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Beste Freunde - Am Anfang

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„Na ja, nach einer Weile hab ich gesagt, dass ich mit ihr ficken will. Umsonst investiert man ja nicht gern." Die Hofglocke läutete zum Ende der großen Pause.

Markus und Michael saßen in der vierten Reihe. Streber und Mädchen hielten sie so in gebührendem Abstand. Frau Kerner am Pult erklärte, dass Erdkunde in den höheren Klassen nun Geographie wäre und das Wissen um Wetterphänomene und Plattentektonik voraussetze. Im Atlas Seite 34 bis 69. Markus blätterte. Er sah nur blaue Flächen und grüne und gelbe und hellbraune und dunkelbraune. Die dunkelbraunen waren Berge. Und bei Bergen dachte er an Titten. Und Frau Kerner hatte welche. Wenn man Kenner war und genau hinsah. Wie er.

„Die Kerner hat echte Granaten." Michael bekam einen Ellbogenstoß in die Seite. „Sieht man nicht gleich, weil sie immer so weite Sache trägt. Aber das wackelt beim Laufen... mann-o-mann!", flüsterte Markus und griff sich in den Schritt.

„Schon einen Ständer bekommen? Passt auf, dass er nicht losgeht", grinste Michael.

„Wer hat einen Ständer?" näselte eine Stimme von hinten. Markus und Michael zuckten zusammen.

Ertappt. Aber von wem? Es gab noch die fünfte Reihe, dort saß Sigrid mit zwei Mädchen, die aber schon seit letzter Woche krank waren. Also nur Sigrid. Sigrid war zweimal sitzengeblieben und schien auch beim dritten Anlauf nicht weiterzukommen. Dafür war sie weiter entwickelt als manch andere, was durch ihr ungepflegtes Aussehen leider fast zur Hälfte zunichte gemacht wurde. Meist trug sie einen abgewetzten Parka, ausgefranste, viel zu weite Jeans, die mit einem alten, braunen Herrengürtel aus Kunststoff im letzten Loch gehalten wurden und verwaschene T-Shirts in undefinierbaren Farben. Wenn sie nicht Fingernägel kaute, dann zwirbelte sie an den Enden ihrer blonden, strohhalmartig herabhängenden Haaren. Das Kinn ragte für ein schönes Gesicht zu weit vor, die Augen standen zu weit auseinander und die Stirn war zu hoch. Die obere Zahnreihe hatte vorne rechts zwei braune Ruinen. Wenn sie nicht lachte, konnte man mit etwas Wohlwollen sagen, dass sie frech aussah. Sigrid schien vor allem gut zu hören, jedenfalls wenn es um Ständer ging. Die beiden drehten sich vorsichtig um und Michael zeigte im Rücken auf Markus.

„Du bekommst in der Stunde einen Steifen?" Sigrid war auf ihrem Platz geblieben, als die Mitschüler zur Mittagspause hinausgerannt waren.

Markus wurde von der Frage erwischt, bevor er den anderen hatte nacheilen können, weil er im Schulranzen gekramt hatte.

„Steht er immer noch?" Markus klappte die Kinnlade runter. Statt zu antworten, schnappte er nach Luft wie ein Karpfen.

„Du und dein Freund sind wohl die Einzigen in der Klasse, die schon einen Ständer kriegen und damit abspritzen." Sigrid stellte diese Frage rhetorisch in den Raum, wie man einen Spaten in die Erde rammt. Markus schloss daraus, dass Sigrid von den anderen Jungs der Klasse wenig hielt und dass sie sich über ihn und Michael Gedanken gemacht hatte.

„Schätze, ihr wichst miteinander." Markus nickte. „Auch gegenseitig?" Konnte Sigrid hellsehen? Markus wurde rot, und nickte. „Aber schwul seid ihr hoffentlich nicht, oder?" Sigrid sprach in einem Ton, als würde sie bei Bejahung der Frage vor Ärger durch die Decke rauschen.

„Nein, schwul sind wir nicht. Wir wichsen nur gern zusammen. Macht halt Spaß. Eigentlich würden wir lieber ficken. Aber bisher fanden wir niemand. Solange nehmen wir die Schwänze selbst in die Hand. Auch mal der eine beim anderen. Schlimm?"

