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Beste Freunde 21

Geschichte Info
Lara und Lea mit Boris und Freund.
5.9k Wörter
4.77
7.4k
2

Teil 21 der 23 teiligen Serie

Aktualisiert 06/16/2023
Erstellt 06/22/2022
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Noch viele Tage nach dieser Party hatte ich einen Gewissenskonflikt.

Ich fühlte mich sehr benutzt und beschmutzt, einfach nur williges Fickfleisch für fremde Männer gewesen zu sein.

Anderseits wollte ich nicht eine devote Sissy sein, eine Bangkok-Schlampe wie Vanida? Und mein Hurenlohn war ja auch ein ganz schöner Batzen gewesen.

So ging es nun zwischen Arbeit und zu Hause. Denn mittlerweile hatte nicht nur Vanida einen Wohnungsschlüssel, sondern auch Marvin oder Lea, kam immer darauf an, auf welcher Seite er oder sie bei der Wohnungstür stand.

So war es auch einmal, dass die aufgebrezelte Lea mich an der Tür empfing und mir mit einem zärtlichen Zungenkuss sagte, dass wir nichts mehr zu trinken hätten.

Und so musste ich dann gehen. Denn als Lea traute sie sich ja nicht vor die Tür. Und da es schon spätabends war, musste ich ein gutes Stück bis zur Tankstelle laufen. Der Bus war gerade weg.

Auf dem Rückweg freute ich mich auf einen gemütlichen Abend. Die hohen Stiefeletten ausziehen, duschen und ab auf die Couch.

Mit Sicherheit würde Lea gleich noch meinen Schwanz lutschen und auf mir reiten. Bis ich ihr meine Wichse in den Darm spritzte.

Also ein ganz gechillter Abend.

Nur hatte ich Dummchen vorhin, meine Schlüssel zu Hause vergessen, also rief ich Lea an, sie solle mir die Tür gleich aufmachen.

Doch sie ging nicht an ihr Handy. Ich machte mir Sorgen. Unten an der Haustür kam mir Peter entgegen, ein netter Nachbar und hielt mir diese auf. Ich sprintete die Treppen hoch und vor der Wohnungstür, hörte ich ein heftiges Stöhnen.

~Guckt die Schlampe wieder zu laut einen Porno und hört ihr Handy nicht?~

Waren meine Gedanken, denn es war nicht Leas Stimme die ich vernahm.

Zum Glück hatte ich einen Schlüssel auf meinem Stromzähler im Hausflur versteckt.

Ich schloss auf und schlich mich hinein. Denn wahrscheinlich war sie grade am Onanieren und ich wollte sie erschrecken.

Aber ich erschreckte mich selbst! Denn Lea stöhnte nicht. Denn ihn ihrem schwarzen Minirock, halterlosen Netzstrümpfen und schwarzen Pumps, kniete sie zwischen zwei Beinen und lutschte einen Schwanz.

Und wer war der bekannte Typ. Es gibt nur eine Person, der so rote Haare hat. Boris oder auch Pumuckl genannt. Er hatte seinen Kopf zurück auf die Rückenlehne meines Sofas gelegt und drückte mit seiner Hand Leas Kopf mit ihrer blonden Langhaarperücke immer wieder runter.

Beide hatten bisher mich noch nicht bemerkt. Erst als ich mich neben Boris setzte.

„Hi Pumuckl. Kann sie gut blasen?"

Beide erschraken, doch nun legte ich meine Hand auf Leas Kopf und drückte sie immer wieder runter. Boris wurde im Gesicht so rot, wie seine Haare.

Und da Lea wieder seinen Steifen lutschte, hörte sich seine Aussage auch so an.

„Sor..AAH..ry. Ha..ah.tte dich nicht gehört. OOHH..AAH. Ja, sie bläst hervorragend..aahh."

„Und du meinst, als deine Freundin akzeptiere ich das hier?"

„Lara..aah."

Lea wollte mir etwas sagen, aber ich drückte weiterhin ihren Kopf runter.

„Du Schlampe. Mit vollen Mund spricht man nicht."

