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Beste Freunde 17

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Ich beließ es mit dieser Super-Stimulation. Da ich Marlene nicht überreizen wollte. Ich streichelte nun wieder ihren Rücken um sie ein wenig zu beruhigen.

Küsste zärtlich ihre großen Pobacken und strich mit der Zunge später durch ihre Poritze.

Marc war nun schon an meiner Rosette.

Ich schaute einmal kurz nach hinten und sah, wie er gierig auf meinen Arsch sah und sich seinen Riemen massierte.

Ich holte Vanidas Spezial-Gleitgel heraus und reichte es ihm.

„Ich mag es sehr, wenn man mich fingert."

Auf dieses Startsignal hatte Marc nur gewartet. Sofort cremte er meine Arschfotze ein und massierte diese, dann glitt sein Zeigefinger hinein.

Ich beugte mich wieder zu Marlenes Po herunter, spreizte ihre Arschbacken und umkreiste den Schließmuskel.

Marlene entspannte ihren Po und ganz leicht glitt meine Zunge in ihren Darm. Warm und weich.

Danach als ich jede mögliche Stelle in ihrem Arsch geleckt hatte, bewegte ich meine Zunge so, dass ich sie damit fickte.

Aber auch Marc fickte mich nun schon mit zwei Fingern im Poloch.

Und Marc war jetzt auch der erste Mann, der mir einen dritten Finger in den Anus schob. Ich bekam vor Geilheit fast eine Schnappatmung und musste mich dabei auf das Arschlecken bei Marlene konzentrieren.

Doch Marlene zuckte und wippte, zur sehr war sie mit ihrem Run auf die Orgasmus-Klippe beschäftigt. Und bekam gar nichts mit wie ihr Ehemann mich in der Arschfotze fingerte.

Nun war mein Schwanz hart wie Stahl und Marcs andere Hand umfasste meinen Riemen und wichste mich ab.

Es machte die Sache nicht leichter Marlenes Darm zu lecken.

Aber diese drehte sich um und wollte ihre überaus nasse Fotze von mir oral verwöhnt haben.

Jetzt sah sie was ihr Mann bei mir machte.

„Liebling, wenn du Lara lieber ficken möchtest als von ihr massiert zu werden. Dann frage sie ganz lieb, vielleicht sagt sie ja."

Ich fing an Marlenes Fotze zu bearbeiten, knabberte an ihren gut durchbluteten Schamlippen.

Als ich von hinten fast schüchtern fragen hörte: „Lara, darf ich bitte...."

Das dauerte mir zu lange und außerdem hatte ich eine Antwort parat gelegt.

„Mein Gott. Fick mich endlich. Ich bin geil und will deinen Schwanz in meiner Arschfotze spüren."

Na, endlich. Marc setzte seine dicke Eichel vor meine Rosette. Schon jetzt hatte ein Kribbeln im Rücken. Ich konnte es kaum noch aushalten.

Mit meiner Zunge leckte ich nun tief in Marlenes Fotze, genoss ihren außergewöhnlichen Muschisaft. Ich war so tief drin, dass meine Nasenspitze gegen ihren Kitzler stupste. Jedes Mal stöhnte und zuckte sie ein wenig auf.

Ich spürte wie Marc Schwanzspitze immer mehr gegen meinen Schließmuskel drückte, ich versuchte mich dort zu entspannen, was mit einem Steifen gar nicht so einfach ist.

Marc hatte meine Pobacken weit auseinander gedrückt und langsam gab mein Anus nach. Seine fette Eichel bohrte sich langsam in meinen Darm. Eine wunderbare Gänsehaut überkam mich.

Vor Erregung biss ich in Marlenes Clit.

Marc hielt mich an meinen Hüften nun fest und schob gefühlvoll seinen harten Pimmel Zentimeter für Zentimeter in meinen Po hinein.

Entweder war er ein Naturtalent oder hatte schon reichlich Erfahrung. Er machte es so gut, dass mein Pimmel zu explodieren schien.

Immer wieder drückte er seinen Prengel ein Stück mehr durch meine Arschfotze und diese dehnte sich geschmeidig mit. Deckel passt zu Topf, sein Schwanz zu meiner Rosette. Es fühlte sich wirklich traumhaft an.

