit ihm machen wollen, fesseln und knebeln ihn und schneiden ihm am besten gleich danach seinen Schwanz und die Eier ab, wenn er dich geschwängert hat und du ihn nicht mehr brauchst. Dann kann das Schwein kein Unheil mehr anrichten, und es läuft so ein Ungeheuer weniger auf der Welt herum und tut vielleicht einer Frau weh. Und das Abschneiden darf auf jeden Fall ich machen. Das wünsche ich mir schon so lange, einem von diesen geschwänzten, widerlichen Schweinen so richtig schön langsam unten alles abschneiden, das niedliche Schwänzchen entfernen, ratsch, ratsch, schnippel, schnippel, und weg is es, das Kringelschwänzchen und die Eier. O, das würd mir aber ein Genuss sein, so ein Schwein mit einer Zange und Tafelmesser total zu kastrieren, alles ganz langsam abschneiden, verstehst du, ganz langsam, damit er ganz tüchtig grausame Schmerzen hat, so wie ich sie immer hatte. Der muss für die Schweine alles büßen, was die mir angetan haben. Das wird so eine richtig schöne, perfekte Operation, ein Fest für uns, das Kastrationsfest, mit ein paar leider sehr schmerzhaften Einlagen dazu ... da fällt mir bestimmt so Vieles ein, was ich mit dem alles anstellen kann ...!"

Lena grinste „Nein, mein Liebling, seinen Schwanz und die Eier darf er schon behalten. Da weiß ich was viel Besseres. Wir machen ihn einfach impotent. Das kann jede Frau famos und perfekt. Ich tu einfach so ein bisschen vor Schmerzen beim Ficken jammern, angeekelt das Gesicht verziehen, ungeduldig herumhampeln, etwas schimpfen, ihn fragen, ob er noch nicht bald fertig ist, oder ein paar gezielte ‚liebe Worte' und etwas Schauspielerei, natürlich besonders mitfühlend, mit dem armen, armen Kerl. Und du tust ihn mit deinen vorher eisgekühlten Händchen schön zärtlich an Rücken und Po streicheln. Da vergeht dem stärksten Rammler alles. Genau, während der fickt, streiten wir beide uns um die neueste Mode, beschimpfen einander, diskutieren das Mittagessen vom folgenden Tag. Zwischendurch frag ich ihn ganz lieb, ob er denn immer so lange braucht, so keucht, etwas gegen seinen penetranten Mundgeruch tun muss, und ich so einen Stümper, der einer geilen Frau wirklich keinen ordentlichen Orgasmus ficken kann, auch noch nie erlebt habe."

„Das machen wir aber erst, wenn der Test positiv ist, wir unsere Kinder sicher haben. Macht dann sein Prügel einen Schlaffi, bedauern wir ihn besonders mitleidig und fragen ihn, ob er das öfter hat. Mitfühlend beraten wir ihn ‚Süsser, meistens ist das ja leider der Anfang vom Ende der Fickerei. Aber manchmal kann man ja noch was retten. Geh doch schnell zum Arzt oder besser zum Psychologen, vielleicht können die ja noch was retten. Und wichsen und spritzen kannst du ja auch ohne Erektion. Nur mit Frauen geht da natürlich jetzt nichts mehr.' Wenn wir das ein paar Mal mit ihm machen, hat er doch ganz bestimmt eine dauerhafte Macke weg und tut keiner Frau mehr was zu leide, weil er nämlich keinen mehr hoch kriegt; was für ein Unglück für die Menschheit ... ein brutales Scheusal weniger ...!"

„Na ja, wollen wir mal nicht so sein. Wenn er gut war, und wir unsere Babys haben, darf er sein Werkzeug schon behalten und seine Potenz auch, aber nur, wenn er ganz lieb ist. Liebling, der, den ich ausgesucht hab, der ist ganz lieb, bestimmt. Der wird dir sehr gefallen, wirklich, Süße, ganz bestimmt wird er das. Ich wünsche mir nur, dass du bei mir bist, mich schön festhältst und streichelst, mit mir schmust, wenn er mich besamt. Einverstanden, mein Süße ...?"

