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Beste Freundinnen Teil 02

Geschichte Info
Von Sarah erwischt.
5.6k Wörter
4.59
16.5k
2
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Teil 2 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 05/15/2021
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Eigentlich waren wir beste Freundinnen Teil 2

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Bis es die Dritte von uns erfuhr

Wie Tammy am Vortag, wollte auch ich mich nicht erheben, unser Spiel sollte langsam ausklingen, bis wir später ins Bett krochen und ich alleine von dem Erlebnis träumen konnte.

Mir wurde diese Zeit nicht gegönnt, denn wir hörten die Türglocke und etwas später klopfte es an unsere Wohnungstür. Da wir wie gestellte Rehe erstarrten, und keinen Ton von uns gaben, hörten wir schließlich, wie jemand die Tür öffnete und einen schweren Koffer in den Raum zog. Kaum war die Tür wieder geschlossen, sah sie uns und schimpfte: „Ihr seid ja doch da und warum habt ihr mir nicht aufgemacht?"

Sie kam zu uns in die Küche und schnell setzte ich mich auf. Meine Arme schützend um meine Beine geschlungen, sah ich ängstlich zu ihr auf. Was ich dabei nicht bedachte, durch diese Haltung konnte sie zwischen meinen Füßen direkt auf meinen Schlitz sehen. Nun konnte sie deutlich erkennen, wie aus dem Bereich eine Hundeleine kam und in Tammys Hand endete. „Was sind das denn für kranke Spiele?", schimpfte nun Sarah, dass sogar Tammy von ihrem Stuhl rutschte. „Macht ihr neuerdings auf eine Art von Petplay?"

„Nein, nein", rief ich schnell aus, „so ist das nicht." Tammy versuchte wiederum einen anderen Weg, denn sie stellte Sarah schnell eine Frage, die von uns ablenken sollte: „Aber sag doch erst einmal, was dich hertreibt und wie du an unseren Schlüssel kommst." Sarah ließ sich sogar darauf ein, denn bei ihr war Zuhause wirklich die Kacke am Dampfen. Sarah schnappte sich einen Stuhl und setzte sich verkehrt rum drauf. Auf die Rückenlehne abgestützt schaute sie auf uns runter und erklärte: „Wenn ihr eure Handys eingeschaltet hättet, wüsstet ihr längst Bescheid, denn ich habe zigmal versucht, bei euch anzurufen." „Sorry, wir waren so mit uns selbst beschäftig, da haben wir das Laden der Akkus vergessen", gab Tammy nun eine Begründung und erhob sich, um wieder auf ihren Stuhl zu sitzen. Dabei legte sie aber die Hundeleine, die an meinem Schlitz endete, nicht aus der Hand.

„Wie dem auch sein", ließ Sarah sich davon nicht zurückhalten. „Zuhause hatte ich Zoff, mein Stiefvater wollte unbedingt, dass ich in die Fabrik gehe, damit ich Geld verdiene. Da ich aber mein Einserabitur nicht wegschmeißen wollte, hat er mich einfach vor die Tür gesetzt. Mutti war natürlich voll auf seiner Seite, obwohl sie früher immer davon sprach, ich würde bestimmt einmal studieren und sie sei so stolz auf mich.

Da ich Hilfe brauchte, dachte ich, ihr seid meine besten Freundinnen, jedenfalls dachte ich es damals noch. Da keine von euch erreichbar war, bin ich zu Lucia gegangen. Schließlich habe ich ja schon mal bei ihr ein paar Tage unterschlüpfen dürfen, bis es sich Zuhause beruhigt hatte. Nur ihr wart ja nicht mehr da. Ihre Mutter hatte mich gleich ausgefragt und meinte darauf, ich solle doch einfach zu euch fahren. Nach Rücksprache mit Tammys Eltern wollen sie mich unterstützen, bis ich BAföG bekomme. Ich könne ja bei euch wohnen und statt Miete soll euch antreiben, damit ihr auch mal mit guten Noten glänzen könnt."