Ich war nicht sauer auf die Zwei. Denn erstens hatte sich Lea zu einer perfekten Schwanzlutscherin entwickelt und Boris war mal wieder geil gewesen.

„Wie hast du herausgefunden, wo ich jetzt wohne?"

„Ich bin Marvin gefolgt und dann hat mir später Lea die Tür aufgemacht. Und so ist es dann passiert."

„Naja, sei es der Schlampe gegönnt, auch mal einen anderen Riemen zu blasen. Sonst macht sie es nur auf dem Klo im alten Kaufhaus."

Aber ich musste auch zugeben, dass mich dieses Zusehen geil machte. Mein Schwänzchen machte sich in meinem Tanga breit.

Ich lehnte mich an Boris Schulter, zog sein Shirt hoch und kraulte seine Brust. Wir sahen uns dann an. Unsere Lippen näherten sich und berührten sich zu einem sinnigen Kuss. Der ein massives Kribbeln in mir auslöste.

Die Nippel auf meinen Mini-Tittchen wurden hart und rieben in meinem Push-Up-BH.

Das wiederum erregte meinen Pimmel. Deshalb nahm ich kurzerhand eine Hand von Lea und führte diese unter meinen Rock.

Oh ja, gefühlvoll abwichsen konnte sie auch. Wie ihre Finger zuerst meinen Schaft streichelten. Sie dann meine dicken Eier massierte und zum Schluss dann meine empfindliche Eichel berührte, sie mit ihren Fingerspitzen darüber glitt.

Danach packte sie meinen Ständer fest in ihrer Hand und holte mir einen runter.

Boris und ich waren nun heftig am knutschen und Lea kniete zu unseren Füßen und befriedigte uns.

Doch nun wollte ich auf einmal mehr. Denn von Boris war ich noch nicht gefickt worden und ich sah meine Chance gekommen.

Und so zog ich mir meinen Tanga komplett aus. Und als gute Sissy hat man überall griffbereit das Gleitgel stehen.

Ich hatte mir deshalb reichlich Seifenspender aus Porzellan gekauft und in der Wohnung dekorativ platziert.

So war es nun ein Leichtes mir drei Schübe Gel auf eine Handfläche zu geben und mein Poloch einzucremen und etwas zu dehnen.

Lea sollte bei meinem Fick zusehen. Denn etwas Strafe hatte sie verdient.

Dann sah ich den Moment gekommen. Lea holte grade Luft. Hatte den Riemen nicht in ihrem Mund. Ich schubste sie ein wenig weg und schwang mich auf Pumuckls Schoß, in deren Mitte ein dicker Prengel hochragte.

Lea, sowie Boris überraschte ich total mit meiner Tat.

„Ich will jetzt gefickt werden. Meine Wohnung, meine Regeln."

Das Lea nichts dagegen machen würde, war mir klar. Aber wie würde Boris reagieren? Denn bei dem letzten Mal hatte er noch nicht den Mut gehabt mein Pimmelchen anzufassen.

Aber ich hatte auch das Glück der Mutigen.

Mein Schwung auf ihn war so exakt, dass seine fette Latte direkt vor meine Arschfotze landete.

„Ich bin geil auf dich und will deinen Schwanz in mir spüren.": sagte ich zu ihm. Während ich dann noch nach hinten griff und seine Schwanzspitze weiterhin direkt vor mein Poloch hielt.

Boris schaute mich aus einer Mischung aus Freude, Überraschung und Geilheit an.

Er verstand wahrscheinlich gar nicht, was grade passierte.

Besonders als ich mich ein wenig mehr auf seine Latte drückte und seine pralle Eichel sich ihren Weg durch meine Rosette bahnte.

Ganz entspannt und geschmeidig glitt sein Pimmel in meinen Darm.

Eine Gänsehaut überkam mich, als ich wippend mir Zentimeter für Zentimeter seinen harten Riemen in mich einführte. Wie ich wieder dieses süße, erregende Gefühl des Drückens bekam, als sich sein Schwanz vorwärts bewegte.

Ich spürte wie meine Nippel noch empfindlicher wurden und jedes Reiben in meinem BH ein Kribbeln auslöste.

