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Beste Freunde 17

Geschichte Info
Lara fickt mit Marlene und ihrem Mann.
5.8k Wörter
4.68
12.2k
6

Teil 17 der 23 teiligen Serie

Aktualisiert 06/16/2023
Erstellt 06/22/2022
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Nun hatte ich meine eigene Wohnung. Vanida hat sie mit eingerichtet und man erkannte das Feng chui.

Sogar Rainer hat mir eine riesige Ledergarnitur geschenkt. Ein weiches, großes, dunkelbraunes Wildledersofa mit zwei passenden Sesseln.

Die Wohnung war nach zwei Monaten mehr oder weniger eingerichtet. Zwei Gäste besuchten mich oft. Vanida, da meine Wohnung auf dem Weg zu ihrem Nagelstudio lag und sie bei mir dann übernachtete.

Sie mochte mein superweiches französische Gitterbett. Es war um einiges höher als ihr Bett aus Bambus und die Matratze doppelt so dick wie ihre.

Dabei konnte sie sich so gut festhalten, wenn wir miteinander fickten.

Und dann besuchte mich oft Lea. In der Tür war sie noch Marvin, dann ging sie ins Bad kam als Lea wieder. Sie hatte sehr viel gelernt sich zu stylen. Es sah nicht mehr halbherzig aus.

Ich liebte es wenn ich auf der Couch saß und Lea zwischen meinen Beinen kniete und leidenschaftlich meinen Ständer lutschte. Dann kniete sie sich über die Rückenlehne und ich drang in ihre Arschfotze ein. Fickte sie nach Herzenslust und rubbelte ihren Schwanz.

Sie mochte es jetzt auch, diesen lang anhaltenden Orgasmus, wo Sperma nur langsam und unregelmäßig heraus spritzte, ohne weiter Hand anzulegen.

Dann ging sie am Abend wieder ins Bad und ging als Marvin nach Hause. Viel hatte sich nicht geändert an ihr, nur dass sie jetzt gefickt und benutzt werden sollte.

Ich richtete meine Wohnung ein. Meine Unterwäsche musste ich bei der Menge in die Kommode im Wohnzimmer tun. Normale Klamotten kamen ins Schlafzimmer als offener Kleiderschrank. Eher ein Regal als Schrank. Meine 46 Paar Schuhe und Stiefel verteilte ich in der Wohnung, an einem Ort war nirgendwo Platz für so viele Schuhe.

Und meine 17 Handtaschen stellte ich in Reih und Glied unter das Fenster im Wohnzimmer. Und da ich alle Handtaschen auf Inhalt noch überprüfte, fand ich den längst vergessen Einhundert-Euro-Schein von Marlene mit der Handynummer.

Ich wollte es jetzt wissen und rief die Nummer an.

„Hallo?"

„Hallo. Marlene? Hier ist Lara."

„Lara! Wie schön, dass du anrufst. Ich habe schon längst nicht mehr daran geglaubt, dass du anrufst."

„Doch, doch. Aber ich hatte die Nummer verlegt."

„Aber schön, dass du jetzt anrufst. Ich habe meinen Mann von dir erzählt. Und wir wollten dich fragen, ob du nicht Lust hast uns besuchen zu kommen und uns zu massieren. Es soll auch nicht umsonst sein."

„Laras Spezial-Massage?"

„Wir bitten darum."

„Wann passt es euch?"

„Hast du Samstag Zeit? Die Kinder sind dann bei den Großeltern."

„Okay, ab 17 Uhr kann ich bei euch sein."

„Machen wir so. Ach so, zieh dir was sexy Leichtes an."

„Okay, kein Problem. Dann bis Samstag."

„Bis Samstag, Süße."

Am Samstag hatte ich Frühschicht wieder mit Nesrin.

„Lara, sind dir schon Tittchen gewachsen?"

„Nein. Sie verstecken sich noch. Aber es spannt sich manchmal was in der Brust."

„Sonst irgendwelche Veränderungen?"

„Eigentlich nicht. Nur Vanida meinte, das meine Haut weicher geworden wäre und meine Friseurin sagte, dass ich jetzt feinere Haare hätte."

