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Beste Freunde 21

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Dabei hatte ich mit meiner Hand noch reichlich warmes, hartes Pimmelfleisch übrig, um Phil noch abwichsen zu können.

Der Traum einer jeden Sissy.

Phil bewegte sich in meinem Takt auch hoch und runter.

Aber komplett konnte ich seinen Schwanz nicht schlucken.

Dafür fasste er unter meinen Rock und Höschen gleich mit. Tätschelte meine Pobacken, knetete dann diese und sagte: „Ein geiler, kleiner Arsch. Den werde ich gleich brechen."

Dann fuhr er mit seinen Fingern durch meine Poritze und massierte auch sofort mein Poloch.

Anscheinend hatte Phil Erfahrung mit Analsex.

Denn keine seiner Aktionen war hastig oder zu vorsichtig.

„Komm, ich will dich jetzt ficken."

Forderte er mich auf. Brav und willig gehorchte ich. Denn ich war doch zu sehr gespannt, wie seine Latte in meinen Hintern passte. Phil zog mir mein Höschen aus und wichste ein paar Mal mein Schwänzchen.

Dann stellte er sich hin und hob mich am Arm hoch. Ich stand nun an der Seitenlehne, er drehte mich gefühlvoll um und drückte meinen Oberkörper sanft über die Lehne, so dass er meinen Hintern gut präsentiert bekam.

Ich hatte jetzt einen perfekten Blick auf Lea und Boris.

Lea kniete auf dem Sofa, ihren Körper über die Rückenlehne gebeugt. Boris hatte ihren String nur soweit herunter gezogen, dass er nur ihre Rosette sah, aber Schwanz und Sack noch immer verborgen. Mehr oder weniger.

Phil hatte mittlerweile herausgefunden, warum ich hier überall die dekorativen Seifenspender stehen hatte und er schmierte mir meine Sissy-Pussy ein. Dabei drang er mit zwei Fingern gleichzeitig ein und dehnte mein Poloch.

Ja, Phil wusste wie ein Arschfick vorzubereiten war. Das war jetzt nicht sein erstes Mal.

Er machte das sehr geschickt, drehte, zog sie wieder raus und steckte sie erneut hinein. Und zu allem dem, spreizte er diese. Schon jetzt durchzog mich ein wohliger Schauer.

Nach dieser gefühlvollen Dehnung fühlte ich seine pralle Eichel vor meiner Rosette. Ich zitterte ein wenig vor Erregung. Was würde mich jetzt erwarten, wie tief würde ich seinen Schwanz spüren?

Bei meiner Arschfotze war kaum Druck zu fühlen. Ganz leicht drang er ein und schob sich geschmeidig hoch.

Von mir war nur ein etwas erstauntes ~uuuhhhh~ zu hören, wie einfach es für Phil war so seinen Steifen reinzustecken.

Trotzdem fühlte ich wie sein Riemen sich in meinem Darm langsam durchbohrte. Dieses prickelnde Gefühl des Drückens.

Während Phil noch seinen Schwanz in meinem Darm schob, fickte Boris nun Lea. Sie quiekte wie ein kleines Ferkelchen.

Doch bei Phils harten Pimmel spürte ich bald, dass er immer tiefer sich rein schob und nicht aufhörte. So tief hatte ich noch nie einen Prengel im Darm.

Jetzt drückte er mir immer wieder die Luft aus den Lungen.

Doch ich hielt weiterhin meine Sissy-Pussy hin, bis sein Riemen komplett in mir war.

Dann holte er ihn wieder ganz heraus und begann von Neuem.

Als er seinen Steifen wieder ganz in meinem Arsch eingeführt hatte, fickte er los. Aber keine kurzen, schnellen Stöße, sondern er holte seinen Schwanz bis fast zur Eichel heraus und rammte ihn wieder in mich. Jedesmal musste ich mich am Sofa festhalten, damit ich nicht vorn über kippte.

Und dieses tiefe eindringen brachte mich in einen Rausch der mir die Sinne raubte.

Ich sah Lea und Boris nur noch verschwommen, spürte aber dafür Phils harten Prengel umso intensiver in meinem Darm.