Ja, es hat schon etwas geiles, so ein ungeplanter Fick.

Ich war mit meinem Arsch nun ganz herunter gerutscht, saß direkt auf seinen Beckenknochen und spürte die gesamte Länge des Riemens in mir.

Ich blieb so einige Augenblicke.

Ich sah Boris an, der noch immer überrascht war. Dabei stützte ich mich mit den Händen auf seinen Schultern ab.

Dann küsste ich ihn und glitt mit meiner Zunge über seine Lippen.

Wie man einen zärtlichen Zungenkuss gibt, hatte Boris noch nicht vergessen.

Nun hob ich meinen Po ein Stück an, sein megaharter Pimmel glitt ein wenig aus meinem Darm. In mir entspannte es sich, als ich mich dann wieder herabsenkte. Und wieder erneut sein Prengel sich durch mich bewegte.

In meinem Kopf, entsprang der abgewandelte Spruch ~das Glück einer Sissy, ist auf dem Riemen eines Mannes.~

Nun fing ich Boris ein wenig mehr zu reiten an. Bei mir setzte wieder dieses berauschende Gefühl ein. Aber auch bei Boris, seine Augen zeigten die pure Geilheit.

Obwohl er ja etwas gegen meinen Schwanz hatte.

Aber bis auf mein Höschen war ich noch komplett angezogen. Und mein Minirock verhinderte, dass er meinen Halbsteifen sah. Und augenscheinlich war es ihm egal, dass meine Eier gegen sein Becken drückten.

Also ritt aus seiner Sicht, ein Mädchen seinen Schwanz.

Dabei konnte Lea ihre Hände nicht bei sich lassen. Streichelte seine Oberschenkel und kraulte seinen übervollen Sack.

Obwohl mich eine gewisse Geilheit umarmte, gab es mir eine größere Freude, Boris zu befriedigen. Ihm ein Wohlbefinden zu geben. Ihm zu dienen mit meinem Körper.

Denn als Lea mit einer Hand an mein Schwänzchen greifen wollte, drückte ich diese weg.

Ich stöhnte mit Pumuckl im Gleichklang, bewegte meinen Körper geschmeidig rauf und runter und nahm seinen Prengel immer wieder ganz in meiner Arschfotze auf.

Ich wollte Boris das unglaubliche Gefühl geben, dass er mich besitzen würde.

Und anscheinend machte ich das so gut, dass er mich nun an meinen Hüften packte und den Takt vorgab, wie ich ihn zu reiten habe.

Sein Rhythmus wurde immer schneller und härter.

Seine Eichel glitt immer fester durch meinen Darm.

Boris ließ mich fast auf seinem Steifen springen und er spießte mich fast so auf. Pumuckl stöhnte lauter, ich mit ihm.

„Jaaa, fick mich. Spritze deine Ficksahne in mir ab. Zeige mir wie du kommst."

Ich übernahm wieder die Führung Denn Boris hatte etwas die Kontrolle über seinen Körper verloren. Er zappelte unter mir, stöhnte und röchelte. Sein Gesicht war etwas verzerrt. So sehr ich mich auch bemühte, er ejakulierte nicht in meinen Arsch ab.

Wollte er nicht oder konnte er nicht?

Ich feuerte ihn keuchend noch mehr an: „Los komm. Spritz dein heißes Sperma in mir ab. Ich will deine geile Wichse spüren."

Noch nie hatte ich so einen Aufwand betrieben, dass jemand in mir kommt.

Und dann endlich, Boris bäumte seinen Oberkörper auf, schrie und japste. Seine Hände krallten sich in meine Hüften. Ich dachte er würde gleich Ohnmächtig werden. Und ich fühlte es endlich, wie er seine warme Ficksahne in meinem Darm pumpte. Schub für Schub, heißes, glibberiges Sperma. Seine Sacksahne erwärmte nun meinen ganzen Unterleib. Wie es sich in mir ausbreitete und mir ein Gefühl der Dankbarkeit erzeugte.

Diese Dankbarkeit einer Sissy, wenn sie brav und gut ihre eigentliche Bestimmung getan hatte.

