Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Besamung muss nicht unbedingt Spass

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

„Ach Heike ich hab mir grad vorgestellt, was wohl wäre..." „Ja Herrin? Was wäre, wenn du dir nicht Milch in die Pflaume gespritzt hättest? Meinst du das? Hast du dir vorgestellt was passieren würde, wenn ein Kerl dir sein Sperma in die Muschi gespritzt hätte?" „Woher weißt du das?" „Herrin, ich bin auch eine Frau und ich hatte schon das Vergnügen mich besamen zu lassen und ein Kind zu bekommen. Herrin es ist der Wahnsinn, nicht nur, dass du es wachsen fühlst und dass du miterlebst, wie es in dir sich zu bewegen beginnt, es ist einfach ein Wunder der Natur." Kornelia seufzte. Und dann dachte sie an ihren Lateinlehrer, der sie erst ganz herrlich in den Arsch gefickt hatte. Da war sie auf der sicheren Seite, da ging gewiss nichts auf. Und sie dachte an ihren Chef, der sie hatte benutzen und ihr ein Kind machen wollen. Was wäre passiert, wenn er sie geschwängert hätte. Kornelia wischte die Gedanken mit einer schnellen Handbewegung zur Seite. „Es hat nicht sein sollen!"

„Herrin, es hat bisher nicht gepasst, aber das heißt nicht, dass es nicht einmal passen könnte!" „Heike!" „Herrin ich möchte noch ein Kind!" „Du kannst fast alles von mir haben mein kleines Ferkel, aber das ist einfach unmöglich. Dazu bin ich nicht in der Lage!" „Ich weiß Herrin, aber ich hab mir dazu auch schon so meine Gedanken gemacht." „Ach?" Auf was die kleine Sklavin alles kam.

„Es war die Machart gar nicht so uneben Herrin und ich erinnere mich ganz genau, wie es geschehen ist. Ich hab es genossen, wie der Georg mich gezüchtigt und gevögelt hat. Na ja es hat sich so ergeben, aber Herrin, was spricht dagegen...?" „Du meinst tatsächlich, der Georg würde dir noch ein Kind machen?" „Man müsste es versuchen, oder?" „Also wirklich..." Kornelia wechselte das Thema.

In den nächsten Tagen, vornehmlich dann, wenn Kornelia die Heike mit dem Dildo herrlich vögelte und ihr lauwarme Milch in die Muschi spritzte kamen die Gedanken in Heike immer wieder hoch. Sie erwähnte es auch ihrer Herrin gegenüber immer wieder mal. Kornelia freundete sich auch immer mehr mit dem Gedanken an. Es sprach letzten Endes ja nicht wirklich was gegen den Georg. Am allerwenigsten, so weit war Kornelia inzwischen, sprach etwas gegen ein Kind. Sie hatten ein nettes Auskommen und ein lauschiges Nest hatten sie auch. Da spielte es doch wirklich nicht die große Rolle, ob da noch ein Kind war, oder? „Ich hab ein bissel Angst!" gestand Frau Doktor Kornelia. „Oh", sagte Heike. Sie verstand nur zu gut, was Kornelia meinte. „Herrin, ich hab keine Angst und ich möchte es unbedingt. Wirst sehen Herrin es wird ganz wundervoll, wenn wir das zusammen durchstehen!" „Meinst du?" „Ich weiß es. Immerhin hab ich das schon mal erlebt Herrin."

Was die Heike dabei verschwieg und das machte ihr ein paar Sorgen, aber nicht wirklich zu viele, wir gestehen es, war, dass sie es so absolut toll fand, wenn ein Mann, na der Mann, der Georg, sie vögelte, dass ihr beinahe die Sinne schwanden. Es dünkte sie ein wenig wie Verrat, denn die Kornelia war ihr eine gute Herrin und die Heike war schon der Ansicht, dass sie ihre Herrin liebte. Aber eines Mannes hartes Fleisch in der Scheide das hatte was, das der Heike besonders gut gefallen hatte und wenn es nötig war einen Mann zu haben um noch ein Kind zu bekommen, dann wollte sie es. Oder und da war diese sonderbare Idee wieder, wollte sie den Mann und das Kind konnte unter Umständen dabei entstehen? Leider dachte Heike nicht genug darüber nach, vor allem weil sie es sich nicht eingestehen konnte, dass sie ab und an einen Mann wollte. Kornelia brauchte ja auch ab und zu einen Stecher, dabei war sie sich sicher, dass sie ihre Assistentin liebte. Aber würde Heike bei Kornelia bleiben, wenn es eine Möglichkeit gäbe?

