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Beste Freundinnen 01

Geschichte Info
Zwei Freundinnen erleben einen ersten echten Mann.
4.2k Wörter
4.7
49k
12
Geschichte hat keine Tags

Teil 1 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 07/15/2021
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Diese Geschichte geht auf die mail einer jungen Frau zurück, die mich darum bat, ein von ihr erlebtes erotisches Ereignis für sie in eine Geschichte zu fassen. Die Namen sind natürlich frei erfunden und alle handelnden Personen waren natürlich volljährig als geschah, wovon ich hier berichte.

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Kerstin und Gesa waren zwei außergewöhnlich attraktive junge Frauen, beide mit kurzen blonden Haaren und strahlend blauen Augen, die ihre erblühenden weiblichen Reize durch ihre oft knappe Kleidung perfekt zu präsentieren wussten. Verwechseln konnte man sie nicht, aber sie waren sich vom Typ, vom Körperbau, von ihrer Art sich zu kleiden so ähnlich, dass sie auf viele wie Zwillinge wirkten. Und da sie so viel Zeit miteinander verbrachten und fast alles gemeinsam unternahmen, hatte sich dieser Eindruck über die Jahre eher noch verstärkt. Sie kannten sich schon aus dem Kindergarten, in der Grundschule waren sie dann beste Freundinnen geworden. Als sie zum Ende der Mittelstufe immer noch wie Kletten aneinander hingen, wurde hinter ihrem Rücken bereits getuschelt, sie seien sicher lesbisch, aber das traf es nicht. Sie hatten sich einfach gefunden und entdeckten alles, was es im Leben zu entdecken gab, gemeinsam. Dass sie als Jugendliche auch ihre Körper gemeinsam erkundeten und ihre ersten sexuellen Erfahrungen miteinander und aneinander machten, war da nur die logische Folge, zumal sie beide neugierig und experimentierfreudig waren.

Und dann ergab sich noch ein weiteres Problem: Je mehr sie sich für den Bereich der Sexualität und zunehmend natürlich auch für die Jungs in ihrer Umgebung zu interessieren begannen, desto mehr spürten sie, dass ihre enge Mädchenfreundschaft das andere Geschlecht abschreckte. Wurden ihre Klassenkameradinnen umschwärmt und auf Feten eingeladen, wo sie in dunklen Ecken erste intimere Erfahrungen machen konnten, so traute sich bei Kerstin und Gesa keiner der Jungs, weil sie immer im Doppelpack auftraten und es eben diese Gerüchte gab. Nur selten wurden sie eingeladen und wenn doch, dann natürlich zu zweit und niemals kam es zu irgendwelchen Annäherungsversuchen. Es war nicht so, dass sie Außenseiter waren, nein, in der großen Gruppe der Schulklasse und bei den Mädchen hatten sie ihren Platz und waren durchaus auch beliebt, aber wenn es um die Dinge ging, die ein noch schüchterner Junge gerne alleine mit einem ebenso schüchternen Mädchen entdeckt hätte, dann blieben sie unter sich, das angeblich lesbische Pärchen, das sich ja sowieso nicht für Jungs interessierte.

Eine Zeit lang hatten sie sich darüber geärgert, aber da eine Lockerung ihrer Freundschaft für beide nicht in Frage kam, schalteten sie irgendwann auf Trotz und fügten sich in ihre Rolle. Das war dann auch die Zeit, in der sie ausprobierten, ob nicht auch ohne Jungs intime Erfahrungen möglich waren. Oja, sie waren möglich und die beiden hatten viel Spaß dabei und viele lustvolle Stunden miteinander. Monatelang gab es für ihre Finger und Zungen genug aneinander zu entdecken und auszuprobieren, ohne dass es langweilig wurde. Dann nahmen sie die unterschiedlichsten Spielzeuge aus ihrer Umgebung hinzu, und schließlich bestellten sie sich heimlich im Internet diverse Dildos und Vibratoren und probierten diese aneinander aus. Und wieder gingen Monate ins Land. Natürlich sahen sie sich auch gemeinsam Filme im Internet an, um sich inspirieren zu lassen. Es fehlte ihnen nicht wirklich etwas, aber ihre sexuelle Lust und Experimentierfreude schien unersättlich und so gestanden sie sich irgendwann ein, dass sie doch zu gerne mal einen echten lebendigen Männerschwanz ausprobieren würden, denn so ein steifer und doch warmer, pulsierender und zuckender Stab, der so geil spritzen konnte wäre sicher noch einmal eine andere Erfahrung.

