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Beste Freunde 10

Geschichte Info
Lara outet sich
3.7k Wörter
4.73
7.6k
2

Teil 10 der 23 teiligen Serie

Aktualisiert 06/16/2023
Erstellt 06/22/2022
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Durch Vogelgezwitscher wurde ich wach, die Morgensonne schien durch das Fenster und erstrahlte den bräunlichen Teint des Engels neben mir. Wie ruhig und sanftmütig sie doch schlief.

Ich schmiegte mich an sie küsste zärtlich ihre Lippen.

Ihre Augen öffneten sich und ihre dunkelbraunen Pupillen sahen mich an. Schon wieder lächelte sie mich an, kein Anzeichen von genervt oder Frust, dass ich sie geweckt hatte.

Sie legte ihre Arme um meinen Hals und gab mir einen sanften Kuss auf die Lippen.

„Guten Morgen meine Süße. Was möchtest du frühstücken?"

„Wenn du mich so fragst, da wüsste ich was."

Und küsste sie zurück.

„Das geht leider nicht. Du musst zur Schule und ich habe im Nagelstudio gleich Termine."

„Schade. Dann nur einen Kaffee."

„Okay. Ach so. Wer geht heute in die Schule? Tim oder Lara?"

Ich überlegte kurz, dachte mir die Reaktionen meiner Klassenkameraden aus und sagte: „Es wird Zeit, dass Lara auftritt."

Sie küsste mich.

„Die richtige Entscheidung. Desto eher, desto besser."

Zusammen gingen wir ins Bad und Vanida stylte uns gemeinsam.

„Du musst heute perfekt aussehen. Nicht wie ein drittklassiger CD. Sondern wie ein Supermodel. Du wirst allen die Show stehlen. Und keine Angst, alles wird gut."

Sie merkte, dass ich vor Aufregung zitterte.

„Hör auf so hibbelig zu sein. Du machst das schon. Wie sind deine Lehrer drauf? Damals in Thailand haben mich meine Lehrer voll unterstützt."

Mir fiel mein Klassenlehrer ein, der auch Vertrauenslehrer war.

In einer weiten, weißen Bluse mit Rüschen vorne, einer langen, engen Blue-Jeans und weißen Pumps, schickte mich Vanida los. Ein Kuss und Klaps auf den Po und ich stand vor der Tür. Und später vor der Tür zum Lehrerzimmer.

Um 10:15 Uhr sollte die Schule beginnen, denn Unterricht war nicht mehr angesagt.

Ich klopfte an und mein alter Bio-Lehrer öffnete die Tür.

„Kann ich ihnen helfen?"

Er erkannte mich nicht einmal.

„Ja, ich hätte gerne Herrn Schulz, meinen Klassenlehrer gesprochen in einer dringenden Angelegenheit."

Noch immer erkannte er mich nicht und holte ihn herbei. Auch dieser erkannte mich erst richtig als ich sagte: „Hallo Herr Schulz. Ich bin Lara, ehemals Tim."

„Hallo Ti..äh..Lara. Ich bin sehr erstaunt über dich. Ist das jetzt ein Abi-Streich?"

„Nein! Das bin ich jetzt! Und ich erwarte für die paar Tage noch bis zu den Zeugnissen ihre Unterstützung."

Mein Klassenlehrer holte meine Französisch-Lehrerin herbei. Sie sollte gleich in der Klasse ihn und mich unterstützen, falls es unangenehm für mich werden würde.

Meine Schulkameraden waren schon in der Klasse und man hörte, dass sie sehr laut waren.

Keiner hatte mehr Bock auf Schule.

Aber Herr Schulz ging hinein

„Guten Morgen. Ihr habt alle eure Reifeprüfung abgelegt. Und ich möchte nun sehen ob ihr wirklich auch reif genug seid."

Das Gejaule über Unterricht war groß, aber mein Lehrer schrieb an die Tafel, in großen Lettern ~LGBTQ+~

Schon kamen die ersten Sprüche. Meine Lehrerin meinte, dass ich das nicht tun müsste. Könnte auch nach Hause gehen. Und sie würden die Klasse aufklären.