Nach stundenlangen Diskussionen und reiflichen Überlegungen, die sich bei Heike nur darum drehten, ein Kind zu wollen, kamen sie überein, den Georg zu bitten sie zu besuchen und sie beide zu schwängern. Heike gestand sich immer noch nicht ein, dass es die Aussicht war mit dem Georg zu ficken, die sie so anmachte. Für Kornelia allerdings war es schon klar, dass der Kerl nur das Mittel zum Zweck war. Zweck war die Besamung und die Möglichkeit ein Kind zu bekommen, der Mann konnte dann bleiben wo er war. War bei einem Georg ohnehin sicher, dass der nicht zu haben war. Wenn er sich überhaupt bereit erklärte ihnen den Willen zu tun und seinen Samen zu spenden.

Da stellte es sich dann heraus, dass Heike ziemlich raffiniert war. „Wie sollen wir ihn denn dazu bringen, uns zu schwängern?" stellte Kornelia in den Raum. „Och, sagst ihm einfach Herrin, dass das Andreaskreuz von der Wand gefallen ist und er uns helfen soll es wieder zu befestigen." Das war eine Möglichkeit, stellte Kornelia fest. „Aber ich möchte es nicht abmontieren, nicht für so was!" „Herrin, das hatte ich auch nicht gedacht. Wenn er dann kommt und sieht, dass alles in Ordnung ist, dann gestehen wir, dass es ein Schwindel war." „Ah ja!" sagte Kornelia. „Dann brauchen wir ihn nur noch ganz wenig reizen und ich bin mir sicher er wird die Gelegenheit beim Schopf packen und uns schön bestrafen, weil wir ihn so an der Nase rumgeführt haben." „Du bist ganz schön fies Heike, weißt du das?" „Ja Herrin ich weiß und ich schäme mich ja auch dafür. Aber wenn es uns nützt..." „Du meinst, es nützt uns?" „Ganz bestimmt Herrin ich weiß von seiner Ehefrau, dass er sie immer wieder züchtigt und jedesmal, wenn es heftige Schläge gibt, dann ist der Georg so wuschig, dass er sie in den Arsch fickt." „Aber Mädchen er soll uns doch nicht in den Arsch ficken!" „Nicht? Meinst du nicht, dass dir das gefallen würde? Immerhin hast du mir erklärt, dass du auf die anale Variante ganz besonders stehst!"

Diese Frechheit brachte der Heike dann eine tolle Abreibung und wie die Kornelia sie züchtigte und die Heike auf die Schläge kam, war sie sich nicht mehr so sicher, dass sie nicht doch lieber eine Herrin wollte wie einen Mann. Na ja diese widerstreitenden Gefühle und das sich nicht wirklich klar sein brachten die Heike noch in arge Schwierigkeiten.

Kornelia rief Georg an und sie schilderte ihm, wie sie es abgesprochen hatten, dass das Andreaskreuz von der Wand gefallen wäre. Kornelia achtete bei dem Termin, den sie für die Reparatur vereinbarte darauf, dass sie und Heike ihre fruchtbaren Tage hatten, denn dem Kreuz fehlte gar nichts, der Georg sollte nur bewogen werden die Beiden zu besuchen und nach Möglichkeit sollte er sie beide schwängern. „Mir ist nicht wohl!" gestand Kornelia ihrer Sub, aber jetzt war es vereinbart und an ein Zurück war nicht mehr zu denken. Na Kornelia wollte nicht an ein Zurück denken. Obwohl, je näher der Tag rückte, desto unruhiger wurde sie und desto schlimmere Zweifel plagten sie, ob es denn auch recht gewesen sei.

