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Beste Freunde 16

Geschichte Info
Laras Tage mit Massagen und Mietvertrag.
4.9k Wörter
4.61
6.9k
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Teil 16 der 23 teiligen Serie

Aktualisiert 06/16/2023
Erstellt 06/22/2022
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Mein Leben war nun perfekt, alles nur Sonnenschein. Bis auf eine winzige Kleinigkeit.

Ich wurde etwas neidisch auf Vanidas Tittchen. Sie hatte nicht viel 75B. Für einen echten Tittenfick reichte es nicht aus.

„Vanidaaaa."

Wenn ich so einen Satz anfing wusste sie ich wollte etwas.

„Wie hast du das mit deinen Brüsten gemacht?"

„Willst du etwa auch welche?

„Naja, nur ein bisschen. Mal schauen wie sich das anfühlt."

„Süße, das geht nicht von heute auf morgen. Mal eben sich Möpse einbauen lassen und wenn es nicht gefällt wieder raus mit dem Silikon."

„Und wie dann?"

Erst einmal brauchst du einen kleinen Ansatz, damit der Doc später was einsetzen kann."

„Und wie kriege ich den Ansatz?"

„Süße, wie naiv bist du? Hormone. Jetzt fragst du mich gleich, wie du an weiblichen Hormone dran kommst. Entweder Tabletten oder Spritzen oder die einfachste, aber auch gefährlichste Lösung ist die Antibabypille. Du kannst eine echte Pussy werden, dass dein Schwänzchen schlaff bleibt. Oder du bekommst Akne oder legst reichlich an Kilos zu."

Also die Pille? No Risk, no Fun."

„Naja und echte Titten werden es sowieso nicht. In deinen Brüsten lagert sich nur Wasser ab oder meinst du, dass dir echte Milchdrüsen wachsen?"

„Aha, jetzt verstehe ich."

„Als Schwanzmädchen musst du noch viel über deinen Körper lernen."

„Dafür habe ich dich ja."

Damit war das Gespräch beendet und die halbe Nacht überlegte ich, wie ich an die Pille komme.

Am nächsten Tag hatte ich Frühschicht mit Nesrin. Sie war längst aus ihrem Urlaub zurück.

„Sag mal, nimmst du eigentlich die Pille?"

„Bist du bescheuert. Ich vergifte mich doch nicht. Und wozu, kein Schwanz kommt in meine Muschi. Warum fragst du?"

„Naja, ich suche jemande die mir ihre Pille überlässt."

Nesrin lachte laut.

„Haha, meinst du, dass du schwanger werden könntest. Keine Angst, ich kann dich beruhigen. Ist noch nie passiert."

„Blöde Kuh. Nein, ich möchte etwas oben zulegen und dafür ist die Pille bestens geeignet."

„Lara, experimentiere nicht mit deinem Körper rum. Das kann gewaltig in die Hose gehen."

Dabei machte sie mit ihrem Zeigefinger einen Hänger.

„Das überlasse mir. Kannst du mir die besorgen?"

„Wenn ich selbst zur Gynäkologin gehe, muss ich bezahlen. Aber ich lasse mir was einfallen."

Nach drei Tagen ungeduldigen Wartens kam Nesrin und hielt eine Packung in der Hand.

„Von meiner 15jährigen Nichte. Eine Kopftuch-Schlampe. Lutscht nur oder lässt sich in den Arsch ficken wie du. Möchte als Jungfrau in die Ehe gehen. Hat ihr Arzt umsonst verschrieben und mein Bruder erfährt nichts. Danke, dem deutschen Staat."

„Super, danke, gib her."

„Na,na, na, na. Nicht so schnell. Was kriege ich dafür?"

„Was willst du?"

„Mmhh, du bist sehr gefragt mit deinen sogenannten Spezial-Massagen. Sogar bei einigen Bi-Lesben. Ich möchte dich ausprobieren."

„Ach, was muss ich nicht alles tun um schöner zu sein.., wann willst du einen Termin haben?"

„16 Uhr, da haben wir Feierabend."

„Ich soll auch noch nach Feierabend arbeiten? Aber für dich tu ich es doch gerne."