Jetzt fickte er mich so, wie ich es kannte, kurze, schnelle Stöße, die mein Becken taub werden ließen und nur noch meine Arschfotze mich daran erinnerte, dass ich Fickfleisch war.

Und dazu noch so tief in mir, wie ich es vorher noch nicht kannte.

Ich hörte Phil hinter mir geil Stöhnen, ich schien die perfekte Zweiloch-Stute für ihn zu sein. Die willig seinen gesamten Pimmel aufnahm und nicht gleich losheulte.

Jetzt spürte ich wie mein Schwänzchen und schlaffer Sack wild im Ficktakt hin und her schaukelten.

Ja, genauso wollte ich sein. Innerlich geil, aber doch nicht sichtbar. Einfach sich dem Mann hingeben und sich benutzen lassen. Ein richtiges Gefühl des glücklich seins kam in mir hoch. Ich war richtig euphorisch.

Phil fickte mich härter. Sein schweißgebader Unterleib klatschte immer wieder gegen meinen Arsch. Seine verschwitzten Handflächen lagen auf meinen Pobacken und er stützte sich somit auf mir ab.

Sein Stöhnen war fast wie ein Grollen, als er dann einen kurzen Moment aufhörte mich zu ficken und dann einmal sehr hart zu stieß und dann wieder und wieder.

Erst beim dritten Mal bemerkte ich weit oben in meinem Darm, diese wohlige Wärme seines Spermas und wie es sich dann schnell in mir ausbreitete.

Ich war so glücklich, dass er in mir ejakulierte und dazu diese gefühlte Unmenge.

„Mein Gott, was bist du für eine geile Bitch!": sagte Phil als er seinen Schwanz aus meiner Arschfotze zog.

Ich zitterte innerlich und bekam eine Gänsehaut aus Dankbarkeit für dieses wunderbare Lob.

Als Phil seine Latte aus meiner Rosette heraus geholt hatte. Drehte ich mich um und ging vor ihm auf die Knie.

Sofort nahm ich seinen noch Steifen in die Hand und lutschte voller Leidenschaft und Ergebung jeden Quadratzentimeter ab. Besonders lutschte ich an seiner spermaverschmierten Eichel.

Seine Wichse war kräftig herb. Ich ließ die wenigen Tropfen genüsslich auf meiner Zunge zergehen, bevor ich sie dann gourmetartig herunter schluckte.

Ich schaute zu Phil hoch, der meine Wange tätschelte und lächelnd zu mir sagte: „Schwanzmädchen, wir werden heute Nacht noch viel Spaß haben."

„Ja, danke. Mein ganzer Körper gehört dir.": hauchte ich zurück.

Mit noch wackeligen Beinen stand ich auf. Phil setzte sich auf das Sofa und wir sahen Boris zu, wie er brutal Lea in den Arsch fickte. Er stöhnte vor Lust und sie eher vor Schmerz.

Ich war mal wieder im Bad um mich frisch zu machen, da hörte ich wie Pumuckl in Lea kam.

Ich war danach im Schlafzimmer und sah, wie Lea humpelnd, sich dabei mit zusammen gedrückten Pobacken, ins Bad bewegte. Ich zog nun meine rosa Unterwäsche an. Einen Push-Up-BH aus Satin und dazu meinen Tanga.

Da ich durch reichlich Sonnenbank-Stunden schon ziemlich braun war, verzichtete ich auf eine Nylonstrumpfhose. Da diese meistens durch meine Besamer zerstört wurde. Dazu noch hochhackige Lack-Pumps und etwas Lippenstift und Eyeliner. Perfekt fertig, denn nächsten Schwanz zu empfangen. Ich hoffte auf den von Phil.

Später saßen wir Vier alle nebeneinander auf der Couch und als ich dann noch einmal Getränke holte, sah ich auf dem Tisch eine angebrochene Packung der besonderen blauen Pillen.

„Anscheinend habt ihr noch nicht genug?"

„Niemals!": entgegnete mir Boris.

„Du wirst heute noch ein paar Mal durchgefickt und die Sissy-Schlampe gleich mit."

„Dann lasst uns in mein Bett hüpfen, da ist es bequemer."

So gingen wir ins Schlafzimmer und Lea und ich setzten uns ans Kopfende. Die Jungs ans Fußende.