Dann kam Georg. Er hatte seine Frau dabei und Kornelia begrüßte sie alle Beide herzlich. Georg Junior in seinem Wagen beseitigte dann bei Kornelia die letzten Zweifel. Na dachte sie, ich hätte mir eigentlich nur den Armin ansehen müssen und ich wäre mir auch klar gewesen. Das wollte sie und wenn es auch kein kaffeebraunes Baby geben würde, das machte nichts. Es würde schließlich ihr Kind sein. Kornelia servierte Kaffee und Kuchen und die Frauen, Heike und Rebecca plauderten über ihre Erfahrung mit den Kindern und wie sie mit dem Stillen zurechtkamen.

„Ich würd mir dann das Malheur gern ansehen!" sagte Georg. Das durfte er auch. Kornelia führte ihn ins Schlafzimmer und das Andreaskreuz hing nach wie vor an der Wand. „Was soll das?" fragte Georg. „Herr Georg wir, meine Sklavin und ich, brauchen deine Hilfe, zwar nicht mit dem Andreaskreuz, aber halt sonst. Ich brauch dich als Mann. Ich hab dich unter einem Vorwand hier her gelockt und ich gestehe, das war völlig ungebührlich Herr, also bitte bestrafe mich dafür!" Georg grummelte irgendwas. „Hast nicht einfach sagen können, dass du gevögelt werden willst?" würgte er schließlich hervor. „Wärst du denn hergekommen, wenn ich dir gesagt hätte, dass du mich vögeln sollst?" „Äh nein, vermutlich nicht, du weißt ja ich bin verheiratet und ich hab noch zwei Sklavinnen zu Hause, die meine Aufmerksamkeit erfordern!" „Oh ja Aufmerksamkeit!" ätzte Kornelia. „So kann man es auch nennen. Bist wohl nicht in der Lage mich und meine Sub durch zu nehmen, wie?" Das brachte der Kornelia eine Ohrfeige ein. Sie genoss das Brennen auf ihrer Wange. Was war dieser Georg doch für ein starker Mann. Ja, der würde die ihm zugedachte Aufgabe erfüllen, da war sich Kornelia sicher.

Georg ging zurück in die Küche und er befahl seiner Ehefrau den Kinderwagen, Junior schlief gerade, was sich hervorragend traf, ins Zimmer zu Armin zu schieben und ihm dann ins Schlafzimmer zu folgen. „Herr?" fragte Rebecca. „Da sind zwei ungezogene Weibsstücke, die so wuschig sind, dass sie mich unter einem Vorwand hergelockt haben. Du weißt ja, dass ich einer Versuchung nicht widerstehen kann, also komm ins Schlafzimmer und hilf mir die Beiden zu disziplinieren." „Natürlich Herr! Soll ich mein Halsband anlegen?" Das war eine gute Frage, aber Georg hatte eigentlich nicht vor, seine Ehestute zu benutzen. So befahl er Rebecca darauf zu verzichten.

Die beiden, Heike und Kornelia waren auch schon da. „Was habt ihr euch nur dabei gedacht?" fragte Georg. „Ich hatte sehr gehofft, mein Herr", sagte Kornelia, „dass du vorbeikommen würdest und uns bei unserem Problem helfen!" „Aber ihr habt mit dem Andreaskreuz doch gar kein Problem. Das hält bombenfest!" „Na damit nicht." „Na was denn dann?" Kornelia schmierte sich an Georg heran und sie umarmte ihn und knabberte an seinem Ohr. Während sie seine Hose öffnete und nach seinem Lümmel wühlte, flüsterte sie ihm zu: „Du bist ein starker Mann Herr!" Georg fühlte. Wie Kornelia seinen Schwanz in die Hand bekam. Umgehend schob sie die Vorhaut zurück und begann ihn sanft zu reiben. Es war für Georg sehr schön.