„Du tust es für deine Pille."

So verging der Tag, neue Mitglieder beraten, Geräte reinigen und darauf achten, dass alle Räume sauber sind oder in der Lounge Getränke servieren. Nebenbei die Buchhaltung und Rechnungen schreiben für Massagen. Denn für eine ganz normale mussten die Kunden 20,- € bezahlen. Nur was auf dem Tisch lag war unser Taschengeld. Bei mir war es mittlerweile so, für Handarbeit 10 € und für Laras Spezial 20 €, das war mit meinen asiatischen Cremes und Ölen und mehr als nur mit meinen Händen.

Manch einen Arsch, Muschi oder Schwanz hätte ich auch umsonst mit meiner Mund behandelt.

Ich war auch bei manchem so beliebt, weil ich meine Art und Weise asiatisch angepasst hatte. Das alles hatte Vanida mich ja gelehrt.

So mochte das auch Kevin. Er war alle zwei Tage im Fitnessstudio und trainierte richtig. Nicht, dass er nur pumpte, sondern auch auf Ausdauer. Und da auf dem Laufband, hatte er von meinen Behandlungen gehört und seitdem genoss er einmal in der Woche meine Massage, so auch heute.

Ich war schon im Massageraum und bereite alles vor, als er hinein kam.

„Hallo Kevin, wie war dein Training? Wie viele Kilometer bist du Rad gefahren?"

„53 Kilometer habe ich geschafft."

„Da müssen ja dein Hintern und Beine ja richtig schmerzen. Welche Massage möchtest du haben?"

„Deine Spezial-Massage, die tut mir so gut. Wenn das bloß meine Frau auch so machen könnte."

„Tja, niemand ist perfekt und für deine wöchentliche Spezialbehandlung hast du mich ja."

Kevin legte sich mit der Vorderseite auf die Liege. Zuerst nahm ich ein Aloe Vera-Öl. Er mochte dieses, da seine Haut dann geschmeidiger wurde. Und wie immer fing ich mit dem Rücken und Nacken an. Hinterher auch Arme und Beine er mochte es kräftig massiert zu werden. Dann war sein Po dran. Zuerst nur die Backen, dann seine Arschritze. Ab diesem Punkt gingen alle meine Behandelten in den absoluten Relax-Modus über.

Und während ich dann mit meinen Fingern dadurch glitt und anfing seine Rosette zu massieren, streichelte ich mit der anderen Hand seinen Damm. Und jetzt machten alle Kunden dezent ihre Beine breit und ich konnte meinen Kopf hinein senken. Ich küsste zuerst diese Stelle und strich vorsichtig mit meiner Zungenspitze darüber, dann höher durch dir Poritze direkt an den Schließmuskel. Manche mochten es, manche weniger wenn ich in ihr Poloch eindrang. Bei Kevin war es, der nur außen seinen Anus behandelt haben wollte.

So nach 15 bis 20 Minuten mussten sie sich umdrehen zum Finale, wenn sie nur eine halbe Stunde Massage geordert hatten.

Letztendlich lutschte ich nun Kevins rasierten Pimmel und massierte seine vollen Eier.

Ich konnte auch mittlerweile einschätzen, wann die Männer abspritzten. So konnte ich rechtzeitig meinen Mund wegziehen und das Sperma landete auf dem Bauch. Manch einer versuchte seinen Orgasmus zu verbergen um mir in den Mund zu spritzen, brachte aber nichts, spätestens bei dem ersten Spritzer war der Schwanz von meinen Lippen.

Kevin war so korrekt, er sagte es kurz vorher an, so konnte ich dann mit viel Gefühl seine Wichse abpumpen. Er liebte es wenn ich zum Schluss noch lange seine Eichel massierte, sein Sperma auf dem Bauch verstrich und ihn anlächelte.

Vanida hatte da Recht. Mit Lächeln und Schweigen kommt man am Besten zum Ziel. Danach beseitigte ich sanft alle Spuren von der Ficksahne.

So wie bei Kevin, war ich meistens eine Naschkatze, denn kein Sperma auf meiner Hand, das klappte nie.

