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Besserungsanstalt 14 - Beim Dok

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„Dann schau dir mal die Öffnung an."

„Ach das meinst du."

„Bengel, mach mal die Beine hoch."

Die Schwuchtel hob ihre Stelzen aus den Stützen und zog sie hoch.

„Noch weiter, so weit, wie du kannst."

Sie ruderte mit ihren schmutzigen Füßen in der Luft, während sich zwei Experten über ihre Spalte beugten.

„Siehst du das?"

„Ja, irgendwas ist da. Ein paar Schrammen. Hilde, gib mir den Entenschnabel."

Die Schwester rührte scheppernd in der Werkzeugkiste und zog einen Spreizer hervor.

„Haben wir noch Gleitmittel?"

„Müsste ich nachsehen."

„Ach, das geht glaub ich auch so. Bei den Burschen muss man nicht zimperlich sein."

„Vorsicht", mahnte Mahrzahn, „dass man die Spuren noch erkennt."

Harte Kanten pressten sich gegen die Rosette. Die Schwuchtel begann schnell zu atmen, während sich die Kanten in den engen Muskel bohrten. Der Stahl zerrte an der Haut und biss in den Darm. Panisch spreizte sie die Schenkel, so weit es ging.

Der Dok machte einen beherzten Schub und drückte den Stahl bis zum Anschlag hinein. Trockene zerrte der Stahl am Gedärm. Der Druck auf die Rosette wurde unerträglich und die Schwuchtel ruderte mit den Füßen, konnte den Eindringling aber nicht abwehren. Die Darmmuskeln wollten den Fremdkörper so schnell wie möglich wieder auswerfen, der aber saß fest.

Während die Schwuchtel mit dem Druck im Darm rang, griff der Dok zu einer großen Lupe. „Du könntest recht haben."

„Sicher habe ich recht. Es war alles voller getrocknetem Schleim, diesem widerwärtigen Zeug. Ganz eindeutig."

„Ich sehe da nichts mehr."

„Dieses dreckige Schwein war von oben bis unten damit besudelt und dort im Besonderen."

„Wenn du meinst."

„Wir müssen was unternehmen. Wir müssen diesen Umtrieben ein Ende setzen. Ich selbst habe schon einiges unternommen."

„Deine Spezialbehandlung?"

„Genau. Aber das reicht nicht. Gibt es denn gar kein Mittel dagegen. Es geht um den Ruf unseres Hauses."

„Ach das meinst du. Ach soo. Ich hätte da vielleicht was." Der Dok drehte sich auf seinem Rollhocker und rollte hinüber zu einem Schubladenschrank. Er öffnete eine Schublade, durchwühlte sie und schob sie wieder zu, dann die nächste. „Irgendwo muss ich das noch haben. Ich hab da nämlich mal was selbst gemacht." Er kramte eine Schachtel hervor, öffnete sie, entnahm etwas und hielt es in die Höhe, ein weißes Ding ähnlich einem Kerzenstummel, matt und wächsern, fingerdick.

„Was ist das?"

„Ein Zäpfchen. Eigene Mischung. Bester Stoff."

„Und das soll helfen?"

„Brennt wie Hölle. Einfach einschieben, fertig. Glaub mir, da hat der Bengel keinen Wunsch mehr auf Besuch."

„Erstaunlich. Und das wirkt?"

„Aber sicher. Nur beste Zutaten. Willst du probieren?" Er hielt es Mahrzahn entgegen.

Der wandte sich angewidert ab. „Und wie lange wirkt das?"

Der Dok kam ins Grübeln. „Einige Stunden sicher."

„Nicht sehr lange."

„Käme auf den Versuch an." Mit einer flinken Handbewegung schob der Dok den Zapfen in die Öffnung des Spreizers. Mit einem Werkzeug stocherte er nach, wie bei einem Vorderlader. Die Schwuchtel spürte das Stochern des Instruments tief im Darm. Dann zog der Dok den Spreizer heraus, wobei er fast der Schwuchtel die Fotze ausgerissen hätte.

Es drückte im Darm. Die beiden Forscher schauten gebannt auf ihr Versuchskaninchen.

Nichts passierte.

Schwester Hilde stand auf und sortierte klirrend die Instrumente, die der Dok durcheinander geworfen hatte. Immer wieder warf sie einen prüfenden Blick auf die Schwuchtel.

„Ach, lassen Sie das doch", rief Mahrzahn genervt. Sofort war Ruhe.

Der Schwuchtel wurde heiß. Sie wischte sich Schweißperlen von der Stirn. Dann breitete sich ein Brennen in den Gedärmen aus. Wie eine Feuerspur lief es den Darm hoch, just die Spur, die noch am Vortag der Stock in die Tiefe gerieben hatte. Der Kopf lief rot an. Die Luft wurde knapp. Die Gedärme wickelten sich auf und ballten sich zu einem großen schmerzenden Klumpen.

Die Schwuchtel zog die Knie an und rollte sich auf die Seite, so weit es das Gestänge eben zuließ. Pressend und stoßweise atmete sie, als sei sie dabei zu gebären.

Die Forscher waren einen Schritt zurückgewichen und beobachteten ihr Experiment aus der Ferne. Schwester Hilde dagegen schob den Rollschrank beiseite und trat näher. Aufmerksam beobachtete sie die physiognomischen Wirkungen aus der Nähe.

Mit heftigen Krämpfen wand sich die Schwuchtel auf dem Untersuchungsstuhl. Mit wilden Verrenkungen versuchte sie, ihr Innerstes nach außen zu stülpen, um sich Luft zu verschaffen.

Mahrzahn nickte anerkennend. „Das wirkt."

„Sag ich doch."

„Kompliment. Eine täglich!"

„Wird gemacht."

* * * Hinweis des Autors: Diese Erzählung ist eine utopische Geschichte. Die Utopie besteht darin, dass jede Person die Erfahrungen macht, die sie mag und braucht. Das gilt insbesondere für devote Personen. Devot bedeutet, dass die Person möchte, dass jemand anderes über ihre Sexualität und ihr Leben entscheidet, auch wenn die devote Person das nicht explizit zum Ausdruck bringt oder sogar das Gegenteil sagt. Volenti non fit iniuria. Der Autor billigt keine Gewalt, also Handlungen gegen die Bedürfnisse der betroffenen Personen. * * *

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