Nein, ich war zwar mega-nervös. Aber ich machte den Schritt in die Klasse. Und dann war da auf einmal das absolute Schweigen als man mich sah. Mein Herz klopfte wild bis in den Hals.

Und dann ging der Krach los. Von Hohn und Spott. Nur wenige hielten zu mir. Es waren durchweg die Jungs, die eigentlich die Alphas in unserer Klasse waren. Sie hatten keine Probleme damit.

Dann die mit Migrationshintergründen hätten mich am liebsten geteert und gefedert. Doch das ließ mich kalt. Ich dachte an Ali der auch aus dieser Gegend kam und ganz anders war.

Die größte Abneigung kam aber von den zwei größten Bitches unserer Klasse.

Vermuteten die Konkurrenz im Stall?

Es eskalierte als Chantal sagte: „Super! Dann kann der Loser sich ja von Losern ficken lassen!"

„Warum sollte ich mich von deinem Vater ficken lassen?": entgegnete ich ganz trocken.

Nun musste unsere Französischlehrerin mit eingreifen. Herr Schulz hatte längst die Kontrolle verloren.

Ich schaute zu Marvin, meinem bis dahin besten Freund. Sein Gesicht war rot angelaufen. Er machte nichts. Er sah mich noch nicht einmal an. Von ihm war ich am meisten enttäuscht.

Die Lage beruhigte sich ein wenig als die ersten Drohungen wegen Verweigerung der Zeugnisse gesagt wurden. Herr Schulz und Frau Schröder konnten halbwegs einen Unterricht abhalten.

Dann war Schulschluss und die gesamte Schule wusste, Dank Handys Bescheid.

Es war bis auf einige Ausnahmen und Zusprüche ein Spießrutenlauf.

Auch auf dem Nachhauseweg wurde ich von Mehmed und seinen Freunden abgefangen.

Mir schwante, dass ich nicht so leicht dabei wegkommen würde.

Aber das Schicksal meinte es gut mit mir und zwar kam just in diesem Moment Boris um die Ecke.

Er sagte zu mir: „Gehe bitte weiter. Ich habe mit den Jungs noch etwas zu klären."

Ich ging schnellen Schrittes weiter, denn die Drei konzentrierten sich nun auf meinen neuen Freund.

Dann hörte ich nur ein heftiges Handgemenge und Schreie.

Ich hoffte nur, dass Boris nicht allzu sehr verletzt werden würde.

Aber schon nach fünf Minuten stand mein rothaariger Pitbull hinter mir. Seine Haare noch mehr zerzaust und etwas Blut an seiner rechten Hand.

„Alles ist jetzt in Ordnung. Die tun dir nichts mehr. Mehmet wird jetzt zur Abschlussfeier auch mit Farbe im Gesicht gehen und eine Sonnenbrille tragen."

Boris war mein Held. Wir gingen gemeinsam nach Hause und ich ging sogar gerne mit nach oben in seine Wohnung.

Seine Hand war doch etwas verletzt und da seine Mutter arbeiten war. Holte ich Eis und verband etwas seine Hand.

Dann kam die nächste Überraschung. In seinem Zimmer hingen überall Bilder von den Selfies die ich auf meinem Account gepostet hatte. Dazu Herzchen und Sonstiges da drauf gemalt.

Boris war wirklich in mich verknallt!

Er holte uns trotz seiner verletzten Hand was zu trinken und wir setzten uns auf sein Bett und unterhielten uns.

Immer wieder berührte er mich ~Versehentlich-. Aber so dumm war ich auch nicht. Außerdem hatte ich das Bedürfnis ihm für seinen Einsatz für mich zu bedanken.

Also legte ich meine Hand auf seinen Oberschenkel.

Und kurze Zeit später lag ich auf dem Rücken und wir waren wild am knutschen und fummeln.

Es war Petting auf einer ganz neuen Art.

Denn während ich seine Hose geöffnet hatte und seinen dicken Prengel streichelte. Machte Boris einen großen Bogen um die Beule in meiner Hose. Er hatte zwar meine Bluse aufgeknöpft und küsste meine harten Nippel. Wir gaben uns leidenschaftliche Zungenküsse, aber an meinen Riemen ging er nicht.