Und wenn mir ein Mann gefiel, so wie bei Kevin drehte ich mich um und leckte dezent die Sacksahne von meinen Fingern.

„Oh, Lara du bist die Beste. Eine Woche ohne dich, ist eine verlorene Woche. Wann gehen wir beide mal in die Sauna oder Whirlpool?"

Ich lächelte ihn nur verführerisch an und sagte nichts. Denn so etwas, sah ich dann als Sex an und das wollte ich nicht. Aber ich wollte auch nicht meinen Kunden die Hoffnung nehmen.

Und um 16:30 Uhr hatte ich nun meine Arbeitskollegin auf der Liege liegen. Dennis war darüber sehr überrascht, traute sich aber gegen eine Lesbe und Schwanzmädchen nichts zu sagen.

Nesrin hatte auch noch ein wenig trainiert und war dann direkt in den Raum gekommen, ohne vorher zu duschen.

Sagen wir mal so, sie duftete etwas streng und ihr Schweiß roch ein wenig nach dem Knoblauch ihrer Sucuk-Wurst heute Morgen.

Ich holte aus dem kleinen Schränkchen ein stark riechendes Blüten-Öl hervor.

„Wie soll ich es dir besorgen?": sagte ich ein wenig mit Ironie.

„Nicht weich, aber auch nicht zu hart, etwas mehr als Medium."

„Bin ich eine Köchin und du das Fleisch? Sag mir Bescheid ob es so richtig ist. Ist dann am Besten."

Ich faltete das Handtuch bis zu ihrem großen Po zurück und fing an. Und schon nach wenigen Minuten war aus der lesbischen, meist aggressiven Löwin eine handzahmes, schnurrendes Kätzchen geworden.

Mir fiel eine Sache auf. Nesrin war stark an den Armen behaart, schwarze, dicke Haare. Sie rasierte sich auch nicht die Beine.

Aber ich massierte sie trotzdem wie jede andere auch. Und ich fand ihre Lieblingsstelle. Ihre Fußsohlen, denn als ich an ihren Knöcheln ankam, sah man in ihrem Gesicht an, dass Nesrin es vollkommen genoss. Und dann bei ihren Sohlen stöhnte sie das erste Mal gefühlvoll auf. Ich suchte den Punkt und fand ihn im Mittelfuss, leicht zur Innenseite, so groß wie mein Daumennagel. Denn wenn ich dort drückte, stöhnte die lesbische Türkin auf, als würde man bei einem Teddy auf den Bauch drücken.

Ich massierte ihre sehr gepflegten Füße also dann sehr ausgiebig und Nesrin legte ihre Arme unter den Kopf und dann sah ich es. Zwei dichte Büschel von schwarzen Achselhaaren. So etwas hatte ich noch nie gesehen. Sie war die erste Frau die sich da auch nicht rasierte. Nun war ich auf ihre Muschi gespannt. Nach der Fußmassage, nahm ich das Handtuch von ihrem Po, auch hier waren feine Härchen.

Ihre Arschbacken wollte sie etwas fester massiert haben. Aber in ihrer Arschritze nur ganz sanft gestreichelt.

Nun spreizte ich ihre Pobacken und auch ihre Rosette hatte einen etwas dunkleren Teint, zwar nicht so wie bei Vanida, aber mehr als bei uns Westeuropäern.

Ganz leicht leckte ich mit der äußersten Spitze meiner Zunge dadurch, umkreiste ihre Rosette und streichelte dabei ihren Rücken. Auf meiner Zunge war nicht nur der Geschmack ihres Hinterns, sondern auch noch etwas von ihrem Schweiß.

Nesrin ist trotzdem eine sehr gepflegte und saubere Frau. Nur liebte sie das menschliche Fell und so hatte ich beim Lecken ihrer Rosette auch feine Haare auf der Zunge.

Wie bei jedem Gast ging ich erst ganz vorsichtig mit meiner Zunge in das Poloch, aber Nesrin drückte mir sofort ihren Arsch entgegen.

Also ging ich mit meiner ganzen Zunge hinein.

„Mmhh..ja..das ist wirklich schön. Gehts noch tiefer?"

