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Beste Freunde 10

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Aber auch ihr ging die Puste aus.

„Süße, ich kann auch nicht kommen.": sagte sie erschöpft und hörte auf ihren harten Riemen in mir rein zu hämmern.

Erst jetzt bemerkte sie, dass es mir unangenehm gewesen war.

Sie beugte sich runter zu mir, übersäte mich mit Küssen und fast heulend sagte sie: „Tschuldigung, Tschuldigung. Es tut mir leid. Das wollte ich nicht. Ich bin nicht geschaffen um zu ficken. Nur um gefickt zu werden."

„Ist ja gut. Nichts passiert."

Wobei war ich mir nicht so sicher. Denn es schmerzte schon und es fühlte sich feucht und warm an.

Deshalb kniete ich mich direkt vor sie. Eigentlich nur um zu fühlen, ob noch alles in Ordnung ist.

Doch Vanida rückte noch ein Stück näher und wie wir uns wieder liebevolle Zungenküsse gaben, fasste sie mit einer Hand unsere zwei Steifen und massierte diese.

„Bitte, entschuldige noch einmal. Das bin ich nicht. Ich habe vor über zehn Jahren meinen zum letzten Mal irgendwo rein gesteckt. Ich bin kein Mann."

„Alles gut mein Engel. Dafür kannst du aber jetzt weiter rubbeln. Denn das machst du perfekt."

Wir küssten fast ohne Luft zu holen. Ihre Zunge an meiner zu spüren, sie zu schmecken, geilte mich ungemein auf. Und dazu ihre Handarbeit. Wie mein Schwanz an ihrem war und dazu dieses grazile Wichsen.

Wir beide genossen dieses Zusammensein. Ich hatte endlich dieses Gefühl gleich abspritzen zu können. Und Vanida auch.

„Ich komme gleich.": hauchte ich in ihr Ohr.

„Da bist du nicht alleine.": sagte sie mir küssend zurück.

Ich fühlte wie sich alles ein wenig verkrampfte, der Druck anstieg und ich befreiend hohe Fontänen an herrlich warmen Sperma abspritzte. Und fast im selben Moment kam auch Vanida. Ebenso befreiend am Stöhnen und Unmengen an Ficksahne.

Unsere Wichse vermischte sich an unseren Schwänzen und ihrer Hand. Wir küssten uns so leidenschaftlich dabei. Konnten gar nicht genug von aneinander bekommen. Ich spürte ihre Titten auf meiner Brust und wie unser Sperma auf der Haut klebte.

Wir waren so erschöpft von dieser Ejakulation, dass wir unsere Köpfe auf der Schulter der anderen abstützten und dabei den Schweiß abküssten.

Noch immer massierte Vanida unsere Pimmel in einer Hand, zwar kam keine Sacksahne mehr heraus, aber doch zuckten wir gemeinsam zusammen.

Dann hob sie ihre Hand hoch, überall klebte unser Sperma daran.

Ich nahm ihren Zeigefinger in den Mund und lutschte jeden Tropfen ab. Sie leckte sich die Hand ab und dann vereinigten sich wieder unsere Zungen. Unsere Wichse zu schmecken und dabei ihre innige Liebe zu spüren brachten mir einen wohligen warmen Schauer.

Etwas Ficksahne schmierte sie auf ihre Tittchen und wir verrieben diese auf unserer Haut.

Ich hatte unsere noch spermaverschmierten Schwänzchen in einer Hand und streichelte diese.

Es kam mir vor als würde ich träumen, denn es war zu schön um wahr zu sein.

Etwas später lagen wir nackt und eng umschlungen nebeneinander. Obwohl wir komplett ausgepowert waren und unsere Pimmelchen schlaff, konnten wir nicht voneinander lassen.

Trotzdem redeten wir auch und so stellte mir mein Engel diese Frage.

„Gehst du zum Abschlussball auch als Lara?"

„Ich gehe da nirgendwo mehr hin. Noch nicht einmal morgens zur Zeugnissverleihung."

„Oh, doch Madame. Du gehst. Das ist ein wichtiger Abschnitt in deinem Leben. Und wenn ich dich persönlich dahin bringen muss. Und wie heißt euer Motto bei der Feier?"

„Hollywood, Oscarverleihung."

„Super! Dann bist du die Diva des Abends."

„Ich habe nichts zum Anziehen und der Ball ist in drei Tagen."

„Das mein Mädchen, lass mal meine Sorge sein."

Und so sollte es sein ....

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1 Kommentare
Svenja80Svenja80vor fast 2 Jahren

Halleluja, was Du Dir alles einfallen lässt, möge die Geschichte nicht so schnell enden.

Wieder eine sehr schöne Fortsetzung.

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