Wie sich sein Schwanz in meinem Darm Platz verschaffte, dieses süße, drückende Gefühl mich immer mehr erregte und mein Körper in Massen Endorphine ausstießen ließ.

Ich konnte nur noch instinktiv Marlenes Pflaume lecken, saugen und lutschen.

Aber es scheint auch so ausreichend zu sein. Ich schaute mal über ihren Venushügel herüber und sah sie an.

Sie sah mit halbverdrehten Augen zu, wie ihr Ehemann eine Sissy im Arsch fickte.

Anscheinend steigerte es zusätzlich ihre Lust. Denn mittendrin sagte sie keuchend: „Lasst es uns anders machen."

Marc wollte grade richtig loslegen mich im Darm zu ficken und ich freute mich so sehr darauf, da kam die Kommandantin mit einem neuen Plan. Der aber gar nicht so schlecht war.

„Lara,Süße, lege dich auf den Rücken. Ich will es sehen können, wie Marc dich fickt und ich will, dass du weiterhin mein Fötzchen leckst."

Marc zog seinen herrlichen Pimmel wieder aus meiner Arschfotze und ich drehte mich auf den Rücken. Schnell griff ich mir noch ein Kopfkissen und legte es unter meinen Hintern. Damit Marc gleich leichter in mich eindringen konnte. Marlene setzte sich auf meine Gesicht. Ihr großer Hintern ließ Nacht um mich werden.

Meine Zunge glitt sofort wieder zwischen ihren nassen Schamlippen. Nur war es nun etwas schwieriger ihre Perle zu lecken, da sie mehr auf mir saß, als zu liegen.

Ich hob meine Beine hoch und spürte wie sich vier Hände daran festhielten.

Wieder fühlte ich Marcs pralle Eichel an meiner Rosette und wie er langsam wieder zudrückte. Wieder kam dieses unvorstellbare Kribbeln, auf das was nun kommen würde.

Dann glitt seine Schwanzspitze wieder rein, bahnte sich ihren Weg durch die Enge meines Darms. Jeden Zentimeter seines harten Schafts spürte ich durch meine Rosette gleiten. Mein Herz pochte wie wild. Es setzte dieser Rausch wieder ein.

Ich musste natürlich stöhnen und mir tropfte Marlenes Nektar auf die Zunge. Durch meine Nase nahm ich den geilen Duft ihres Hintern wahr. Mein gesamter Körper geriet in eine Art von Ekstase.

Marc hatte jetzt seinen gesamten steifen Pimmel eingeführt.

Blieb einen Moment so als seine Frau ihn aufforderte: „Nun fick, die Kleine. Erfülle dir deinen perversen Traum."

Und das tat ihr Ehemann auch. Er zog seinen Schwanz etwas heraus und stieß wieder zu. Zuerst langsam, aber mit steigendem Tempo und Härte. Ich bemerkte das mein Ständer etwas hin und her wackelte.

Dazu leckte ich weiter Marlenes Klitoris, die auf meinem Gesicht kreisende Bewegungen machte und damit ihren Fotzenschleim gleichmäßig auf meinem Gesicht verteilte.

Obwohl Marc mich nun hart fickte, tat er das noch immer gefühlvoll. Und so steigerten wir uns gemeinsam immer mehr in unserer Lust.

Ich fühlte mich als Sissy unheimlich happy. Perfekt in meiner Bestimmung, da zu sein um zu dienen. Und doch dabei meine eigene Erregung zu haben.

Ich merkte, dass die Eheleute auf sich zu bewegten und ihr Stöhnen etwas murmelnd wurde. Anscheinend küssten sie sich.

Anscheinend war ich nicht nur Masseurin und Fickfleisch, sondern auch Paartherapeutin.

Denn vorher hatten sie nicht den Eindruck gemacht, dass sie ein richtiges Paar wären.

Marlene war durch meine intensive Zungentechnik nun soweit. Sie wurde immer unruhiger und wippte mehr. Aber auch Marc fickte mich schneller. Anscheinend wollten beide gleichzeitig kommen.

Marlene musste ihren Druck irgendwo ablassen und knetete deshalb meinen vollen Sack.