„Und was ist hiermit?"

Dabei zeigte sie mit ihrem Zeigefinger einen Hänger an.

„Perfekt, willst du mal anfassen?"

Ich ging einen Schritt auf sie zu und tat so als wollte ich mir meine Leggins runter ziehen.

„Verpiss dich, Alte. So was hässliches will ich erst gar nicht sehen."

„Aber meine Hände und Zunge schon."

„Das ist auch etwas ganz anderes."

Der Arbeitstag schlich so vor sich hin und ich überlegte was ich als sexy Kleidung für Marlene anziehen sollte.

So ging ich später durch meine Klamotten. Nichts war so richtig nach meiner Vorstellung.

Dann fand ich mein Bordeauxrotes Dessous mit schwarzer Spitze und als ich es anprobierte viel mir auf, dass oben im BH-Teil nun etwas weniger Luft drin war. Mir waren tatsächlich Mini-Tittchen gewachsen. Mir selbst waren sie gar nicht aufgefallen.

Zu meinem Dessous zog ich einen dunkelroten String an, war gar nicht so einfach mein Säckchen und Schwänzchen drin einzupacken. Schwarze Netzstrümpfe angebracht an meiner schwarzen Strapse. Dazu meine roten Overknee-Lackstiefel mit zehn Zentimeter Pfennigabsätzen.

Ich legte ein starkes Make Up auf und lockte etwas meine Frisur.

Ich kam mir vor wie vom Escort-Service und ich gefiel mir. Und da ich nicht mehr anziehen wollte außer meinen weißen Lackmantel, Creolen, Perlenarmband und Kette, musste ich mir ein Taxi bestellen.

Dem Fahrer fielen die Augen aus, als er mich mit meinem weißen Handtäschchen schwingend und Sonnenbrille kommen sah.

„Wohin junge Frau?"

Ich hauchte ihm die Adresse ins Ohr und er fuhr los.

Keine zehn Minuten später stand ich vor einem größeren Reihenhaus.

Ich klingelte und ein schlanker Mann mittleren Alters öffnete mir die Tür. Eine nette Erscheinung.

„Hallo, du bist Lara?"

„Ja, ich bin eure Masseurin."

Ich sah wie dieser Mann etwas unruhig wurde und ständig schluckte. Dabei hatte ich meinen Mantel noch gar nicht geöffnet.

Aber da kam auch schon Marlene mir entgegen, bekleidet mit einem kurzen Bademantel.

„Hallo Lara. Ich freue mich so sehr dich wiederzusehen."

„Marc, das ist Lara. Hilfst du ihr aus den Mantel!"

Ich öffnete den Mantel und Marc half mir heraus.

„WOW! Du siehst geil aus!"

Marlene begutachtete mich von oben bis unten.

„Du hast doch was gesagt, von sexy anziehen."

„Mein Gott, ich werde feucht zwischen den Beinen. Möchtest du zur Begrüßung einen Sekt trinken?"

„Warum nicht? Lockert die Stimmung auf."

„Marc holst du bitte die Flasche Sekt aus dem Kühlschrank und schenkst uns ein."

Ich schaute mich ein wenig um. Ein ganz normales in weiß und schwarz gehaltenes Wohnzimmer mit Bildern von den Kindern.

Marlene setzte sich neben mir auf die Couch und ihr Bademantel verrutschte ein wenig und ich konnte ihre glatt rasierte Muschi sehen. Sie hatte also nichts unter dem Bademantel an.

Marc kam nun auch mit dem Sekt und wir stießen an.

Dabei streichelte Marlene über meinen Oberschenkel.

„Weißt du Lara. Ich habe dich auch um andere Gründe zu uns eingeladen."

„Dann lass mich deinen Worten lauschen."

„Ich glaube ich kann offen und direkt mit dir reden. Es geht darum, dass ich und Marc mittlerweile unterschiedliche Sexpraktiken wünschen und ablehnen."

„Jetzt wird es interessant."

Marlene trank nun ihr Glas Sekt auf Ex aus.

„Sieh. Ich mag es nicht einen Schwanz zu blasen und auf keinen Fall will ich anal gefickt werden. Bei Marc ist es genau anders rum, er möchte es mal machen. Seinen Schwanz gelutscht bekommen oder in ein Arschloch zu stecken."

