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Beste Freundinnen Teil 02

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„Scheiße, warum haben wir das nur vergessen", schlug sich Tammy selber auf die Stirn. Darauf lief sie zur Garderobe und kramte in ihrer Tasche. Schnell war ich ihr gefolgt und sah, dass sie nach ihrer Börse griff. Schnell schnappte ich meine Börse und folgte ihr. In der Küche kramte Tammy ihre Kreditkarte raus und übergab sie Sarah mit dem Kennwort zusammen. „Du musst nur sehen, dass du die beide Konten gleichzeitig belastest", ermahnte ich sie, als sie auch meine Karte in der Hand hielt.

„Also bisher hatte ich nur fünfhundert Euro Taschengeld, da wir aber hier davon leben müssen, wird Papa bestimmt nicht schimpfen, wenn du tausend mehr abholst", erklärte nun Tammy der verdutzten Sarah und ich ergänzte: „Bei mir sieht es nicht anders aus und Papa hat eigentlich noch nie gemeckert, wenn ich mal überzogen hatte." „Beim Shoppen haben wir meistens direkt mit der Karte bezahlt, also brauchst du dir da keine Gedanken zu machen", fügte Tammy noch hinzu.

„Das kann ich nicht annehmen", wirkte jetzt Sarah total verlegen, „ich hatte bisher nur fünfzig Euro im Monat und dafür musste ich schon im Haushalt helfen. Ich kann doch jetzt nicht deinen Eltern das ganze Geld abnehmen, wo sie mich doch schon umsonst hier wohnen lassen und meine Studiengebühr bezahlen wollen."

„Da haben wir allerdings ein großes Problem", war Tammy plötzlich ganz cool. „Wenn wir die dreitausend nicht verbrauchen und nicht zusätzlich zwischendurch über die Stränge schlagen, beziehungsweise nicht teuer shoppen gehen, wird es den Eltern auffallen. Sie werden herkommen und nach uns schauen. Du weißt, dass du nur in Ruhe studieren kannst, wenn unsere Eltern uns nicht kontrollieren? Wenn die uns nach Hause holen, ist das alles hier kaputt und das will doch keiner. Du musst das Geld vom Konto holen, von uns aus kannst du sonst was damit machen, wegschmeißen, einstecken, oder selber für später ansparen. Wichtig ist nur, dass du es abholst und auch mal teuer shoppen gehst."

Sarah schaute uns mit aufgerissenen Augen an und um Tammy zu unterstützen, ihr es aber leichter zu machen, fragte ich: „Bekommen deine Mündel auch Taschengeld? Ich meine, wenn wir dir im Haushalt helfen, können wir uns doch bestimmt fünfzig Euro im Monat verdienen." „Ihr seid hinterlistige Erpresser, aber das zahle ich euch noch heim", grinste nun Sarah und steckte die Karten und die Zettel mit unseren Pins in ihre Börse.

„Da wir gerade dabei sind und ich ja von euren Eltern bezahlt werde, habe ich mir etwas für euch überlegt", kam von ihr schon die erste Rache. „Damit eure Eltern sich keine Sorgen machen, werdet ihr ihnen monatlich einen Brief schreiben, in dem steht, wie fleißig ihr studiert und ihr fügt noch alle Leistungsnachweise hinzu. Natürlich werdet ihr lernen und alle Prüfungen bestehen, sonst bekommt ihr eine Woche Stubenarrest und dürft bei den Spielen nicht mitmachen."

„Mannu", war Tammy gar nicht mehr begeistert und ich machte meinem Unmut genauso Luft. Sarah blieb aber hart und wir ließen uns lieber von ihr helfen, als dass sie uns von den Spielen ausschloss.

.

Überfall auf Sarah

Schon am zweiten Tag ging es weiter, das Semester hatte ja noch nicht angefangen. Beim Frühstück erklärte sie, sie wolle einmal erleben, wie wir uns gefühlt hätten und wir sollten entscheiden, wann wir zugriffen.

Da Sarah weniger Kleidung besaß, vor allem nichts Passendes, lief ich in mein Zimmer und holte eine rote Seidenbluse. Tammy brachte dazu den schwarzen Rock, der den durchgehenden Reißverschluss hatte. Dazu gaben wir Sarah noch einen unser knappen Strings. Wir selber zogen eher etwas Unauffälligeres an und verbargen unsere langen Haare unter einer Cappy. Dabei versuchten wir wie junge Burschen auszusehen.