„Nee. Ihr seid geile Böcke! Geile Böcke haben geile Schwänze. Und wenn geile Schwänze keine Fotzen zum Ficken haben, muss man sie abwichsen, damit sie Ruhe geben. Zumindest für 'ne Weile ist dann gut. Hauptsache, ihr kommt nicht auf die Idee, euch in den Arsch zu ficken vor lauter..."

Sigrid ließ den Satz offen. Während sie redete, hatte sie keine Sekunde die Augen von Markus' Hosenschlitz gelassen. Markus war aufgestanden und lehnte an der Kante seiner Schulbank, ohne zu bedenken, dass sich eine Beule abzeichnete, die schräg vom Schritt zum Ende der linken Hosentasche verlief. Sigrid ging um ihren Tisch herumg. Und griff zu.

„Zeig ihn mir, du Sau!"

Markus wurde heiß, als würde man einen Tauchsieder in die Blutbahn halten. Die Hand war ein Schraubstock. Doch sie ließ los und machte, was eigentlich er tun sollte. Sigrid knöpfte auf, zog den Reißverschluss nach unten und langte hinein. Durch die Unterhose an den Knüppel. Und an die Eier. Und wieder Schraubstock.

„Ein Prachtkerl. Werde überlegen, ob ich ihn zum Ficken nehme."

Als die erste Nachmittagsstunde begann, stierten ein Schüler und eine Schülerin in die Schreibhefte, als wären sie die eifrigsten, die es in dieser Schule je gegeben hatte. Nur dass beim einen der Schwanz an die Buchablage stieß und beim weiblichen Pendant die Spalte quietschte.

Mit Sigrid zu ficken war jenseits jeder Vorstellung. Natürlich hatte Markus seinem Freund postwendend davon erzählt. Es war Winter und die wenigen Stunden, die die beiden vor Einbruch der Dunkelheit noch draußen waren, verbrachten sie gern im Reitstall. Das große Gebäude war in Teilen schon baufällig, beherbergte im besseren Bereich vorne zur Straße die Unterstände von etwa einem Dutzend Pferden sowie die Voltigierhalle und weiter hinten, unter dem Dach, einen mächtigen Schober für Heu und Stroh. Dort war Schutz vor kalter Zugluft. Wenn auch nicht gemütlich warm, so doch wohlig genug, um untenrum freizumachen, weil die Wärme der Pferdekörper nach oben stieg.

Manske, der Knecht des Hofes, zu dem der Reitstall gehörte, knurrte immer missgelaunt, wenn er die beiden hineinhuschen sah. Neulich hatte er sie zur Rede gestellt. Sie erzählten von Cowboy- und Indianerspielen. Mit über Siebzig würde Manske ihnen kaum auf die Schliche kommen. Die schmale Leiter war zu steil.

„Aber dass ihr mir da oben ja nicht raucht!", grunzte er und kaute dabei selbst auf einem Stumpen Weiße Eule, den die beiden allerdings noch nie qualmen gesehen hatten. Das Zigarrenende klemmte im Oberkiefer in der Lücke von zwei Restzähnen und wurde nur herausgenommen, wenn sich die Tabakblätter auflösten und Manske laut fluchtend in der Gegend herumspuckte.

„Andererseits wäre es besser, als ewig zu wichsen. Einmal wenigstens." Michael sprach aus, was Markus dachte, als er den Schwanz seines Freundes zum Abschuss brachte. Weißer Glibber rauschte ins duftende Heu.

Sigrid hatte Recht. Sie wichsten ständig. Heute mal wieder gegenseitig. Gleich war Markus dran. Michaels Schwanz zuckte noch in seiner Hand. Michael wurde sauer, wenn man aufhörte, bevor nicht alles abgemolken war. So kam es Markus auf einmal vor. Als würde seine Hand eine zu groß geratene Zitze melken, die die Milch schubweise von sich gab. Endlich kam nichts mehr. Weniger freudig als sonst sah Markus zu, wie bei ihm Hand angelegt wurde. Auch das Sperma jagte er verhaltener heraus als sonst. Einfach, damit es draußen war, weil er wusste, dass es ihm danach besser ging.

„Geile Schwänze müssen spritzen, damit sie Ruhe geben!", hatte sie gesagt. Er hatte einen furchtbar geilen Schwanz. Und Michael auch.