Ich schaute zu Marc, er sagte kein Wort und es sah so aus, dass er sich für die Worte seiner Frau fremdschämte.

„Und es geht weiter. Marc mag es nicht meine Muschi zu lecken und schon gar nicht mein Poloch. Und du bist darin phänomenal und hast auch nicht sofort den Gedanken dein Schwänzchen in meine Mumu wegzustecken."

„Aha. Und da habt ihr euch gedacht, dass sind doch alles Eigenschaften die Lara mag."

Es war ein kurzes Schweigen. Ich fragte mich ob Marlene noch etwas sagen wollte? Von Marc erwartete ich nichts. Aber da nichts kam von den Beiden übernahm ich mal kurz das Gespräch.

„Also, wenn ich das richtig verstehe. Soll ich das Verbindungsstück zwischen euch beiden sein. Damit jeder in den vollen Genuss kommt. Mmmhh..ja klar warum nicht."

Man erkannte, dass Marlene ein großer Felsen vom Herzen fiel. Sie wieder ihr natürliches Lächeln hatte.

„Oh, Lara du bist die Beste. Wir werden viel Spaß miteinander haben."

Sie kraulte mich nun auch am Hals und sah dann Marc an.

„Schatzi, sieh uns drei an und finde den Fehler."

Marc stutzte und verstand die Frage nicht.

„Ich habe nur einen Bademantel an. Lara hat sich extra sexy für uns schick gemacht und du sitzt dort in Alltagsklamotten. Zieh dich aus! Lara möchte bestimmt gerne sehen, was du zu bieten hast."

„Wie jetzt hier?": stotterte Marc.

„Wo sonst? Im Garten? Ich glaube nicht, dass unsere Nachbarn davon begeistert wären."

Marlene wandte sich jetzt mir zu.

„Du musst wissen, rundherum wohnen nur Spießer.

Und Schatzi fang endlich an."

Marc stand von dem Hocker auf und stellte sich in die Mitte des Wohnzimmers. Zuerst zog er sein Shirt aus. Eine stark behaarte Männerbrust mit einem kleinen Bauchansatz kam zum Vorschein.

Marlene küsste mich mittlerweile am Hals. Es kribbelte mir im ganzen Körper.

Nun öffnete Marc seine Jeans, zog diese herunter. Eine orangefarbene Boxershorts kam zum Vorschein, man konnte die Größe seines Pimmels erahnen.

„Weiter Marc, weiter."

Marlene hatte mein Schwänzchen an der Seite meines Strings hervorgeholt und streichelte sanft diesen. Jetzt drehte sie meinen Kopf zu ihr und sie küsste mich auf die Lippen.

Jetzt wo es interessant wurde, konnte ich es nur aus den Augenwinkeln beobachten.

Marlene steckte mir ihre Zunge in den Mund und sofort begannen wir vor den Augen ihres Ehemanns mit leidenschaftlichen Zungenküssen.

Das sich mein Pimmelchen etwas aufrichtete war jetzt nicht mehr zu übersehen. Ich löste die Schleife ihres Bademantels und streichelte sie soft vom Hals bis zu den Oberschenkeln. Vermied aber jede Berührung ihrer Titten oder Möse.

Genau das wollte sie haben, keinen Direktangriff auf ihre Geschlechtsteile. Ein leichtes Schnurren war wieder zu hören.

Aber ich wollte nun sehen, was Marc zu bieten hatte. Denn er stand nun nackt, nur mit weißen Sportsocken bekleidet vor uns.

Sein Schwanz war schon im erschlafften Zustand ein vernünftiges Kaliber und seine Eier zeigten Potenz an.

„Marc, komm doch zu uns und setz dich zu mir.": sagte ich zu ihm.

Während Marlene wieder Zungenküsse von mir einforderte. Die ich auch nur zu gerne ihr gab. Marc setzte sich nun neben mich. Und während ich mit der linken Hand Marlene streichelte, kraulte ich mit der Rechten Marcs Brusthaare und tastete mich langsam abwärts, bis zu seinem Schwanzansatz.