„Jaaaaa..Jaaaaa..ja.ja.Jaaaaa leck mich Süße..AAH..Leck mich."

Ich gab mein Bestes. Ich leckte ihre Perle. Mein Mund voll mit Fotzenschleim und wurde nun hart gefickt.

Mein Gott, wie geil war das denn?

Dann stoppte Marc, tief seinen harten Pimmel in meinem Darm, er stöhnte laut auf.

Ich spürte die mir wohl bekannte Wärme von frischem Sperma in meinem Arsch ausbreiten.

Ja, Marc füllte meinen Hintern mit seiner herrlichen Wichse.

Marlene zuckte, zitterte, stöhnte und schrie ihren Orgasmus heraus.

Marc rammte mir nun immer wieder seinen harten Prengel in die Arschfotze und pumpte seine Eier laut stöhnend leer.

Die Zwei genossen ihre Orgasmen in vollen Zügen. Und ich war so happy, dass ich dabei sein durfte.

Dann Marlene noch immer sitzend auf meinem Mund und Marc mit seinem Riemen in meiner Rosette, hörte ich sie sagen, wie sehr sie sich liebten und es mal wieder ein geiler Sex war.

In diesem Moment war ich Luft für sie.

Noch lange verblieben sie so. Bis Marcs Schwanz langsam aus meiner Arschfotze heraus flutschte.

Ich presste meine Arschbacken zusammen und hielt mit einer Hand meine Sissy-Pussy zu. Ich wollte ja nicht das Bett versauen.

Marlene stieg nun auch von mir ab, legte sich rücklings hin und japste noch immer ein wenig nach Luft. Ihre großen Titten bebten fast bei jedem Atemzug.

Marc legte sich nun neben sie und ich machte einen kurzen Besuch auf der Toilette.

Auf dem Weg dorthin konnte ich nicht anders. Denn meine Finger waren voll mit warmen Sperma. Genüsslich leckte ich diese leckere Ficksahne ab. Cremig, herb mit einer Nuance von meinem Po. Was will eine Sissy-Schlampe mehr?

Als ich dann zurück kam, war Marc das Bett schon wieder neu am Beziehen und Marlene war im Wohnzimmer.

„Lara, Danke. Es war so schön. Könntest du nicht zwei, drei Mal im Monat uns besuchen kommen?"

Dabei schob sie mir mal wieder Geldscheine in mein Dekolleté.

„Natürlich, mache ich doch gerne. War wirklich geil mit euch.": antwortete ich.

Ich griff in meine Tasche und zückte mein Handy.

„Du musst dir kein Taxi rufen. Marc wird dich fahren."

Marc kam noch immer nackt zu uns.

„Marc ziehe dich bitte an. Wer soll denn so etwas Schrumpeliges schön finden?"

Ich fand seinen Schwanz auch in diesem Zustand attraktiv.

Marc fuhr mich nun nach Hause und wir unterhielten uns sehr angeregt. Ein ganz anderer Typ als mit Marlene. Ich kraulte ihm während der Fahrt den Nacken.

Und als wir vor meiner Haustür parkten fragte ich ihn: „Hast du noch Lust auf einen Kaffee mitzukommen?"

„Hast du auch eine Briefmarkensammlung die du mir zeigen willst?"

„Das nicht, aber ich kann dir etwas anderes zeigen?" und zwinkerte ihm zu.

Zwei Minuten später standen wir in meiner Küche. Ich versuchte die Kaffeemaschine anzustellen.

Aber Marc hatte mich von hinten fest umarmt und küsste mich auf der Schulter und am Hals.

„Na, schon wieder Sehnsucht nach meinem Po?"

„Ich reduziere dich nicht auf den geilsten Hintern, den ich je gesehen habe. Ich sehe dich im Ganzen."

Dabei griff er auch nicht an meinen Arsch, sondern holte mein Schwanz aus meinem String hervor und rubbelte den halbsteifen Pimmel.

Ich drehte mich um zu ihm. Legte meine Hände auf seine Schultern, kraulte zärtlich seinen Nacken und schaute ihm tief in die Augen.

