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Beste Freunde 15

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Vanida zuckte mit ihrem Becken und streckte ihn mir entgegen. Sanft drückte ich ihre Pobacken auseinander und ihre runde, kleine, bräunliche Rosette kam zum Vorschein. Ich küsste diese, dann streckte ich wieder meine Zunge hervor und leckte drum herum. Vanida biss ihn ihr Kissen und stöhnte dort hinein.

Dann ganz vorsichtig drang ich ein. Für Vanida war es schön, für mich perfekt.

Ich genoss es so sehr, dass ich meinen Riemen über das Bettlaken rubbelte.

Ich griff zwischen ihre Beine, massierte sanft ihre Eier und glitt mit meinen Fingerspitzen über ihren Schaft bis zu ihrer empfindlichen Eichel.

Ich leckte Vanida so tief in ihrem Darm, wie ich nur konnte. Für mich selbst war es ein wunderschöner Rausch. Die Wärme, die Enge, der Geschmack und Geruch.

Dann kam es mir in den Sinn. Ich nahm heimlich etwas von der grünen Creme und schmierte es mir auf meine Arschfotze.

Ich wollte nun Vanidas Bangkok-Schlampe sein.

Ich drehte sie wieder um, legte mich zärtlich auf sie, ein überglückliches Strahlen kam mir entgegen. Ich hatte ihre Arme hochgelegt und unsere Finger falteten sich ineinander. Wir tauschten unentwegt liebevolle Zungenküsse aus und unsere Schwänze rubbelten aneinander.

Unsere gemeinsame Lust stieg immer mehr an. Es knisterte nur so von Erotik und Leidenschaft.

Ich rückte ein Stück hoch und ihr Riemen war genau an meinem Poloch. Dieses fühlte sich etwas taub an, aber ich spürte ihre dicke Schwanzspitze direkt davor.

Ich schaute sie verliebt an und sie mich, dann ließ ich mich an ihrem Steifen herunter gleiten.

Meine Rosette hatte sich fast wie von selbst geöffnet.

Ich fühlte wie sich ihr Prengel seinen Weg durch meinen Darm drückte, bis ich komplett auf ihr saß.

„Ich will deine Bangkok-Schlampe sein. Weil ich dich unendlich liebe."

Ich bewegte mich langsam hoch, bis ich ihre Eichel an meinem Schließmuskel spürte, dann setzte ich mich wieder.

„Bin ich deine Bangkok-Schlampe?"

In Vanidas Augen sammelten sich Tränen.

„Ja, das bist du und dazu meine Freundin und lange gesuchte Schwester."

Langsam ritt ich auf ihrem Ständer. Ich liebte dieses geile, drückende Gefühl, wenn sich ihr harter Schwanz durch meinen Darm bahnte. Eine Gänsehaut überfiel mich. Ich legte meinen Kopf in den Nacken und genoss den Pimmel im Hintern. Vanida kam mit ihrem Kopf hoch und saugte an meinen Brustwarzen. Mein gesamter Körper stand unter Strom.

Ihre zarten Hände umfassten meine Hüften, sie hob mich an und fickte mich nun.

„Aaahhh..bin ich deine Bitch?"

„Oh..ja.. du bist meine Bitch."

„Bin ich gut genug für dich?"

„Deine Sissy-Pussy ist perfekt für mich."

Vanida rammte nun ihren Pimmel immer schneller in mein Fickloch. Ich wurde total durchgeschüttelt.

„Ich will dein Fickfleisch sein."

„AAH..Jaaaaa, das bist du und noch viel mehr!"

Oh, wie gut ihre Worte mir taten, zu dem geilen Fick. Mir wurde etwas schwindelig. Meine Endorphine tanzten in meinem Körper. Besser konnte es doch nicht sein. Mein Schwänzchen wackelte hin und her und klatschte auf ihren Bauch.

Ich fühlte mich in der Postion wo ich hingehörte. Zu dienen und jedem Schwanz willig zu sein.

Vanida stöhnte immer mehr. Ich sprang fast von ihrer Latte und hielt mein Gesicht hin. Ich holte ihr in den letzten Zügen einen runter und küsste ihre Eichel.

