Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Beste Freundinnen Teil 03

Geschichte Info
Unter Sarahs Führung und doch auch zärtliche Bande.
5.2k Wörter
4.74
9k
2

Teil 3 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 05/15/2021
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Eigentlich waren wir beste Freundinnen Teil 3

------------------------------------------------------------------

U-Bahn fahren

Beim Frühstück beichteten wir Sarah, dass wir zusammen im Bett geschlafen hatten, doch sie fragte nur: „Und, habt ihr miteinander rumgemacht?" Vehement bestritten wir es, wir seien doch nicht lesbisch. Nun lächelte Sarah uns freundlich zu. „Ich denke, Tammy braucht weiterhin keinen eigenen Fernseher und ihr dürft ruhig weiter zusammen in einem Bett schlafen. Nur möchte ich es wissen, wenn sich Gefühle zwischen euch bilden. Ich möchte es wissen, ich werde es euch nicht verbieten, also könnt ihr ehrlich zu mir sein."

Für den Tag wollte Sarah die Stadt mit der U-Bahn erkunden und empfahl uns ein bequemes Outfit, da es draußen sehr heiß war. Wir einigten uns auf eine hellgrau melierte Sport-Shorts und ein dazu gleichfarbiges Trägerhemd. Die hatten wir früher schon mal zusammen als Clique getragen, um die Zusammengehörigkeit zu zeigen und das elastische Stretch fühlte sich auf der Haut total angenehm an. Natürlich verzichteten wir hier bei unserem Spaziergang auf die feste Unterwäsche.

In der U-Bahn wurde Tammy von Sarah zu einem freien Viererplatz geschickt, während wir uns etwas weiter auf eine Zweierbank setzten. Als die Bahn fuhr, nickte Sarah unserer Freundin zu und Tammy begann, sich selber zu streicheln.

Anfangs schob sie nur eine Hand unter das Top und ich sah durch den Stoff, wie sie ihre Brust drückte. Verlegen schob sie darauf die andere Hand unter ihr Bündchen und ich sah, wie sich ihre Hand dem Schlitz näherte. Als ihre Finger dann in ihr verschwanden, verlor Tammy auch ihre Umwelt. Schnell schob sie ihr Hemdchen hoch, zog die Vorderseite über den Kopf und klemmte sie in den Nacken. Barbusig griff sie sich jetzt hemmungslos an die Brüste und die heftig werdende Hand in ihrer Hose legte ihr ganzes Schambein frei.

Dass die U-Bahn inzwischen hielt und Fahrgäste ein und ausstiegen, bekam Tammy gar nicht mit. Die Meisten gingen auch schnell pikiert weiter. Doch einer, er war etwas älter wie wir, setzte sich direkt neben Tammy. Sie bekam es erst nicht mit, zu sehr war sie bereits in ihrem Masturbieren versunken.

Die Bahn fuhr gerade los, da legte der Mann seine Hand auf Tammys Bauch und mir blieb fast das Herz stehen. Tammy wiederum zog ihre Hand aus der Hose und gab ihm den Weg frei. Während sie nun beidhändig an ihren Brüsten drückte, schob der Fremde seine Hand in Tammys Hose und an den Ausbuchtungen sah ich, wie die Finger langsam in Tammy verschwanden.

Nun brauchte es nicht mehr lange, bis Tammy stöhnte. Plötzlich riss Tammy ihre Augen auf und ich sah, wie sie mit den Pupillen rollte. Ihr Körper spannte sich an, sie drückte ihren Unterleib seiner Hand entgegen, bis sie stand und nur noch ihr Kopf auf der Rückenlehne lag.

Schnaufend fiel sie in sich zusammen, da zog der Mann seine Finger aus Tammys Hose und steckte sie in Tammys Mund. Gierig saugte sie daran, bis die Bahn wieder anhielt und der Mann wortlos den Wagen verließ. Andere Fahrgäste gingen an der desorientierten Tammy vorbei und nicht wenige zischten zu ihr: „Billiges Flittchen."

