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Beste Freundinnen 01

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Und dann begann, was Alex sich niemals hätte träumen lassen: Er saß hier nackt, zwischen den beiden heißesten Mädchen der Schule, ebenfalls beide nackt und seine Hände erkundeten zugleich die schon mehr als feuchten Grotten der beiden. Der Wahnsinn! Kerstin führte eine seiner Fingerspitzen entlang ihrer Schamlippen, dann durch die Furche dazwischen und schob sich schließlich zwei seiner Finger in ihre Spalte, so tief hinein, wie sie ihn führen konnte. Sie erklärte ihm dabei, was er ertastete und ließ ihn schließlich die Innenwände ihrer Scheide erkunden. Alex spürte die unterschiedlichen Reaktionen, je nachdem, wo er die Mädchen berührte, denn gehorsam führte er alle Bewegungen auch bei Gesa aus, die sich zunehmend unter seinen Fingern wand. Gesa war etwas enger gebaut als Kerstin, schien auch leichter erregbar, vielleicht lag es aber auch nur daran, dass Kerstin durch ihre Rolle als „Lehrerin" abgelenkt war.

Zuletzt kam wieder eine Fingerspitze von Alex zum Einsatz, die Kerstin sehr vorsichtig an ihre Perle führte: „Spürst Du den kleinen Knubbel?" fragte sie, „das ist wie bei deinem Schwanz, nur dass der große Hauptteil unserer Klitoris innen liegt. Was du jetzt fühlst ist nur der Teil, der sich nach außen schieben kann und mindestens so empfindlich ist wie deine Eichel, meist in der Haut verborgen, aber wenn wir erregt sind, schaut sie hervor und du kannst sie ertasten und wunderbar verwöhnen mit deinen Fingern oder mit deiner Zunge." Sie schaute Alex an, während sie mit seiner von ihren Säften feuchten Fingerspitze sanft ihre Perle umspielte. „Am schönsten ist es, wenn alles richtig feucht ist und du sie indirekt berührst." Alex ertastete zwei kleine feste Knubbel, Gesas etwas ausgeprägter und größer als Kerstins, was es ihm leicht machte und Gesa keuchen ließ, als er sie dort berührte.

„Wichtig ist, dass du nicht wahllos herumtastest, sondern dich immer auf einen Teil konzentrierst, so wie ich dir das gerade gezeigt habe. Wenn du zum Schluss die Klit in Angriff nehmen willst, dann musst du das erst sanft tun und am besten in einem gleichmäßigen Rhythmus, der langsam schneller und fester wird, so machst Du es doch auch, wenn Du dir einen runter holst, oder?" Alex sah auf seinen Schwanz, der mittlerweile wieder steil empor ragte. Gerne hätte er ihn jetzt angefasst, aber seine Hände waren unabkömmlich. Dafür konnte Gesa jetzt nicht mehr an sich halten und während sie unter Alex Streicheleinheiten zuckte und immer lauter stöhnte, griff sie nach seinem Harten und begann ihn vorsichtig zu wichsen.

Wie in einem gemeinsamen Rhythmus bewegten sich seine und die Hände der Mädchen. Kerstin schob seine Finger immer wieder in ihre Muschi und rieb sie dann an ihrer Klit und genauso machte Alex es bei Gesa, während die zeitgleich seine Vorhaut vor und zurück schob. Immer fester und auch etwas schneller wurden die Bewegungen und Alex hatte schon Sorge, dass wieder er als erster durchs Ziel gehen würde. Das durfte auf gar keinen Fall geschehen! Jetzt wollte er erst erleben, wie die Mädchen zum Höhepunkt kamen. Und dann war es tatsächlich bei Gesa so weit. Plötzlich ließ sie seinen Schwanz los und presste ihre Hand auf seine in ihrem Schoß. Sie bäumte sich auf, zog dann die Beine an und presste die Hände zwischen ihren Schenkeln. Und dann kam sie laut stöhnend und heftig am ganzen Körper zuckend.

Alex und Kerstin hielten einen Moment inne in ihren Bewegungen, bis Gesa sich wieder etwas beruhigt hatte, dann aber rieb Kerstin sich um so heftiger mit Alex Fingern. Auch sie stand kurz vor einem Höhepunkt, immer heftiger ruckte ihr Unterleib und Alex spürte wie ihre Perle noch größer und härter wurde. Jetzt hielt er es nicht mehr aus, nahm seine Hand aus Gesas Schoß und griff nach seinem Schwanz. Aber Gesa hatte andere Pläne. Obwohl sie noch etwas benommen war, setzte sie sich auf und hockte sich neben Alex, schob seine Hand zur Seite und umfasste selbst diesen herrlich, harten Kolben. Die Vorhaut zog sie so weit es ging zurück und stülpte dann ohne zu zögern ihren Mund über die große Eichel und ließ sie ganz in ihrem Mund verschwinden.

Das war sowohl für Alex als auch für Kerstin zu viel. Beide fingen fast sofort an laut zu stöhnen und wurden von heftigen Orgasmen hinweg gerissen. War es für Kerstin der Anblick von Alex steifem Schwanz in Gesas Mund, der ihr den letzten Anstoß gab und sie explodieren ließ, so wurde Alex durch die ungewohnte und intensive Stimulation seiner Eichel, von einem Moment auf den nächsten die Kontrolle entzogen. Es war fast wie ein Jaulen, das er von sich gab, in einer Mischung von Schmerz und Ekstase bevor er an diesem Nachmittag zum zweiten Mal zu spritzen anfing. Gesa hielt ihn fest in Hand und Mund und genoss das heftige Bocken seines harten Kolbens genauso wie das neue Gefühl seines warmen Samens, der mit Druck gegen ihren Gaumen und in ihre Kehle spritzte.

Kerstin hatte, selber kaum bei Sinnen in ihrem Zucken und Krampfen, den Blick nicht abwenden können von dem Schauspiel, das sich ihr bot. Jetzt beugte sie sich von der anderen Seite über Alex Bauch und versuchte Gesas Mund zusammen mit seinem Schwanz zu küssen. Natürlich gelang ihr das nicht, aber es führte dazu, dass Gesa sich von dem Objekt ihrer Begierde löste und tatsächlich ihre Lippen auf Kerstins legte. Sie hatte einen Teil von Alex Saft bereits geschluckt, um nichts herauslaufen zu lassen, aber den Rest, den Duft, den Geschmack, den wollte sie nun mit ihrer Freundin teilen. Alex sah zu, erschöpft aber glücklich. Scham empfand er diesmal keine, denn ganz offensichtlich hatten die beiden Mädchen es genau so und nicht anders gewollt und obendrein großen Spaß an diesem lustvollen Spiel und ja, er selber auch!

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4 Kommentare
Ddorfer83Ddorfer83vor mehr als 2 Jahren

Sehr schön geschrieben!

AlfredQuakAlfredQuakvor fast 3 Jahren

Tolle Story,hoffentlich gibt es eine Fortsetzung

BrummidomBrummidomvor fast 3 Jahren

Absolut klasse geschrieben. Sehr gefühlvoll und doch erregend. Ich bin gespannt auf die Fortsetzung. Ich hoffe dass die drei zusammenkommen. Und ist auch öffentlich zeigen.

AnonymousAnonymvor fast 3 Jahren

Super tolle Geschichte! Danke dafür!

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