Vanida zitterte und wippte und schon bekam ich ihr heißes Sperma ins Gesicht gespritzt. Von der Stirn bis an das Kinn. Sogar etwas ins Auge und in die Nase. Ich öffnete meinen Mund noch mehr und wichste ihr jeden Tropfen Ficksahne heraus.

Wieder einmal ließ ich mir die etwas herbe, cremige Sauce auf der Zunge zergehen.

Vanida wippte noch immer wild auf dem Bett. Stöhnte laut ihren Orgasmus heraus, verdrehte fast ihren Körper. Ihr Gesicht verzerrte sich und sie packte so feste in meine Pobacke, dass es fast weh tat.

Mir tropfte und lief die Wichse aus dem Gesicht und ich saugte gierig an ihrer Eichel. Ich wollte jeden Samen von ihr. Vanida hechelte nach Luft, sie konnte nicht mehr. Deshalb zog sie mich an den Haaren von ihrem Prengel weg. Aber ich hielt ihn noch fest, streichelte diesen und wollte nicht loslassen. Mein Zepter, dem ich zu dienen geboren war.

Endlich kamen wir von unserem Super-Fick runter. Mein Gesicht voller Sperma und Vanida küsste es ab und küsste mich.

„Du bist wirklich eine Bangkok-Bitch. Die Echten hätten mit dir eine große Konkurrenz. Dich würde ich nicht als Zimmernachbarin haben wollen. Ich würde dann verhungern."

Das größte Lob was mir mein Engel geben konnte.

„Los Bitch, lass uns noch schnell duschen gehen."

Brav folgte ich ihr in die Wanne. Liebevoll seifte sie mich ein und duschte mich ab.

„Du weißt, dass Bangkok-Schlampen alles mit sich machen lassen."

„Ja, hast du mir gesagt."

„Und was ist mit dir?"

„Für dich würde ich alles tun."

„Alles, wirklich alles?"

„Natürlich!"

„Dann beweise es und Knie dich hin!"

Ich kniete mich vor ihr hin. Ihr Schwänzchen direkt vor meinem Gesicht.

„Du weißt was ich von dir möchte. Hast du den Mut dafür? Wenn ja nimm ihn in die Hand und ziele auf dich."

„Du hast mich reingelegt.": sagte ich, aber nicht böse.

„Der Teufel ist auch ein Engel. Und meine Süße, glaube es mir, es ist überhaupt nicht schlimm. Stell dir heißes Wasser vor."

Eigentlich hatte sie ja recht. Ich nahm ihr Pimmelchen in die Hand und zielte auf mein Schwänzchen. Dann mit einem erleichternden Stöhnen pinkelte Vanida mich an. Ihr Strahl traf mich etwas über meinen Riemen. Es war sehr flüssig und wärmer als Sperma. Klar roch ich den Urin und Tropfen trafen mich auf meiner Brust.

„Höher. Du musst höher für eine Bangkok-Hure gehen. Oder bist du doch keine?"

Also hielt ich den Strahl höher und Vanida pinkelte mir auf die Brust. Nun spritzten Tropfen ihrer Pisse ins Gesicht. Ich verschloss fest Augen und Mund.

Ob es in diesem Moment für mich ekelhaft war, kann ich nicht sagen. Zu viele Gedanken flogen durch meinen Kopf.

„Genau so. Du machst es genau richtig. Keine Angst gleich ist es vorbei."

Und so war es auch, der Strahl versiegte und Sekunden später kamen nur noch Tröpfchen.

Vanida brauste mich sofort an.

Sie küsste mich wieder und sagte: „Siehst du, es war gar nicht so schlimm und du hast es super gemacht."

Ein Gefühl der Erleichterung durchschlich mich und ich war stolz auf mich.

Wir gingen ins Bett und ich dachte über diesen fantastischen Tag nach.

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1 Kommentare
Svenja80Svenja80vor fast 2 Jahren

Oh oh, jetzt gehört Lea auch dazu. Und wie weit wird sie gehen, bleibt sie eine Teilzeit-Transe? Hoffentlich erwarten uns da noch interessante Geschichten.

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