Es war Kerstin, die schließlich einen Weg fand, ihren gemeinsamen Wunsch Wirklichkeit werden zu lassen. Sie selber war gerade vor zwei Monaten 18 geworden und jetzt feierte Gesa ihre Volljährigkeit. Beide standen kurz vor den Abiturprüfungen, mussten sich darum allerdings keine Sorgen machen, denn sie waren beide ziemlich gut in der Schule. Kerstin umarmte und beglückwünschte ihre Freundin zu ihrem Geburtstag und überreichte ihr dann ein kleines Geschenk und einen Briefumschlag. Als Gesa das Päckchen aufriss, kamen nur ein gewöhnliches T-shirt sowie ein Top mit Spaghetti-Trägern zum Vorschein, beide in schlichtem weiß und dazu eine Jeanshotpants. „Nichts Besonderes," spielte Kerstin ihr Geschenk auch noch herunter und ergänzte dann sichtbar aufgeregt: „Mach den Brief auf!" Ein Gutschein kam zum Vorschein und als Gesa ihn umdrehte las sie „...für eine Mathe-Nachhilfestunde mit Alex am kommenden Donnerstag." Kerstin musste lachen, als Gesa sie nur fragend ansah. Sie benötigten beide keine Nachhilfe in Mathe und schon gar nicht bei Alex, der mit seinen 19 Jahren zwar ein echtes Mathegenie war, aber dafür sonst eher ein Einzelgänger, schüchtern, unsportlich, unscheinbar. „Was soll das?" fragte sie.

Ursprünglich hatte Kerstin vorgehabt, ihre Freundin richtig zu überraschen, hatte sich dann aber für den Weg mit dem Gutschein entschieden und weihte sie jetzt vollständig in ihren Plan ein: „Ich habe Alex gesagt, dass wir noch ein paar Fragen haben, die wir sicherheitshalber vor der Matheklausur klären wollen und ob er nicht am Donnerstag zu mir kommen kann, um uns dabei zu helfen. Er war viel zu schüchtern um abzulehnen." Sie musste kichern, aber Gesa sah sie immer noch fragend an: „Welche Fragen und wieso Alex?" Verschwörerisch neigte sich Kerstin zu ihrer Freundin: „Neulich habe ich zufällig gehört, wie die Jungs nach Sport über ihn getuschelt haben. Er ist vielleicht unsportlich aber er muss ordentlich was in der Hose haben," flüsterte sie, „und sicher ist er viel zu schüchtern, um es danach herum zu erzählen, außerdem würde ihm niemand glauben, dass ausgerechnet wir ausgerechnet ihn vernascht haben." Jetzt endlich fiel bei Gesa der Groschen: „Du meinst ... wir ..." sie wusste nicht wie sie sich ausdrücken sollte, aber Kerstin nickte eifrig: „Wir werden uns sein Ding mal genau ansehen und ich bin sicher, das wird nicht nur uns gefallen. So schlecht sieht er doch gar nicht aus."

Was für ein Geschenk! Gesa war begeistert, so wie Kerstin es erhofft hatte, nur leider mussten sie noch zwei volle Tage aushalten, bis es endlich soweit war. Gesa hatte sich der warmen Frühlingswitterung entsprechend die hotpants und das weiße Top angezogen, das Kerstin ihr geschenkt hatte, und da die sich selbst ganz ähnliche Kleidungsstücke gekauft hatte, öffneten sie die Haustür wieder einmal im Zwillingslook. Kerstin hatte außerdem darauf bestanden, dass sie die Unterwäsche komplett weglassen sollten, weshalb sich der schüchterne Nachhilfelehrer direkt mit dem Anblick von zwei Paar wohlproportionierten Brüsten konfrontiert sah, deren bereits harte Nippel sich durch den dünnen, weißen Stoff gut sichtbar abzeichneten. Alex musste schlucken. Worauf hatte er sich da nur eingelassen?

