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Beste Freunde 16

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„Zu gerne, Onkel Willy. Aber ich habe kein Flutschi dabei."

„Da meine süße Schwanz-Schlampe so dumm ist, habe ich vorgesorgt. Bist du dumm?"

„Ja, Onkel Willy. Ich bin ein großes Dummchen und deshalb möchte ich auch so gerne gefickt werden."

Was sollte ich nun auch anderes sagen? Ich wollte nun so schnell wie möglich meinen Mietvertrag.

Willy hob mich am Arm hoch und dirigierte mich zu seinem Schreibtisch. Wir standen nun seitlich davon. Links das große Fenster, rechts die Tür.

Aus seiner obersten Schublade holte er eine große Pumpflasche Gel hervor.

Er drückte meinen Oberkörper über den Schreibtisch, hob mein Minirock hoch und mein weißen Tanga herunter.

„Oh, was hast du für einen herrlichen Arsch."

„Ja, Onkelchen und den sollst du nun kräftig ficken. Nimm bitte reichlich Gel. Damit dein riesiger Schwanz richtig flutscht und du um so mehr Freude hast mich zu benutzen."

Willy pumpte nun reichlich zwischen meine Poritze, so dass einiges an meinen Damm und Sack tropfte.

Dann drehte er seinen dicken Mittelfinger hinein und fingerte mich tief in meiner Arschfotze. Ich fühlte mich so gedemütigt und erinnerte mich an die Worte von Vanida, dass dies die Bestimmung von Sissys sei.

Wollte ich denn wirklich gedemütigt werden? Ich glaubte schon.

Willy steckte nun seinen Zeigefinger mit in mein Poloch und fickte mich so tief in meinem Darm. Spreizte dann seine Finger um meine Rosette zu dehnen.

„UUHH..AAH.. Onkelchen, du machst mich so geil. Bitte, bitte fick mich. Deine dumme Sissy hat es so nötig."

„Wusste ich es doch. Du bist einfach nur eine dauergeile Schlampe. Ständig auf der Suche nach einem dicken Schwanz der sie fickt. Da bist du bei mir genau richtig."

Willy rieb seinen harten Riemen durch meine Poritze und hielt dann seine pralle Eichel gegen meine Arschfotze. Ich wippte ein wenig mit meinem Hintern und ihm anzuzeigen, dass ich es nötig hatte.

Ich griff nach hinten, den er schaffte es nicht vor Aufregung oder sonst etwas, durch meinen Schließmuskel zu dringen.

Jetzt hielt ich das Zepter in der Hand und drückte gegen diesen. Und ganz leicht mit einem minimalen Brennen durchdrang seine pilzförmige Schwanzspitze meine Arschfotze.

Beide stöhnten wir gleich laut auf.

Immer mehr drückte ich dagegen, Willy musste nur stillhalten und Stück für Stück schob ich den Prengel in meinen Darm.

Eigentlich hatte ich keine Lust von ihm gefickt zu werden. Aber als ich fühlte wie sich der Schwanz Zentimeter für Zentimeter tiefer in meinen Darm bohrte, verspürte ich Lust.

„MMMHH..Jaaaaa.. ist das geil. Endlich mal ein richtiger Pimmel. UUHH..der weiß wie man eine Schlampe wie mich ficken muss."

„Jaaaaa, das weiß ich. Du bist nicht der erste Schwanzlutscher, der seinen Arsch für mich hinhält."

Aber anstatt mich jetzt zu ficken, zog Willy seinen Steifen immer komplett aus mir heraus und stieß erneut durch meinen Schließmuskel. Es war dann immer ein heftiges Ziehen.

Ich musste ihn dazu kriegen mich endlich zu ficken.

„Komm sei mein Hengst! Ich will deine willige Zwei-Loch-Stute sein."

„Ja, ich werde dir zeigen, was du bist."

Endlich fing er an mich zu ficken. Und zwar ziemlich unrhytmisch. Aber er rammte mir endlich seinen Prengel in den Arsch. Und ich empfand es unheimlich erregend wenn seine dicke Eichel durch meinen Darm glitt und er eine bestimmte Stelle traf, mein Schwanz wurde dadurch größer, meine Eier praller und ich hatte dieses wunderbare Gefühl. Ein Kribbeln, mehr als nur Abspritzen zu wollen. Ich konnte es mir nicht erklären.

