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Beste Freunde 15

Geschichte Info
Lara entjungfert Lea.
4.2k Wörter
4.69
12k
3

Teil 15 der 23 teiligen Serie

Aktualisiert 06/16/2023
Erstellt 06/22/2022
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Ich schloss die Tür auf und traf meine Liebste, Vanida auf dem Weg von der Küche ins Wohnzimmer. In ihren Händen hielt sie ein silbernes Tablett mit drei Porzellanschälchen. Sie hatte grünen Tee gemacht.

„Da kommst du genau richtig. Dein Freund ist schon da. Hilfst du mir beim Servieren?"

„Welches Gift soll ich in seine Tasse tun? Soll es wie Suizid oder Unfall aussehen?"

„Lara, bitte. An deiner asiatischen Gastfreundlichkeit musst du noch arbeiten. Gehe lieber ins Schlafzimmer und ziehe dich um. Ich habe dir deine Sachen auf das Bett gelegt."

Sie wackelte weiter, drehte sich wieder um und sagte: „Und keine Widerrede mit meiner Kleiderwahl und denke an die Gastfreundlichkeit."

Da habe ich den ganzen Tag geschuftet und muss nun zu einem feigen Arschloch auch freundlich sein.

Vanida hatte mir einen schwarze Satinkorsage hingelegt, daran konnte ich die schwarzen Nylonstrümpfe befestigen. Diese Korsage konnte man hinten mit Schnüren zubinden oder vorne mit Häkchen. Wenn es mal schnell gehen sollte. Dazu ein schwarzen Satintanga. Ich sollte durchsichtige Plateau-Pantoffeln anziehen und zum Ganzen passend einen kurzen, dunkelblauen Seiden-Kimono.

Als ich alles angezogen hatte, stellte ich mich vor den Spiegel.

Geil sah ich schon aus.

Vanida würde sagen wie eine Bangkok-Schlampe. Aber dieses Wort benutzte sie im positiven Sinne.

Ich machte noch meine Haare und legte mein Make Up neu auf. Dazu große Creolen in die Ohrläppchen, ein silbernes Armband was mir Vanida geschenkt hatte und ein enges Samthalsband mit einem Eisenring vorne dran.

So ging ich nun ins Wohnzimmer. Marvin fielen die Augen aus dem Kopf und das kein Sabber aus seinen Mundwinkeln lief, war ein Wunder.

Vanida hatte sich an Marvin eng angerückt und hatte seinen Arm in ihren.

„Ach meine süße Lara. Mal Mädchen, mal Bitch. Gefällt sie dir Marvin?"

„Und wie, Vanida. Sie ist perfekt."

„Und die hast du weggestoßen? War bestimmt ein Missverständnis, oder?"

„Ja, natürlich. So war das Ganze nicht gemeint."

Ich kniete mich vor dem niedrigen Tisch und beobachtete diese Szene. Vanida hatte nun eine Hand auf Marvins Oberschenkel und streichelte ihn. Ich löste die Schleife von meinem Kimono, damit mich Marvin besser ansehen konnte.

„Siehst du? Lara ist nicht mehr böse auf dich. Sie hat das Ganze nur übertrieben gesehen."

„Ja, Vanida. Lara hat alles ganz falsch verstanden."

„Na, dann ist doch wieder alles klar. Ihr vertragt euch wieder."

„Natürlich, Vanida. Nur Lara muss das auch wollen."

„Selbstverständlich Marvin. Lara komm doch mal her."

Auf allen Vieren krabbelte ich devot zu ihr hin. Ich konnte Marvins Gedanken fast riechen. In seinen Gedanken war er mich schon längst am ficken.

Vanida steckte einen Finger durch den Eisenring an meinem Halsband und zog mich ein Stück hoch. Sie verlangte einen Zungenkuss, den ich ihr nur zu gerne gab. Schon regte sich etwas in meinem Tanga.

„Brave Schlampe. So habe ich dich erzogen. Immer gehorsam sein und dienen."

Vanida zog mir hinten mein Höschen runter und präsentierte Marvin meine Arschfotze. Langsam strich sie mit ihrem rotlackierten, langen Fingernagel durch meine Poritze, umkreiste dieses und schaute mich von oben herab an.