Kerstin hatte bei der Planung zwar bedacht, dass ihre Eltern den ganzen Nachmittag sicher unterwegs sein würden, aber wie sie ansonsten die Sache angehen sollten, hatten die beiden jungen Frauen nicht genau besprochen, viel zu sehr waren sie darauf fixiert gewesen, dass sie endlich einen richtigen Schwanz live zu sehen bekämen und ihn anfassen könnten. Aber wie sollten sie das jetzt erreichen, schließlich war Alex zum Mathe machen hier und nicht, um einfach seine Hose runter zu lassen?

Für einen Moment standen die drei unsicher in der Haustür, doch dann übernahm Kerstin das Kommando: "Hi Alex, schön dass du da bist, komm doch rein." Sie hakte sich einfach bei ihm unter, um ihn ins Wohnzimmer zu führen und Alex spürte die Wärme ihrer Brust an seinem Arm. "Magst du auch erst was trinken bevor wir anfangen?" fragte Kerstin als sie Alex einen Platz auf dem Sofa anbot. Kaum hörbar bejahte er und nahm dankbar das Glas Cola entgegen, das ihm gereicht wurde. Jetzt hatte er endlich etwas, woran er sich festhalten konnte. Gesa und Kerstin setzten sich ebenfalls mit einem Glas Cola ausgerüstet rechts und links neben ihn, viel zu nah, wie er fand doch irgendwie gefiel es ihm auch, diese heißen Klassenkameradinnen so nah zu spüren. Schweigend tranken sie alle einen Schluck.

Die ursprüngliche Vorstellung, Alex einfach irgendwie während der Mathe-Nachhilfestunde zu verführen, schien plötzlich beiden Mädchen wie eine unlösbare Aufgabe. Wie sollten sie sich, selbst wenn es nur zum Schein wäre, auf Mathe konzentrieren können. Andererseits konnten sie ja auch nicht einfach über ihn herfallen, das würde den schüchternen Jungen doch nur verschrecken. Gesa begriff als erste, dass eigentlich nur ein offenes Wort in Frage kam, es wäre ja auch Alex gegenüber der fairste Weg. „Sag mal Alex," begann sie also, „du hast doch sicher gehört, was man über uns beide so erzählt oder?" Alex sah sie unsicher an, nickte dann aber. „Was hast Du denn gehört?" versicherte sie sich. Alex schluckte, begann dann ganz leise: „Naja, dass ihr," er überlegte, wie er sich ausdrücken sollte, „dass ihr ... euch nicht für Jungs interessiert." Gesa lächelte ihn an. „Und wie ist das mit dir?," fragte sie ihn, „interessierst Du Dich für Mädchen?" Alex wand sich bevor er verschämt grinste und nickte: „Ja ... schon ... aber ... es ist kompliziert." „Ja da hast Du recht," bekräftigte Gesa seine Worte. „Es ist wirklich kompliziert, darum haben wir beide uns auch etwas überlegt, aber dazu brauchen wir Dich." „Mich?" wunderte sich Alex, „ich dachte, ihr wollt Mathe machen." „Ach vergiss doch Mathe," fauchte Gesa, „wir wollen dir einen deal vorschlagen."

Alex sah sie mit großen Augen an. Gesa rückte noch etwas näher an ihn heran: „Findest Du uns beide eigentlich hübsch?" fragte sie ganz unvermittelt. Sofort wurde der Junge knallrot, nickte aber. „Das ist gut," sagte Gesa und griff nach einer Hand von Alex, „und würde es dir gefallen, wenn du uns auch anfassen dürftest?" damit zog sie sich die Hand näher und legte sie sich auf ihre eine Brust. „Zum Beispiel hier?" Sie spürte, wie sich Alex ganzer Körper anspannte, weil er nicht wusste, wie er reagieren sollte. Jetzt schaltete sich auch noch Kerstin ein. „Das ist der deal, den wir dir vorschlagen wollen," während sie sprach zog sie sich ihr Top einfach über den Kopf und präsentierte Alex ihre nackten, festen Brüste: „Du darfst uns beide ansehen und anfassen, dafür zeigst Du uns, was Du in der Hose hast und wir dürfen dich anfassen." Jetzt war es endlich raus!