Mein Blick fiel neben mir auf Sarah und ich sah, wie sie sich auf den Handballen biss, während ihre andere Hand tief in ihrer Hose steckte. Auch ihr Stöhnen war nicht zu überhören.

An der Endstation stiegen wir aus und ordneten unsere Gefühle. Auf der Rückfahrt wählte ich Tammys Platz, zwar habe ich ebenso an mir gespielt und wurde dafür verachtet, sogar meinen Höhepunkt hatte ich erreicht, nur wollte sich niemand zu mir setzen und nur meine eigene Hand konnte mich berühren.

Wir kehrten recht früh wieder heim und setzten uns zusammen. Euphorisch sprachen wir über das Erlebte und zum Schluss gab Sarah uns eine Erkenntnis: „Ich hatte nicht damit gerechnet, dass ihr schon so verdorben seid." „Dir hat es aber gefallen, wie Tammy abgegangen war", platzte es da aus mir raus. „Ja klar, das war doch endgeil", beruhigte mich Sarah, „nur müssen wir uns überlegen, wie ihr verhütet, an Kondome werdet ihr bestimmt nicht denken, wenn ihr gerade so abgeht. Also ich nehme jedenfalls die Pille und ihr ..."

„Böööp", wurde sie von Tammy unterbrochen, „schwerer Fehler. Die Pille kann man vergessen, oder sie wirkt bei einer Magenverstimmung nicht richtig. Wir haben uns die Spirale einsetzen lassen und das solltest du auch tun." „Die war mir zu teuer", rutschte Sarah verlegen in ihren alten Trott, wurde aber gleich von Tammy aufgefangen. „Wenn du hier mit meiner Karte zu einem neuen Arzt gehst, wird es keinem auffallen", stiftete sie Sarah an, sich auf Tammys Namen die Spirale einsetzten zu lassen. „Außerdem wird es ihnen egal sein, wenn wir die Rechnung mit Kreditkarte zahlen und Papi wird sich freuen, dass ich seine goldene Karte einmal für meine Gesundheit einsetze."

Obwohl es noch recht früh war, zogen wir uns in unsere Zimmer zurück, doch wenig später klopfte Tammy bei mir. „Kann ich zu dir kommen", fragte sie unsicher, und als ich nickte, huschte sie zu mir in den Raum, zog ihr Shirt über den Kopf und krabbelte zu mir ins Bett. Darauf lagen wir zueinander gewandt auf die Ellenbogen gestützt und zwischen uns lag nur noch das Kopfkissen.

„Das war heute ganz schön heftig", gestand ich Tammy nach langem Schweigen. „Ja, vor allem, als der Typ mir seine Finger reinschob", strahlte Tammy mich an. „Das war wie heiße Lava, obwohl der total hässlich war. Jedenfalls im Vergleich zu meinen Bisherigen, die mich da anfassen durften." „Was meinst du, wie es jetzt weitergehen wird?", zeigte ich Tammy meine Bedenken. „Bisher ging es uns nur darum, uns öffentlich zu zeigen. Die Gefahr erwischt zu werden und das Gefühl, wie sie uns angafften. Nun haben wir eine Grenze überschritten und Sarah will, dass wir verhüten."

„Das zeigt doch, wie sehr sie auf uns achtet", sah Tammy nur das Positive, „von Sarah würde ich mich über jede Grenze schicken lassen, ich würde alles tun, was sie uns sagt." „Das würde ich doch auch", gab ich Tammy recht und legte unbewusst meine Hand auf ihre Wange. Tammy wich nicht aus, doch als sie ihr Gesicht in meine Hand drehte und in meine Handfläche küsste, merkte ich, dass wir wieder eine Grenze überschritten.

„Ich glaube", wisperte Tammy, „wir müssen Sarah etwas beichten, denn irgendwie tut sich da gerade etwas in mir." Darauf hob sie ihren Kopf, kam etwas näher und legte ihn auf das Kopfkissen, was unsere Münder voneinander trennte. Darauf fühlte ich, wie sich ihre Hand auf meine Wange legte und mich leicht zu ihr zog. Der Kuss in ihrer Handfläche war nur der Aufhänger, um meinen Kopf zu heben. Darauf lagen unsere Lippen aneinander und wie eine Flüssigkeit verschmolzen wir ineinander.