„Du solltest schon klar sagen, was du von dem Mann brauchst!" „Herr, ich brauche deinen Schwanz!" „Ach ja?" „Ja mein Herr. Also ich will es dir auch ganz klar sagen Herr. Bitte ficke meine Sklavin und mich." „Ihr habt wohl keine Dildos, wie?" „Herr, meine Sklavin soll noch ein Kind bekommen und das lässt sich, wie du mir zustimmen wirst, doch nicht mit einem Dildo bewerkstelligen!" „Und dich soll ich wohl in den Arsch ficken?" „Nein mein Herr, es wäre mir sehr recht, ein Anliegen sozusagen, dass du auch mir ein Kind machst!" So da war es also in aller Deutlichkeit raus, was die Kornelia von Georg wollte. Kornelia fühlte, wie es sie erregte, dem Kerl klar sagen zu müssen, was sie von ihm wollte. Er hatte es durchaus drauf der Georg eine Sklavin zu demütigen und das, um die Besamung bitten müssen, war genau so eine Sache.

„Na gut!" sagte Georg und grinste Kornelia an. „Dann mach mal Doktorschlampe. Zieh dich aus und geh auf alle Viere. Ich werd dich umgehend doggy nehmen und besamen!" Das war nun gar nicht nach Kornelias Geschmack. Sie hatte es sich schon etwas romantischer vorgestellt. Na romantisch ist das falsche Wort. Eine heiße Session mit Schlägen und so hatte die Kornelia sich vorgestellt. Jetzt hatte es tatsächlich den Anschein, als wollte Georg sie nur in einem Quicky besamen und möglichst schnell abhauen. Sollte sie protestieren? Sollte sie dem Kerl sagen, dass das auch durchaus anders zu machen war und vor allem, dass sie es sich anders vorgestellt hatte? Sie sagte nichts. Sie wollte schon, dass er ihr den Herrn zeigte, aber unnötig provozieren musste nicht sein. So schlüpfte sie aus ihrem Gewand und kniete sich hin. Sie krabbelte zu Georg und schnappte sich wieder seinen Schwanz. Diesmal nahm sie ihn in den Mund und lutschte ihn wie sie wusste, dass Männer es mögen. Georg fand es besonders schön. Er packte Kornelias Kopf, hielt ihn und vergnügte sich in ihrer Maulfotze, fickte sie in den Mund, schön feste und tief. Kornelia fand es ziemlich erregend so benutzt zu werden und sie war froh nicht protestiert zu haben.

Heike staunte, wie der Herr Kornelia benutzte und noch mehr staunte sie, dass es der Herrin, na normalerweise war die Kornelia eine Herrin, der Heike gegenüber, offensichtlich gefiel. Georg befahl Rebecca ihm einige Sachen zu bringen. Mit der Gerte, die sie ihm in die Hand drückte, bearbeitete er die Pobacken der Frau Doktor. Kornelia fand dann, dass es sich tatsächlich wie gewünscht entwickelte. Es war schön wie der Herr ihr Goscherl vögelte und ihren Arsch klopfte. Heike wurde ebenfalls befohlen sich aus zu ziehen. Dann durfte sie der Kornelia den Arsch lecken. Das kannte die Heike und sie machte es sehr gut. Kornelia bekam einen heftigen Plug in den Po gedrückt und Georg klammerte ihr die Nippel. Wie die Klammern in die Nippel drangen ächzte Kornelia. Es war ein arger Schmerz, der durch ihre Brüste wummerte und sie hätte Georg beinah in den Schwanz gebissen. Dabei füllte sie der Plug so gut aus. Sie saugte so vehement, dass Georg ihr sein Rohr schließlich entzog. Er hatte nicht vergessen, dass er die Kornelia besamen sollte. Er zog sie hoch und führte sie ans Andreaskreuz. Dort fixierte er sie. „Alles Bestens mit dem Kreuz!" feixte er. „Ja mein Herr!" stöhnte Kornelia. „Und jetzt sieh genau zu Doktorin, jetzt besam ich deine Sklavin."