Sarah machte eine kurze Pause und fügte hinzu: „Also, das war jetzt die Kurzversion und deswegen bin ich jetzt hier." Wir sahen uns gegenseitig an und eine peinlich lange Pause entstand, in der keine wagte, etwas zu sagen. „Na ja, das hat sich ja wohl jetzt erledigt, denn so stark scheint eure Freundschaft zu mir ja wohl doch nicht zu sein", zog nun Sarah verletzt ihr Resümee, „sonst hättet ihr mir bestimmt gesagt, was mit euch los ist."

„So ist das gar nicht", hielt ich sie auf, denn sie wollte gerade aufstehen, „für mich sind wir immer noch beste Freundinnen und ich wollte dich gar nicht ausschließen. Natürlich erzählen wir dir alles und werden zukünftig keine Geheimnisse vor dir haben." „So, so, da bin ich mal ganz Ohr, was meine besten Freundinnen so treiben", kam darauf von Sarah leicht spöttisch.

„Es begann vor ein paar Wochen am Baggersee", begann ich und erzählte ihr, was ich dort mit Tammy gemacht hatte. „Seit dem Baggersee also", überlegte Sarah laut, „und ihr habt der blöden Sarah nicht ein Sterbenswörtchen gesagt, obwohl sie doch eure beste Freundin war?" „Lucia hatte sich so vor dir geschämt", trat Tammy nun für mich ein, doch nun begann ich Sarah alles zu erzählen, jedes einzelne schmutzige Detail und alle meine Gefühle dabei.

Als ich schließlich bei dem aktuellen Kopf oder Zahl ankam, schloss ich mit den Worten: „Es tut mir leid, dass wir dich ausgeschlossen hatten und ich würde mich freuen, wenn du jetzt doch mitmachen würdest." Darauf blickte Sarah fragend zu Tammy, doch die schüttelte den Kopf. „Natürlich tut es mir leid, dass wir es dir verheimlicht haben", widersprach sie mir und ihrer eigenen Körperhaltung, „und ich möchte dich auch dabeihaben, also bei unseren geilen Spielchen, nur spukt mir da gerade etwas anders im Kopf rum."

Darauf reichte sie Sarah die Hundeleine, die an meiner Scheide endete, und setzte sich direkt neben mich. „Du hast doch unseren Eltern versprochen, dass du uns antreibst", ließ Tammy die Katze aus dem Sack, „könntest du deine Freundinnen bei diesen Angelegenheiten genauso unterstützen? Ich würde dir jedenfalls gehorchen, wenn du mir was sagst." Zustimmend nickte ich wie ein Wackeldackel, nicht, weil ich Tammy verstand, in meiner Mitte schrie gerade alles: Mach es, mach es.

Sarah war so überrascht, dass sie sprachlos zu uns runter blickte. „Erst wollt ihr mich nicht dabeihaben, jetzt soll ich die Führung übernehmen?" „Du hättest am Anfang nicht mitmachen können", versuchte Tammy nun ihre Idee zu begründen. „Wir waren verwöhnte Schicksen, die vor Langeweile unendlichen Blödsinn machten, dagegen warst du die Vernünftige, die immer den klaren Verstand besaß. Hier während des Studiums hast du die Möglichkeit es zu ändern, hier gibt es keinen mehr, der dir reinredet, also könntest du bei uns mitmachen."

„Gut, das habe ich verstanden", bestätigte nun Sarah das Gehörte, „aber warum kann ich mich euch nicht nur einfach anschließen?" „Du warst bei uns schon immer die Bestimmende und wir haben immer begeistert mitgemacht. Das ist mir gerade bewusst geworden, als du mit uns geschimpft hast. Irgendwie hat es mich erregt, wie du uns gerade runtergeputzt hast und zwischen Lucias Beinen ist es auch immer noch ganz nass."

Verlegen blickte ich an mir runter, doch ich wusste bereits, wie erregt ich war. Doch beim Hochschauen sah ich, wie Sarah sich zwischen die Beine sah und verlegen errötete. Gut, ihre Hose war nicht nass, aber es war deutlich, dass sie ihre Erregung nicht unbewusst zeigen wollte. Tammy hatte Sarahs Reaktion ebenso mitbekommen, denn sie grinste nun breit.

