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Besamung der Lesben

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Einen neuen Menschen zu zeugen, das war kein geiles Ficken mit einer nüchterne Berechnung der fruchtbaren Tage und entsprechender routinemäßiger, nüchterner Besamung. Das musste bei den Dreien schon ein besonders weihevoller Akt sein, wenn im fruchtbaren Schoß der Frau sich alles nach dem männlichen Samen sehnte und die Frau ein Kind empfangen wollte. Die Zeugung eines Kindes bestand für sie aus zwei Teilen, nämlich die Vorbereitung und die Besamung selbst, wenn Chris in ihnen war, und sie seinen Samen empfingen. Da konnte man sich nicht einfach ausziehen, hinlegen und ficken frei nach dem Motto „Übrigens, heute bin ich heiß, also streng dich mal an, damit das was wird ... mach mal ...!" Da musste es schon etwas feiner, kultivierter und überlegter zugehen. Dabei mussten alle wichtigen Aspekte zum Vollzug des Aktes und der Befruchtung des Eies verinnerlicht werden. Als sie sich damit immer wieder aufs Neue beschäftigten, merkten sie erst, wie wenig Wissen sie mit den komplizierten und geheimnisvollen Vorgängen in ihrem Schoß und bei der Menschwerdung verbanden, was alles für einen Erfolg auch wichtig war.

Lena und Susanne wollten es klugerweise ganz genau wissen und vor allem auch der Bedeutung des Ereignisses entsprechend zumindest dem ersten Tag der Besamung, dem 11. oder 12. Tag ab dem ersten Tag der Regelblutung, die richtige Würde und den angemessenen feierlichen Rahmen geben. Für Chris wäre das nicht so wichtig gewesen. Der wollte Eines, eben ficken, und nicht mehr. Die Tatsache ihrer Fruchtbarkeit war dabei für ihn natürlich eine ganz besondere Stimulanz, weil man ja schließlich bei jedem Ficken den Mädchen ein Kind machen wollte, egal, ob der Samen in der Muschi, im Po, im Mund oder auf den Brüsten landete. Die beiden Mädchen aber dachten eben als Frauen nicht so sehr an die Lust und den Orgasmus. Sehr schnell mussten sie ihn aufgeilen, die kleine eigene und seine Nervosität überwinden. Zudem wollten sie einander sehen. Überdies wollten sie ihren eigenen Körper und seinen sehen, wie er in ihren Schoß eindrang, sie stieß und wenn schließlich der Samen in sie kam.

Sie dachten dabei nur an ihre Liebe zu Chriss und der Geliebten und ihre Sehnsucht nach dem Kind, das gerade in ihnen entstehen sollte. Ein Kind zeugen hieß für sie, dass erneut in ihnen beider Fleisch und Blut entstand, sie es neun Monate unter dem Herzen tragen, schließlich mit Wonne sehr schmerzhaft zur Welt bringen und unbeschreiblich glücklich gleich danach in den Arm nehmen und die Brust geben durften. Etliche Monate würden sie es wieder genießen dürfen, abgesehen von den nächtlichen Stillzeiten, wenn das kleine Menschlein an ihren Brüsten saugte und die anderen Kinder mitunter dabei lagen. Da waren sie nur noch die überglücklichen Muttertiere, die ihre Kinder nährten, umsorgten und behüteten.

Waren sie schließlich mit dem Essen fertig, stand das fruchtbare Mädchen auf, ging zu ihm und sagte „Liebster, meine Muschi sehnt sich heute und die nächsten Tage so sehr nach deinem Samen. Ich bin fruchtbar und möchte von dir, unserem so furchtbar geliebten Chrissi, wieder ein Kind empfangen. Spritzt du mir heute dafür wieder deinen Samen ganz besonders fest und tief in den Bauch? Liebster, ich liebe dich so sehr. Bitte schenk mir wieder deinen Samen, damit ich dir in neun Monaten ein Kind in deine Arme legen kann. Bitte, mein Liebster, schwänger mich und fick mich jetzt ganz fest. Meine Muschi und mein Bauch gehört doch für immer nur dir und unseren gemeinsamen Kindern ...!" Er sagte dazu leise nur „Ich liebe dich auch so sehr ... Ich will, dass du von mir wieder ein Kind bekommst und werde es dir jetzt in deinen fruchtbaren Bauch spritzen, mein geliebtes Mädchen ...!"