Marlene war aber jetzt so weit, denn sie spreizte ihre Beine und der Duft von Muschisaft stieg auf.

Nun umkreiste ich ihr feuchtes Fötzchen und strich, das ein und andere mal sanft zwischen ihren Schamlippen.

Marlene war nun heiß geworden, stöhnte immer etwas lauter auf. Besonders wenn ich mit meinem Fingernagel über ihre Perle strich.

Aber auch Marcs Riemen hatte nun eine stattliche Größe erreicht.

Und während ich nun Marlenes Fotze rubbelte, küsste ich Marc nun genauso intensiv wie vorher Marlene. Jetzt war sein Pimmel richtig hart.

Nun hatte ich die Qual der Wahl. Wen liebkoste ich nun zuerst oral?

Und da es mir schien, dass Marlene hier im Haus das Sagen hatte, entschied ich mich für sie.

Ich ging vor ihr auch die Knie, küsste die Innenseiten ihrer Oberschenkel und kam ganz langsam näher an ihre nasse Pussy.

Aber Marc massierte ich trotzdem weiter seinen Steifen, streichelte seine pralle, feuchte Eichel und hielt ihn so in einem erregten Zustand.

Mit der Zunge strich und leckte ich nun den Fotzenschleim zwischen den Schamlippen auf und berührte Marlenes Klitoris. Jetzt wurde sie unruhig und wippte.

Sie holte sich Marcs Kopf und drückte seinen Mund auf ihre Titten.

„Jaaaaa, macht es mir."

Sie knetete sich die eine Brust und hielt den Hinterkopf ihres Mannes fest. Der nun wie verrückt an einer der großen Euter saugte.

Mit Daumen und Zeigefinger spreizte ich ihre dicken Schamlippen auseinander, leckte tief in ihrer Fotze und saugte dazwischen an ihrer Clit. Marlene stöhnte immer lauter: „Jaaaaa..ist das geil..uuuhhh."

Ihr Wippen war schon fast ein Springen auf dem Sofa.

Marlene ließ komplett gehen. Denn wann hatte sie schon mal Lippen an ihren Zitzen und eine Zunge an ihrer Perle?

„La..aah..raa! Jaaaaa..aaah. Ooohhh bist du gut."

Marlene gefiel es, aber Marcs Steifer fiel ein wenig zusammen. Aber um diesen würde ich mich nach Marlene ausgiebig kümmern. Ich freute mich jetzt schon auf die Sahne, aber zuerst war die saftige Pflaume dran.

Mir fiel auf, dass ihr Muschisaft heute viel kräftiger schmeckte. Eine süßliche Note hatte.

Stimmte das, dass man es schmecken konnte, was die Frau gegessen und getrunken hatte?

Auf jeden Fall saugte ich intensiv an Marlenes Perle. Steckte zwei Finger in ihre nasse Muschi und streichelte dann ihren Damm und die Poritze, soweit wie ich kam.

„Oh Gott.. oohh..Go..ooh..tt. Ich kommeeee..Jaaaaa..Jetzt."

Marlene zappelte, wippte und zitterte. Ihre linke Hand griff feste in meine Haare und drückte mich noch stärker auf ihre auslaufende Fotze. Ich saugte, leckte und knabberte unbändig an und in ihrem Fötzchen.

Marlene stöhnte nicht mehr. Nein, sie schrie: „Oh..oh..oh.......AAAHHH..JAAAAA."

Dann bäumte sie sich auf und fiel in sich zusammen, noch immer Zuckens und stöhnend.

Wie bei jeder Muschi ließ ich meine Liebkosung langsam ausklingen.

Marlene drückte ihren Mann weg, beugte sich runter zu mir und mich zog sie sanft am Kinn hoch. Sie küsste mich ab und gaben uns zum Schluss einen liebevollen Zungenkuss.

Dann sah ich Marc an mit einem verschmitzten Lächeln. Ich hatte ihn nicht vergessen und so krabbelte ich nun zwischen seine Beine, küsste seinen Halbsteifen und Eier ab. Sofort richtete sich sein Pimmel wieder auf. Ich zog ein wenig seine Vorhaut zurück und gab ihm einen feuchten Schmatzer auf seine Eichel.