So gingen wir erst einmal Shoppen, Sarah musste ja ihre Hemmungen ablegen und in ihrem Kleiderschrank fehlte ja so einiges. Die ganze Zeit folgten wir ihr und trugen die Tüten. Zum Schluss standen wir vollbepackt an dem Zebrastreifen zwischen Altstadt und Bahnhof. Ohne dass es Sarah bewusst registrierte, übergaben wir ihr die Tüten und mitten auf der Straße war es dann soweit.

Ein Stupser an Tammy und ich griff Sarah beidhändig von hinten in die Bluse. Ein kräftiger Ruck und die Knöpfe barsten. Dabei wurden aber auch Sarahs Arme nach hinten gerissen, sie ließ die Taschen los und ich hatte die Bluse vollständig von ihren Armen gezogen.

Derweil war Tammy ebenfalls aktiv, denn Sarahs Rock fehlte und Tammy hatte sogar ihren Slip entzweigerissen. Während wir nun über die Straße flitzten und uns links auf dem Parkplatz versteckten, stand Sarah splitterfasernackt mitten auf der belebten Straße. Um sie herum lagen die ganzen Einkaufstüten verstreut und vor Schreck war Sarah in die Hocke gegangen.

Es dauerte etwa, bis sie sich besann, noch immer den sabbernden Gaffern schutzlos ausgeliefert. Als sie dann ihre Tüten schnappte und von der Straße rannte, haben wir sie aus den Augen verloren. Bis wir zu ihr konnten, mussten sich die Gaffer verteilen und erst da nahmen wir die Cappy ab, um uns unter den langen Haaren zu verbergen.

Doch als wir an der Stelle standen, war von Sarah nichts mehr zu erkennen. In Sorge suchten wir alles ab, bis Sarah plötzlich die Treppe von der Tiefgarage hochkam. Sie hatte eins der neuen Kleider an, und als sie uns sah, hörte ich sie nur stöhnen: „Ihr seid die schlimmsten Biester, die mir je begegnet sind." Schnell zog sie uns nach Hause, und als die Wohnungstür gerade geschlossen wurde, sank sie in der Mitte des Flures zu Boden. Kniend, den Rücken über die Füße gelegt, ragte ihre Scham weit in die Höhe. Die Finger der einen Hand in ihrem Schlitz, rasten die anderen Finger über ihren Kitzler, bis sie laut stöhnend mit den Augen rollte und in sich zusammenfiel.

Später, als ich alleine im Bett lag, habe ich auch an mir gespielt und dabei das Stöhnen von Tammy aus dem Nachbarraum gehört. Meine Finger wurden schneller, doch das laute Schimpfen von Sarah hielt mich zurück. „Was fällt euch nur ein", schimpfte sie auf uns ein, „habe ich nicht meine Lust mit euch geteilt? Habe ich nicht auch ein Recht zu sehen, wie ihr es euch macht?"

Sofort plagte uns das schlechte Gewissen, denn wir hatten Sarah wieder außen vor gelassen und nur an unsere Lust gedacht. Schnell gelobte ich Besserung und Tammy versprach, von nun an sich nur noch vor Sarah zu berühren.

.

Petplay 2.0

Nach dem Frühstück verschwand Sarah kurz, um etwas zu besorgen. Zurück kam sie mit einer zweiten Hundeleine, legte gleich Tammy das Halsband an. Die andere Leine hatte ich ja schon für mich mit meinen Säften markiert. Den Tag über behielten wir das Halsband um und erst am Nachmittag wollte Sarah mit uns los. Den ganzen Tag waren wir aufgeregt, denn Sarah hatte uns noch nicht verraten, was sie plante. Ich möchte fast behaupten, je länger wir mit dem Halsband warteten, umso aufgeregter wurden wir.

Schließlich gab Sarah uns die Kleiderordnung und schickte uns zum Umziehen. Als wir wieder zusammentrafen, hatte sie eine tief sitzende Jeansshorts an, die mit einem lockeren Gürtel um den Bauch verziert war. Dazu hatte sie ein enges Achselshirt an, das ihren schönen Oberkörper betonte. Da die Shorts recht kurz war und sie hohe Schuhe trug, wurden auch ihre schlanken Beine ins rechte Licht gebracht.