Gemeinsam zogen sie ihn aus. Und er zog den Mädchen die klitzekleinen Höschen aus. Das Geschirr auf dem großen Tisch war schon abgeräumt, die Türen verschlossen und die Jalousien dicht. Die Decke für den Tisch lag schon bereit, auch ein paar kleine Kissen. Das schummrige Kerzenlicht, die im Hintergrund ablaufende CD eines Klavierkonzertes, ihre ‚Bekleidung' und ihr eigenes Verhalten zauberten eine unvorstellbar festliche Atmosphäre in den Raum.

Das Ganze war kein geiles Ficken, ein rein schematischer Vorgang. Sie vollzogen einen Akt, die Zeremonie der Schwängerung, bei der sie sich unentwegt nur in die Augen sahen und einander am Anfang an den Händen festhielten. Das Mädchen, das nicht fruchtbar war, stand dabei, streichelte die Geliebte und half ihr und ihm, die weit gespreizten Beine ganz nach oben zu drücken und zu halten. War er ganz eingedrungen, führte er ihre Hand zum Kitzler und das Mädchen begann sich selbst zu verwöhnen. Damit konnte sie am besten den Orgasmus so steuern versuchen, dass er möglichst gleichzeitig mit Chris Samen oder unmittelbar in den Sekunden danach kam, wenn er noch fest seinen steifen Schwanz in sie hineindrückte und damit den Samen direkt vor den Muttermund hielt. Das Kunststück klappte bei Lena jedes Mal perfekt, weil sie keinerlei Scheu davor hatte, sich hemmungslos auf einem Tisch hinzugeben. Susanne hatte dabei sogar noch nach Jahren so ihre kleinen Hemmungen und löschte vor dem Akt sogar noch ein paar der herumstehenden Kerzen, damit man ihren flink massierenden Finger nicht so genau sehen konnte.

Verständlicherweise dauerte es danach jeweils nicht mehr sehr lange und er drang schon zum ersten Mal in das heiße Mädchen ein. Während er seinen Schwanz für die große Aufgabe vorbereitete, strich das nicht fruchtbare Mädchen der Geliebten Gleitmittel in die Muschi und auf seinen Schwanz. Nach einem zärtlichen Kuss auf ihre Muschilippen drang er anschließend langsam in sie ein. Es ging alles den oft geübten Gang, wobei Chris darauf warten musste, dass das Mädchen vor ihm bei seinem Erguss auch so weit war. Bei den ungewöhnlich aufputschenden, geilen Bildern, die ihm hier ständig geboten wurden, war das gar nicht so einfach. Chris wurde nur noch von einer kolossalen Wollust beherrscht und rief von der ersten Sekunde an unentwegt „Liebste ... ich will, dass du von mir ein Kind kriegst ... ich will, dass du schwanger wirst ... willst du von mir ein Kind ... soll ich dich schwängern ... ich werde dir jetzt ein Kind ficken ...?" und Vieles mehr.

Die Frau vor ihm keuchte ständig „Jaaa ... Liebster ... mach es mir ... ich will ein Kind von dir ... spritz mir deinen Samen ... fick mir dein Kind in den Bauch ... schwänger mich wieder ... ich sehne mich nach deinem Samen ... meine Muschi wartet auf deinen Samen ... gib ihn mir ... spritz ihn mir jetzt ... jetzt gleich ... spritz alles rein ... komm ... Liebster ... tu schön spritzen ... fest spritzen ... mein Liebster ... mach mir wieder ein Kind ... ich möchte ein Kind von dir ... von deinem Samen ... spritz es mir ...!" So und so ähnlich ging es ununterbrochen. Nach der ersten Besamung trug er das Mädchen sofort in das Schlafzimmer und beide blieben sie bei ihr.