Eine Weile sagte niemand etwas. Alex starrte auf Kerstins Brüste. Jetzt ließ Gesa seine Hand los, schob sie aber nicht von ihrer Brust und von ganz alleine schmiegte sie sich an die warme volle Rundung. „Du bist doch auch neugierig, oder?" fragte Gesa und legte nun ihrerseits ihre Hand in seinen Schoß. Oh ja, da war etwas und es regte sich sofort, als sie es berührte. Alex schluckte, brachte aber immer noch kein Wort heraus, machte aber auch keine Anstalten, sich zu wehren oder die Flucht zu ergreifen. „Dann deute ich das mal als Zustimmung," sagte Gesa keck und begann damit, Alex Gürtel zu öffnen. Doch plötzlich kam Bewegung in den Jungen und er hielt Gesas Hand fest: „Warum ich? Ihr könnt doch jeden haben! Warum ich?" Es war wieder Kerstin, die antwortete: „Weil Du nicht so ein aufgeblasener Gockel bist, wie die anderen Jungs. Du bist klug und ein bisschen schüchtern und für dich ist es genauso schwierig, Deine Neugier zu stillen, wie für uns, da können wir uns doch gegenseitig helfen! Reicht dir das?"

Noch einen Moment hielt Alex Gesa fest, sah von ihr zu Kerstin und überdachte, was er gerade gehört hatte, dann nahm er seine Hand zurück und Gesa machte weiter, wo sie unterbrochen worden war und öffnete seinen Gürtel. Dann übernahm Kerstin, und ohne, dass ein weiteres Wort fiel, zog auch Gesa sich ihr Top aus, so dass Alex jetzt die nackten Brüste beider Frauen bewundern konnte. Kerstins waren etwas größer und voller als Gesas, aber beide erregten ihn sehr. Deshalb war es auch kein Wunder, dass sein bestes Stück nicht mehr entspannt zwischen seinen Beinen ruhte, als die beiden Mädchen gemeinsam seine Hose zu den Knien herunterschoben. Seine Unterhose wurde bereits mächtig ausgebeult und ließ erahnen, dass Alex tatsächlich gut bestückt war. Jetzt war der Moment gekommen, den sie sich so herbei gewünscht hatten. Kerstin und Gesa griffen beide in den Bund der Unterhose und hoben ihn gemeinsam über den zum Vorschein kommenden Schwanz. Ja das war etwas anderes als die Dildos, die sie bisher ausprobiert hatten. Dieses Ding führte ein Eigenleben und richtete sich jetzt vor ihren Augen auf.

Vorsichtig berührte Gesa den Stamm mit ihren Fingern und umschloss ihn dann mit der ganzen Hand. Sie spürte die Wärme und zugleich, wie er durch ihren Griff noch steifer wurde. Dann durfte Kerstin ihn umfassen. Ganz langsam zog sie die Vorhaut zurück und beide sahen, wie die Eichel immer mehr zum Vorschein kam und schließlich prall und glatt den Stamm krönte. Genauso hatten die beiden Mädchen es sich vorgestellt. Das war genau das, was ein Dildo ihnen nicht bieten konnte, was sie aber in den Filmen im Internet gesehen hatten. Vorsichtig schob Kerstin die Vorhaut auf und ab und dann taten sie es gemeinsam mit ihren Fingerspitzen. Ganz fasziniert sahen sie auf den harten Schaft und spürten sein Eigenleben, das Zucken, die Beweglichkeit.