Es gab kein Sex zwischen uns, nur küssen und einander halten, aber unsere Herzen waren beieinander.

.

Meine Zimmergenossin

Morgens gingen wir Händchen haltend in die Küche, Sarah sah uns und ein Lächeln zog in ihr Gesicht. Sie telefonierte mit dem Frauenarzt, und als sie auflegte, strahlte sie: „Die haben mir gleich schon einen Termin gegeben." „Willkommen als Privatpatient", tat Tammy es weg, „du musst schnell lernen, alles zu nehmen und alles zu fordern. Das meine ich jetzt nicht nur bei uns, unsere Eltern können jeden Weg freiräumen. Wir müssen ihnen nur sagen welchen und du musst nur sagen, welchen Weg sie für dich ebnen sollen."

„Daran habe ich auch schon gedacht", nickte Sarah, „ich kann ja nicht immer untätig warten, bis meine Mündel mich leiten. Aber mal etwas Anderes, ihr habt es endlich selber gespürt und steht zu den Gefühlen zwischen euch?" Während wir heftig nickten und mir vor Verlegenheit der Blutdruck stieg, sah ich wie Tammy auch errötete. „Zu dir fühle ich mich aber genauso hingezogen", gestand sie nun auch die Liebe zu Sarah und hierzu musste ich genauso nicken.

Sarah strahlte darauf, kam zu uns und legte jeder eine Hand an die Wange. „Das kann ich mir vorstellen, ihr vergöttert mich ja geradezu, so wie ihr mich anhimmelt", sagte sie sanft und ihr Daumen rieb mir zärtlich übers Gesicht. „Ich liebe euch auch, allerdings nur als meine besten Freundinnen. Zwar fühle ich mich genauso zu den Frauen hingezogen, nur für mein Herz habe ich noch keine Passende gefunden. Als eure Muhme will ich meine Mündel aber zukünftig besser führen, ein bisschen Härte hat noch niemandem geschadet. Eure Liebe untereinander will ich aber rein belassen, damit ihr euch gegenseitig halten könnt."

Tammy freudiges Quietschen riss mich mit, obwohl Sarah unsere Liebe abgewiesen hatte, wollte sie uns nun ernsthaft fordern und für uns die Starke sein. Begeistert fielen wir uns in den Arm und veranstalteten einen Freudentanz. Sarah schüttelte nur lächelnd den Kopf, als sie uns vor Freude hopsen sah. „Ihr könnt erst einmal in euer Zimmer gehen", schickte sie uns fort, „ich muss nun erst zum Arzt und dann schauen wir, ob wir noch spielen können."

Sofort zog ich Tammy hinter mir her, da stoppte Sarah uns noch mal, indem sie uns nachrief: „In der Zwischenzeit kann Tammy ihre Sachen in euer Zimmer einräumen, ihr braucht ja keine zwei Zimmer mehr." Obwohl Tammy gerade ihr eigenes Zimmer genommen wurde, ok mir auch, konnte Sarah uns keinen größeren Gefallen tun. Wir stürmten in Tammys Zimmer und wenig später hatten wir alles in unser gemeinsames Zimmer gebracht.

Wenig später ließen wir uns nebeneinander ins Bett fallen und blickten uns an. „Ich bin glücklich", gestand ich Tammy, „die nächste Zeit wird die beste unseres Lebens." Tammy stimmte mir bei, kam aber darauf mit ihrem Kopf näher. Zärtlich legte ich eine Hand auf ihre Wange und schob sie in ihren Nacken. Bei dem folgenden Kuss drehte ich sie auf den Rücken und setzte mich auf ihren Bauch. Als ich mein Shirt über den Kopf zog, folgte Tammy meinem Beispiel.