Beim zweiten Mal ging es nur noch um die schnelle Besamung, bei der sich das Mädchen auf das Bett kniete oder er die Einspritzung in der Seitenlage von hinten vornahm. Das war jetzt kein normales Ficken mehr. Die Mädchen wollten es so. Da war jetzt Schluss mit den Höflichkeiten und nichts mehr mit festlich und feierlich. Jetzt musste er eines seiner Weiber so richtig ordentlich brutal, geil durchficken, rannehmen, so, wie sie es wirklich brauchte, das läufige Luder. Jetzt war für Chris richtiges Ficken angesagt. Die Mädchen und er waren dabei jeweils nur noch ordinär und versaut. Vor allem den Mädchen ging es nur noch darum, ihn anzufeuern, damit er geil und leidenschaftlich in sie hineinstieß und beim Spritzen mit aller Kraft seine Eichel in die Muschi drückte. Jetzt durfte er sich austoben, seiner Geilheit freien Lauf lassen, jegliche Beherrschung verlieren, und die Mädchen mit seinem absolut nicht stubenreinen Vokabular, das ihm vor allem Lena längst beigebracht hatte, überziehen.

Bei beiden Stellungen im Bett war das andere Mädchen meist hinter ihm. Sie hatte schon einen Gummihandschuh an, verabreichte ihm eine Ladung Gleitmittel auf und in das Poloch und gleich ging es rund. Das trieb ihm jetzt die Augen heraus, so nahm ihn das mit, wenn sie ihm schwungvoll einen Finger in den Po schob und gnadenlos fordernd seine Prostata massierte, damit er seinen Samen hergab, und ihn dabei anfeuerte. Die Mädchen wussten immer sehr genau, dass sie ihn damit sehr schnell in eine totale Geilheit, zur Raserei und vor allem zum baldigen Spritzen zwingen konnten. Da war sein Spritzdrang nur noch diesem Finger hilflos ausgeliefert. Den beiden ging es dabei nicht so sehr um seine besondere Lust, sondern mehr um die Dauer solch wüster Fickerei. Wenn er jetzt wie ein wild gewordener Stier in eine Mädchen reinhämmerte, musste das ja nicht unbedingt weiß Gott wie lange sein. Mit der gekonnten Massage konnten sie es meist sehr schnell etwas abkürzen und ihn rasch abknallen. Außerdem weckte es in seinem Becken ganz besondere Kräfte, die die Eichel noch einen Millimeter mehr in den Muttermund und – zumindest Susanne – für Sekunden zum gequälten Aufjaulen trieben.

Das besamte Mädchen und er blieben danach schachmatt liegen und wollten sich nur noch von den strapaziösen Geschlechtsakten etwas erholen. An den nächsten Abenden gab es die Fortsetzung. Erst ab dem 15. Tag gönnten sie sich eine kleine Pause. Jetzt musste der Samen in der Gebärmutter seine volle Wirkung entfalten und den ganzen Organismus des Mädchens für neun Monate radikalen Veränderungen unterziehen. Das nach jeder Besamung obligate Tampon durfte er dabei jeweils selbst herausziehen, sogleich in sie eindringen und wie gehabt hemmungslos loslegen. Das schoben sie sich auch sonst oft nach einem Fick in die Muschi, weil sie ihren Chris, seinen Samen, noch etwas in sich bewahren wollten.

Nachdem er ein Mädchen bestiegen und ihr danach wunschgemäß dieses Ding in die Muschi gedrückt und das Mädchen möglichst noch dabei recht geil gestöhnt und ihr Becken ihm entgegengestoßen und gedrückt hatte, ergab es sich oft, dass er auch von diesem so unscheinbaren Vorgang blitzschnell für ein neues Abenteuer aufgeheizt war. Die Mädchen lachten nur, sahen sich an und eine von den beiden gab sich ihm notgedrungen mit ihrer Muschi, ihrem Po, ihrem Mund und/oder ihrer sehr kundigen Hand hin und befreite ihn von seinem drängenden Druck in den Samenblasen.

Chris lebte, wie man sich gut vorstellen konnte, wie im Paradies. Beide Frauen verwöhnten ihn mit Allem und wollten ihn immer ganz glücklich machen. Das gelang ihnen sehr erfolgreich. Chris wollte sie auch immer ganz glücklich machen. Der Akt der Kinderzeugung blieb allerdings – wie Vieles andere – immer etwas ganz Besonderes.

Er tat es auch bei ihnen und dankte es ihnen mit seiner immerwährenden, treusorgenden, innigen Liebe, mit seiner Zärtlichkeit und seiner bedingungslosen Treue, die auch sie ihm stets schenkten. Immer war er für seine kleine über alles geliebte Lena und seine über alles geliebte Susanne da; für seine Kinder sowieso. Lena schenkte ihm drei Kinder und Susanne vier.