„Aber ich kann doch euch nicht", stotterte nun Sarah, „ich habe doch Lucias Mutter versprochen ... Wir sind doch hier, um zu studieren und ich will unbedingt meinen Bachelor machen. Da kann ich doch eure Eltern nicht hintergehen, schließlich soll ich euch zum Studium anhalten und dafür wollen sie mich unterstützen."

„Das lässt sich doch gut kombinieren", unterbrach sie Tammy, doch Sarah wirkte unentschlossen. „Drücken wir es einmal anders aus, solange du mit uns spielst, werden wir fleißig mit dir studieren und du bekommst bestimmt sogar deinen Master. Was du bei den Spielchen von uns verlangst, liegt größtenteils an dir, auch ob du selber mitmachst. Du musst nur verhindern, dass wir Langeweile bekommen, sonst machen wir hinterher wieder irgendwelchen Blödsinn."

„Ich bin dabei", schloss ich mich Tammy an, „das heißt ja nicht, dass wir uns dir vollständig unterwerfen." Darauf lief Tammy puterrot an und ich konnte nur fragen: „Heißt es doch?" Tammy wich meiner Frage aus, denn sie erklärte: „Wir sollten die Nacht darüber schlafen und morgen weiterreden." Sarah nickte und fragte: „War ein ereignisreicher Tag, welches Zimmer kann ich nehmen?" „Dir steht das beste Zimmer zu", erklärte Tammy darauf und griff absichernd meine Hand. „Du kannst dir einen Raum aussuchen und was darin ist, kannst du einfach in den Flur werfen. Diejenige, die dir ihr Zimmer abtritt, kann in die kleine Kammer am Ende des Flures ziehen." Wenig später flog Tammys Kleidung auf den Flur, doch in ihr Gesicht zog eine große Freude. Beim Einräumen half ich Tammy, zog mich aber später zurück, um nachzudenken.

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„Ich mache mit", informierte uns Sarah am nächsten Morgen beim Frühstück, „aber wir müssen vorher noch so einiges klären." „Geil", quietschte Tammy sofort auf, „ist doch ganz einfach, du sagst was und das ist beschlossen, oder willst du jetzt nur so mitmachen?" Zum Schluss klang sie doch ein wenig enttäuscht. „Eine Wahl lasst ihr mir ja nicht", kam nun von Sarah, „jedenfalls nicht, wenn ich hier unbeschwert studieren will. Aber ich habe heute Nacht darüber nachgedacht und das Ganze hat seinen Reiz, solange wir beste Freundinnen bleiben. Nun müssen wir nur die Bedingungen klären." „Ich denke da wie Tammy", gab ich nun meine Zustimmung und griff nach Tammys Hand, um nicht vor Freude rum zu hopsen, wie ein Flummi.

„Na gut", meinte darauf Sarah, „da ihr lieber meine rechtelosen Mündel werden wollt, brauche ich ja wohl nicht mit euch besprechen, welche Spielchen wir machen und wie weit ich dabei gehen darf. Also kann ich alle menschlichen Fetische von euch fordern und ihr werdet alles widerspruchslos mitmachen, egal wie schlimm es dabei für euch wird." Dabei setzte Sarah ein hämisches Grinsen auf und wartete auf einen Einwand von uns. Zwar hatten wir das so nicht gedacht, doch gefiel mir, dass Sarah nun die Zügel in die Hand nehmen wollte, so konnte ich ihre Forderung nur heftig nickend annehmen. Aus dem Augenwinkel sah ich Tammy ebenfalls heftig nicken.

Darauf kamen mir aber Bedenken, unter dem Begriff verbargen sich auch die BSDM-Praktiken, was wäre, wenn Sarah sogar soweit mit uns gehen würde. „Ich hoffe mal, du denkst an unsere gute Freundschaft, bevor du uns zu sehr weh tust", hörte ich, wie Tammy sich dazu äußerte, bevor ich meinen Einwand vorbringen konnte. „Wenn nicht, haben wir es bestimmt verdient, schließlich haben wir dich selber dazu genötigt und dich dahingehend erpresst." Damit gab Tammy ihr wirklich alles frei und somit konnte ich keinen Rückzieher machen. Meine Angst wurde aber schnell von der Vorfreude verdrängt und mit Sarah in der Führungsrolle würden sich geile Spiele ergeben.