Wir hatten unsere kurzen Röcke an und ein trägerloses Top. Von Unterwäsche hatte Sarah nicht gesprochen, so haben wir selbstsicher darauf verzichtet. Als Schuhe hatte Sarah uns die Sandalen mit den höchsten Absätzen rausgelegt, obwohl sie genau wusste, dass wir sie wohl besaßen, aber nicht drin laufen konnten. Schließlich hakte sie die Leinen in unsere Halsbänder und führte uns auf die Straße. Hier band sie das andere Ende der Leinen locker um ihren Bauch und zog uns mit sich in die Richtung der Innenstadt.

Es war schon recht voll und natürlich fielen wir auf, alleine schon, weil wir in den viel zu hohen Sandalen nicht laufen konnten. Die Hundeleinen um unseren Hals bestärkten das Ganze noch, doch uns ansprechen traute sich niemand. Sarah wirkte wiederum vollständig souverän, wie sie uns besitzend durch die Gegend zog, mit der lässig um den Bauch geschlungenen Leine, mit der man sonst unerzogene Hunde führte.

Quer durch die Innenstadt kamen wir an der anderen Seite auf eine Straße, die aus dem Ort raus führte. Gleich am Anfang, nur wenige Häuser weiter, waren wir am Ziel unserer Exkursion, jedenfalls Sarahs Ziel. Wir wollten da nicht reingehen, jedenfalls nicht in dem Aufzug. Natürlich ließ Sarah unser Zögern nicht zu, sondern zog uns an der Leine hinter sich her, das gehörte dazu, dafür war die Leine da.

Gleich, nachdem wir den dunklen, schweren Vorhang passiert hatten, betraten wir einen großen, weitläufigen Raum, an dessen Wänden ringsherum Regale mit Heftchen und DVD-Hüllen mit eindeutigen Bildern standen. Sarah zog uns in die Mitte des Raumes und band unsere Leine an ein Regal, in dem Glanzmagazine mit nackten Frauen standen.

„Meine Bitches kann ich doch hier anbinden?", rief sie laut dem Verkäufer zu, der an einer Theke gerade kassierte, „Die sind gerade läufig und ich will nicht, dass sie sich jedem dahergelaufenen Rüden anbieten." Spätestens jetzt sahen alle Kunden von diesem Sexshop zu uns und nicht wenigen lief der Sabber im Mund zusammen.

Darauf kam ein anderer Verkäufer zu uns gelaufen und fragte Sarah: „Wie kann ich ihnen helfen?" „Erst möchte ich mich ein wenig umsehen", antwortete Sarah ihm, dieses Mal leiser, denn nun hatte sie bereits genug Aufmerksamkeit auf uns gelenkt.

Ängstlich blieben wir stehen und schauten zu, wie sie von Regal zu Regal ging. Zwischendurch packte sie etwas in einen Korb, bis sie schließlich alle Regel abgesucht hatte. Wieder bei uns stehend, gab sie dem Verkäufer ein Zeichen, worauf er zu uns kam.

„Ich suche noch etwas für meine Bitches", begann sie, ohne diskret zu flüstern, „am besten zeige ich ihnen mal, was ich mir vorstelle." Darauf öffnete sie den Reißverschluss meines Rockes und ließ den Stoff auf den Boden fallen. Noch bevor jemand reagieren konnte, fiel Tammys Rock genauso auf den Boden. Nun standen wir nackt in einem Sexshop und jeder im Laden konnte auf unsere blanken Scheiden blicken, jeder von den ganzen notgeilen Wichsern, die sich hier die nötigen Wichsvorlagen kauften.

„Ich wollte die Leine auch mal hier unten anbringen", erklärte Sarah dem Verkäufer und griff Tammy zwischen die Beine, „aber ich wüsste nicht, wie ich sie hier befestigen kann. Irgendwie müsste man etwas hier reinstecken, an das ich ihre Leine binden kann." Während Tammy nun gegen die Erregung kämpfte, reichte Sarah dem Verkäufer ein paar Einweghandschuhe. „Wollen sie einmal fühlen, wie weit das da ist und mir etwas empfehlen?"