Unsere Lippen näherten sich und in dem Augenblick wo sie sich berührten schloss ich meine Augen und genoss diesen süßen Moment.

Ich öffnete meinen Mund und streckte vorsichtig meine Zungenspitze hervor. Dasselbe tat auch Marc. Ein leidenschaftlicher, inniger und unendlicher Zungenkuss folgte. Der meinen Schwanz schon alleine zum Stehen brachte.

„Ich will dich und mehr als nur deinen Po": beendete Marc diesen traumhaften Kuss.

Er küsste meinen Hals und ging dann vor mir auf die Knie.

Ich konnte und wollte es nicht glauben. Marc küsste meine empfindliche Eichel und nahm dann meinen Schwanz in den Mund und lutschte daran.

Kein Mensch der diese Situation noch nicht erfahren hat, kann nachvollziehen wie glücklich ich mich in diesem Moment gefühlt habe.

Ich war nicht nur Fickfleisch, ich war ein Individuum mit Gefühlen.

Ich kraulte seine Haare, sah herunter auf sein Blasen und genoss den Anblick.

Klar hätte ich zu gerne ihm in den Mund gespritzt, aber das war nur das Vorspiel.

Denn Marc kam wieder hoch zu mir und unsere Zungen vereinten sich wieder. Ich schmeckte nun meinen eigenen Riemen.

„Siehst du, dass ich mehr von dir will?"

„Du willst also mehr?"

Ich war mir im Augenblick nicht sicher, wollte es aber nun wissen. Ich drehte ihn nun um. Marc stützte sich am Herd ab. Meine Finger glitten über seine Brust langsam tiefer.

„Wie viel willst du mehr haben?"

„Alles!": stöhnte er erregt.

Langsam öffnete ich seinen Hosengürtel und den Knopf seiner Jeans, zog langsam den Reißverschluss herunter und glitt mit meiner Hand in seine Shorts. Sein Schwanz war dick und eingeklemmt. Ich befreite diesen und massierte seinen harten Schaft.

Ich küsste seinen Nacken und fragte: „Noch mehr?"

„Ja, bitte viel mehr.": sagte er fast bettelten.

Ich zog ihm seine Hosen runter. Streichelte seine Eichel. Mit meinem Arm hielt ich seine Brust fest und drückte mich an seinen Rücken.

Meine Latte lag jetzt direkt in seiner Arschritze und ich rieb dort entlang.

„Mehr?": hauchte ich ihm ins Ohr.

„Ja, bitte, bitte mehr."

Ich ließ seinen Prengel los und griff nach der Flasche Olivenöl die direkt bei uns stand. Und so ließ ich einige Tropfen zwischen seinen Arschbacken laufen. Marc zuckte zusammen.

„Sicher?"

„Ja, bitte Lara. Tu es, das habe ich mir schon immer gewünscht. Nimm bitte keine Rücksicht auf mich. Fick mich hart und unbarmherzig. Ich will es so."

Es schien nun ein anderer Marc vor mir zu stehen, als der, der mich vor einer Stunde gefickt hatte.

Ich hielt ihn noch immer in meinem Arm fest und mit der Hand fasste ich meinen Ständer und verrieb das Öl. Dann direkt vor seiner Rosette hielt ich meine Schwanzspitze hin.

Marc zitterte so sehr vor Erregung und er drückte seine Arschfotze gegen meinen Schwanz.

Also stieß ich zu.

So feste, dass ich sofort seinen Schließmuskel durchbrach und eine Zentimeter in seinem Darm glitt. Dieser war sehr eng. Marc schrie und bäumte sich vor Schmerzen auf. Ich wollte es stoppen.

„Ja, mach weiter! Ich will es so."

Er drückte nun seinen Hintern gegen mich. Stöhnte und keuchte. Und obwohl es ihm sehr unangenehm wollte er weitermachen. Also trieb ich meinen Pimmel weiter hinein.

Bis ich komplett meine Riemen in seinem Darm versenkt hatte. Ich hielt einen Moment inne, ihm Zeit zu geben.

Marc hatte seinen Oberkörper auf das Ceranfeld gelegt und ich hielt ihn im Nacken fest gepackt unten.

„Lara,bitte. Bitte, bitte, fick mich. Benutze mich."