Und endlich als Willy und ich den gemeinsamen Takt gefunden hatten, ging die Tür auf. Ein Putzwagen wurde hinein geschoben von einer älteren Frau mit Kopftuch.

Das sie uns hat ficken sehen, stand außer Frage. Aber hatte sie dabei auch meinen Steifen wackeln gesehen?

Natürlich wollte sie sofort wieder raus dem Büro raus. Aber ihr Putzwagen verklemmte sich zwischen Tür und Rahmen.

Ich schaute sie lächelnd an und stützte meinen Kopf auf meiner Handfläche und Arm ab.

Ich glaube Willy hatte das Ganze noch gar nicht gecheckt, dass wir eine Zuschauerin hatten. Denn er fickte mich unbeirrt weiter. Erst durch das Scheppern des Wagen stoppte er mal kurz an.

Aber da hatte die Reinigungskraft schon den Wagen befreit und verschwand.

Nun konnte mir Willy seinen harten Riemen wieder in meine Sissy-Pussy rammen.

Wieder hatte ich dieses geile, schöne Gefühl in meinem gesamten Unterleib.

„UUHH..du machst das so gut, Onkel Willy. Jaaaa..fick mich richtig durch..Aaahhh."

Wieder spornte ich ihn erneut an. Er packte mich nun bei meinen Hüften und zog mich feste bei jedem Stoß in meine Rosette an sich. Ich hatte das Gefühl als würde mein Darm durch seine riesige Eichel extrem dehnen. Was mir jedes Mal ein kleinen Gefühls-Kick gab.

Willy stöhnte, besser japste immer mehr. Sein rein rammen wurde wieder unregelmäßiger. Willy ging die Puste aus. Aber jetzt war ich so in einem Fick-Rausch, dass ich das nicht so beenden wollte.

„Onkel Willy, lass mich weiter machen."

Willy schnaufte, er war wirklich am Ende seiner Kondition.

Er zog seinen Pimmel aus meinem Arsch und ich setzte ihn in seinen Chefsessel. Danach setzte ich mich mit dem Rücken zu ihm auf seinen Schoß. Nahm seinen harten Prengel in die Hand und führte seine Eichel an meine noch leicht geöffnete Rosette. Danach ließ ich mich langsam und gefühlvoll herab gleiten.

Sein Pimmel war zwar nicht so tief wie vorher drin. Aber es reichte, diese Stelle in meinem Darm zu treffen. Wieder fühlte ich wie seine pralle Schwanzspitze meinen Darm dehnte. Ich hielt mich an den Stuhllehnen fest und fing an langsam an seinem dicken Riemen hoch und runter zu gleiten. Ich genoss jeden Zentimeter von ihm in meiner Arschfotze.

Willy fing zu stöhnen an und ich dann auch.

Mein Steifer stand senkrecht in die Höhe. Ich hatte die Augen geschlossen, damit ich noch besser seinen Schwanz in mir spüren konnte. Mein Pimmel wackelte trotz Härte hin und her. Ich bemerkte wie Willy dann nach vorne griff und meinen Ständer packte und so mit wichsen konnte im Takt meiner Bewegungen.

Oh, war das herrlich. Ich machte kurz meine Augen auf, sah nach unten, wie seine dicke Hand mein Schwänzchen fest umschlossen hatte. Wie meine Schwanzspitze immer wieder aus seiner Faust heraus kam.

Ich sah kurz wie die Abendsonne über der Stadt unterging und ich in einem Büro einen super geilen Fick hatte.

So ritt ich nun Willys Riemen immer schneller und härter. Er hatte sein größtes Gefallen an meiner Reitkunst und ich fühlte wie sich meine Ficksauce auf den Weg nach draußen machte.

„Aaahhh..Onkel Willy..ich..uuh..komme."

Willy nahm seine Hand weg und ließ mein Pimmelchen frei schwingen. Doch um meine Ejakulation zu verhindern, dafür war es zu spät. Und so spritzte ich in kleinen Schüben mein Sperma auch Bauch und Oberschenkel. Oder es lief mir von meiner Eichel über meinen Schwanz herunter auf meinen Sack. Wieder ein phänomenal Abgang, so wie ich es liebte, langsam und lange mit diesem unbeschreiblichen Gefühl.

Ich hatte das Ficken auf Willys Riemen kurz gestoppt, damit ich kurz meinen Orgasmus genießen konnte.