„Bist du meine dauergeile Schlampe? Willst du wieder einen richtigen Schwanz in deiner Sissy-Pussy haben und hart und erbarmungslos gefickt werden."

„Ja, das will ich. Bitte, gib es mir."

Ich hatte das Gefühl, dass Marvin gleich über mich herfallen würde.

Vanida beugte sich an Marvins Ohr und flüsterte: „Ist sie nicht ein geiles Fickfleisch? Alles mit thailändischer Hypnose erreicht."

Vanida schaute mich wieder an.

„Meine kleine Hure. Du wirst dich jetzt bei deinem besten Freund entschuldigen."

Ich kniete mich vor Marvin, senkte meinen Kopf und sagte unterwürfig: „Bitte, entschuldige, dass ich so dumm war."

„Fein gemacht, Dummchen. Jetzt gib ihm noch einen Versöhnungskuss."

Ich schaute kurz Vanida an, aber sie nickte kurz. Und so küsste ich Marvin, voller heißblütiger Leidenschaft. Unsere Zungen vereinigten sich für lange Zeit. Ich strich kurz über seinen Schritt und dort hatte sich eine gewaltige Beule gebildet.

„Möchtest du die zukünftige Hure ficken, Marvin?"

„Na, klar. Mein Schwanz wird sich in ihrer Arschfotze austoben.": sagte er in einem verächtlichen Ton.

„Super! Da gibt es nur ein klitzekleines Problem. Die Schlampe ist bisher auf mich abgerichtet. Also ich meine auf Schwanzmädchen. Aber Lara hat mir gesagt, dass ihr solche Femboy-Spiele gemeinsam gemacht habt."

„Muss das sein?"

Vanida und ich streichelten Marvin überall.

„Ich verstehe dich sehr gut, Marvin. Ist vielleicht nur eine Phase bei dir gewesen. Aber du musst mich auch verstehen. Ich habe nun bei ihrer Umerziehung so viel Zeit und Mühe rein gesetzt, dass ich nicht riskieren möchte, dass das alles zusammen bricht. Wir können es auch sein lassen."

In diesem Augenblick schmiegte ich mich ganz dicht an Marvins Brust, ging mit meiner Hand unter sein Shirt und massierte seine Brustwarzen, dabei küsste ich ihm am Hals.

„Okay, was soll ich machen?"

„Ach, eigentlich ganz einfach. Die Schlampe muss nur sehen, dass du spirituell eine Sissy wirst. Ich mache dich ein wenig feminin hübsch und wir halten ein kleines Ritual ab. Danach kannst du sie ficken, wenn du möchtest."

Marvin, jetzt wieder Lea stimmte zu. Vanida nahm sie an die Hand und sagte zu mir: „Schlampe, richte das Schlafzimmer her. Und zünde das grüne Räuchertöpfchen an und stelle das schwarze Schälchen parat und einen Pinsel dazu."

Dabei lächelte sie und zwinkerte mir mit einem Auge zu.

Vanida und Lea gingen ins Bad und ich ins Schlafzimmer. Ich legte eine große Leinendecke auf das Bett, zündete das Kraut im grünen Töpfchen an. Ich war mir sicher, dass das Gras war und ich stellte das schwarze Schälchen mit Wasser und einer öligen Substanz neben dem Bett. Dann legte ich mich drauf und wartete.

Dann hörte ich wie jemand laut tapsend auf Heels kam, diese Person ging nicht oft mit hochhackigen Absätzen.

Dann kamen sie herein. Lea sah für die kurze Zeit bezaubernd aus.

Rouge, Eyeliner, sogar falsche Wimpern und einen knallroten Lippenstift. Dazu trug sie eine pinkfarbene Kurzhaarperücke.

Eine Ledercorsage, Netzstrümpfe und schwarze Lack-Stiefeletten.

Vanida hat ihr auch die einfachen Kunstnägel aufgeklebt.

In so kurzer Zeit war ihr ein Meisterwerk gelungen.

Lea schnupperte auch den süßlichen Duft und grinste. Sie erkannte den Geruch auch.