Nun saß ich nackt auf dem Bauch meiner nackten, besten Freundin, meiner Geliebten, mein Herz. Ihre festen Brüste waren schon so groß wie meine Hände und keck blickten mich ihre harten Nippel an, umrandet von ihren rosa Vorhöfen. Tammy schaute mir verliebt in die Augen, als ich die Hügel mit meinen Händen drückte. Um sie zu küssen, musste ich etwas tiefer rutschen und schon dabei fühlte ich das Feuer zwischen meinen Beinen.

Tammy legte ihre Hände an meinen Kopf und kraulte in meinen Haaren, als meine Zähne an ihren Nippeln rieben. Ihr Griff wurde fester und sie stöhnte vor Verlangen. Von ihren Händen tiefer geschoben, tauchten nun ihre glatten, fülligen Lippen vor meinen Augen auf. Schon ihr Venushügel war deutlich angehoben, darunter zwei dicke, fleischige Lippen. Obwohl Tammy sehr schlank war, so war hier alles fraulich ausgeprägt. Ihre kleinen Zipfel waren nicht zu sehen, anders wie bei mir, hatte Tammy ganz kleine Innenlippen.

Bevor ich meinen Mund auf ihre Scham legte, sah ich noch den feinen Glanz, der ihre Spalte benetzte. Zärtlich strich ich mit meiner Zunge zwischen die Ritze und meinte, wie viel geiler Tammy schmeckte, als wenn ich meinen eigenen Saft probierte. Tammy stöhnte und ihr Druck auf meinen Haaren wurde fester. Ihre zarte Knospe war nun mein Ziel und Tammy schrie auf, als ich sie dort berührte.

„Bitte, bitte, bitte", stöhne Tammy und presste meinen Kopf auf ihre Scham. Zärtlich biss ich in ihre wurstigen Lippen, bis ich meinen offenen Mund auf ihre Scham legte und meine Zunge tief in ihr Loch drückte. Tammy schrie laut auf, als sich ihr Schritt mir entgegen drückte und mir ihr Saft in den Mund spritzte.

Darauf wurde sie ganz weich und ihre Beine waren weit gespreizt. Schnurrend genoss sie meine Zunge, die Gefühle nun zärtlich ausklingen lassend. Schließlich lag mein Kopf auf ihrem weichen Bauch und noch immer kraulten ihre Finger in meinen Haaren.

Viel später flüsterte sie zu mir: „Jetzt bist du dran."

.

Ausflug zum Stadtpark

Als Sarah vom Frauenarzt heimkam, lagen wir noch eng aneinander gekuschelt in unserem Bett, es war ja jetzt nicht mehr nur mein Bett. Sarah kam gleich zu unserem Zimmer, trat ein, ohne zu klopfen, und erklärte mit einem wohlwollenden Lächeln: „Es hat wohl etwas länger gedauert und mir ist heute nicht so gut." Sofort sah sie unsere Enttäuschung, doch sie tröstete uns: „Ach meine Kleinen, euch kann ich doch später noch ausführen, vielleicht sollten wir am Stadtpark ein Eis essen gehen." Die Vorfreude zauberte gleich ein Strahlen in unsere Gesichter, aber Sarah legt sich erst noch einmal hin.

Nachmittags sagte Sara uns Bescheid, was wir anziehen sollten und es sollte auf jeden Fall eine enge Hose sein. In meinem Schrank zog ich eine Bootcut Jeans aus dem Stapel, und als ich zu Tammy sah, hatte sie eine gleiche Hose in der Hand. Wieder ein Zeichen, dass wir uns unheimlich glichen, aber nicht nur im Modegeschmack, auch unsere Konfektionsgröße war gleich. Später, als Sarah für uns Bekleidung kaufte, griff sie immer gleich zwei identische Teile. Sie meinte dabei immer: „Wenn es einer zu klein ist, soll sie abnehmen, und wenn es zu groß ist, soll sie mehr essen." Obenrum wählten wir ein hellblaues Spaghettitop, was im oberen Saum ein Bündchen hatte und knapp über die Hose reichte.