Georg warf Heike aufs Bett. Er nahm ihre Klit zwischen Daumen und Zeigefinger und begann zu zudrücken. Heike wimmerte und jammerte und warf den Kopf hin und her. Georg spürte wie die Heike ausrann. „Setz dich auf ihr Gesicht!" sagte Georg zu seiner Frau und Rebecca gehorchte nur zu gern. Sie rieb ihre schwarze Muschi der Heike über das Gesicht. „Mehr Zunge!" verlangte Rebecca und Heike versuchte wirklich die Rebecca mit der Zunge zu ficken. „Halt ihre Beine hoch!" verlangte Georg. Dann nahm er die Gerte und zog sie Heike über die Hinterbacken. Heike stöhnte Rebecca in die Muschi, was die sehr erregte. „Gib ihr mehr Herr!" bat Rebecca. „Es ist so geil wie sie in meine Mumu keucht!" Georg gab der Heike noch etwas mehr Schläge. Dann glühte ihr Popo und Georg schmierte sich Gleitgel auf den Finger. Mit einem heftigen Ruck bohrte er ihn der Heike in den Hintern. „Ahhh!" ächzte die. Sie hätte, wenn sie etwas hätte sagen können, mehr verlangt und den Georg gebeten sie ordentlich zu vögeln. Heike war so geil, dass sie nur noch nach dem Schwanz des Herrn lechzte, Dabei war es ihr gleich, ob er ihn in ihre Pflaume oder in den Hintern drücken würde. Georg merkte, wie die Heike abging und ihre Fotze triefte vor Nässe. Natürlich war er stark versucht, seinen Schwanz der Heike in den Arsch zu schieben, aber er erinnerte sich auch an seine guten Manieren. Äh nein, natürlich nicht, aber er wusste als verantwortungsbewusster Herr, das ein Herr der Sklavin seinen Schwanz nicht in die Fotze stecken durfte, wenn sie ihn vorher im Arsch gehabt hatte. Obwohl er war sich sicher, die Heike war sauber.

So versenkte er sich schließlich in die nasse Pflaume. Heike genoss es sehr, wie des Gebieters mächtiger Riemen in sie eindrang und ihre Schamlippen zur Seite drängte. Sie hätte ihm am liebsten entgegen gedrückt, aber sie war festgehalten und konnte sich nicht wirklich rühren. ‚Bester Georg' flehte sie lautlos, ‚bitte steckt deinen herrlichen Schwanz endlich ganz rein. Und bitte fick mich endlich. Es ist so geil und ich möchte endlich aufgespießt werden endlich kommen können. Ich bin schon so weit, also lass mich nicht hängen!' Und Georg ließ die Heike nicht hängen. Die erste Hälfte seines Schwanzes steckte bereits in Heike als er den Rest mit einem einzigen Ruck nachschob. „Ahhh!" stöhnte Heike. Rebecca zog ihr die Beine höher und Heikes Scheide wurde dadurch zusammengestaucht und Georg penetrierte die Sklavenfotze vollständig. Er spürte wie er ans Ende stieß. Georg lutschte seiner Ehefrau die Zitzen und erwischte den einen oder andren Tropfen Milch. „Mhmpf!" stöhnte Heike, wie Georg sie schön tief vögelte. Rebecca kam stöhnend auf Heikes Gesicht und sie verteilte ihren Lustnektar auf der unter ihr liegenden Heike. Rebecca hatte zwar nicht gespritzt, aber sie war doch übergegangen.

Als Rebecca ihren Hintern etwas in die Höhe hob stöhnte Heike: „Fester! Bitte Herr Georg fick mich fester!" Georg verschärfte das Tempo und Heike stöhnte nur noch. Oh was war das schön wie der Herr Georg sie vögelte. Rebecca ließ die Beine los und Heike schlang sie um Georg, presste ihn fest an und in sich und kam röchelnd. Georg bewegte sich langsamer, aber er hörte nicht auf und Heike genoss den starken Mann mit dem harten Schwanz. Was tat er ihr doch gut und er konnte noch immer, hatte noch nicht gespritzt. Georg fühlte allerdings, dass ihm der Saft hochstieg und er krallte sich in Heikes Titten. Wie er die kräftig quetschte spritze Heikes Milch. Georg rammte sich fest in Heike und Keuchte. „Ah, jaaa, jeeeetzt!" schrie er und sein Lümmel begann zu zucken. Er spie Unmengen von klebriger Bullensahne in Heikes nasse Scheide, überflutete sie regelrecht und Heike fühlte die Flüssigkeit, die sich mit ihren Säften vermischte in jedem Winkel ihrer Scheide. Wie Georg sie druckvoll besamte kam die Heike noch mal kreischend. Dann lagen die beiden Akteure keuchend und ausgepumpt einen Augenblick still. Heike fühlte das ganze Gewicht des Mannes der noch in ihr steckte. Sie wäre am liebsten so liegen geblieben. Was war dieser Fick wunderbar gewesen.