„Umsonst geht gar nicht. Wenn ich mit euch, dann müsst ihr schon was auf den Tisch legen, nicht nur die Schwänze. Und zu zweit kostet extra."

Sigrid machte eine klare Ansage. Zu zweit kostet extra? Wieso? Langsam dämmerte ihnen, dass sie soweit noch gar nicht gedacht hatten. Sie wollten ja beide ficken. Ging das, mit nur einer Frau? Sigrid war längst einen Schritt weiter. Wahrscheinlich hatte sie Vergleichbares schon absolviert. Markus grübelte, ob das nun gut oder eher nachteilig war.

„Geld im Voraus, dann sagt ihr wann und wo. Ich denke an Dreißig für jeden." Gottseidank war Monatsanfang und das Taschengeld noch nicht verjuckt. Michael schob ihr die Scheine in der nächsten Stunde unter das Mathebuch, mit einem Zettel: Morgen, 16 Uhr, Reitstall.

„Hast du gestern noch gewichst?", fragte Michael.

„Ne, wollte alles für heute aufsparen", antwortete Markus.

„Ich schon. Sogar heute Morgen vorm Aufstehen. Ich will nicht, dass es mir zu schnell kommt."

Die beiden standen schon eine viertel Stunde zitternd vor dem halb geöffneten Haupttor des Reitstalls und Sigrid war nirgends in Sicht. Der Wind war nicht besonders heftig, aber schwere Schneeflocken klatschten ins Gesicht und machten die Haare nass. Manske war mit seinem alten Käfer soeben in die Stadt getuckert, um Bier und Stumpen zu besorgen. Das war die Gelegenheit, um Sigrid unbemerkt nach oben zu lotsen, wenn sie denn käme.

„Vielleicht hätte ich auch spritzen sollen." Markus schaute fast sekündlich auf die Armbanduhr. Die Ungewissheit nagte an seinen Gedanken wie ein Eichhörnchen an einer Haselnuss. Um Fünf musste er zu Hause sein, die Eltern wollten mit ihm zum Klamotten kaufen, sein Bruder hatte in zwei Monaten Konfirmation.

Endlich tauchte sie auf. Mit dem Fahrrad, die Kapuze des Parkas fest verschnürt, nur ein kleiner Sehschlitz für die Augen.

„Stell das Rad hinter den Schuppen und komm die Leiter hoch." Sie nahmen Sigrid in die Mitte und zogen und schoben sie die Tritte hinauf.

„Ihr habt es doch nicht etwa eilig?", fragte sie oben angekommen, fast ein wenig hochnäsig. Die beiden hantierten schon an ihren Schwänzen.

„Na, dann passt auf, dass euch der Spaß nicht unter der Hand flöten geht, ihr Wichser", frotzelte sie beim Ausziehen.

Sigrid zog sich ohne Grazie aus. Sie hatte auch nicht die entsprechende Kleidung dazu. Sie tat es, als wäre sie in der der Umkleide der Turnhalle.

„Ziehen wir uns ganz aus, oder bleibt ihr so?"

Markus und Michael knieten auf dem strohbedeckten Bretterboden, in den Kniekehlen hingen die Hosen. Die Hemden hätten die Schwänze verdeckt, wenn nicht unter dem letzten Knopf ein Schlitz gewesen wäre, wo sich die Lanzen wie durch einen Bühnenvorhang hindurchschoben. Sigrid hatte bei Unterhemd und Slip aufgehört. Slip war der falsche Ausdruck. Es war eine ausladende, umfassende Einheit, mit bunten Blumen bedruckt, sicher sehr wärmend, und bestimmt nicht nur im Winter getragen. Sigrid fand es im Grund zu kalt, um völlig nackt zu vögeln.

Markus und Michael spürten keinen Schmerz. Zumindest nicht den der Kälte. Ihre Unterhemden hatten sie zwar anbehalten, aber ansonsten krochen sie nackt auf das Ziel ihrer geilen Wünsche zu. Sigrid lag unverändert auf dem Rücken, auf weichem Heu, dass man vorausschauend aufgehäuft hatte, denn auf Heu ruhte man angenehmer als auf dicken, picksenden Strohhalmen.