Das traute er sich nicht.

So ging es nun intensiv weiter, wir wühlten uns durch sein Bett. Und irgendwann saß er dann wieder auf der Bettkante. Seine Hosen hatte er schon längst nicht mehr an und ich massierte seinen harten Schwanz.

Schon jetzt war Boris unheimlich glücklich. Aber ich setzte noch einen drauf.

Ich kniete mich nun vor ihm zwischen seine Beine. Fasste seinen Steifen ganz unten an und leckte an der Unterseite ganz langsam von unten nach oben. Ließ meine Zungenspitze über seine pralle Eichel gleiten und küsste diese dann.

Unschuldig schaute ich ihn an. Boris sah mich an und konnte nicht glauben was ich grade mit seinem Pimmel machte.

Ich wichste danach den Riemen und saugte an seinen Eiern. Er stöhnte und keuchte. Es hörte sich fast wie ein leichtes Wimmern an.

Während ich jetzt an seinem Schaft lutschte, spielte ich mit meinen Fingernägeln an seiner Schwanzspitze und Vorhaut. Kitzelte so an seinem Bändchen.

Der Prengel wurde noch härter. Mit meiner Zunge fühlte ich jede der dicken, gut durchbluteten Adern.

Hart, warm und fleischig war dieser Riemen.

Boris stöhnte immer mehr. Aber ich nutzte ihn auch als Versuchsobjekt.

Ich wollte die Perfektion von Vanidas Zungentechnik erlernen.

Boris zuckte und wippte. Anscheinend machte ich alles richtig. Nicht zu viel und auch nicht zu wenig. Genau die Balance halten. Vorsichtig streichelte er mir durch das Haar. Während ich genüsslich an seiner Eichel saugte oder mit meiner Zunge diese ableckte.

Zärtlich massierte ich seinen dicken Sack, lutschte aber auch immer wieder daran.

Boris lag nun auf dem Bett, er konnte sich auf seinen Händen nicht mehr halten.

Meine orale Liebkosung brachten ihn in den Wahnsinn.

Doch dann muss ich den Punkt überschritten haben. Denn fast jodelnd stöhnte er: „Schatz.. ich..spritze ab..AAAHHH."

Schon flog das erste Sperma im hohen Bogen vor meiner Nase vorbei. Fast automatisch steckte ich mir seinen Schwanz zwischen die Lippen und saugte weiter, bewegte dabei meinen Kopf rauf und runter. Und ließ mir meinen Mund voll mit dieser herrlichen, warmen, herben und glibberigen Wichse voll pumpen.

Boris stöhnte laut, japste nach Luft, war schon fast am hyperventilieren und ich saugte und saugte, rubbelte dabei seinen dicken Schaft und knetete sanft seinen prallen Sack.

Jeden Tropfen seiner Sacksahne ließ ich mir auf der Zunge zergehen und schluckte sie dann runter.

Immer wieder fantastisch, das Gefühl den Samen eines anderen zu schlucken.

Als nichts mehr aus seinen Eiern kam, lutschte und leckte ich noch zu gerne seinen Prengel sauber. Dabei zuckte Boris immer wieder zusammen.

Ich schaute ihn an und sah den glücklichsten jungen Mann.

Nur küssen wollte er mich in diesem Moment nicht. Aber das war mir auch grade egal.

Wir zogen uns an, dann umarmten wir uns und ich ging zwei Stockwerke tiefer in die Wohnung meiner Eltern.

Schon an ihren Geschichten erkannte, dass es gleich Gewittern wird.

„Deine Schule hat angerufen und haben sich über deine Eskapaden beschwert.": sagte mein Vater in einem barschen Ton.

„Wie die haben sich beschwert?"

„Ja, nicht direkt. Aber für uns ist es eine Blamage. Unser Sohn ist nun eine Transe. Wir können uns nirgends mehr sehen lassen. Du hörst mit diesem Schwachsinn sofort auf."

„Und wenn nicht?"