Georg zog sich zurück und Rebecca schnappte sich seinen Schwanz und wie sie es kannte säuberte sie den erschlaffenden Lustbolzen ihres Gebieters. Dann gesellte sich Heike dazu und gemeinsam säuberten sie Georg. Heike schob Rebecca beiseite und nahm sich den Schwanz ganz alleine vor. Es freute sie, dass sie ihn so einsaugen konnte, dass er sich wiederaufrichtete. Sie wäre, so wie Georgs Freudenstab, umgehend für eine zweite Runde bereit gewesen. Allerdings klapste ihr Georg den Hintern und schob sie von sich. Kornelia musste noch durchgenommen werden.

Georg trat zu ihr und zog ihr die Klammern von den Nippeln. Kornelia brüllte. „Nicht doch!" sagte Georg gemütlich, „du weckst noch die Kinder auf!" Kornelia war das egal. Es war tatsächlich passiert, so düsten Rebecca und Heike ins Kinderzimmer, nach den Sprösslingen zu sehen. „Und so einen Schreier willst du auch?" fragte Georg und sah die Kornelia an. Ja sie wollte es und es war ihr gleich, dass sie sich dann würde darum kümmern müssen. Sie hatte zusehen können, wie die Heike abgegangen war als der Georg sie gevögelt hatte und jedenfalls das wollte sie auch. Ob sie sich dann für das Kind entschied, das war immer noch nicht ganz heraus, obwohl sie wollte eigentlich schon. Sie konnte sich dann immer an den Georg und wie sie den Nachwuchs empfangen hatte erinnern und das hatte für die Kornelia auch einen bestimmten Wert. Und in den ersten Tagen konnte sie sich immer noch dagegen entscheiden, oder?

Georg trat zu Kornelia und er küsste sie wild und fordernd auf den Mund. Dann hatte er ihre überreizten Nippel in den Fingern und zwirbelte sie, dass Kornelia vor Schmerz aufheulte. Oh dieser Mann, dieser fürchterlich brutale geile Mann, was war es gut wie der sie anfasste. Kornelia rollte das Becken und versuchte den Plug durch Kontraktionen aus ihrem Arsch zu drücken. Endlich löste sich Georg von ihr und ließ ihre Titten los. Dafür hatte er jetzt ihre Klit, die er zusammendrückte. Kornelia stöhnte geil. Georg schob ihr drei Finger seiner andren Hand in die Fotze und suchte ihren G-Punkt. Er wusste, wo er zu suchen hatte und Kornelia hing keuchend und japsend in den Fesseln. Der erste Orgasmus hatte sie völlig unerwartet getroffen. Sie hatte sich nicht vorstellen können, dass ein Georg sie mit drei Fingern so stimulieren konnte, dass sie kam.

Dieser Gebieter verstand eine ganze Menge von der weiblichen Anatomie und wie sie hatte sehen können auch von der weiblichen Lust. Heike hatte nicht umsonst auf seinem Schwanz geächzt. Georg packte Kornelias rechtes Bein und hob es an. Dabei öffnete sich ihr Geschlecht und Georg sah wie nass Frau Doktor war. Er brachte sich in Position und bohrte Kornelia an. Sie stöhnte, weil es sich so gut anfühlte. Dazu der Stöpsel in ihrem Hintern. Kornelia war wohlgefüllt und geil wie schon lange nicht. Ein Bruno im Arsch, war zwar auch eine Wucht, aber ein Georg in der Fotze um Klassen besser gestand sich Kornelia. Schließlich nahm der Herr keine Rücksicht mehr auf die Frau. Er wollte nur noch ficken, wollte seine Lust an der geilen Frau befriedigen, ganz gleich ob sie dabei auf ihre Kosten kam oder nicht. Sie kam auf ihre Kosten die Kornelia und noch einmal bevor Georg sie mit einem Brunftschrei besamte.