„Süße, lege dich neben Lara. Damit wir schnell zur Sache kommen."

Ich musste zugeben als ich Lea so sah und sie neben mir ins Bett krabbelte, regte sich schon etwas in meinem Tanga.

Denn Lea hatte ja kein Höschen an und ihr Halbsteifer baumelte so schön zwischen ihren Beinen.

Lea legte sich auf den Rücken zu mir und ich fing an sie an ihren Oberschenkeln zu streicheln und zu küssen. Sie so zu sehen brachte mir alte schöne Erinnerungen wieder.

Ich küsste sie auf ihre Lippen und sie erwiderte es mit einem Zungenkuss.

Dann hörte ich wie mein Engel etwas auf thailändisch murmelte.

Das schwarze Schälchen und den Pinsel in der Hand hielt und so kreisende Bewegungen über Lea machte. Das Ganze nahm wirklich spirituelle Züge an.

Danach pinselte sie mit der Flüssigkeit seinen Schwanz und seine Brustwarzen ein.

„Lea, möchtest du wirklich ein Schwanzmädchen sein? Jeden Pimmel vergöttern und seinen Samen schlucken?"

„Ja, das will ich."

Ich sah wie Leas Riemen immer mehr anwuchs und auch ihre Brustwarzen. Sollte sie etwa Kobra-Gift auf Leas Pimmel gepinselt haben?

„Zu dienen und zu gehorchen? Jeden Schwanz zu lutschen und dich jederzeit ficken zu lassen?"

Lea stöhnte ein wenig und sah zu ihren immer härter werdenden Schwanz herunter

Fast schmerzlich sagte er: "Ja..aah..ich..uuh..will."

Lea keuchte und wollte sich ihren Steifen berühren.

Doch ich nahm ihn an seine Handgelenke und hielt ihn sanft fest.

„Vanida, was ist los mit meinem Schwanz und Brustwarzen? Die sind extrem hart."

„UPPS, bist du doch eine Schwanzlady? Normalerweise passiert das nicht, bei echten Männern. Dein Geist will jetzt die negative, maskuline Energie loswerden."

„Verarsche mich nicht, das tut schon richtig weh. Lass Lara wenigstens meinen Schwanz lutschten."

Zu gerne hätte ich es getan.

Doch mein Engel meinte: „Lea, das wird nichts bringen. Du würdest vielleicht abspritzen. Aber weiterhin eine Latte haben. Ich glaube, da musst du jetzt durch. Wusstest du denn nicht, dass du in deinem Innersten eine Schlampe bist? Du hättest mir das sagen müssen."

„Und jetzt?": wimmerte Lea.

„Tja, ich rufe jetzt ein, zwei Freunde an, die dich dann rannehmen. In zwei Stunden ist alles vorbei.": sagte sie ganz trocken.

„Das geht nicht. Ich lasse mich nicht von Fremden ficken und mein Arsch ist noch Jungfrau. Geht das nicht auch mit einem Dildo?"

„Weißt du, Lea.", Vanida hatte sich nun auch zu Lea gelegt und umkreiste mit ihren Fingernägeln seine ultra harten Brustwarzen, „es gibt Dinge zwischen Himmel und Erde, die können wir Menschen nicht verstehen. Aber die Götter haben dich auserkoren, dass du zum dritten Geschlecht gehörst. Und da wird ein Dildo nicht helfen. Soll ich jetzt Freunde anrufen?"

„Und was ist mit dir? Kannst du es nicht machen?"

„Ich würde so gerne, Lea. Aber ich habe heute Morgen eine Hormonspritze bekommen, da geht diese Woche gar nichts. Aber wenn du möchtest, könnte..... Ach nein, das willst bestimmt nicht."

„Was will ich nicht? Was?"

„Naja, ich meinte, die Schlampe könnte es eventuell machen. Sie ist zwar blöd. Aber dumm fickt gut, sagt doch das deutsche Sprichwort."

Lea drehte ihren Kopf zu mir um. Noch immer streichelte ich sie und küsste sie am Hals. Lea war geil und panisch.

„Lara, bitte fick mich. Das wolltest du doch früher immer mal machen. Bitte!"