Sigrid nahm links und rechts je einen gehärteten Schwanz in die Hand und bewegte die Unterarme. Michaels Vorhaut ging immer noch nicht ganz zurück, zwar schon mehr als früher, aber doch nicht so weit, wie es Sigrid gefallen hätte. Der Umfang des Kolbens gefiel ihr dagegen sehr. Und auch der Schwängel von Markus ließ sie anerkennend durch die Zähne zischen. Wie klein war der Zipfel beim Anwichsen gewesen. Jetzt zeigte er Größe und eine pralle, glatte Eichel wie aus dem Bilderbuch.

„Zieht euch was über, dann könnt ihr rein. Will jemand zuerst?"

Verdutzt schauten sich die beiden an. Was meinte sie mit überziehen? Sigrid war dabei, die Unterhose auszuziehen, hob den Hintern und strampelte die Hose mit den Beinen zu den Füßen und dann zur Seite. Ein buschiges Dreieck kam zum Vorschein. Blond wie die Haare auf dem Kopf, vielleicht etwas dunkler.

Licht fiel nur durch Ritzen in der Bretterwand und durch ein paar fehlende Dachziegel. Als die beiden immer noch keine Anstalten machten, ging Sigrid ein Licht auf.

„Sagt bloß nicht, ihr habt keine Pariser dabei! Ihr Anfänger!"

Was zweifellos stimmte, das mit den Parisern und den Anfängern. Sigrid fing an, sich zu ereifern.

„Denkt ihr vielleicht, für die paar Kröten bringe ich die Gummis mit?" Markus und Michael machten betretene Gesichter.

Sigrid wurde wütend: „Oder denkt ihr vielleicht, eine wie mich kann man ohne alles ficken? Nur weil ich nicht so schlau bin? Mann, seid ihr blöd!"

Markus merkte, wie sein Glied weich wurde. Das war nun weder ihm noch Sigrid recht, denn Markus sah den Gegenwert von 30 Euro schwinden und Sigrid, so geschäftstüchtig sie bei Vorauskasse auch war, fürchtete um einen guten Fick.

„Können wir nicht trotzdem, wenn wir etwas versprechen?" Michael versuchte die verfahrene Situation zu retten und tuschelte hinter vorgehaltener Hand mit Markus. Er erinnerte ihn an die letzten Bilder der Geschichten in den Pornoheften. So könnte es gehen.

„Was denn?", grummelte Sigrid und rieb sich selbst die Muschi, den Schwänzen neben sich keine Beachtung mehr schenkend.

„Wir stecken ihn rein, spritzen aber nicht rein."

„Ausgerechnet euch Anfängern soll ich das glauben?" Sigrid spreizte die Beine etwas mehr, damit ihre flache Hand dazwischen passte. Beim Blinzeln nach links und rechts bemerkte sie, dass die Schwänze wieder stramm standen. Verdammt stramm.

„Großes Indianerehrenwort. Wenn es klappt, haben wir doch alle was davon!"

„Und wenn nicht, hab' ich den dicken Bauch und kann würfeln, von welcher Wichse das Kind ist."

Sigrids Hand wurde schneller. Die beiden Beobachter stellten fest, dass die Hand auch anfing zu glänzen. Offenbar war es nass zwischen den Beinen. Plötzlich begann Sigrid zu zucken, dass man unwillkürlich an spastische Bewegungen denken musste.

„Nehmt mich endlich, ihr geilen Hurenböcke!"

Sigrid schrie die beiden an, die nun ihrerseits vor Schreck ähnlich zusammenzuckten. Sigrid schien wie ausgewechselt. Die Hand hatte sie von der Spalte genommen und sich in die Kniekehle gegriffen, um auch das zweite Bein nach hinten zu ziehen, wie sie es bereits mit dem anderen getan hatte.

Sigrid zeigte allen ihr schamhaarumwuchtertes, von dunklen Lippen umgebenes, feuchtglänzendes Loch, welches einen eigentümlichen Geruch verbreitete. Eine Situation, die Michael lebenslang in Erinnerung blieb, er wusste es nur noch nicht.

Es war nicht unbedingt der Anblick, den sein Gehirn unauslöschbar speicherte. Es war die olfaktorische Wahrnehmung, die ihn noch Jahre später sofort Witterung aufnehmen ließ, wenn dieses spezielle Aroma die Rezeptoren seiner Nase erreichte. Das leicht säuerliche, etwas fischige Odeur einer Möse. Einer ungewaschenen Mädchenmöse. Sigrid war in dieser Hinsicht etwas nachlässig. Trotzdem verknüpfte Michaels Gedächtnis diesen Geruch seit Lebens mit einer bestimmten Aktivität.