Drei Menschen, die, seit sie sich erinnern konnten, nur Chaos, sehr viel Leid und nie auch nur ein wenig Liebe erfahren hatten, gaben sich gegenseitig diese bedingungslose, zärtliche und innige Liebe und Treue, die sie sich für immer und ewig geschworen hatten, stets mehr als im Übermaß. Sie war immer der riesige, unerschütterliche Fels ihrer Beziehung, den nie etwas erschüttern konnte. Er hielt ein ganzes Leben lang für alle drei.

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8 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 17 Jahren
Demnächst neue Storys von YOGY

o Ich fühle mich von dem Leserecho zutiefst beschämt. Das hätte ich nie erwartet! Ein aufrichtiges Danke! Danke auch an die Christina, 'meiner' Leserin Nr. 1, die mir über längere Zeit immer wieder klar gemacht hat, dass die Dinger 'präsentabel' sind. Sie ist ein sooo kluges und sooo raffiniertes Mädchen, eine Eva, wie sie im Buch steht. Und verdammt hübsch, reizend und charmant ist sie bestimmt auch, der blondschopferte Engel - oder war es schwarz, oder rot, nein, es war blond. So bringt die die Gedanken durcheinander. :-)

o Bitte: Sorry und noch mal Entschuldigung! YOGY, Corrado Catani und Stefano Marsalla (Mazara del Vallo bzw. Monreale/Palermo, Sicilia, Italia bzw. München, Deutschland) sind alles Pseudonyme von mir. Es tut mir sehr leid, dass dies zu Missverständnissen geführt hat! Ein herzliches Danke denen, die das - verdammt clever die Jungs/Mädchen?!! - entdeckt haben. An die Geschichten bei www.SEVAC.com hatte ich nämlich gar nicht mehr gedacht.

o Die nächsten G. rollen bald an. Bitte bleibt mir mit Eurem Wohlwollen gewogen, auch wenn es vielleicht manchmal kitschig sich liest. Na ja, alle Geschichten können eben nicht gelingen. :-))) Da hats auch mitunter einfach nicht klappen wollen, das Schreiben. Hab auch mal schlechte Wochen; vor allem bei Föhn :-)). Vielleicht gefallen Euch die neuen ja auch ein bisschen. Chrissy findet sie prima.

o Demnächst auf diesen Seiten neu von YOGY die folgenden Geschichten. Die Dinger sind fertig, und werden nach der Korrektur so nach und nach upgeloadet:

- Die fruchtbare Alm (im keuschen Tal) in mehreren Teilen

- Er weiß nichts von seinem Kind

- Innige Liebe und ewiges Feuer (in mehreren Teilen; auch bei Sevac schon zu finden)

- Die Wahrheit siegt immer

- Das ewige Wunder der Liebe

- Sie gibt und will alles

- Peinliche Untersuchung (auch bei Sevac schon zu finden)

- Chantall, Giselle und Suzanne, Mädchen der Provence

(Sie sind so klug, so raffiniert und so lustvoll und wissen, wie man einen Mann glücklich macht! 4 Teile )

- Quälende Teufel im Schoß

- Fruchtbar und paarungsbereit

- Dein Samen gehört nur mir!

- Der geile Missionar

- Raffinierte Luder

usw. usw. usw.

Na ja, ich will es mal nicht übertreiben, sonst bekommt mein 'Ober-Anti-YOGY-Fan', der mit dem YOGY-Neid-Hass-und Missgunst-Komplex :-))))) noch einen ... :-))) Das konnte ich mir jetzt doch nicht verkneifen. Die Dinger hier sind doch allesamt nur ein riesiger Spaß an der Freud, seit Jahren eine herrliche Freizeitbeschäftigung - und sonst gar nichts!