Ich leckte nun an ihrem Hals und hauchte: „Es tut mir leid, aber meine Herrin hat mir verboten mein Schwänzchen zu benutzen."

Und dezent streichelte ich nun ihre pralle Eichel. Lea verzog ihr Gesicht zu einer schmerzverzerrten Grimasse.

„Vanida, bitte, bitte. Gestatte es Lara. Ich bitte dich. Ansonsten sterbe ich noch an einem Herzinfarkt."

„Ach Lea, so schnell stirbt man nicht. Ich könnte dich auch wieder in Marvin verwandeln und du könntest nach Hause gehen. In spätestens drei Tagen hast du keinen Steifen mehr."

„Nein, nein, so lange halte ich das nicht aus. Lara soll mich ficken!"

„Bist, du dir da ganz sicher?"

„Ja, bitte, bitte. Sie soll mich benutzen."

„Na gut, du hast es so gewollt. Bitch, hole dein Pimmelchen heraus!"

Ich kniete mich hin, zog meinen Tanga beiseite und schaute devot nach unten. Vanida griff dahin und wackelte an meinem Halbsteifen.

„Oh, schade. Das wird nicht klappen. Mit so einem Schlaffen wird das nicht gehen."

„Ich kann es mal mit blasen versuchen."

Leas Verstand war komplett ausgeschaltet und insgeheim tanzten meine Gefühle Samba.

„Naja, du kannst es mal versuchen. Hast du denn schon mal einen Schwanz geblasen?"

„Ja, Laras, sehr oft sogar und sie hat dabei immer einen hoch bekommen."

Vanida zeigte mir nun an, dass ich mich auf Leas Brust setzen sollte und Sekunden später hatte Lea meinen Riemen in den Mund.

Leidenschaftlich lutschte, leckte und saugte sie daran, spielte mit ihrer Zungenspitze an meiner Eichel. Ein wohliger Schauer durchströmte mich. Nun kraulte sie auch meinen praller werdenden Sack. Ich hätte es so belassen können, aber ich wollte mehr. Ich nahm ihren Kopf zwischen meine Hände und bewegte diesen vor und zurück. Und ich fing auch noch zu wippen an. Ich Lara fickte nun Lea in den Mund. Ich spürte wie meine Schwanzspitze über ihre Zunge glitt und hinten im Rachen irgendwo gegen stieß. Zwar würgte sie ein wenig, aber das war mir egal.

Doch Vanida zog mich an meinen Haaren etwas zurück.

„Keine hat gesagt, dass du Spaß haben darfst. Du sollst die männlichen Dämonen austreiben."

Also stieg ich von Lea, beugte mich herunter und gab ihr einen Zungenkuss. Ich war nun richtig geil geworden.

Ich liebte sie nun so wie vor dem Streit Lea innig zu küssen. Wenn sich unsere Zungen vereinten und unser Speichel sich vermischte.

Ich wollte nun an ihren fetten Prengel ran, aber Vanida zog meine Hand weg.

„Das nächste Mal kriegst du was auf die Finger. Lea muss nun durch den Tunnel. Tu deine Pflicht."

Gehorsam kniete ich mich zwischen Leas Beine und Vanida setzte sich auf ihre Brust. Ein wenig rieb sie mit ihrem geilen Po über ihre empfindlichen Brustwarzen.

Lea stöhnte und keuchte.

Danach hob sie Leas Beine an und spreizte diese. Oh, wie schön klein Leas Poloch war, zwar etwas behaart alles, aber trotzdem süß.

Obwohl ich einen massiven Steifen hatte, streichelte ich zuerst diese Sissy-Pussy.

„Muss ich, Herrin? Ihre Pussy lecken."

„Das ist wohl das Mindeste. Und schön tief mit deiner Zunge."

„Ja Herrin, ganz wie ihr wünscht."

Dabei wollte ich es selbst zu gerne tun und das wusste Vanida, von meiner neuen Leidenschaft.

Ich beugte mich herab, meine Lippen berührten ihre Rosette. Dabei hatte ich Leas dicke Eier auf meiner Stirn. Dann streckte ich meine Zunge heraus und mit der Spitze umkreiste ich ihre Arschfotze. Lea stöhnte immer mehr.