Was sie alle drei in ihrer Unerfahrenheit nicht bedachten war, dass Alex kein abgebrühter Pornodarsteller war, sondern ein schüchterner Teenager, der gerade zu ersten Mal und völlig unerwartet fremde Hände an seinem besten Stück erlebte. Und so zärtliche Hände, die obendrein zu zwei zauberhaften Grazien gehörten, deren Brüste vor seinen Augen mit jeder Bewegung leicht wippten. So kam, was kommen musste. Kerstin hielt gerade den harten Schaft mit weit zurückgezogener Vorhaut fest, während Gesa ganz sanft ihre Fingerspitzen über die Eichel gleiten ließ, da verkrampfte Alex sich urplötzlich und ein kräftiger weißer Strahl schoss aus dem kleinen Loch in der Eichel und platschte gegen Gesas Finger, die ihre Hand reflexartig zurückzog. Aber Alex spritzte weiter, während Kerstin ihn festhielt und beide Mädchen sahen gebannt zu, wie weiße Streifen und dann viele Tropfen sich auf Alex T-Shirt legten.

Alex hatte vor Schreck und Erregung die Augen geschlossen und wäre am liebsten vor Scham im Boden versunken. Ihm war nicht klar, dass er den beiden Mädchen ein wunderbares Geschenk gemacht hatte und sie ganz euphorisch den zuckenden Schwanz betrachteten, weil es genau das war, worauf sie so neugierig gewesen waren. So also war das, wenn ein echter Penis zum Höhepunkt kam. Und wie schnell Alex so weit gewesen war. Fantastisch. Das wollten sie am liebsten gleich noch einmal erleben. Aber dann merkten sie, dass Alex ihre Begeisterung überhaupt nicht teilte, sondern wie ein Häufchen Elend unglücklich und eingesaut vor ihnen saß.

„Alles in Ordnung bei Dir, Alex?" fragte Gesa vorsichtig, „das war ja mega geil, wie schnell und wie viel du spritzen kannst." Alex schaute sie unsicher an: „Tut mir leid, ist mir echt peinlich, aber ich konnte es nicht halten, ehrlich, bin selber völlig überrascht." Erst jetzt wurde Kerstin und Gesa klar, dass er sich wirklich schämte. Sofort kuschelten sie sich von beiden Seiten an ihn, um ihn zu trösten: „Hey, das ist doch nicht schlimm. Das war toll und genau das, was wir erleben wollten." Ohne darüber nachzudenken, legte Kerstin eine Hand an Alex Wange und neigte sein Gesicht zu sich, so dass sie ihm in die Augen sehen konnte. Und dann drückte sie sanft ihre Lippen auf seinen Mund. Wieder waren alle völlig überrascht von dieser Geste. Auch Gesa traute ihren Augen nicht, als sie sah, wie Kerstin und Alex sich küssten.

Es dauerte zwar nicht lange, dann lösten sie sich wieder voneinander, aber die Stimmung hatte sich verändert. Alex sah von einer zur anderen: „Ihr seid überhaupt nicht lesbisch!" stellte er leise fest und es klang nur halb nach einer Frage. Gesa grinste ihn an: „Haben wir auch nie behauptet." Jetzt war sie es, die seine Lippen schmecken wollte und Alex erwiderte ihren Kuss schon deutlich sicherer, als er es bei Kerstin getan hatte. Als Gesa jedoch ihre Hand in seinen Schoß gleiten ließ, hielt Alex sie wieder fest. „Ich muss mich sauber machen und dieses shirt ausziehen," sagte er bestimmt, „außerdem haben wir doch einen deal auf Gegenseitigkeit, oder?" Jetzt konnte er schon wieder grinsen. Kerstin ergriff seine Hand: „Komm, ich zeig dir das Bad und schau mal, ob ich ein T-shirt für dich finde." Alex Erregung und sein Orgasmus hatten bisher im Mittelpunkt gestanden, aber all das war natürlich auch an Kerstin und Gesa nicht spurlos vorüber gegangen und die durch seine Worte ausgelöste Vorstellung, gleich seine sicher noch ungeübten Finger an ihren verborgenen Stellen zu spüren, ließ Kerstin noch feuchter werden.