Da sollte man die Schreiber nicht auch noch ärgern, verletzen und abwegig verdächtigen wollen, gelle, mein Lieber!! :-))

Brutalität, Chaos, Leid und Elend, inklusive tiefster Depression, finanzieller Sorgen und einem Berg an Problemen aufgrund erfolgloser Jobsuche, Leben an der Armutsgrenze und vieles, vieles mehr erleben doch Millionen aller Altersgruppen in unserem Land hautnah tagtäglich. Da möchten sie garantiert eben zur rechten Zeit auch gerne mal etwas lesen, wo es eben ein klein wenig anders zugeht, auch der Sex etwas durchscheint.

o Besonders schön find ich, dass sie auch den Ladys so gefallen! Die Libido der Ladys, oder wie es der Seppel Unterbichler in der Story "Die fruchtbare Alm" etwas arg unverblümt und respektlos sagen würde "der Muschis" kommt oft vielleicht etwas zu kurz, meine ich mir sagen zu erlauben. Es ist auch verdammt schwierig, die ungewöhnlich komplizierte und so riesige, unerforschliche, geheimnisvolle Gefühlswelt der Frauen (im Vergleich mit den ...) ansprechen zu wollen.

o Die 'Süßliche Pseudoromantik' ist fast gewollt, hat sich so beim herunterschreiben einfach so ergeben, warum auch nicht? Probleme haben viele Mitmenschen heute genug hinter der Wohnungstür. Die müssen sie nicht auch noch hier lesen. Nette Unterhaltung, ein bisschen geil und anregend, vielleicht auch zum Schmunzeln, das gefällt jeder/m. Das LeserIn-Interesse zeigt doch, dass es so gut ist.

o Konstruktive, kollegiale Kritik, sehr einfühlsam vorgetragen, ist gut, mach ich auch gelegentlich. Ich würde mir aber niemals anmaßen, hier als Möchte-gern-Pseudo-KritikerIn mit dem Messer herum zu kaspern und Geschichten abstechen zu wollen. Da hat jede/r AutorIn so sehr viel Zeit, Kraft, Ideen, und unendlich viele Gefühle investiert. Davor gilt es einfach immer sehr großen Respekt zu haben. Anders mag es vielleicht sein, wenn man ein Buch kauft. Dann will man Quantität und Qualität, die man bezahlt hat.

Ich mag alle Geschichten, hab mir nicht wenige auch durchgelesen, zumindest angelesen. Das ist leider mitunter eine Zeitfrage. Alle, wie auch ich, schreiben sie aus Spaß an der Freude. Das spürt man in jeder Geschichte und bei jedem Satz. Ich hab noch keine gelesen, egal, ob ungewöhnlich, etwas deftiger oder süßlich, wo ich mir das nicht gedacht hab. Jede/r investiert sehr, sehr, sehr viel von sich, seinen Vorlieben, Wünschen, Träumen, Erfahrungen, von seinem Leben.

Im übrigen: Das endgültige Urteil sprechen immer nur die LeserInnen - und sonst niemand, schon gar nicht ein Möchte-gern-Pseudo-Kritiker. Ich hab sowas noch nicht erlebt. Die Respektlosigkeit finde ich einfach nur unkollegial und unfair, auch wenn er vielleicht bedingt recht hat. So was macht man nicht, gelle! :-)))

Bevor es jetzt noch länger wird, Schluss mit der Schreiberei jetzt. :-)))

Passt alle gut auf Euch auf - und behüt Euch der Himmel!

YOGY, der sich einfach nur freut!

AnonymousAnonymvor mehr als 17 Jahren
Aufregend geile Story

einfach geiler geschrieben als Stories vieler anderer Autoren, die an der Oberfläche hängen bleiben..

Ich als Frau fand diese Story sehr sehr aufregend.,..

Der Autor geht mehr in die Tiefe,...dringt auch in unsere Seelen ein..

AnonymousAnonymvor mehr als 17 Jahren
Niveau voll?

es stimmt nicht das ich z.b solche geschichten als gut heissen würde habe sie nur ein gutes stück gelesen dann immer etwas mehr im text gesprungen ob er sich noch bessert was leider nicht der fall war. muss recht geben kommt ein bischen primitiv rüber teilweise die schreibart. etwas dezenter solche sich der verfasser halten.

AnonymousAnonymvor mehr als 17 Jahren
Immer der Gleiche

Die negativen Kommentare sind ja zu süß. Das klingt nach furchtbarer Eifersucht. Das Interesse der Leser zeigt doch mehr als deutlich, dass sie es solche Geschichten sehr mögen und als riesig, wunderschön und als nieveauvoll ansehen.

AnonymousAnonymvor mehr als 17 Jahren
Viel zu lang

viel zu lang, in der kürze liegt die Würze. Maximal 2 Seiten sonst zieht sich das wie Kaugummi..

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