Anscheinend gefiel ihr meine orale Liebkosung. Und dabei war das doch erst der Anfang.

Langsam drang ich mit meiner Zunge ein und ging immer tiefer, so tief wie meine Zunge lang war.

Ich bewegte diese vor und zurück, rauf und runter. Ich leckte intensiv ihre Arschfotze aus.

Von Lea war nun ein sehr lautes Stöhnen zu hören.

„AAAHHH..ist das geil! Jaaaaa..mach weiter, Bitch. OOHH ist das gut."

Ich zeigte Vanida meinen Mittelfinger und sie verneinte. Also sollte ich gleich mit meiner Latte zu stechen.

„Schlampe, gib mir die weiße Flasche."

Es war so etwas wie ein Seifenspender. Nur edler und asiatisch. Ich gab ihr diese und hielt Leas Beine weiter hoch. Ich küsste ihre Knöchel, während Vanida eine grünliche Creme aus Leas Poloch spritzte. Dann verrieb sie diese Creme.

Was sie noch an ihren Fingern hatte verschmierte sie auf meiner Schwanzspitze.

Dann führte sie meinen harten Pimmel an Leas Arschfotze. Ich schaute Vanida an und sie mich, dabei lächelte und nickte sie.

Ich drückte langsam meine Eichel drauf. Fast wie von selbst glitt ich hinein. Komisch fühlte es sich schon an, irgendwie war meine Eichel etwas betäubt und von Lea hörte man nun: „Oh..oh..aahh..ja..ja..uuuhhh."

Sie wippte kaum, als würde sie an ihrer Rosette nichts spüren.

Ein zufriedenes Grunzen war es. Ohne große Mühe konnte ich meinen Riemen hinein schieben. Es war so ein geiles Gefühl, diese Enge und Wärme des Darms. Ich blieb einen Moment noch so und genoss es. Mein bester Freund und jetzt Freundin war nun keine Jungfrau mehr und ich habe sie defloriert. Bei einer echten Fotze hatte ich es nie geschafft, aber nun den Arsch von Lea.

Ich zog meinen Pimmel ein Stück heraus und stieß wieder zu.

Es war eine Mischung aus Geilheit und etwas Rache.

Jetzt fing ich an Lea richtig im Arsch zu ficken. Immer schneller und immer härter. Von ihr kamen stoßweise kleine Tarzan-Rufe.

Vanida streichelte den harten Riemen von Lea, nur die Unterseite, ihren Sack und kitzelte deren Schwanzspitze.

„Ja..jaaaa..fick mich. Es ist so geil."

Nun war sie ein richtiger Femboy, der darauf stand einen Schwanz im Arsch zu haben.

„Bist du jetzt auch ein Schwanzmädchen?": keuchte ich.

„Ja..jaaaaa..das..aah..bin ich."

Vanida lächelte mich zufrieden an und ich fickte Lea das Hirn raus. Es war sehr anstrengend, ich schwitzte als wäre ich in der Sauna. Aber Vanida beugte sich zu mir und gaben uns einen Zungenkuss voller Liebe und Zuneigung.

„AAH..ich glaube ich komme.": stöhnte Lea und Vanida wichste noch ein paar Mal den harten Prengel, bevor sie dann ganz los ließ. Lea spritzte bei jedem Stoß von mir ein wenig Sperma ab und stöhnte dabei, als wäre es ihr bester Orgasmus.

Die herrliche Ficksahne tropfte auf ihr Bauch und Vanida verschmierte es.

Und ich fickte Lea unbeirrt weiter. Ich glaube wirklich, dass Lea in diesem Moment nicht wusste ob sie Männchen oder Weibchen ist.

Immer wieder versuchte sie mit ihrem Oberkörper hoch zu kommen, doch Vanida saß fest auf ihrer Brust.

Hätte es jemand auf der Straße gehört, er hätte auch denken können, dass wir jemanden foltern.

„Ja, Lea dein erster Abgang als Schwanz-Schlampe. Ist das nicht geil?"

„Ja..ja..ja, super geil."