Als Alex schließlich aus dem Bad trat, hatte er sich die Hose wieder angezogen und war gespannt, ob die beiden Mädchen ihren Teil der Abmachung einhalten würden und nun er sie bewundern und berühren durfte, absolutes Neuland für ihn. Aber natürlich musste er sich darüber keine Sorgen machen, dazu waren die beiden viel zu neugierig. Mit dem bisherigen Verlauf ihres Plans waren sie bereits mehr als zufrieden und beide auch schon ziemlich erregt. So war es kein Wunder, dass Alex sie in einer Situation vorfand, die er nicht erwartet hatte: Die beiden saßen auf dem Sofa, nebeneinander und streichelten und küssten sich gegenseitig. Das aber war es gar nicht, was ihn überraschte, sondern viel mehr die Tatsache, dass sie sich auch noch ihre Hosen ausgezogen hatten und nun beide ganz nackt waren. Als er näher kam lösten sie sich voneinander und sahen ihn erwartungsvoll an. Kerstin wies auf ein T-shirt, das auf dem couchtisch lag: „Da ist ein frisches shirt, das Dir passen dürfte, aber ich glaube, das brauchst Du noch nicht, es ist doch viel schöner, wenn Du auch nackt bist, so wie wir jetzt, meinst Du nicht auch?"

Alex war zwar noch lange nicht so freizügig und ungezwungen, wie die beiden Mädchen, aber da sie wesentliche Teile von ihm schon gesehen und angefasst hatten, traute er sich tatsächlich und zog seine Hose wieder aus. „Nun zu unserem deal," fuhr Gesa fort, „was möchtest Du denn jetzt sehen von uns und vor allem anfassen?" Alex wurde rot. Alles was mit Sex zu tun hatte, war für ihn fremd und vor allem nichts, worüber er einfach so sprechen konnte und schon gar nicht mit zwei hübschen und obendrein nackten jungen Frauen. Kerstin und Gesa waren ihm um viele Erfahrungen voraus. Sie kannten ihre Körper, sie hatten sich gegenseitig erkundet, alles genau betrachtet, ertastet, geleckt, geküsst und es machte ihnen nichts aus, jetzt nackt vor Alex auf dem Sofa zu sitzen, im Gegenteil, es war ein neuer Reiz, der sie zusätzlich erregte. Da der junge Mann nicht wusste, was er sagen sollte, kamen sie ihm zu Hilfe. Kerstin setzte sich auf und hob ihm mit den Händen ihre Brüste entgegen: „Unsere Brüste hast Du ja schon gesehen, aber möchtest Du sie auch mal anfassen oder vielleicht sogar die Nippel lecken?" „Oder möchtest Du lieber mal genau erkunden, wie es hier zwischen unseren Beinen aussieht?" fragte Gesa, während sie sich zurücklehnte, ihre Schenkel öffnete und ihm ihre blank rasierte und leicht geöffnete Scham präsentierte. Nur oberhalb der feucht und rot glänzenden Spalte stand noch ein kleiner Streifen getrimmtes Schamhaar. Alex war fasziniert, wusste aber nicht, was ihn mehr lockte.

„Dann setz Dich doch erst einmal wieder, alles andere ergibt sich von alleine," lockte ihn Kerstin aufs Sofa. Alex folgte ihrem Wunsch und jetzt spürte er die nackte Haut der beiden rechts und links von sich und ohne, dass er etwas tun konnte, regte sich sein Schwanz wieder. Diesmal war es Kerstin, sie saß rechts von ihm, die seine rechte Hand nahm und in ihren Schoß führte. Alex traute sich nicht, seine Finger zu bewegen, spürte aber die Wärme, die von Kerstins Geschlecht ausging. „Hast Du schon mal eine Frau hier berührt?" fragte sie. Alex schüttelte den Kopf. „Dann werde ich dir jetzt alles genau zeigen," fuhr Kerstin fort, „und ich möchte, dass Du dabei mit deiner anderen Hand alles genauso bei Gesa nachmachst." Das war keine Bitte und auch keine Frage, ob er das wolle, es war mehr eine Anordnung, der Alex nun nachkommen sollte. Gesa kam ihm entgegen und nahm seine linke Hand und legte sie sich in den Schoß. „Du musst Dich nicht genieren," erklärte sie, „für dich ist es neu und spannend und für uns ist es schön, wenn Du uns dort anfasst."

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