Da Nesrin einen großen Po hatte musste ich irgendwie ihre Backen beiseite drücken. Ich spreizte mit beiden Händen ihr Brötchen noch weiter auseinander und drückte mein Gesicht noch tiefer in die Kerbe hinein. Ein Stück ging meine Zunge noch tiefer und dann leckte ich genießend ihren Arsch aus. Ich hatte mittlerweile meine Zungenmuskulatur trainiert, dass ich wirklich alles leckte.

„UUUUHHHH..Lara, das ist sooo geil. Mach weiter so. Deine Zunge ist perfekt."

Und ich machte weiter, denn wie bei jedem anderen Anus auch, kam in mir ein kleiner Rausch auf. Es fühlte sich ein bisschen erniedrigend an und doch gut.

Ich liebte dieses Gefühl so zu dienen.

Und Nesrin wippte mit ihrem Unterleib genauso, wie jeder andere.

Dann als sie so richtig aufgegeilt war drehte sie sich um. Auch um ihr nasses Fötzchen war ein dichter schwarzer Busch an gekräuselten Schamhaaren.

In der Mitte der dunkelrote, feucht glänzende Schlitz.

Ihre Schamlippen hatten sich schon ein Stück geöffnet. Doch daran wollte ich erst später arbeiten.

Zuerst massierte ich sanft ihren Bauch, dann ihre festen Brüste mit den dunklen Warzenvorhöfe.

Aber ich wollte ihr wieder etwas Gutes tun. Massierte ihre Beine und leckte und saugte an den Innenseiten ihrer Oberschenkel.

Wieder bei ihren Knöcheln angekommen, wurde Nesrin wieder unruhig. Ich massierte ihre Füße und jeden einzelnen Zeh. Danach intensiv ihre Fußsohlen.

Mir fiel ein Pornofilm ein, wo ich gesehen hatte, dass ein Mann die Füße und Zehen einer Frau geleckt und gelutscht hatte.

Sollte ich das auch mal bei meiner Arbeitskollegin machen?

Warum nicht? Und so küsste ich zuerst ihre Knöchel und den Fußrücken.

Ein lautes überraschendes ~UUUUHHHH~ war von ihr zu hören.

„Ja, bitte mach weiter so."

Ich machte nicht nur so weiter. Ich setzte sogar noch einen drauf. So wie in diesem Pornofilm lutschte und saugte ich jeden Zeh innig ab. Es war ganz easy und nicht unangenehm. Es machte mir sogar Spaß, Nesrin so zu verwöhnen.

Doch das Nonplusultra für Nesrin war als ich ihre Fußsohlen ableckte. Sie zuckte und wippte als bekäme sie einen Orgasmus.

„Du bist so toll. Das hat noch nie jemand für mich getan?"

Ich fragte mich warum?

Danach massierte und streichelte ich gekonnt ihre Titten. Zupfte zärtlich mit Daumen und Zeigefinger an ihre harten Knospen.

Nesrin schnurrte wieder. Mit einer Hand kräuselte ich die Schambehaarung auf ihrem Venushügel und fing an, an ihren Zitzen zu saugen. Ich erreichte mit meinen Fingerspitzen den äußersten Rand ihrer nassen Pussy. Und nun drückte Nesrin meinen Kopf auf ihre Titten. Ich musste fester saugen, immer mehr und mehr. Schon knabberte ich an ihren Zitzen und es war noch nicht genug Deshalb nahm ich ihre harten Nippel zwischen die Zähne und hob meinen Kopf etwas an, so dass ich jetzt kräftig daran zog. Und genauso wollte es Nesrin haben, einen süßen Schmerz an ihrem Busen.

„MMMHH..Jaaaaa. Gib's mir Bitch."

Sie hatte ihre Augen geschlossen und dachte wohl grade an einer andere. Ganz bestimmt nicht an eine Sissy.

Mit meinem Mittelfinger strich ich zwischen ihren nassen, großen Schamlippen. Auch diese Größe war für mich neu und auch wie viel Fotzenschleim sie produzierte. Ein kleiner Rinnsal lief an ihrem Damm rüber und wenn ich mit meinen Fingern kreisend durch ihre Muschi ging, war ein deutlich matschendes Geräusch zu hören.