Aber ich bemerkte, dass ich auch kurz vor dem Abspritzen stand. Ich erhöhte noch einmal das Tempo und rammte mit aller Kraft meinen Pimmel in Leas Arschfotze.

„Süße, spritze deinen Liebessaft auf das Schwänzchen deiner neuen Schwester."

Ich versuchte es, aber der erste Schuss landete noch in ihrem Darm. Doch den Rest meiner Wichse pumpte ich auf Leas Eier und Pimmel.

Denn Vanida wichste mich gekonnt ab.

Mit meiner warmen, cremigen Sauce massierte sie Leas Schwanz ein.

Und Lea zuckte immer wieder zusammen, wenn Vanida über ihre Eichel ging.

Sie ließ Lea wieder zu Atem kommen und stieg von ihrer Brust.

Gemeinsam leckten dann mein Engel und ich das Sperma von Lea und küssten uns leidenschaftlich.

Doch vergaßen wir nun nicht unsere neue Schwester.

„Und wie war es, Schatz? Glücklich?"

„Mein Gott Vanida. Ich wusste nicht, dass man als Sissy so geil kommen kann. Deine Götter hatten wohl recht, ich bin oder war schon immer ein Schwanzmädchen."

Vanida küsste mit ihren Spermalippen Lea und kurze Zeit später tat ich das auch. Ich hatte Lea nun verziehen.

„So Lea, wenn du nun möchtest, kannst du diese Schlampe hart in den Darm ficken. Sie wird dir dankbar sein."

„Sorry, aber ich kann nicht. Meine Eier sind komplett leer gepumpt."

Ich schaute etwas traurig und Vanida lächelte.

„Na gut, dann vielleicht beim nächsten Mal."

„Komm wir müssen dich wieder in ein Nichts verwandeln. In eine Person die du noch nie warst."

Vanida ging mit Lea wieder ins Bad. Ich kuschelte mich ins Bettlaken und roch weiterhin den Duft von Sex. Nach einer halben Stunde kam Vanida mit Marvin wieder. Wir verabschiedeten ihn mit zig Küssen. Dann machte er sich mit noch wackeligen Beinen auf den Weg.

Vanida kuschelte sich zu mir. Wir streichelten und küssten uns.

„Du hast vergessen ihr den Lippenstift abzuwischen."

„UPPS, habe ich das?"

„Du bist eine Teufelin."

„Auch eine Art von Engel, oder?"

Was hast du da bei deiner Zeremonie gemurmelt?"

„Ein Rezept meiner Oma für eine Fischsuppe."

„Ganz schön hinterlistig."

„Hat doch gewirkt, oder?"

„Glaubst du wirklich, dass sie eine Sissy ist?"

„Ich weiß nicht, alles eine Sache der Suggestion. Aber glücklich war sie danach und besonders du. Und das war mir wichtig."

„Ich liebe dich!"

„Und ich dich. Denn wenn du mich fragen würdest, ob ich dir helfen soll jemanden verschwinden zu lassen. Würde ich nicht fragen Warum, sondern wen und wann und eine Schaufel mitbringen."

Wir lachten laut und mittlerweile war ich so weit unten mit meiner Hand am Streicheln, dass ich ihr Pimmelchen berührte, der immer mehr anwuchs.

„Von wegen Hormonspritze. Lügen tust du auch."

Wieder hatte Vanida dieses bezaubernde Lächeln und küsste mich zärtlich. Doch ich küsste mich danach langsam tiefer. Zuerst ihren Hals, dann ihr Dekolleté und ihre harten Knospen. Vanida atmete tief und verträumt ein und aus. Langsam ging ich weiter tiefer. Mit meiner Zungenspitze leckte ich sanft ihren Bauchnabel aus.

„Drehe dich um.": hauchte ich ihr zu.

Vanida drehte sich auf den Bauch, legte ihre Unterarme unter den Kopf, spreizte ihre Beine und ließ mich machen.

Schon als meine Lippen an ihrem Steißbein waren konnte man sie leise schnurren hören. Ich küsste wieder ihre Pobacken ab. Leckte über ihren Damm und ging dann mit meiner Zunge durch ihre Poritze.

„Süße, du machst mich wieder wahnsinnig."

„Das war mein Ziel."

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