So einen Wunsch hatte ich noch nie gehört. Wie kann ein richtiger Mann von einer Sissy verlangen, dass diese ihn fickt, obwohl der Mann Schmerzen im Arsch hat?

Aber als gutes Schwanzmädchen gehorcht man. Ich fickte Marc jetzt in seiner Arschfotze. Sein Darm war wirklich sehr eng und er verkrampfte sich. Auch harte Schläge auf seine Arschbacken brachten keinen großen Erfolg. Marc wollte leiden und benutzt werden.

Ich fickte ihn immer fester. Ich sah sein Gesicht was seitlich flach auf der Herdplatte lag. Er jammerte, heulte. Ihm liefen die Tränen und Speichel aus dem Mund.

„AAH..AAH..JAJAJA, fester, Lara, bitte fester."

Ich rammte mit voller Wucht meinen Prengel in ihn. Hatte Angst, dass ich seine Arschfotze kaputt mache. Aber Marc hielt weiterhin brav seinen Arsch hin.

Doch ewig konnte ich ihn nicht ficken, denn mein Sack meldete sich. Fertig zum Abspritzen.

„Ich komme gleich.": stöhnte ich.

„Ja..bitte.. spritze meinen Arsch voll."

Meine Sackrotze kam schneller hoch als gedacht und ich pumpte ihm mein Sperma genüsslich in einem herrlichen Orgasmus in den Darm.

„Ja, Spritz mich mit deiner Wichse voll. Ich will es so."

Und ich hab ihm jeden Samen. Es schüttelte mich sogar ein wenig.

Wenn uns so einer gesehen hätte. Mich Sissy mit Dessous, Netzstrümpfe und Overknee-Stiefel ficke einen Mann mit herunter gelassenen Hosen, der heulend halb auf meinem Herd lag.

Derjenige hätte gemeint er wäre in einem falschen Film.

Ich erholte mich noch ein wenig mit meinem Schwanz in Marcs Arsch, bis mein Schwänzchen nun, von selbst heraus glitt und meine Ficksahne mit in Marcs Shorts tropfte.

Er lag noch immer flach mit dem Oberkörper auf dem Herd und röchelte.

Erst langsam unter Schmerzen bewegte er sich hoch.

Er küsste mich: „Danke, meine Süße. Das habe ich gebraucht."

„Warum, so brutal?"

Marc erzählte mir warum. Sein Leben war schon lange ein Frust. Und um diesen abzureagieren, nahm er sich billige Straßennutten für Arschficks. Danach beschlich ihn aber später wieder ein schlechtes Gewissen und jetzt konnte er zum ersten Mal dafür büßen.

Das er Marlene betrügt und diese armen Huren für wenig Geld ausnutzte.

„Ich habe mit dir diesen Ring geschlossen. So habe ich mein Leben wieder im Gleichgewicht. Darf ich dich öfters besuchen kommen?"

„Von mir aus. Mir hat der Fick Spaß gebracht. Liegt an dir."

Marc holte aus seiner Hosentasche zweihundert Euro heraus und legte sie auf die Arbeitsplatte.

„Das ist dafür, dass du bei Marlene schweigst und das Geld was ich bei den Billignutten einspare."

~Geld stinkt nicht.~ war mein Gedanke.

Marc zog sich wieder an. Wir gaben uns einen Zungenkuss und humpelnd mit Schmerzen im Arsch ging er zur Tür hinaus.

Was für ein Tag. Denn aus meinem Dessous zog ich noch einmal zweihundert Euro von Marlene heraus. Das hatte sich nun wirklich gelohnt und hat sehr viel geilen Spaß gemacht.

Montag würde ich erst einmal shoppen gehen.

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3 Kommentare
BiShaved60BiShaved60vor fast 2 Jahren

Einfach nur suuuuupergeil!!!

Svenja80Svenja80vor fast 2 Jahren

Die süsse Lara ist ja eine echte Allrounderin. Wieder eine klasse Folge, ich bin gespannt, was sie noch so alles erlebt.

hunter61kkhunter61kkvor fast 2 Jahren

Grandios erzählt... Ich bin froh, dass Du schreibst! Eine Bereicherung!!!

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