„Wie lange muss ich auf eure blöden Schwänze noch warten? Fickt mich, egal wie, ob mit oder ohne, aber fickt mich endlich!" Um der Aufforderung Nachdruck zu verleihen, öffnete sie mit Zeige- und Mittelfinger der rechten Hand die Schamlippen.

„Mir fehlt nur noch ein fetter Schwanz, um zu echt geil zu kommen, wenn ihr versteht, was ich meine! Wichsen könnt ihr zuhause!"

Selbst für Neulinge wie Markus und Michael gab es da nichts misszuverstehen. Markus machte spontan den Anfang. Sie hatten sich nicht abgesprochen, doch Michael war es recht, denn dieses plötzlich so hemmungslose Weib ließ seinen Schwanz schon vom Zuschauen mehr pochen als ihm lieb war. Er rutschte hoch bis an Sigrids Kopf und half ihr beim Auseinanderziehen der Schenkel. So war es die perfekte Öffnung. Markus konnte gar nicht verfehlen.

Und so glitt sein Neuntklässlerjungschwanz in die zwei Jahre ältere, sicher schon von etlichen Riemen gedehnte und vielleicht, wenn auch folgenlos, besamte Fotze seiner Mitschülerin. Wobei sich das Tun der vorherigen Ficker nicht bemerkbar machte. Markus fand es eng, sehr eng. Er musste sich mühen, vorzudringen. Wobei sich Sigrid unter ihm wie wild gebärdete.

„Du musst stoßen. Nicht bloß so leicht schnakseln. Richtig hart stoßen. Dann geht dein verfickter Riemen bis zu den Eiern rein!" Sigrid wusste natürlich wieder alles besser. Aber wusste sie auch, dass Markus in ihrem heißen Loch schon zum Abspritzen tendierte? Er wagte noch ein knappes Dutzend Stöße, diesmal hart und tief, aber auch hart an der Grenze. Mit einem schmatzenden Geräusch zog Markus den Kolben aus der Höhle und gewährte seinem Freund den Zutritt. Seinen Schwanz klemmte er an der Wurzel ab, bis es wehtat.

Michael atmete tief durch die Nase, mehr gedankenlos und eher despektierlich, als den Mösenduft stimulierend zu empfinden, und brachte seinen Kolben in Position. Sigrids Lage war unverändert, nur die Ausdünstungen divergierten. Zum Fotzenparfüm, das sich durch die Penetration deutlich verstärkte hatte, gesellte sich ein schweißiger, traniger Körpergeruch. Michael stieß zu. Seine Vorhaut zog es straff nach hinten. Als er glaubte, etwas würde reißen, gelangte er an einen Anschlag. Sein Schwanz war verschwunden, aber er steckte fest. Keuchend ließ er seinen Oberkörper auf Sigrid fallen.

Als Sigrid den Unterleib bewegte, stützte Michael sich auf und bewegte sich ebenfalls. Erstmals sah er Sigrid in die Augen und meinte, dass sie hervortraten. Jedes Mal, wenn er den Anschlag erreichte. Das gefiel ihm und er machte weiter, bis dem Mädchen Schweißperlen auf die Stirn traten. Das gefiel ihm weniger. Weil Sigrid noch mehr anfing zu riechen. Aber mit einem Mal wurden weitere Empfindungen und Überlegungen zurückgestellt.

Denn Michael glaubte, dass der nächste Stoß einer zu viel sein könnte. Mit einem Seitenblick versicherte er sich, dass Markus auch so weit war, denn sein Freund kniete neben ihm und wichste seit geraumer Zeit. Fast panisch verließ Michael die enge Röhre, baute sich an der Seite, seinem Freund gegenüber, auf und riss Sigrid an der Schulter hoch. Seine linke Hand krallte sich in ihre Haare und hielt den Kopf auf Hüfthöhe. Die rechte zog durch. Sie wichsten gemeinsam, wie schon so oft. Nur diesmal vor einem Gesicht. Dem Gesicht einer Frau, die von ihnen gefickt worden war. Einer Frau, der nur noch eine Kleinigkeit fehlte, damit es wie bei "Pleasure" aussah. Mit dieser Kleinigkeit wollten sie nicht kleckern, sondern klotzen. Sie richteten ihre Spritzgeräte frontal auf Sigrid und ließen es sich kommen. Fast gleichzeitig, höchstens 2 Sekunden versetzt.