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Sarahs erste Spiel

„Da ich euch ja nicht mehr zu fragen brauche, geht es gleich nach dem Frühstück los", ordnete Sarah an, „Kleiderordnung ist lange, enge Jeans und das Top darf höchstens bis zum Gürtel gehen. Ach so, ihr solltet Schuhe wählen, in denen ihr schnell laufen könnt." Darauf schüttete sie aber noch einmal Kaffee nach und gab uns damit ein Zeichen, dass wir in Ruhe frühstücken sollten. Sie selber ging allerdings gleich in ihr Zimmer um sich anzuziehen und trank ihren Kaffee erst angezogen.

Beim Frühstück merkten wir wieder, dass wir beste Freundinnen waren und jetzt hier gemeinsam in einer Wohnung zu leben war wie Balsam auf unseren Seelen. Nach der dritten Tasse Kaffee wollte Sarah allerdings aufbrechen, trieb uns hoch und wir liefen zu unseren Zimmern. Nun trieb uns Sarah allerdings so, dass wir uns nur schnell anzogen, ohne auf unsere Körperhygiene zu achten. Als wir in der Küche erneut zusammentrafen, zeigte sich, wie gleich unser Kleidungsstiel war, denn wir hatten alle drei unsere engste Bluejeans gewählt, die bis über den Hüftknochen ging und mit dem kurzen Top unsere langen Beine betonte.

So zogen wir los und Sarah wollte mit dem Bus zu einem Ausflugsort an der anderen Seite der Stadt. Sie meinte, wenn wir hier schon ein paar Jahre wohnen würden, sollten wir uns auch alles ansehen. Bevor der Bus kam, holte Sarah im Kiosk noch drei Dosen Cola für die Fahrt, und obwohl wir gerade gefrühstückt hatten, öffneten wir die Dosen. Als der Bus vorfuhr, rief uns Sarah zu: „Schnell austrinken, in den Bus dürfen wir keine offenen Getränke mitnehmen." Bis der Bus hielt, waren die Dosen schon leer.

Auf der Fahrt schauten wir aus dem Fenster, und immer, wenn jemand etwas Besonderes sah, machte er die Anderen darauf aufmerksam. Die anderen Mitfahrer verdrehten schon die Augen, halt typisch neue Studentinnen. An der Endstation war viel los, doch Sarah ging es nicht um die Sehenswürdigkeit, denn sie verschwand kurz im Supermarkt. Zurück kam sie mit sechs Flaschen Cola, also zwei Flaschen für jede von uns. Kurz schluckte ich, also drei Liter für mich, vor allem war es nur die Billigcola oder Hausmarke, wie sie dort genannt wurde.

Nun hatte sich bei Sarah etwas gewandelt, denn sie gab uns die Flaschen und befahl barsch: „Austrinken!" Zwar hatte ich schon die erste Flasche geöffnet, diese schroffe Ansprache ließ mich immer sofort gehorchen, doch bevor ich trinken konnte, wollte Tammy auf die Toilette. Was war ich froh, dass ich nicht gefragt hatte, denn Sarah machte Tammy so nieder, dass Tammy noch während des Schimpfens mit dem Trinken begann. Nach Sarahs Reaktion würde ich auf keinen Fall danach fragen und schön meine Finger von meiner Hose lassen.

Sarah trank übrigens mit uns, und als sie selber ihre Flasche halb leer hatte, war sie wieder friedlich. Noch auf der kleinen Mauer vom Supermarkt sitzend, nuckelten wir weiter an der Flasche, bis die ersten Drei leer waren. Darauf schickte Sarah mich mit den leeren Flaschen und den Dosen zum Pfandautomaten und ich sollte auf Spenden drücken. Wir waren ja umweltbewusst und der Tierschutzverein braucht ja jeden Cent.