Marc zuckte kurz gefühlvoll zusammen.

Anscheinend machte ich es bei ihm auch richtig. Nun leckte ich seinen Schaft ab. Massierte mit den Fingerspitzen seine Schwanzspitze und nahm danach seine dicken Eier in den Mund.

Marc stöhnte und zitterte ein wenig vor Erregung.

Keine Ahnung wann er zum letzten Mal einen geblasen bekommen hat.

Aber ich war noch beim oralen Vorspiel und er stöhnte.

Marlene hatte sich mit ihren Bademantel zugedeckt. Einen Arm auf die Rückenlehne gelegt und stützte damit ihren Kopf ab.

So sah mir nun zu wie ich ihrem Ehemann den Schwanz lutschte. Ganz langsam ging ich mit meiner Zungenspitze wieder hoch, kümmerte mich dann intensiv um sein Vorhautbändchen.

Marc japste und verzog vor Verzückung und Stimulation sein Gesicht. Seine Hände hatten sich zu Fäusten verkrampft. Vielleicht forderte ich grade zu viel von ihm.

Deshalb küsste ich wieder seine Eichel, öffnete meine Lippen und ließ seinen Prengel in meinen Mund gleiten. Ein leicht herben Geschmack bekam ich auch die Zunge. Sollte er schon abspritzen?

Ich fing zu saugen und zu lutschen an, kraulte seinen prallen Sack und bewegte meinen Kopf rauf und runter.

Marc war jetzt mehr am Röcheln, als am Stöhnen.

Lange würde es bei ihm nicht mehr dauern, bis er mir in den Hals ejakulieren würde.

Währenddessen schenkte sich Marlene ein Glas Sekt ein und schaute weiter gelangweilt unserem Treiben zu. Das sie nicht auf die Uhr geschaut hatte, war alles.

Aber Marc konnte seinen Orgasmus nicht mehr zurückhalten.

„Ja..ja..ich komme. Lara, ich spritze ab."

Wollte er mir damit sagen, dass ich meinen Mund wegnehmen sollte?

Nein, so wie ich es bei Marlene durchgezogen hatte, tat ich es jetzt auch bei ihm.

„Aaaaahhh..jaaa."

„Brüll nicht so rum, die Nachbarn hören alles. Was sollen die von uns denken?"

Dabei hatte Marlene vorhin viel lauter und länger geschrien.

Marc spritzte mir sein herrlich, warmes, cremiges Sperma auf die Zunge.

Oh ja, viel besser als Fotzenschleim. Ich saugte und saugte, wollte jeden Tropfen schmecken. Dieser etwas salzig-herbe Geschmack. Marc pumpte seine vollen Eier leer und mein Mund füllte sich immer mehr.

Ich war überrascht von dieser Menge an Wichse und auch so aufgegeilt. Ich selbst hatte nun ein dicken Steifen.

Immer wieder saugte ich noch nach, Marc zuckte jedes Mal.

Aber er wollte nicht, dass ich meine Lippen von seinem Schwanz nahm.

Doch letztendlich konnte er nicht mehr.

„Bitte, bitte Lara, hör auf. Ich kann nicht mehr."

Und so entließ ich seinen Pimmel aus meinem Mund.

Mein Mund übervoll mit bestem Sperma, öffnete ich diesen, zeigte ihm sein Samen auf meiner Zunge und schluckte dann diese köstliche Ficksahne herunter.

Ich fühlte wie diese warme Creme meine Kehle herunter glitt und in meinem Magen verschwand.

Und als brave, devote Sissy lutschte ich ihm seinen Schwanz noch fein sauber.

Und im Gegensatz nun, küsste mich Marc leidenschaftlich ab. Marlene verzichtete, wahrscheinlich weil ich noch den Eiersaft ihres Ehemanns an den Lippen hatte.

Jetzt saßen wir auf der Couch und unterhielten uns angeregt. Und als die Flasche Sekt leer war, sagte Marlene: „Lara, Süße. Ich fühle mich ein wenig verspannt, könntest du mich ein wenig massieren?"