Ich ließ nun mit meinen Lippen von ihren Knospen ab, aber zwirbelte diese weiter feste mit den Fingern. Ich küsste mich abwärts. Wieder leckte ich durch den Bauchnabel mit dem Piercing, wo ein Halbmond dran hing.

Strich mit meiner Zunge durch ihre dichtes, schwarzes Schamhaar und küsste dann ihre Schamlippen. Eine milchig weiße, leicht schleimige Flüssigkeit lief aus ihrer Möse. Ich schleckte diese auf und der Geschmack war kräftig, aber nicht einzuordnen. Von allem etwas. Ich küsste ihre Perle und Nesrin zuckte zusammen und stöhnte lustvoll auf. Sie gab sich mir nun ganz und gar hin.

Schon jetzt war ich um den Mund nass und es wurde immer mehr.

„Worauf hast du mehr Lust?"

„AAH..wie..mmh..mehr Lu..uuh..st?"

„Auf welche der zwölf Arten von Erlösung stehst du?"

„Zwö..oooh..lf?"

„Okay, machen wir den Klassiker. Ist mit Garantie."

„Ja..aaaah Garanti..iiieeaah."

Schon jetzt ging sie voll ab. Entweder war ich so gut oder Nesrin untervögelt.

Ich leckte zwischen ihren Schamlippen, knabberte an den großen Lippen oder saugte an ihrer Klitoris.

Nesrin zuckte, wippte und zitterte. Sie kniff sich in ihre Nippel, dass das schon vom hinsehen weh tat.

Ich hab nun Vollgas mit meiner oralen Befriedigung und dann sprang Nesrin über die Klippe in ihren Orgasmus. Sie zitterte so sehr, als hätte sie einen epileptischen Anfall.

Und mitten drin stöhnte sie: „Mu..uuh..nd zuuuuuh."

Ich fragte noch: „Waaas?"

Und da schmeckte ich es schon heiß, salzig-bitter.

Die Fotze hat mir im wahrsten Sinne des Wortes in den Mund gepinkelt. Was sollte ich jetzt tun?

Es war ja nicht viel nur ein kleiner Spritzer. Aber wenn ich weiter machte, würde sie mir wieder in den Mund pissen?

Ich ließ ihren Natursekt, wie es Vanida nannte, dezent aus dem Mund laufen, öffnete wieder meine Lippen und leckte sie weiter aus.

Bis Nesrin komplett in ihrem Orgasmus aufgegangen war. Sie hatte sich bei ihrem Abgang so sehr verbogen, dass ich schon dachte, ich müsste sie gleich noch einmal massieren.

Wie bei jeder Frau, ließ ich es bei Nesrin langsam abklingen, bis sie mich wegdrückte.

Nesrin lag flach auf der Liege und röchelte. Sie war fertig.

„Du hast mir grade in den Mund gepisst."

„Ich habe dich aber vorher gewarnt. Und es tut mir leid. Das passiert mir immer bei so einem geflashten Abgang. Maschallah, bist du gut."

Nesrin stand auf und stützte sich an der Liege ab. Ihre Beine waren noch weich. Ich trocknete sie ab.

„Lass mal, Süße. Ich muss jetzt erst einmal ausgiebig duschen gehen. Kannst du mir bitte eine Flasche Wasser bringen?"

Ich brachte ihr das Wasser in die Dusche und wie ich sie so sah, ihren dunkleren Teint an dessen schwarzen Haaren, das Wasser abperlte, die nassen, langen, schwarzen Haaren, musste ich zugeben, dass ihre kräftige Körperbehaarung zu ihr passte.

„Lara, ehrlich hättest du keinen Pimmel, ich würde dich nach Hause entführen. Bleiben wir dabei eine Packung Pille gegen zwei Lara Massagen?"

„Klar machen wir so."

„Ich hoffe die schlägt bei dir an. Die Marke ist bekannt für ein schnelles Brustwachstum. Hast dann vielleicht bald mehr Titten als ich."

„Nö, das habe ich nicht vor. Mir reicht schon Körbchengrösse A."

„Und hinterher füllst du auf Doppel D auf. Weil dir Euter so gut gefallen."