„Ja, das mache ich gerne, ein verkehrter Stoß allerdings und er singt im Mädchenchor, oder ich kratz ihm die Augen aus. Dann beschütze ich dich, meine Liebste, vor diesem Ungeheuer ...!" sagte Susanne leise und lächelte dabei zärtlich.

Lena vergewisserte sich noch mal „Und wenn es mit unseren künstlichen Besamungen bei dir nicht klappt, lässt du ihn auch bei dir ...? Weißt du, Süsse, wenn du ihn näher kennst, sieht alles ganz anders aus. Alle sind sie ja nun wirklich keine Schweine und Verbrecher. Die allermeisten sind schon ganz brauchbar und in Ordnung. Dass sie ihren Schwanz so gerne in eine Frau stecken, da können sie ja nun nichts dafür, weißt du. Das ist halt nun einmal in ihren Genen so gespeichert und gibt ihnen diese Befehle. Das machen sie ja fast so richtig, weil sie ihr Körper dazu etwas zwingt, verstehst du ...!" meinte Lena lachend „Und manchmal tut es ja auch richtig gut, verstehst du, das kennst du nur noch nicht, mein Liebling. Und wir haben das richtige Gegenstück, unsere Muschis, und wollen deren Schwänze ja auch drinnen haben."

„Weißt du, meine Süße, der Spender ist ja wirklich ganz sympathisch, auf jeden Fall ein ganz ein süßer Junge, ein richtig lieber Kerl ist er. Du wirst ihn ja sehen, wenn er es mit mir macht. Liebling, weißt du, um den Jungen wäre es wirklich sehr schade, wenn man ihm sein bestes Stück abschneiden würde. Er wird dir bestimmt gefallen ...!"

05.

Der Probefick

„Erzähl mal, was ist das denn für einer, dieser junge Hengst ...!"

„Ich hab ihn mir mal etwas näher in einem Hotel angesehen. Das musste leider auch sein, mein Liebling. Wir haben uns ein paar Stunden unterhalten. Den fand ich wirklich irgendwie unheimlich süß und lieb, ein richtig lieber Junge. Ich mochte ihn einfach. Und er mochte mich auch. Man spürt das ja gleich. Ich sag ja, bestimmt wird er dir auch gut gefallen, weil er so anders ist, als die meisten Männer. Er wirkt so männlich und andererseits doch noch so jungenhaft, so unverdorben und unschuldig. Ich hab da einen Blick dafür. Der Junge ist echt. Für sein Studium rackert er sich halb zu Tode. Und weil er dafür Geld braucht, macht der das mit den Samenspenden und bei mir ausnahmsweise mit dem richtigen Besamen."

Lena fuhr fort „Einen schönen Schwanz hat er auch, nicht zu kurz und nicht zu lang. Da verstehe ich ja nun sehr viel davon. Mein Gott, was hab ich schon für Schwänze gesehen, und in mir drinnen gehabt. Die wollen alle nur Eines, Rammeln, Spritzen, Rammeln, Spritzen und noch mal Spritzen, verstehst du, meine Süße? Danach sind sie Matsch. Dann kannst du sie zu nichts mehr gebrauchen. So ist das. Na ja, er muss mich ja auch bei den nächsten fruchtbaren Tagen so richtig schön ficken und seinen Samen reinspritzen. Das kann ich bei dem aber guten Gewissens machen, weil er ja ständig unter totaler Kontrolle in dem Institut ist. Weißt du, was der Junge noch war ...?"

„Nein, was war er denn?" fragt Susanne ganz aufgeregt.

„Der Junge war tatsächlich noch unschuldig. Kannst du dir das vorstellen, unschuldig? Er war wirklich noch nie in einer Frau so richtig drinnen. Das hab ich sofort gemerkt. Der hat noch nie eine Frau gefickt. Er hat überhaupt nichts Berechnendes an sich, wirkte irgendwie sehr schüchtern und zurückhaltend. Ich musste ihn am Anfang richtig ermuntern. Da hab ich es schon geahnt. Und schließlich hab ich ihn einfach ganz lieb gefragt ...!"