Michael tropfte anfangs nur, als wollte der Saft nicht richtig raus. Aber dieses Sabbern war nur das Überlaufen eines vollen Schlauchs, der für die eigentliche Ejakulation Druck aufbaute. Die richtigen Schübe folgten mit Macht. Milchiges, dünnflüssiges Sperma traf die Wange und die Stirn des Mädchens und schlug zurück bis an den Bauch des Spritzers. Ohne das vorsorgliche Abwichsen am Morgen hätte Michaels Brühe eventuell sahniger gewirkt, aber daran ließ sich nun nichts mehr ändern. Er spritzte wie immer weit und ergiebig. Ein Strahl geriet in den offenen Mund und ließ Sigrid röchelnd ausspucken. Danach hustete sie und konnte keinen Prostest mehr artikulieren, als ihr Michael von schräg unten ins Nasenloch spritzte. Weil ziemlich wässerig, lief das Sperma wenigstens schnell ab.

Dick oder dünn, alles Ansichtssache. Michael war weit davon entfernt, sich bei seiner ersten Gesichtsbesamung darüber einen Kopf zu machen. Er spritzte einfach weiter, bis nichts mehr kam.

All das kreuzte sich mit den Ergüssen von Markus. Während Michael aus etwa einer Armlänge Entfernung spritzte und bis zum Schluss Körpertreffer erzielte, musste Markus näher heran. Schließlich wollte er auch nichts verfehlen. Nur war sein Samen von dickerer Konsistenz. Auf Höhe der Schläfe rotzte er ihn raus und legte über beide Augen eine Spur bis auf die andere Seite. Logischerweise hatte er noch mehr in den Lenden und verkleisterte damit Sigrids Haare bis hinter die Ohren.

Drei helle Schläge der Kirchturmglocke ertönten. Viertel vor Fünf. Die Zeit war wie im Flug vergangen. Zwar hatte das finale Spermaspektakel höchstens dreißig Sekunden in Anspruch genommen, das Prozedere davor jedoch mindestens eine halbe Stunde. Markus schüttelte ab. Sein Glied war relativ hart geblieben. Durch die Schleuderwirkung konnte er den letzten Spermatropfen auch noch in Sigrid Gesicht klatschen, obwohl er sich schon aufgerichtet hatte und nach seinen Hosen suchte. Die Eltern warteten, er musste sich sputen.

Sigrid war auf den Rücken zurückgefallen und machte in ihren lumpigen Kleidern einen mitleiderweckenden Eindruck. Mit klaffender Möse und weit gespreizten Beinen, die sie aus unerfindlichen Gründen nicht schließen konnte oder wollte, wirkte das Mädchen völlig abgekämpft. Die Hände tasteten in der Luft nach etwas Greifbarem. Wären die Augen nicht mit Sperma verklebt gewesen, hätte Sigrid erkannt, dass kein Schwanz mehr in der Nähe war. Ärgerlich. Aber unter der Samenglasur ihres Gesichts meinte man ein Lächeln zu erkennen, etwas schräg vielleicht, aber ein Lächeln. Ein zufriedenes.

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5 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 8 Jahren
Nur Fantasie?

Oder selbst erlebt? Auf jeden Fall liebe- und lustvoll geschrieben. Gerne mehr. 4

AnonymousAnonymvor etwa 8 Jahren
Ganz schön geil...

...fürs erste Mal. So hätte ich auch gerne angefangen.

AnonymousAnonymvor etwa 8 Jahren
Wunderbar

Super geschrieben. Vom Anfang bis zum spritzigen Ende.

SakatoSakatovor etwa 8 Jahren
Heiß

Eine heiße, geile Erfahrung beim ersten Fick - direkt und voller Lüsternheit genissen sie ihre Geilheit.

AnonymousAnonymvor etwa 8 Jahren
Berührend

Ich habe zum ersten Mal Teile meiner eigenen Jugend wiedererlebt. Danke. Ich bin berührt und erregt.

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