Ich lächelte ihre Aussage gekonnt weg."

Und machte mich auf den Weg in Willys Büro, den Mietvertrag unterschreiben.

Es war ein großes gläsernes Bürogebäude und Willy hatte seine Büros in der siebten Etage.

Ich klingelte unten und die Tür wurde mir aufgedrückt. Oben die Eingangstür zu seiner Immobilienfirma stand offen. Keiner seiner Angestellten war noch da.

Ich ging weiter bis zu dem Büro wo sein Name dran stand. Ich klopfte an und Willy rief mich rein.

Ein großes Büro mit weichen Teppichen ausgelegt, ein riesiger alter Schreibtisch, eine schwarze, große Ledercouch, dazu drei breite Sessel und ein Glastisch.

Von hier hatte man einen super Ausblick über die Stadt.

Nur mein zukünftiger Vermieter war nicht zu sehen.

„Willy bist du da?"

„Moment, ich komme sofort.": kam seine Stimme hinter einer weiteren Tür.

Ich stellte mich an das riesige Fenster und schaute auf die Straße herunter. Gegenüber standen keine Gebäude.

Endlich ging die Tür auf und Willy kam splitterfasernackt herein.

„Hallo Süße. Dann wollen wir mal deinen Vertrag unterschreiben."

Sein Schwanz wackelte, als er auf mich zukam.

„Willy, ich will wirklich nur den Vertrag unterschreiben. „

„Hast du denn die Kaution mit?"

Damit hatte er mich überrumpelt.

„Nein, habe ich nicht. Du hast auch nichts davon gesagt."

„Das ist doch logisch. Du kannst jetzt weiter rumzicken oder bist nett zu Onkel Willy.."

Schon hatte er seinen Halbsteifen in der Hand und wedelte damit rum.

Naja, hatte ich eine andere Möglichkeit? Ich wollte ja die Wohnung unbedingt haben.

So griff ich nach seinem Schwanz und massierte ihn. Willy umarmte mich und drückte mich fest an sich, dann küsste er mich und seine Zunge drückte sich zwischen meine Lippen.

Und natürlich gab ich ihn diesen Zungenkuss.

Schon war sein Riemen hart und steif. Und ich holte ihm einen runter.

„Nicht so, Schlampe.": keuchte er schon.

Sein übergroßer Bierbauch drückte gegen meinen, dann fasste er mich bei den Haaren und zog mich runter, bis ich vor ihm kniete.

Ich küsste und leckte seinen Sack, nahm seine Eier abwechselnd in den Mund und lutschte diese ab.

Vergaß aber nicht, weiterhin seinen Pimmel zu massieren. Schon jetzt wippte er. Ich leckte mit meiner Zunge seinen Schaft ab, küsste diesen Riemen und dann seine fette Eichel.

„Oh Ja, das gefällt wohl meiner Süßen. Onkel Willys Schwanz zu lutschen."

Ich sagte nichts, doch schon verpasste er mir leichte Klapse.

„Ich hatte dich was gefragt, Schwanzlutscherin."

„Oh natürlich. Ich liebe es an deinem herrlich, geilen Prengel zu lutschen. Das macht mich richtig wuschig."

„Ja, dann hab mal Onkel Willy ganz doll lieb."

Ich leckte seine Schwanzspitze weiter ab und nahm diese dann in den Mund. Ich lutschte und saugte, spielte immer wieder mal mit meiner Zunge daran und knetete sanft seine dicken Eier.

Willy fing etwas zu jodeln an und doch war meine orale Liebkosung nicht genug. Denn er fickte mich plötzlich im Mund. Immer ein Stück tiefer.

„Ich glaube, dass dies sich meine kleine Sissy gewünscht hat. Das wollt ihr Schlampen doch immer."

Er bekam von mir nur eine gurgelnde Zustimmung und schaute devot von unten hoch. Ich sah seine Augen leuchten, als hätte er sich das schon lange gewünscht.

Ich hoffte er würde bald abspritzen, aber da irrte ich mich gewaltig.

„Und möchte meine Sissy von Onkel Willy in den Popo gefickt werden?"

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