Statt uns in den Tourismusstrom zu stürzen, schlug Sarah den Weg in Richtung Stadt ein. Wir gingen neben ihr und ich konnte ihre Freude sehen, als Tammy immer wieder verlegen zu dem Toilettenhäuschen sah. Mir ging es ja nicht viel anders, bei der Menge die ich getrunken hatte.

Dabei beließ es Sarah allerdings nicht, denn als wir einige Hundert Meter weiter eine Parkbank sahen, ging sie darauf zu und befahl wieder barsch: „Die zweite Flasche, austrinken." „Aber ich kann nicht mehr, ich platze gleich", jammerte Tammy. Dieses Mal blieb Sarah ganz ruhig, denn sie fragte: „Hatten wir das nicht schon geklärt?" Sofort zitterte Tammy und ich hörte das Zischen ihrer Flasche. Vielleicht hätte ich doch zuhören sollen, was Sarah ihr an den Kopf geworfen hatte.

Nachdem wir wieder die Flaschen halb leer hatten, gingen wir weiter, doch plötzlich blieb Tammy mit schmerzverzerrtem Gesicht stehen und hielt sich den Bauch. Sofort war Sarah bei ihr und legte ihre Arme um Tammy. „Was ist los, geht es nicht mehr?", säuselte sie dabei in ihr Ohr. Darauf legte sie aber ihre Hand auf Tammys Bauch und drückte unterhalb des Bauchnabels.

Tammy stöhnte dabei auf und dann sah ich, wie die Hose in ihrem Schritt dunkler wurde. Der Fleck wurde größer und zog sich immer breiter werdend, Tammys Hosenbein hinunter. Unten sah man dann, wie sich ihre schneeweißen Sneakers gelb verfärbten. Obwohl sich Tammys Bauch entspannte, war es wohl für sie das blanke Entsetzen. Mit hochrotem Kopf blickte sie nach unten, wie sich um ihre Schuhe eine Pfütze bildete.

Darauf fiel mein Blick auf Sarah und dabei wäre mir fast das Blut in den Adern gefroren. Sarah hatte ihr Handy auf Tammy gerichtet und filmte, wie sich ihre Freundin in die Hose pisste. Bevor wir weitergingen, sollte Tammy ihre Flasche austrinken und beim nächsten Mal einfach laufen lassen.

Davon blieb ich erst mal verschont, doch keinen Kilometer weiter, begann mein Bauch zu krampfen. Nun fühlte ich, wie Sarah mich umarmte und dabei auf meine Blase drückte. Unterdrückt hatte ich es nicht mehr, das hätte mir nicht geholfen, nur weitere Krämpfe hervorgerufen. So ließ ich es einfach in meine Hose laufen.

Zuerst merkte ich, wie es in meinem Schritt warm wurde, darauf lief es warm meine Beine runter und sammelte sich in meinen Schuhen. Erst als die voll waren, plätscherte es auf den Gehweg. Breitbeinig stand ich da und hatte mich wie ein Kleinkind eingenässt. Als ich aufblickte, sah ich Sarah mit ihrem Handy, vor allem sah ich ihre Freude, wie sie mich in meiner Schmach auch noch filmte.

Neben mir stand Tammy und ihr war die Schmach genauso anzusehen. Jetzt durfte ich trinken und mir war klar, es war noch nicht zu Ende, bis Zuhause wird es noch einmal geschehen, vielleicht noch zweimal oder dreimal. Mit matschenden Schuhen ging ich weiter und unwillkürlich drückte ich die Beine auseinander. Wie bei Tammy, konnte nun jeder sehen, was ich getan hatte und wie ekelig ich es empfand.

Beim Weitergehen war ich etwas verwirrt, hatte Sarah nicht genauso viel getrunken wie wir? Wenig später war es dann bei ihr so weit. Nur lehnte sie sich mit einer Schulter gegen ein Verkehrsschild und schaute uns mit schmerzverzerrtem Gesicht an. Da sah ich, wie sie mir ihr Handy hinhielt. Schnell schnappte ich es und startete die Aufnahme.