Susanne wird jetzt ganz hektisch und aufgeregt „Ahhh ja, und was hast du ihn denn gefragt, den lieben Jungen, und was hat er gesagt, der Süße. Wie heißt er eigentlich, der hübsche Junge ...?"

„Chris (24) heißt er. Und ich durfte ihm seine Unschuld nehmen. Da bin ich richtig stolz darauf. Denk dir, der Junge war wirklich noch ganz unverdorben ...!"

Susanne schaute ganz ungläubig und sagte „Meinst du wirklich? Das kann aber doch auch Theater gewesen sein. So richtig unschuldig, Wahnsinn, und du warst seine erste Frau, seine erste Muschi ...? Der hat mit seinem Schwanz noch nie was Schlimmes getan. Na ja, da konnte er ja auch nicht, weil er ja noch nie in einer Muschi drinnen war. Der ist bestimmt kein Schwein, kein Verbrecher. Wahnsinn, und solche Männer gibt es auch? Die wollen nicht alle nur brutal sein? Das ist aber schön ...!"

"Ich hab ihn zwischen meine Schenkel geschoben, seinen Schwanz gepackt und gleich reingeschoben. Das hat er sehr schnell kapiert und war schon bald ganz drinnen. Ganz vorsichtig hat er mich gestoßen, bis er sich so richtig getraut hat. Ich hab ihn natürlich auch ganz lieb ordentlich ermuntert. Er hat mich immerzu nur angesehen und immer wieder geküsst. Der war so was von fasziniert. In den Minuten hätte ich mit dem machen können, was ich wollte, so war der auf mich fixiert. Er hat furchtbar gequält geschaut, war aber trotzdem unheimlich glücklich und immer so zärtlich und lieb.

Nur zum Schluss, als schon sehr bald der Samen kam, da hat er durchgedreht, aber total. Das war aber für mich auch so schön, weil er so echt, so hemmungslos geil war. Da hat er gewinselt und gejammert. Ich kann dir sagen, so wie er gestöhnt und geschrien hat, das hab ich bei einem Mann noch nie erlebt. Der hat sich so richtig schön total gehen lassen und hat mir seine Geilheit, seine Lust, seine süßen Qualen beim Ficken und Spritzen so schön gezeigt, es war einfach nur schön für mich, so was erleben zu dürfen. Ich hätte nicht gedacht, dass es so was überhaupt gibt. Du glaubst gar nicht, wie dieser süße, geile Junge beim Spritzen immer gekeucht und gejammert und natürlich auch ganz schöne Sachen gesagt hat ...!"

Susanne war jetzt völlig aus dem Häuschen, so sehr regte sie die Schilderung auf „Chris heißt er, der Junge, das ist aber ein so schöner Name.

Bei mir heißt er einfach nur Chrissi, auch gut ne? Was hat er denn für Sachen gesagt, der Süße? Komm, erzähl ganz schnell, ich muss das wissen ...!"

Lena lächelte. Sie hatte schon bemerkt, dass Susanne von ihren Beschreibungen und Schilderungen über den Jungen offensichtlich ganz gefangen war und erzählte weiter „Er hat immer nur gesagt, dass er mir ein Kind machen möchte und mir jetzt seinen Samen für ein Baby in den Bauch spritzen möchte, dass er mich mag und dass ich so eine brutal geile Muschi hab."

„Stimmt ja auch" rief Susanne lachend dazwischen.

„Eben solche Sachen hat er immer gesagt und herausgestöhnt. Und ich hab ihn ganz zärtlich dabei ermuntert, dass er alles zu mir sagen darf, auch ganz ordinäre, schmutzige Worte. Ich hab ihm auch ganz zärtlich gesagt, dass ich das so brauche, und auch so geil bin, dass ich nach seiner Samenspritze so große Sehnsucht hab. Ja und eben lauter solche Sachen hab ich gesagt. Ach, das kannst du dir nicht vorstellen. Es war einfach wunderschön und ich habe mit ihm jede Sekunde genossen ...!"