Als der Verkäufer völlig überfordert die Handschuhe anzog, fügte sie noch hinzu: „Moment noch, ich mache sie eben noch trocken, die Bitch läuft wieder aus, als würde sie pissen." Darauf rieb Sarah mit einem Trockentuch über Tammys Scheide. Der Verkäufer steckte dann doch noch seine Finger in Tammys Spalte, worauf Tammy stöhnte, als würde sie jeden Moment kommen.

Inzwischen waren andere nähergekommen und bestimmt würde es nicht lange dauern, dass sie uns betatschen wollten. Einer von ihnen meinte allerdings: „Ich würde Liebeskugeln nehmen, da gibt es auch dickere und die Beiden müssen nur die ganze Zeit ihre Fotzen zusammendrücken, wenn sie die Freudenspender in sich halten wollen."

Sofort war Sarah interessiert und bat ihn: „Könnten sie ein Paar für mich holen und an dem Flittchen ausprobieren?" Dabei zeigte Sarah auf mich und somit konnte ich mich schon breitbeinig hinstellen. Mich dagegen zu wehren kam überhaupt nicht in Frage. Sarah hatte von uns das Recht dazu bekommen und außerdem, mir lief der Saft schon das Bein hinab.

Inzwischen war der Kunde zurück, riss eine Pachtung auf und drückte mir die Kugeln in den Schlitz. Als er leicht an dem Bändchen zog, fühlte ich die Spannung, mit der ich die Kugeln in mir hielt. Darauf zeigte er Sarah die kleine Schlaufe, an die sie die Hundeleine hängen konnte. Diese Berührungen an meinen Schamlippen gaben mir aber den Rest.

Laut schnaufend gaben meine Beine nach und hätte der Kunde mich nicht aufgefangen, wäre ich auf den Boden geknallt. Als er mich absetzte, beschäftigte sich Sarah mit Tammy, beziehungsweise sprach mit dem Verkäufer, dessen Finger in Tammy steckten. Tammy war inzwischen so weit, doch der Verkäufer hatte seine Finger noch in ihr, als sie bereits auf dem Boden lag.

„Also, sie haben mich gerade als Stammkunde gewonnen", sprach Sarah nun wieder so laut, dass jeder sie gut verstehen konnte. „Die Kugeln nehme ich natürlich, aber ich brauche noch welche die vibrieren, am besten mit Fernbedienung."

Natürlich wurde sie weiter beraten, während wir zusammengekauert neben dem Zeitungsständer saßen. Grins, und natürlich haben wir zwei nasse Flecken hinterlassen. Sarah stand inzwischen an der Kasse und reichte dem Verkäufer eine Kreditkarte. Der Verkäufer las laut den Namen vor: „Sie sind Frau Lucia Rxxx?" Sarah nickte, worauf er fragte: „Hätten sie einmal einen Ausweis für mich?" Nun reichte Sarah ihm meinen Ausweis und er schaute kurz zu mir. Er nickte kurz und erklärte: „Keine Sorge, auf der Buchung steht später nur ‚Damen und Herren Accessoires' und der Name des Inhabers." Ich glaube, das ganze Haus hatte gerade gezittert, als der Stein von meinem Herzen fiel.

Der Rückweg verlief übrigens wie der Hinweg, nur, dass wir total aufgekratzt waren. Als die Wohnungstür zu fiel, knieten wir schon am Boden, wir zwei, also Tammy und ich. Sarah sah uns zufrieden von oben zu, und erst als wir schon über die Klippen gesprungen waren, schob sie ihre Hose runter.

Obwohl es noch recht früh war, zogen wir uns in unsere Zimmer zurück. Später, als der Abendfilm begann, klopfte es und Tammy stand in der Tür. „In meinem Zimmer ist noch kein Fernseher und Sarah weiß bestimmt nicht, dass sie meinen hat", erklärte sie und ich konnte sie gut verstehen. Für Sarah würde ich ebenso auf meinen Fernseher verzichten.

„Komm zu mir unter die Decke", bot ich Tammy an, noch bevor sie mich danach fragen konnte und es war schön, als sie neben mir lag. Wir schliefen sogar zusammen ein, doch am Morgen plagte uns das schlechte Gewissen.

© Perdimado 2020

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