Lea und ich fingen an uns zu küssen und gingen in eine kleine Sexshow über.

Wir zogen uns gegenseitig die Höschen herunter und Lea auch meinen BH.

Sie fing an, an meinen Nippeln zu saugen und wir rubbelten unsere halbsteifen Schwänzchen.

Es geilte uns auf, dabei beobachtet zu werden.

Und so glitt Leas Zunge an meinem Körper herab. Ich legte mich etwas zurück und gefühlvoll nahm sie dann meinen Riemen zwischen ihren knallroten Lippen.

Lea hatte ihre eigene Technik für orale Liebkosungen entwickelt.

Sie knabberte mit ihren Zähnen an meiner Eichel. Was mich jedesmal extrem zusammen zucken ließ.

Doch schon kurze Zeit später hielten die Jungs ihre wieder steifen Prengel hin.

Lea und ich fühlten uns im Sissy-Paradies.

Sofort nuckelten wir an ihren Steifen. Zuerst saugte ich genüsslich an Phlis Pimmel, spielte mit meiner Zunge an seiner feuchten Schwanzspitze. Massierte seine Eier und Schaft.

Danach tauschten Lea und ich unsere Spielzeuge. Die Jungs waren von unserer Leidenschaft begeistert. Mit wieviel Inbrunst wir die Schwänze lutschten.

Ich weiß nicht was sich hinter mir abspielte. Auf allen Vieren leckte und saugte ich Boris Riemen. Er hielt sanft meinen Kopf fest und fickte mich zärtlich im Mund. Meine Lippen hatten sich fest um seinen Ständer geschlossen.

Da fühlte ich wie jemand wieder meine Arschfotze mit Gleitcreme einschmierte. Und kurze Zeit später das süße Drücken von Phils fetter Eichel gegen meine Rosette.

So, dass ich nur einmal kurz gegen drücken musste und sein Steifer in meinen Darm glitt.

Wieder dieses Gänsehaut-Gefühl. Die fremde Wärme und fleischige Steifheit, die in mir hoch stieg. Sich mein Körper danach richten musste.

~UUH..tat das gut!~

Doch das Beste kam noch. Lea rutschte quer unter mir und nahm meinen Pimmel in den Mund.

Ich wusste nun nicht mehr worauf ich mich konzentrieren sollte. Auf Boris Schwanz blasen, auf Phils Analfick oder das Lutschen von Lea an meinem Ständer. Oben, unten, vorn und hinten verschwammen in einem glückseligen Strudel.

Doch durch den ganzen Sex heute Abend waren meine Eier prall gefüllt und ich konnte daran nichts ändern. Und schon nach kurzer Zeit pumpte ich mein Sperma in Leas Mund. Wie schön sie dann stöhnte als sie meine Ficksahne auf ihrer Zunge spürte und sich beinahe verschluckte.

Ich ließ es einfach nur laufen. Bei jedem harten Stoß von Phils Hammer in meine Arschfotze, spritzte ich Leas Mund voll. Ihr lief meine Sacksahne aus den Mundwinkeln heraus.

Boris und Phil kümmerte es wenig ob ich gerade ejakulierte, sie wollten ihre Schwänze einfach nur in einem Sissy-Loch haben.

Dann nutzte ich kurz den Moment als Pumuckl seinen Prengel aus meinen Mund zog und stöhnend sagte: „Wie ist das? Wollt ihr nicht mal auch meine Sis gleichzeitig ficken?"

„Jaaaaa, fickt mich!": sagte laut Lea.

„Ob ihre Arschfotze schon so dehnbar ist?": meinte Phil.

Ein kurzer Moment des Schweigens und dann bemerkte ich, dass Phil und Boris mich falsch verstanden hatten.

Denn Phil legte sich auf den Rücken. Die Beine abgeknickt außerhalb vom Bett. Er zog Lea auf sich. Sie kniete nun über ihn , fasste an seinen harten Schaft und dirigierte ihn zu ihrer Sissy-Muschi.

„Los, Bro, das geht. Ich habe es schon gesehen.": sagte Phil zu Boris.

Erst jetzt kapierte Lea auch, was die Jungs mit ihr vorhatten. Denn Phils Schwanz steckte schon ein Stück in ihrem Darm, als dann Boris noch dazu kam.