Als wir fertig angezogen im Flur auf Sarah warteten, reichte sie uns zwei Vibratoren, die wir uns noch einführen sollten. Das war jetzt ein Ei, das in die Scheide geschoben werden konnte und daran befand sich ein Bügel mit einer Kugel, die beim eingeführten Ei genau auf meinem Kitzler lag. Schnell öffneten wir die Hosen und schoben uns das Ei in die Scheide. Sofort legte sich die Kugel auf mein empfindliches Zäpfchen und mir wurde klar, dass uns heute jeder Schritt weiter aufgeilen würde. Als ich meine Hose wieder hochzog, merkten wir, warum wir enge Hosen anziehen sollten, denn bei der geschlossenen Hose konnte das Vibroei nicht mehr aus unseren Scheiden rutschen. Bevor wir das Haus verließen, legte Sarah uns noch die Halsbänder um und befestigte die Hundeleinen daran.

In gewohnter Manier schlang Sarah unsere Hundeleinen um ihren Bauch und zog uns zur Bushaltestelle. Besondere Aufregung erzeugten wir nicht, denn obwohl das Ausführen an einer Leine schon anstößig war, so waren wir doch gesittet gekleidet. Natürlich blieben wir weiter der Blickfang, aber das war so geplant und nur um so was zu machen, waren wir in diese große Universitätsstadt gezogen. Im Bus wurde es nicht besser, man sah uns an, tuschelte über uns, aber sie ließen uns in Ruhe.

An der Endstation zog uns Sarah zu der Eisdiele und erst kurz davor befreite sie uns von der Leine. An der Theke bestellte sie uns zwei große Hörnchen mir drei Kugeln. Für sich wählte sie lieber Kaffee und Kuchen. Die Kellnerin wollte ihr den Kuchen zu dem Tisch bringen und zum Glück fanden wir einen freien Tisch unter einem Sonnenschirm.

Hier wollten wir uns gerade hinsetzen, da kam ein grau melierter, etwas älterer Herr mit einer Kaffeetasse aus dem Café und schaute sich vergeblich nach einem freien Platz um. Er war mir schon im Bus aufgefallen, wie er immer zu uns sah. Als er gerade neben uns stand, sprach Sarah ihn an: „Von mir aus, können sie hier bei mir sitzen, meine beiden Kleinen wollen sowieso lieber da vorne auf der Parkbank sitzen und etwas spielen."

Entsetzt sahen wir Sarah mit aufgerissenen Augen an, aber bei dem Begriff „spielen" klingelten unsere Ohren. Sarah brauchte nicht deutlicher werden, wir gehorchten sofort. Sarah hatte das Recht uns Befehle zu erteilen, wir haben sogar diese Befehle von ihr gefordert. Selbst wenn das Ergebnis uns in peinliche Situationen bringen würde, wonach uns niemand mehr achten könnte.

Wir verließen das Café und gingen zu der besagten Bank, die etwas zurückgelegen stand. Während wir unser Eis aßen, sahen wir, wie Sarah sich angeregt mit dem Mann unterhielt und immer wieder zu uns schielte. Als wir unsere Hörnchen gegessen hatten, zog Sarah ihr Handy aus der Tasche und tippte kurz etwas ein. Das hatte sie bisher noch nie gemacht und die Einzigen, mit denen sie sonst schrieb, waren Tammy oder ich.

Als Sarah das Handy auf den Tisch legte, merkte ich, was sie gerade getan hatte, denn in meiner Hose begann es zu vibrieren. Sofort hatte Tammy meine Hand gegriffen und gefragt: „Spürst du es auch?" Nun blickten Sarah und der grau melierte Herr zu uns, anscheinend unterhielten sie sich über uns. Als Sarah wieder zu ihrem Handy griff, wurde das Vibrieren in mir stärker und Tammy presste regelrecht meine Hand. „Das ist so was von geil", stöhnte sie und schau mal, sie erklärt ihm noch, was sie mit uns macht."