Zwar ein unverzeihlicher Fehler für eine willenlose Sissy, aber ich konnte es im Augenblick nicht anders. Ein ganz kleines bisschen schämte ich mich.

Und auch Willy wollte nicht mehr.

„Geh runter von mir und nimm meinen in den Mund, Schwanzlutscher."

Ich stieg ab und kniete mich zwischen seine Beine.

Nahm seinen Prengel in die Hand und führte seine dicke Eichel zwischen meine Lippen.

Herrlich dieser Geschmack und Geruch aus meinem Arsch. Wie sich der warme, fleischige Pilz über meine Zunge glitt.

Nun hatte Willy wieder diese demütige Art an sich. Doch diesmal wollte er mich nicht als Sissy erniedrigen, sondern als männlichen Versager.

„Na, Schwanzlutscher Tim. Gefällt es dir die Schwänze von echten Männern zu blasen? Warst wohl immer ein Versager bei den Frauen. Und da hast du dir gedacht, ich werde Fickfleisch und schlucke Wichse, bevor ich überhaupt keinen Fick habe. War doch so, oder?"

Ich konzentrierte mich seinen harten Riemen zu saugen und musste lernen solche Beleidigungen nicht an mich ranzulassen.

Aber was sollte ich machen? Willy zog mich an den Haaren hoch und sagte: „Schwanzlutscher, ich habe mit dir geredet."

„Du hast Recht. Ich bin ein Versager und Schwanzlutscher."

Damit durfte ich dann seinen Pimmel weiter blasen. Willy legte nun seine Hand auf meinen Hinterkopf und drückte mich immer wieder tief runter oder hielt mich so lange unten, bis ich würgen musste. Es machte ihm unheimlich viel Spaß mich leiden zu sehen.

Hier ging grade meine Menschenwürde verloren. Aber wollte ich nicht das auch ein wenig?

Natürlich war ich doch eine Schwanzlutscherin und ließ mich nur zu gerne in den Darm ficken, mein Lieblingsgetränk war heisses, glibberiges Sperma. Ich liebte Schwänze und Wichse mehr als Muschis und Fotzenschleim.

Und deshalb machte ich damit weiter was ich gut konnte, ich lutschte Willys Pimmel.

Er fing an zu wippen und zog nun meinen Kopf hoch.

„Mach weit deine Fresse auf, gibt jetzt dein Leckerchen."

Brav hielt ich mein Gesicht hin und öffnete meine Lippen. Und schon spürte ich seine warme, cremige Wichse auf meiner Wange und Nase. Willy wichste mich nun an.

„Ja, so liebst du Schwanz-Schlampe es doch, von oben bis unten mit Sackrotze eingesaut zu werden."

„Jaaaaa, gib mir deine herrliche Ficksahne. Ich will sie schmecken und schlucken."

Endlich steckte er mir seinen Riemen wieder in den Mund und ich durfte sein Sperma schmecken. Diese leicht salzig-herbe Sauce. Die so geschmeidig auf meiner Zunge lag und cremig und warm durch meine Kehle ging.

Ich saugte ihm jeden Tropfen Samen aus den Eiern. Willy zuckte, zog seinen Schwanz aus meinem Mund und verschmierte seine restliche Sacksahne in meinem Gesicht und Hals. Sein Sperma klebte sofort auf meiner Haut an oder tropfte von meiner Nasenspitze auf meine Lippen.

Willy war zufrieden und glücklich. Und ja, ich war es auch.

„Du kannst gehen und nimm deinen Vertrag und Schlüssel mit. Ich hole ihn unterschrieben demnächst bei dir ab."

Ich griff mir mein Höschen und den Vertrag und ging mit einem Lächeln. Erst jetzt am Aufzug bemerkte ich die Wichse in meinem Gesicht und da sah ich den Putzwagen der Reinigungskraft.

Schnell griff ich mir ein paar Einwegtücher und wischte mir das Gesicht sauber.

Und wie es kommen musste, kam die Frau mit dem Kopftuch aus einem der Büros.

Was sie wohl dachte als sie mich sah? Eine Person mit weitem, bauchfreien Top, Minirock und dem Tanga in der Hand, die sich an ihrem Wagen bediente und sich das Sperma aus dem Gesicht wischte.

Kopfschüttelnd ging sie ins nächste Büro und ich konnte im Aufzug mir mein Höschen anziehen.

Ich fuhr in meine neue, leere Wohnung und war überglücklich.

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