„Beim Ficken durfte er natürlich auch meine Titties anfassen und damit schmusen. Ach Gott, wie der die zärtlich genommen, behutsam geknetet und immerzu nur gestreichelt hat. An meinen Zitzen hat er richtig herumgesaugt. Da war er unwahrscheinlich fasziniert davon, konnte gar nicht mehr aufhören. Wie Kostbarkeiten hat er die behandelt, meine Muschi auch, alles an mir hat er so behandelt. Bestimmt hat er davor noch nie welche so richtig in der Hand gehabt ...!"

Jetzt schwelgte Lena nur noch in schönen Erinnerungen „Ja, ja, das Erlebnis mit dem Jungen im Hotel war wirklich ganz wunderschön, mein erster unschuldiger Schwanz, und mal wieder einen Hengst so richtig schön geil fertig zu machen, mit der Muschi abschießen. Und ich hab dabei natürlich auch mein Vergnügen gehabt. Ich hab mir nämlich beim Reiten gleich meinen kleinen Süßen da unten tüchtig verwöhnt. Hat was, so ein schöner Orginal-Männerschwanz ganz ohne Gummi. Tut richtig gut, so ein Mann. Da könnte ich mich wieder daran gewöhnen. Kann ich dir nur empfehlen, aber nur von dem Jungen, sonst weiß ich nicht so recht ... und natürlich nur, wenn du es brauchst ... aber du brauchst ja immer einen ... auch an deinen Tagen ... du geile Susi du ...!" lachte sie und fuhr fort.

„Und schließlich sehe ich das ja auch gerne, wenn ein Mann so seinen Saft aus dem Schwanz herausspritzt. Ich find das einfach nur toll, wie ich den fertig mache. Er gibt mir ja immerhin das Kostbarste, das Beste, was er hat, seinen Samen für viele, viele Kinder. Und junge Hengste haben da ja eine ganze Menge davon, kann ich dir sagen. Die kriegst du nicht kaputt, diese jungen Spritzer ... ficken morgens, mittags, abends und nachts noch mal ...!"

„Aber, ich wollte dir ja erzählen, wie das gelaufen ist. Ich hab ihm versprochen, dass ich mich als eine Art ersten kleinen Vorschuss natürlich auch gleich entkleiden werde, und er meine Schenkel ganz weit spreizen darf. Da war er gleich Feuer und Flamme. Er musste ja schließlich wissen und sehen, was ihn da so alles für Schätze erwarten. Wahrscheinlich wollte er nur noch meinen schwarzen Wuschelbären zwischen den Schenkeln sehen und hat sich insgeheim schon ausgemalt, wie der mit den properen Lippen in der Mitte wohl aussehen mag. Noch mehr hat ihn aber wahrscheinlich das versprochene Honorar schnell überzeugt ...!"

Lena meinte lächelnd „Diese jungen Hengste sind doch 24 Stunden am Tag megageil und denken nur ans Wichsen und Ficken. Ich hab ihn immer nur angesehen, hab mich vor ihm auf das Bett gesetzt, ganz langsam mein Kleid hochgeschoben, die Strumpfhose runtergeschoben und ganz, ganz langsam den schwarzen Stringtanga ausgezogen. Als Nächstes kam meine Bluse dran. Die hab ich auch gaaaaaanz langsam aufgeknöpft, meinen BH vorne geöffnet und ihm mit meinen Händen meine dicken Titties präsentiert und ihn gefragt, ob er sie anfassen möchte. Das hab ich irgendwie so richtig gerne gemacht. Ich hab da richtig unheimlich Freude daran gehabt, weil er auch so glücklich und so unglaublich fasziniert, ja richtig ehrfürchtig mir zusah. Ich hab ihn dabei immer nur lieb angelächelt."