„Liebend gerne. Hier auf der Couch?"

„Nein, komm mit ich zeige dir das Schlafzimmer."

Sie nahm mich bei der Hand und führte mich hoch ins Schlafzimmer. Ein großes Bett mit frisch bezogener, schwarzen Satin-Bettwäsche.

Marlene rutschte bäuchlings quer über das Bett, drehte dann ihren Kopf zu mir um: „Komm zu mir. Ich will vorher noch kuscheln."

So wie ich war stieg ich zu ihr. Mein Schwänzchen baumelte dabei hin und her.

Ich küsste Marlene in den Nacken und streichelte ihren Rücken.

In der Zwischenzeit war Marc zu uns gekommen und zwängte sich in ein kleines Plätzchen neben mir. Sofort spürte ich seine Hand an meinen Pobacken.

Ich holte kurz aus meiner Tasche das Lieblingsöl von Marlene hervor. Ein Duft von Lavendel und Honig.

Ich gab etwas davon in die Hände und massierte es Marlene vorsichtig auf dem Rücken ein.

„Marc, löse doch meine Strapse, dann kannst mir mein Höschen etwas runter ziehen. Das Bändchen an meinem Hintern stört etwas."

Mit zittrigen Händen löste er meine Strümpfe und zog mir zart meinen String herunter.

Ich massierte schon Marlenes Pobacken, vermied aber die Arschkerbe.

Trotzdem war sie wieder wie ein Hauskätzchen am Schnurren. Denn ich wollte sie nun richtig geil machen. Aber ganz langsam.

„Oh, du süßes Luder. Willst mich wieder leiden sehen."

„Ja, ich liebe es. Dich so zu sehen."

So machte ich dann an der Rückseite ihrer Oberschenkel weiter.

Ich sah, dass ihr Fötzchen wieder feucht glänzte. Ein echter Mann würde vielleicht schon danach greifen. Aber nicht ich.

Ich war nun mit meinen Händen ihre Unterschenkel am massieren. Marlene hatte diese hoch angewinkelt. Und genoss es, besonders wenn ich diese küsste. Dann ihre Knöchel, hier versuchte ich auch etwas dran zu saugen und die ganze Zeit fühlte ich wie Marc meine Pobacken begrabschte.

Jetzt machte ich mit Marlenes Füßen weiter. Ihre Fußnägel waren perfekt pedikürt und rot lackiert.

Zuerst massierte ich ihre Fußrücken und drückte mit dem Daumen auf verschiedene Punkte auf ihre Fußsohlen.

Und tatsächlich, so wie es Vanida es mir gezeigt und vorhergesagt hatte, sprang auch Marlene darauf an.

„Oh..ja! Eine neue Technik? Lara, die ist super geil!"

Nur durch einen sanften Druck an einer bestimmten Stelle stimulierte ich ihren erogenen Reiz. Wenn ich das früher gewusst hätte. Die Mädels hätten mein Bett nicht mehr verlassen.

Dazu massierte ich ihre Zehen. Und als ich diese dann einzeln in den Mund nahm und daran lutschte, sprang Marlene fast vor Geilheit aus dem Bett.

„Aaaahhh...Lara! Was machst du mit mir? Du setzt meinen Körper komplett unter Strom. Meine Fotze und Titten explodieren gleich."

Sogar Marc erschreckte sich über Marlenes Ausbruch und Wortwahl.

„Keine Angst, Marc. Das macht sie auch jedes Mal im Studio so."

Und ich stimulierte die dreifache Mutter weiter so. Marlene griff sich mit einer Hand an ihre dicken Titten und mit der anderen an ihr Pfläumchen.

„Marlene, bitte! Ich habe dir gesagt, keine Selbstbefriedigung! Das stört die Energie."

„Du Bitch. Du weißt ich halte es nicht mehr aus."

Ich schaute wieder zu Marc, der mittlerweile durch meine Poritze strich und auch über meinen Damm Und dann ganz zufällig und kurz meinen Sack berührte.

„Und das macht sie auch jedes Mal."

Mit Mühe und Not nahm sie ihre Hände wieder nach vorne. Griff sich ein Kopfkissen und biss keuchend hinein.

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