Nun verließen wir den Bereich Sex und begaben uns in die Abteilung ~Jugend forscht~.

Boris schaffte es seine pralle Eichel an Leas Arschfotze zu halten. Schon der Gedanke tat mir weh. Doch meine Sis hielt still. Sie wollte es nun auch wissen.

Und tatsächlich nach langem hin und her, schaffte es Boris, seine Eichel auch noch in die Rosette von Lea zu drücken. Sie schrie vor Schmerz oder Lust auf. So genau konnte ich es nun nicht auseinander definieren.

Boris schaffte es wirklich seinen Pimmel hineinzustoßen. Alle drei brauchten eine Weile, bis sie sich daran gewöhnt hatten. Aber der scheue Boris war der Erste der anfing sich zu bewegen.

Eigentlich war er der Einzige, der ficken konnte. Lea lag nur auf Phil und jammerte. Und Phil selbst konnte sich nicht viel bewegen.

„Das ist doch nicht mein Ding.": sagte schwer atmend Phil.

Und so wurde nach kurzer Zeit das Projekt ~Zwei in Einer~ wieder eingestellt. Nur hatten wir gelernt. Es geht, besonders Lea auf schmerzhafter Weise.

Phil rutschte sofort wieder rüber zu mir und legte mich auf den Rücken.

Legte ein Kopfkissen unter mein Becken, hob ein Bein von mir in die Höhe und meinte: „Da ficke ich doch lieber dich alleine."

Schnell steckte er seinen Steifen wieder in meine Rosette und hielt sich an meinem Bein mit beiden Armen fest. Als würde er einen Baum umarmen. Ich sah in sein erleichtertes Gesicht. Endlich wieder eine Sissy-Pussy für seinen Schwanz alleine.

Sofort fickte Phil auch los und ließ seiner Geilheit freien Lauf. Mein ganzer Körper wurde durch seine Rammel-Intensität durch geschüttelt.

Ich musste mich mit beiden Händen an dem Gitter am Kopfende festhalten.

Und obwohl ich auf dem Rücken lag und mein Schwänzchen auf mir, wackelte dieses und mein schlaffer Sack bei jedem Stoß mit.

Dann sah ich zu Lea rüber. Sie kniete vor meinem Bett als würde sie beten. Dahinter Boris der sie mit aller Kraft im Arsch fickte. Lea ließ es sich gefallen, obwohl sie bei jedem Stoß einen schmerzhaftes und erschöpftes Stöhnen von sich gab.

Sie war am Ende ihrer Kräfte.

Und nach einer Weile hatte Pumuckl ein Einsehen und kam zu mir. Dann hielt er mir seinen dicken Riemen vor dem Mund. Natürlich nahm in den Schwanz zwischen die Lippen. Saugte daran und obwohl ich durch Phlis hartes Ficken durchgeschüttelt wurde, bewegte ich meinen Kopf vor und zurück.

Es war geil! Den Prengel auf der Zunge zu schmecken und einen fleischigen Hammer im Darm zu haben, der mich sehr tief fickte.

Phil rubbelte dabei immer wieder mein Pimmelchen oder knetete meinen Sack. Doch im Gegensatz zu den Jungs hatte ich keine blaue Potenzpille geschluckt. Also hielt sich meine Erregung trotz dieses wunderbaren Sex in Grenzen.

Was ich auch vollkommen in Ordnung fand, da ich mich auf mein Dasein als willige Sissy konzentrieren konnte. Da zu sein als devotes Fickfleisch für richtige Schwanzträger.

Und desto länger sie mich benutzten, umso glücklicher fühlte ich mich. Ein lang anhaltendes Gefühls-Feuerwerk brannte in meinem Hirn ab.

Tausende Gedanken huschten durch mein Dummchen-Kopf.

~Das bist du! Nur billiges Fickfleisch! Eine Schlampe! Dein Schwänzchen ist völlig überflüssig! Du musst dich ficken lassen und zwar so wie es die Männer wollen. Und zwar jederzeit von Jedem der dich im Arsch ficken will. Du bist ein Nichts. Kein Mann und auch keine Frau. Nur ein Sexobjekt.~

Eigentlich kranke Gedanken, aber sie gefielen mir. Ich fühlte mich so überglücklich.