Ich wippte immer noch weiter, wollte jeden Samen aus seinen Eiern herausholen und in mir haben.

Noch immer zuckte Boris wie wild. Seine Atmung war noch immer unregelmäßig und er stöhnte laut seinen Orgasmus heraus.

Ja, so intensiv hatte ich das noch nie bei einem Mann erlebt.

Ich verlangsamte das Tempo meines Reitens. Beugte mich vor um Boris einen zarten Kuss auf die Lippen zu geben.

Aber nun umarmte er mich, drückte mich fest an sich und wir gaben uns leidenschaftliche, innige Zungenküsse. Boris wollte mit dem Küssen gar nicht mehr aufhören.

Nur merkte ich, dass sein Halbsteifer langsam aus meiner Arschfotze flutschte. Und so viel, wie er in meiner Rosette abgespritzt hatte, würde es, wenn ich nicht aufpasse, gleich eine ziemliche Sauerei geben.

Aber Fortuna war auf meiner Seite, besser gesagt Lea. Denn sie sah es und als Pumuckls Schwänzchen ganz heraus glitt, schnappte sie sich das Ding und ich spürte ihre Stirn an meinem Po. Sie wollte den Schwanz nach Sissy-Art sauber machen.

Aber auch aus meiner Arschfotze tropfte das Sperma. Und anstatt, dass ich mein Sofa versaute, war es nun Leas Gesicht.

Boris und ich küssten uns noch ein wenig, wobei er bei Leas Zungentechnik immer wieder zusammen zuckte.

Später stieg ich von ihm ab, als ich mir sicher war war, dass mir nichts mehr aus dem Poloch tropfte.

Lea kniete vor Boris und erzählte ihm, was er für ein geiler Ficker wäre. Ich ging ins Bad um mich zu reinigen.

Ich saß grade auf der Toilette, stehen ist sowieso bei mir verboten, da kam Boris rein.

Komisch! In diesem intimen Moment fand ich es peinlich. Wobei ich doch grade noch auf ihm herum gehüpft bin.

Und was macht der rothaarige Kobold dann. Er geht vor mir in die Hocke und sagt: „Du weißt das ich dich liebe. Aber es war mein erstes Mal und es war fantastisch."

„Ja, ist gut Boris. Ich mag dich auch."

„Lara, du verstehst mich nicht. Es war mein ganz erstes Mal. Bisher hatte nur was mit runterholen und bei dir mit blasen."

„Du willst mir damit sagen. Ich habe dich entjungfert? Du hattest noch nie eine echte Muschi?"

„So ist es."

Dabei küsste er den Stoff von meinem Minirock auf den Oberschenkeln, während mir noch seine Sackrotze aus dem Poloch tropfte.

Mir schossen meine Erinnerungen vom ersten Mal durch den Kopf. Damals Dana, Tochter von polnischen Eltern und eine Klasse unter mir.

Ich war so sehr verliebt in sie, dass ich es ertrug, wenn sie später mit ihren Freunden in meinem Bett fickte.

Hauptsache, sie war in meiner Nähe.

So, ein Hündchen wollte ich jetzt nicht haben.

Denn aus dem Chihuahua Pumuckl konnte sehr schnell der aggressive Pit Bull Boris werden. Und ich machte mir Sorgen um die Gesundheit meiner Lover.

Ich musste etwas dagegen unternehmen. Doch was?

Später saßen wir wieder zu dritt auf der Couch. Boris ließ sich vor Lea nicht anmerken, dass er seit einer halben Stunde keine Jungfrau mehr war und ich sagte nichts.

Dann kam mir eine Idee.

„Sag mal Schatz."

Boris und Lea schauten mich gleichzeitig an.

„Ich meine Boris! Kennst du nicht jemanden, der noch zu uns kommen kann? Zu Viert macht das doch alles viel mehr Spaß. Es ist pärchenweise, keiner ist außen vor."

Boris überlegte einen Moment.

Ich flüsterte ihm ins Ohr: „Du weißt, wegen Lea. Damit wir nachher noch ein wenig kuscheln und mehr können und sie dann uns nicht stört."