Susanne lachte „Der hat bestimmt jede Sekunde nur an deine schöne Muschi gedacht und wie schön es darin sein kann. Bestimmt hätte er dich am liebsten gleich vergewaltigt, wenn er so furchtbar geil war, der arme Junge. Du hast ihn aber dann doch gleich rein gelassen in deine Muschi, und ihm gleich das ganz schön gegeben, was er so sehr gebraucht hat, der süße Chrissi, so, wie du den geil gemacht hast. Und du hast es ihm doch auch ganz schön gemacht, damit er so richtig fest, so richtig total geil war und ganz fest reinspritzen musste ...?"

„Ja, natürlich hat er das gekriegt. Ich hab ihn schon satt gekriegt, den Süßen. Als ich meine Schenkel bis zum Anschlag gespreizt, sogar noch die Knie bis zum Kinn hochgezogen und meine Muschi-Lippen mit den Daumen auseinander gezogen hab, da hat er durchgedreht, wie gewünscht. Da ist er ausgerastet und war nur noch besinnungslos vor Geilheit. Ich hab das ja genau so gewollt, dass er es vor Geilheit nicht mehr aushält.

„Und was so ein junger, kräftiger Hengst ist, der kann und will natürlich auch gleich zwei Mal hintereinander seinen Samen herausspritzen. Der war nach dem zweiten Spritzen immer noch wahnsinnig geil. Für das dritte Spritzen hab ich ihn allerdings gebeten, sich hin zu legen und sich ein bisschen von mir verwöhnen zu lassen. Da hab ich ihn nach allen Regeln der Schwanzmassage hemmungslos unwahrscheinlich zärtlich vernascht und bis auf den letzten Tropfen mit meinem Mund ausgesaugt. Du glaubst gar nicht, wie gerne er mir beim Saugen seinen Samen gegeben hat. Der hat gejapst und gehechelt, wie so ein Fisch auf dem Trockenen."

„So gequält hast du den armen Jungen, war es denn ganz schön für ihn, so richtig ganz total geil?" fragte Susanne dazwischen.

„Natürlich, ich wollte doch auch, dass er ganz glücklich ist. Das war einfach herrlich, einen jungen Bullen so lustvoll leiden zu sehen. Ich find das am schönsten, wenn sie beim Spritzen so total blöde aussehen.

Mein Gott, der Chris hat mich ganz schön hergenommen. Da hab ich danach meine Muschi nicht mehr gespürt, fast meine Schenkel nicht mehr zusammenbekommen, so hat er mich niedergefickt. Das war kein gemütliches Ficken, wie es die Älteren gerne haben, weil ihnen sonst die Puste ausgeht, nein, der hat reingehämmert im Sekundentakt. Das war auch schön, wie er mich so gnadenlos gestopft hat. Aber das geht natürlich nicht ständig. Das muss man schon etwas abkürzen. Die Kerle würden einen ja sonst mit der Zeit richtig wund ficken ...!"

Lena nahm jetzt Susannes Gesicht in beide Hände und sagte „Komm, mein Liebling, gib mir deine Lippen. Ich brauch dich jetzt so. Noch mal bitte, gib sie mir noch mal. Ahhh die tun gut! Du hast aber auch so geile Lippen und deine verdammte Zunge. Die ist ja so was von frech meine Kleine. Die spür ich richtig in meiner Muschi sogar, so geil ist das, wenn du mir damit im Mund herumwühlst. Danke meine kleine, geliebte Süße. Du bist meine kleine Geile, du Süße duuuu, meine Liebste bist du ...!"

Susanne wollte jetzt alles wissen „Ich platze vor Neugier, mein Liebling, bitte sag mir alles. Was war denn noch so mit diesem Chrissi ...?"

Lena erzählte weiter „Das hab ich alles natürlich nicht hier arrangiert. Der Knabe soll doch niemals erfahren, wer ich oder wir wirklich sind. Das muss alles schön streng geheim bleiben. Ist ja klar."

Flüsternd bat Susanne „Lena, mein Liebling, ich möchte vorher auch deine Muschi etwas streicheln."

Lena lachte „Und ich brauch auch gleich alle deine Lippen. Anschließend hol ich mir deinen Kitzler, wart es nur ab. Ich wird es dir aber geben, meine kleine Süße."

YOGY
YOGY
101 Anhänger