„Solange du deine Füße unter meinen Tisch stellst hast du zu tun was ich dir sage!"

„Ich bin volljährig und kann tun und lassen was ich will."

„Dann kannst du ausziehen! Du bist ja volljährig! Dann kannst du zu sehen wie du in deinem verkorksten Leben klarkommst. Aber hier hin brauchst du nicht mehr kommen!"

„Okay. Dann gehe ich!"

„Und zu deiner Zeugnisvergabe werden deine Mutter und ich auch nicht erscheinen."

„Braucht ihr auch nicht! Denn wer solche Eltern hat braucht keine Feinde mehr."

Und so stand ich dann eine Stunde später mit zwei großen Koffern vor der Haustür. Zuvor hatte ich meinem Vater die Schlüssel vor die Füße geworfen. Erst jetzt wurde mir klar was ich getan hatte. Ich hatte keine Unterkunft mehr.

Ich rief Vanida an und erklärte ihr meine Situation. Keine 15 Minuten hielt sie mit einem Taxi an und lud mich ein. Wir fuhren wieder in ihre Wohnung und ich konnte mich ein wenig ausheulen und sie tröstete mich.

Zwischendurch versuchte ich Marvin anzurufen, aber es war immer besetzt. Anscheinend hatte er mich blockiert.

Ich war total frustriert.

„Jetzt bleibst du erst mal bei mir. Dann machen wir dich für deinen Abschlussball hübsch und dann beginnt dein richtiges Leben."

„Haha, Abschlussfeier. Mit mir will doch keiner mehr zu tun haben."

Ich bereute ein wenig meine Taten.

„Ich mache dir ein Relax-Bad. Danach sieht die Welt ganz anders aus."

Nach zwanzig Minuten im Bad kam Vanida wieder zu mir zurück. Nahm mich an die Hand und küsste mich sanft auf die Lippen. Meine Tränen hatten mein Make Up verschmiert.

Vorsichtig als wäre ich aus chinesischem Porzellan machte sie meine Schminke ab. Zog mich langsam aus und führte mich ins Bad. In einem Tontöpfchen verbrannte etwas Süßliches, fast wie ein Joint. Dann half sie mir in die Wanne, das Wasser hatte die ideale Temperatur. Etwas öliges setzte sich an meine Haut.

Ja, schon jetzt tat es gut.

Vanida nahm einen Schwamm und tupfte immer wieder meine Schultern, Hals und Brust ab.

„Besser?"

„Ja, viel besser, meine Liebste."

Ich fühlte mich nun wirklich viel besser. Geradezu erleichtert. Ich sah in ihre bezaubernden dunklen Augen, ihr ewiges Lächeln und unsere Lippen näherten sich. Der Kuss der folgte ließ wieder die Sonne in meinem Herzen erscheinen.

Danach folgten liebevolle, aber doch leidenschaftliche Zungenküsse.

Und trotzdem vergaß Vanida nicht mich weiter mit dem Schwamm abzutupfen.

„Komm bitte zu mir ins Wasser."

Wieder dieses Lächeln. Vanida zog sich langsam vor mir aus und stieg hinter mir in die Wanne. Sie zog mich dann zurück, so dass mein Kopf auf ihren Brüsten lag.

Jetzt ging sie mit dem Schwamm über meine Brust und Bauch.

Ich drehte meinen Kopf zu ihr hoch und wieder die wunderbaren Küsse.

Ich hatte so einen Glücksrausch, dass ich nicht bemerkte, dass das Wasser immer kälter wurde.

Während Vanida nun etwas Wasser ablaufen ließ, träufelte sie ihre geheimnisvolle Öl-Mixtur auf den Schwamm. Damit ging sie über mein Schwänzchen. Der sich in dann sehr schnell zu einem Stahlhammer aufrichtete.

Ich konnte mich nicht erinnern jemals so einen harten Steifen gehabt zu haben.

„Was war das denn?": sagte ich mit Blick auf meinen Prengel.

„Ach, nur etwas Kobragift.": sagte sie trocken.

„WAAASS??"