Ja, ich hatte mir einen Plan zurecht gelegt.

Boris zückte sein Handy und rief jemanden an.

„Hey Phillip. Was geht? Was machste grade? Du stehst doch auf Transen, oder?"

Phillip sagte etwas.

„Du ich habe hier eine ganz Süße und die ist notgeil. Die will es von einem richtigen Mann besorgt haben."

Dabei schaute er Lea an und sie lächelte verzückt zurück. Boris, den eigentlich keiner so richtig damals mochte, besorgte ihr nun einen Schwanz.

„Er soll noch Sekt mitbringen.": flüsterte ich Boris ins Ohr.

„Erinnerst du dich noch an Lara? Die aus der B? Ja genau. Erst Tim dann Lara. Ja, aber die wird es nicht sein, sondern ihre geile Freundin. Du wirst überrascht sein, wer das ist."

Boris schaute wieder Lea an und zeigte mit dem Daumen nach oben.

Lea sprang schon auf und ging in mein Schlafzimmer um sich neue Sachen zu holen und dann im Bad zu stylen.

„Ach ja und bring für die Mädels noch etwas Puffbrause mit."

Boris sagte noch meine Adresse durch und legte auf.

„Er beeilt sich. Dann haben wir gleich mehr Zeit für uns."

Er ließ mir keine Zeit zum Antworten, denn schon steckte seine Zunge in meinem Mund.

Bis ich dann Luft holen konnte und Boris fragte: „Wer ist Phillip?"

„Kennst du, der große Schlanke aus der E-Klasse."

Nun fiel mir Phillip wieder ein. Der, der immer mal ein NBA-Star werden wollte. Aber kein Talent hatte um Körbe zu werfen. Und der mochte also Schwanzmädchen. Na, wer hätte das gedacht.

Ich ging ins Schlafzimmer um mich auch fein zu machen. Was Lea anzog konnte ich mir denken. Nuttig und sehr leicht bekleidet. Doch was sollte ich anziehen? So wie meine Freundin? Verrucht und wild oder doch lieber brav und lieb?

Und schon nach zwanzig Minuten klingelte es an der Tür.

Aus dem Bad rief Lea: „Haltet ihn hin. Ich bin in zwei Minuten so weit."

Ich rief zurück: „Geht nicht, der Sekt wird dann kalt."

Ich hörte ein genervtes Brummen von ihr. Ich schickte Boris die Tür aufmachen und als er hinter Phillip die Tür schloss, sahen sie zwei devote Schwanzmädchen auf dem Boden knien.

Lea wie gesagt, schwarzes Dessous, String, schwarze, halterlose Nylonstrümpfe und rote Lackstiefel mit zehn Zentimeter Absätzen.

Ich genau das Gegenteil. Die keusche Schülerin in ihrer mintgrünen Uniform. Mein karierter Rock verdeckte alles und zeigte es doch. Mein Sakko hatte ich offen gelassen, damit man durch den dünnen, weißen Stoff des Hemdes meinen BH sehen konnte. Dazu meine grünen Overknee-Socks und weiße, bequeme Sneaker. Denn mir taten meine Füße wirklich vom Arbeiten weh. Lea hatte ihre blonde Perücke offen und lockig das Haar fallen lassen. Das machte ihr Gesicht etwas schmaler. Ich hatte meine schwarzen Haare zu einem Pferdeschwanz zusammen gebunden.

Dazu hatte ich mich nur dezent geschminkt. Ein wenig Lippenstift und Eyeliner. Passend zu meinem Typ, Lea dagegen kräftige Töne, so wie man es von einer Dirne kennt.

Phillip fiel nun die Kinnlade herunter, als er uns nun so sah. Dann zeigte er auf Lea.

„Du bist doch Marvin, sein bester Freund."

„Entschuldigung.": sprang ich ein.

„Das ist Lea und ich, wie du weißt Lara. Und Lea ist nicht mein Freund, sondern Freundin."

„Oh Ja, sorry, natürlich. Wo ist bloß meine Grammatik hin?"