Darauf steigerte Sarah noch einmal die Intensität und Tammy kippte über die Klippe. Erst schob sie ihre Füße unter die Bank, dann drückte sie ihren ganzen Körper über den Fußrücken so hoch, dass sie sich nur noch mit dem Kopf auf der Bank abstützte. Dabei stöhnte sie gepresst, und als ich ihr ins Gesicht sah, hatte sie schneeweiße Augen. Nun begann es in mir zu pulsen und verzweifelt presste ich mir die Faust auf meinen Schritt. Meine Beine zitterten und eine Hitzewelle erfasste meinen Körper.

#

Mit geschlossenen Augen hörte ich ein kleines Mädchen: „Schau mal Mutti, haben die sich in die Hose gemacht?" Langsam glitt ich von der Trance in die Realität. Neben mir saß Tammy völlig desorientiert, und als ich zum Café schaute, bekam Sarah gerade eine weitere Tasse Kaffee. Der grau melierte Mann war nicht mehr da.

Sarah schaute zu mir, grinste und plötzlich kribbelte es wieder in mir. „Oh mein Gott, es geht wieder los", stöhnte Tammy neben mir auf und ich griff mir zwischen die Beine. Sofort merkte ich, dass ich mich bereits eingenässt hatte und mit meiner Verlegenheit begann es wieder, stärker in mir zu pulsen. Aus lauter Verzweiflung rutschte ich von der Bank und hockte mit angezogenen Beinen vor der Bank. Tammy ging es nicht anders, nur, dass sie sich auf der Bank weit vorbeugte und so die Knie auf den Bauch presste. Mit letzter Kraft griff sie nach mir und zog mich in ihren Arm. Eng umschlungen ließen wir den Gefühlen freien Lauf, bis es sich in uns zu einem sanften Vibrieren reduzierte.

Wenig später stand Sarah bei uns und fragte sanft: „Na, habt ihr schön gespielt?" Eine Antwort erwartete sie nicht, denn sie legte uns nur die Leinen an und führte uns zur Haltestelle. Im Bus setzten wir uns so, dass niemand zwischen unsere Beine sehen konnte und so niemand unsere nassen Hosen sah. Zuhause waren wir fix und fertig. Sarah schickte uns unter die Dusche, und darauf verzogen wir uns ins Bett.

„Die Teile sind mörderisch", flüsterte Tammy mir noch zu, bevor sie ihre Augen schloss. Ich zog sie näher und kuschelte mich enger, bevor ich zufrieden einschlief.

.

Im Einkaufszentrum

Unser nächster Ausflug war recht harmlos, obwohl er doch nicht ganz so ohne war. Wir sollten ein Kleid anziehen und unsere Wahl fiel auf ein bestimmtes Sommerkleid. Es war ein Jerseykleid in Streifenoptik, es war überknielang und ärmellos. Das Besondere waren die oberen Träger, oder was man mit ihnen machen konnte. Hierfür waren die Bündchen vorne und hinten als Tunnel genäht und rundherum eine Kordel eingezogen. Diese Kordel war auf einer Schulter mit einer Schleife verknotet.

Wir hatten es für unsere ersten Spiele angeschafft, wenn jemand an der Schleife zog, stand man obenrum im Freien. Die Kordel konnte man nicht so einfach wieder einziehen und um die Brust wieder zu verhüllen, musste man das Kleid höher ziehen. Dabei kam ein weiteres Feature zum Tragen, denn das Kleid wurde zum Ultraminikleid und jeder könnte auf unser Höschen schauen, das wir natürlich wegließen.

Wir hatten das Kleid noch nicht genutzt, stellten uns aber darauf ein, dass Sarah an dem Bändchen zog. Dementsprechend ließen wir natürlich den Slip weg, nur, wir rasierten schnell nach, damit wir dort auch gut aussahen.

Sarah hatte aber etwas Anderes im Sinn und ihre Ideen waren wie immer genial. Wir gingen in das Kaufhaus und Sarah schickte mich in einen hinteren Gang und hier sollte ich warten. Wenn jemand kommt, sollte ich in die Hocke gehen und etwas aus dem unteren Regal nehmen, natürlich mit weit gespreizten Beinen.

12