Phil war nach langen Ficken endlich bereit abzuspritzen. Er stöhnte, hämmerte seinen Prengel noch fester in meine ausgeleierte Arschfotze. Bis er dann seinen Steifen herauszog, noch ein wenig wichste und letztendlich mir seine warme, weiße, glibberige Wichse auf meinen Schwanz und Sack pumpte.

Es war so geil, mit meiner Hand verschmierte ich zusätzlich sein Sperma. Etwas lief an meinem Damm in meine Poritze rein Und Phil drückte seinen Pimmel immer wieder in mein Poloch hinein.

Doch dann setzte er sich noch schnaufend zurück und sah zu wie ich weiterhin Boris seinen Prengel nuckelte. Irgendwie brachte es mir die Erfüllung.

Wie sein dicker Schwanz über meine Zunge glitt, tief in meine Kehle nun. Meine Lippen fest geschlossen um den warmen, harten und fleischigen Schaft.

Wie Boris mich genüsslich in den Mund fickte und Phils Ficksahne zwischen meinen Beinen abtrocknete und klebte.

Boris packte sich meine Mini-Tittchen, knetete sie feste durch, stöhnte und keuchte.

Meine Rosette hatte sich noch immer nicht ganz geschlossen und die Raumluft drang dort ein.

Und obwohl meine Muskeln anfingen zu schmerzen, wollte ich Pumuckls Wichse haben.

„Ey Bro. Wichse der Bitch doch gleich ins Gesicht. Ich mache dann ein Vid von ihr."

Das war jetzt nicht mein Wunsch, aber wenn die Herren das so wollten, würde ich auch mein Gesicht vollspritzen lassen. Eine gute Sissy lässt alles mit sich machen.

Und so kam es, dass Phil sein Handy holte und schaltete seine Kamera ein.

Dann nahm er auf, wie Boris vor meinem Gesicht sich einen runter holte. Und ich mit geöffnetem Mund und herausgestreckter Zunge gierig auf die Ficksahne wartete.

Ich sah sie kommen, diese weiße Creme, wie sie direkt in meinem Gesicht landete und sofort an mir kleben blieb. Erst die zweite Fontäne landete auf meiner Zunge und Lippen.

Leider kam nicht viel Wichse, da Boris ja heute schon mehrfach abgespritzt hatte.

So blieb mir nur eins übrig. Seinen Pimmel in den Mund zu nehmen und ihm seine Eier auszulutschen.

Wie herrlich dieser salzig-herbe Geschmack doch ist.

Für eine Schwanzlutscherin wie mich ist warmes Sperma wie Kaviar, Trüffel und all diese Delikatessen.

Wie ich seinen Schwanz ableckte um jeden Samentropfen zu erhaschen.

Danach wischte ich mit einem Finger die Sacksahne aus dem Gesicht und lutschte den Finger ab.

Und Phil nahm alles auf. In diesem Augenblick war es mir egal, ob die Welt erfuhr was für eine Schwanz-Schlampe ich bin.

Ich fühlte mich super.

Nun lagen wir vier, Lea nur halb, auf dem Bett und schauten uns zufrieden und erschöpft an. Es war ein geiler Anblick. Zwei starke Kerle, die so gut uns gefickt hatten, dass ihre Prengel schlaff hingen.

Ich war stolz auf mich.

Danach war aber leider schon Ende. Denn Phil musste den Wagen seiner Mutter zurück bringen, dabei nahm er Boris und nun wieder Marvin mit.

Ich räumte noch, mit wunden Hintern die Wohnung auf und ging duschen.

Später bekam ich noch eine WhatsApp-Nachricht.

~Hey Sis. War ein geiler Abend!! Durfte grade noch Phils Pimmel im Auto absaugen. Ihm ist es egal, wie ich aussehe. Hauptsache, ich lutsche seinen Schwanz und schlucke! Bis dahinne Lea~

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2 Kommentare
Svenja80Svenja80vor mehr als 1 Jahr

Ah, der Vierer mit seinen Schulfreunden ist zu schön. Mal sehen, was Lara und Lea noch so alles erleben.

Macho137Macho137vor mehr als 1 Jahr

Du schreibst so herrlich.....

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