„Keine Ahnung ob da welches drin ist. Das schickt mir meine Tante immer aus Bangkok. Sie tut sich das auch immer drauf. Wenn irgendwelche Männer von ihr gefickt werden wollen."

„Und was soll ich damit jetzt?"

„Deine negative Energie herauslassen. Dein Ying und Yang sind nicht im Einklang."

Dabei drehte Vanida mir ihren Rücken zu und streckte mir ihren süßen Po zu. Die Wassertropfen perlten von ihrer dunklen Haut ab. Sie zeigte mir ihr Poloch, dass sie öffnete und wieder schloss.

Ich beugte mich herunter, biss ihr zärtlich in die Pobacken, spreizte diese und glitt mit meiner Zunge durch die Poritze. Vanida grunzte und stöhnte ein wenig.

Mein Riemen war nun so hart, dass es schon ein wenig weh tat.

Aber ich wollte es mir nicht nehmen lassen ihre Hintertür-Pussy zu verwöhnen.

Zuerst mit der Zunge um die Rosette und dann als ich mich so sehr deswegen erregt hatte, drückte ich meine Zunge hinein. Tief hinein. Vanida machte dabei einen Buckel wie eine Katze und schnurrte dazu.

Also machte ich wohl alles richtig.

Doch auch ich bin ein Teufel, während ich sie mit der Zunge leckte und fickte, träufelte ich nun dieses Kobra-Gift-Öl auf den Schwamm.

Dann ging schnell an ihren Halbsteifen und rieb ihn auch ein.

„Was hast du getan?"

Halb stöhnend, halb erschrocken.

„Wenn schon, dann wir beide gemeinsam."

„Ja, aber wenn du mich fickst, wen soll ich dann?"

Tja, soweit hatte ich nicht nach gedacht.

Nun hatten wir beide Schwänze aus Granit. Was aber noch dazu kam. Die Schwanzspitzen so empfindlich, nur das alleinige daran pusten löste Gefühle aus.

Dazu wurden unsere Eier immer dicker, das würde nachher ein fette Spermadusche geben.

Trotzdem glitt ich mit meiner Zunge immer wieder tief in ihr Poloch. Dieser außergewöhnliche Geschmack und Geruch trieben mich in einen sexuellen Rausch.

„Ich finde es so geil, was du mit deiner Zunge in meiner Pussy anstellst.": keuchte Vanida.

„Aber ich will deinen Schwanz in mir spüren. Fick mich endlich."

Ich richtete mich auf und legte meine pralle Eichel an ihr nasses Poloch. Dann drückte ich ganz leicht zu und durch ihre Muskelbewegung flutschte mein Steifer fast von alleine hinein.

Mein Gott war das geil! Diese Enge und Wärme.

Im Prinzip brauchte ich nur stillhalten. Vanida bewegte sich geschmeidig vor und zurück.

Wir beide stöhnten im Gleichklang.

Doch durch unser ficken schlug das Wasser immer höhere Wellen und platschte über die Badewanne. Vanida ließ das Wasser nun ablaufen, aber es hatte sich dann ein Ölfilm gebildet und es wurde sehr rutschig.

„Mist, ich rutsche andauernd weg wie auf einer Eisbahn."

Vanida hatte die einfachste Lösung. Sie stieg aus der Wanne. Ihr wunderbarer, harter Prengel wackelte vor meinem Gesicht. Am liebsten hätte ich dort rein gebissen. Hatte meine Hormone kaum noch unter Kontrolle.

„Los komm, wir ficken weiter im Bett."

Und als ich aufstand, packte die meinen Pimmel und zog mich einfach hinter sich her.

Sie krabbelte auf das Bett und ich hinter ihr. Noch immer bewunderte ich ihr geiles Poloch, was so wunderschön braun war wie ihre Haut. Nicht so rosaschweinchenfarbend wie meins.

Sie umgriff wieder meinen Schaft und führte diesen sofort an ihren Schließmuskel.

Wieder drückte ich nur leicht zu und wie von selbst rutschte er komplett hinein.

„Jetzt fick mich aber auch."