Lea sprang auf und nahm ihn den Sekt ab, gab mir die Flaschen und hakte sich bei Phillip in den Arm ein.

Boris ging mit ihnen, ich ging in die Küche und machte unsere Cocktails aus der gemeinsamen Schulzeit.

Der geheimnisvolle Gummibärensaft. 2 Teile Sekt, 2 Teile Wodka und mit Red Bull aufgefüllt. Schon damals auch Dosenöffner genannt. So bekommt man eine Party sehr schnell in Schwung.

Zuerst redeten wir viel. Was jeder nun machte und über unsere Schulzeit. Aber schon nach dem zweiten Glas, knutschten Lea und Phillip heftig miteinander.

Auch Boris fing wieder an, bei mir zu fummeln.

Und da Phillip immer wieder zu mir rüber sah, war es ein leichtes mich von dem anhänglichen Pumuckl zu lösen und mich zu Phil, wie wir ihn nun nannten, zu gesellen.

Natürlich war Boris nicht begeistert und deshalb schickte ich meine Sis zu ihm. Besser gesagt, sie brauchte sich nur zur anderen Seite drehen und schon hatte sie Boris im Arm und knutschte nun mit ihm.

~Na, also, klappt doch.~

Dachte ich mir, die Cocktails wirkten, auch bei mir.

Ich küsste Phil am Hals und strich mit meinen Fingern über die dicke Beule in seiner Hose.

Und er hatte seine Finger schon unter meinem Röckchen und streichelte mein Pimmelchen.

Wie direkt er doch zur Sache kam. Keine Hemmungen einen anderen Schwanz anzufassen. Das gefiel mir.

Also machte ich mich an die Befreiung seines Riemens ran.

Gürtel und Hosenknopf auf, den Reißverschluss runter und mit den Fingern hineingleiten.

OMG, sein Prengel begrüßte mich schon am Eingang. Ich glitt über seine Eichel und den Schaft hinab. Und der nahm kein Ende. Seine Latte war unheimlich lang. Ich schaute Phil erstaunt an und er lächelte zurück.

„28,4 Zentimeter. Von der Wurzel bis zur Spitze, im ausgefahren Zustand. Kommst du damit klar?"

„Natürlich. Endlich mal ein Schwanz nach meinem Geschmack."

Log ich ihn an und überlegte ob das Teil komplett in mich hinein passen würde.

Zum Glück war sein Prengel jetzt nicht auch noch sehr dick. Vielleicht etwas mehr, als eine 2-Euro Münze.

Aber halt lang. Sehr, sehr lang.

Sein Pimmel war noch halbsteif als ich diesen aus seiner Shorts heraus holte. Weich, warm und die obere Hälfte knickte ab.

Dann beugte ich mich herunter, küsste den Schaft und die Eichel. Und so erweckte ich die einäugige Schlange. Sie richtete sich auf, mit meiner Hand massierte ich den nun harten Schaft und mit meiner Zunge leckte ich von der Schwanzspitze bis zum prallen Sack.

Der Riemen war wirklich sehr lang. Scherzhaft dachte ich mir, ob ich beim Lecken, mir für unterwegs Reiseproviant einpacken sollte.

Ich schaute kurz zu Boris rüber und sah, dass er sehr die Blastechnik von Lea genoss. Keine Spur von Anhänglich. Ihm schien es egal zu sein welche Schwanzlutscherin seinen Pimmel verwöhnte.

Ich nahm Phils Sack in den Mund und lutschte jedes Ei einzeln ab, dann machte ich mich auf den Weg nach oben. Mit meiner Zungenspitze spielte ich an seinem Vorhautbändchen, was ihn immer so süß zusammen zucken ließ. Dann tanzte meine Zunge über seine etwas herb schmeckende Eichel. Und letztendlich nahm ich sein Rohr in den Mund. Seine Schwanzspitze schob sich über meine Zunge. Ich schob mir seinen Schwanz so tief wie möglich in den Mund. Mit meinen Lippen presste ich einen festen Ring um seinen Schaft, fing an genüsslich zu saugen, bewegte meinen Kopf hoch und runter.

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