Deutlich sah ich, wie sie sich entspannte, darauf ging ich aber in die Knie und richtet die Kamera auf Sarahs Schritt aus, noch bevor der dunkle Fleck sichtbar wurde. So bekam ich aufgezeichnet, wie es begann, wie es sich ausbereitete und wie es in ihre Schuhe lief. Dabei konnte auch jeder hören, wie Sarah laut stöhnte: „Bohh, ist das geil." Als sich die Pfütze um ihre Schuhe nicht mehr vergrößerte, erfasste ich noch einmal Sarahs Gesicht und ihr war nicht anzusehen, dass sie sich schämte.

Auf dem Heimweg mussten wir noch ein paar Mal pissen, jetzt hatten wir uns aber zusammengestellt, einander an die Hände gefasst und gemeinsam laufen lassen. Wir genossen es, wie es warm das Bein runter lief, und freuten uns, dass wir so was Geiles erleben durften.

Bisher waren wir im Randgebiet und niemand war uns entgegengekommen, doch nun steuerte Sarah die Innenstadt an. Als wir zögerten, lieber außen rumgehen wollten, griff Sarah unsere Hände und zog uns mit. „Was ist", fragte sie in einem bestimmenden Ton, „seid ihr solche Schissbuchsen, dass ihr euch diese Schmach ersparen wollt?"

Wir folgten Sarah, sie hatte ein Recht darauf, es von uns zu fordern, aber es beschämte uns, dass Sarah viel weniger Hemmungen hatte wie wir. Sie lief erhobenen Hauptes und ihren Schritten war nichts anzusehen. Nur der dunkle Streifen an ihrer Hose und das Schmatzen ihrer Schuhe zeigten, was sie getan hatte. Nach einem verzweifelten Blick zu Tammy streckte ich auch die Schultern durch und folgte Sarah erhobenen Hauptes.

Die Anderen nahmen wenig Notiz von uns, meistens drehten sie sich nur weg. Ein kleines Mädchen rief laut zu ihrer Mutter: „Haben die sich auch in die Hose gemacht?" Von ein paar bekamen wir verurteilende Blicke und welche schüttelten nur unverständig mit dem Kopf.

So eine Schmach hatte ich mein ganzes Leben noch nicht gefühlt, aber bei aller Peinlichkeit, das Schlimmste war das Kribbeln in meiner Mitte. Als es gerade einmal ganz schlimm war, blieb ich stehen und drückte fest Sarahs Hand, doch sie wies mich ab: „Ich kann jetzt nicht pissen, sonst komme ich gleich auf der offenen Straße."

Wir kamen nicht mehr weit, gerade einmal aus der Stadt, da zog sie uns in einen Hinterhof. Breitbeinig kniete sie sich mit der nassen Hose hin und griff sich zwischen die Beine. Auch Tammy sank auf die Knie und griff sich zwischen die Beine. Während ich mir immer fester auf die Knospe schlug, merkte ich, wie ich den Verstand verlor. Auf einmal wurde es wieder warm zwischen meinen Beinen, doch diese Wärme erfasste meinen ganzen Körper.

„Hubert, das darf doch nicht wahr sein", schrie plötzlich jemand wenige Meter von mir, „jetzt pissen sogar die Weiber in unseren Hof." Schnell sprangen wir auf und rannten direkt nach Hause. Erst hinter der Haustür schnappten wir nach Luft. Breit grinsend gingen wir hoch und Sarah ging zuerst unter die Dusche. Als die Waschmaschine lief, teilte ich mir die Dusche mit Tammy, aber es war nicht so, dass da etwas zwischen uns lief.

Glücklich saßen wir darauf in der Küche, als Tammy meine Hand griff und zu Sarah sagte: „Wir wollten uns für den geilen Tag bedanken, du bist für uns einfach die Beste." Sarah lächelte verlegen und meinte: „Das habe ich doch gern gemacht, nur allzu oft werde ich dafür keine Zeit haben." „Wieso das denn?", rief es aus mir raus und Sarah antwortete verlegen: „Um mir das Studium leisten zu können, muss ich auch mal arbeiten gehen."

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