Und das tat ich mit Wohlgenuss. Zog meinen Schwanz fast ganz hinaus und stieß wieder zu.

Vanida gab es leicht schmerzendes Geräusch von sich.

Ich wollte mich für meine Grobheit grade entschuldigen, als sie sagte: „Jaahaa..genauso. Fick mich richtig hart. Ich will dich tief und feste in mir spüren."

Dann machte ich also weiter. Aber ich fickte nicht. Ich rammelte sie!

Aber es fühlte sich auch gut so an. Wie meine Eichel sich immer wieder einen Weg bahnte durch die Enge. Vanida drückte immer wieder dagegen. Schrie mehr als ich.

„Ja..Ja..Gib's mir! Ja..Fick mich tief im Arsch..UUH..Jaa."

Ihr harter Schwanz und dicker Sack wackelten wild bei jedem Stoß.

Wir vögelten wie wild, fast ohne Emotionen.

Ich spürte wie meine Sackrotze hoch stieg. Dachte ich würde ihr jeden Augenblick ihren Darm voll pumpen.

Aber! Es klappte nicht. Ich konnte nicht abspritzen! Als hätte ich einen Knoten im Samenleiter.

So sehr ich mich auch bemühte, es kam nicht ein Tropfen.

Ich wurde fast wahnsinnig.

Denn auch meine Kräfte verließen mich langsam.

Bis zu dem Punkt wo ich zu meiner Süßen sagte: „Ich kann nicht mehr. Ich kann nicht abspritzen. Versuche ob du kannst."

Ich zog meinen steifen Riemen heraus und war etwas enttäuscht. Ich ließ mich neben ihr auf den Rücken fallen, japste nach Luft. Vanida sah mich an und ihr Lächeln hatte etwas teuflisches.

„Na gut. Wenn du es so haben möchtest."

In einem Zug legte sie mir ein Kissen unter den Po und holte ein Gel. Natürlich asiatisch, es roch nach Jasmin. Eilig cremte sie mein Poloch ein und fast hibbelig setzte sie ihren harten Riemen an. Ich hatte meine Beine hochgehoben und angewinkelt.

Man hörte Vanidas Erregung, schwer war sie am Atmen.

Dann stieß sie zu, man sah ihr die Erleichterung an, endlich etwas gegen ihren zu harten Pimmel zu unternehmen.

Ich spürte wie schnell sich ihre Eichel durch meine Rosette drückte und sich ihren Weg bahnte.

Mein Schwanz wurde noch steifer, als ich dieses wunderbare drückende Gefühl spürte. Ich musste mir selbst eingestehen, dass ich es schöner empfand gefickt zu werden, als es selbst zu tun.

Und schon zog sie ihren Riemen wieder komplett heraus und setzte ihre fette Schwanzspitze erneut gegen meine Arschfotze.

Wieder stieß sie zu, wieder hatten wir beide dieses berauschende Gefühl.

Ihren dicken Schwanz drückte sie wieder bis zum Anschlag hinein.

Mir wurde schwindelig, sie drückte noch nach und mir etwas die Luft heraus.

Schon jetzt stöhnte sie sehr erregt und besonders als Vanida anfing mich richtig zu ficken.

So süß und zärtlich sie als Frau sie sich gab, war sie beim Ficken jetzt der harte Mann.

Nicht, dass es wehtat, es war etwas unangenehm. Denn sie hämmerte ihren Prengel sehr feste in meinen Darm. Vanida schnaufte dabei und fickte mich mit einem unwahrscheinlich hohen Tempo. Ja, fast wie von Sinnen, ohne Unterlass.

Sie bemerkte nicht, dass ihr Gerammel mir anfing weh zu tun. Ich sagte aber auch nichts, denn ich wollte ja gefickt werden.

Auch nicht als sie mich immer mehr ein Stück hochschob und so ihr Pimmel heraus flutschte und sie ihn hart wieder durch meine Rosette drückte. Meine Hände krallten sich ins Bettlaken.

Vanida fickte und fickte mich, ihr hübsches Gesicht verzerrte sich auch fast zu einer Grimasse und ich hoffte sie würde bald abspritzen.

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