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Beste Freundinnen Teil 03

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Es dauerte etwas, bis der Erste erschien und schnell ging ich in die Position. Erst stockte er, sah dabei genau hin und verschwand ganz schnell um die Ecke. Ehe ich wieder hochkam, linste er aber noch einmal zu mir, also blieb ich in der Haltung und tat so, als würde ich etwas suchen. Wieder blieb er nur kurz im Sichtfeld. Er hatte wohl Interesse, traute sich allerdings nicht es zu zeigen. Als ich ihn noch einmal linsen sah, griff ich zu einem Trick.

Zwar richtete ich mich halb auf, ließ aber die Packung mit Stiften fallen und sie verteilten sich auf dem Boden. Schnell war ich wieder unten, breitbeinig natürlich, und begann die Stifte aufzusammeln. Natürlich half mir der Kavalier selbstlos, wobei ich mir nicht sicher war, ob er nach den Stiften schaute, oder meine offene Scham das Ziel seines Blickes war. Natürlich genoss ich sein Geifern, weitete sogar noch meine Beine, um mich ungeniert zu präsentieren.

Plötzlich hörten wir einen Gang weiter: „Hubert, wo steckst du denn schon wieder." Ehe sie um die Ecke kam, hatte ich bereits die Beine geschlossen und nun kniete ich so, dass mein Kleid alles verdeckte. In den Augen von dem Hubert sah ich Erleichterung und so zwinkerte ich ihm zu. „Hier Elsa", rief er seiner Frau zu, „der jungen Dame ist nur ein Missgeschick geschehen." Nach dem barschen „Komm schon" war er aber verschwunden.

Damit hatte ich meine Aufgabe erfüllt, und als ich zu Sarah und Tammy ging, lachten wir über die Beiden. Tammy bekam einen ähnlichen Auftrag und wäre dabei fast erwischt worden. Eigentlich sollte sie die gleiche Aufgabe erfüllen, nur für sie wählte Sarah die Drogerie Abteilung. Statt nur auf andere Kunden zu warten, griff Tammy sich eine Deo Flasche, ging in die Hocke, hob den Rock und führte sich die Flasche ein.

Was wir dabei nicht bedachten, eine Überwachungskamera war genau auf den Bereich ausgerichtet. Als ich sie sah, war es bereits zu spät, denn der wütende Geschäftsführer stürmte aus seinem Büro. Schnell stellte sich Sarah in seinen Weg und beschäftigte ihn mit irgendwelchen Fragen und ich flitzte schnell zu Tammy, um sie zu warnen. Zusammen stürmten wir zur Kasse, und während ich das Deo bezahlte, schickte ich Tammy schon raus.

Als ich nachkam, war Tammy schon von einem Wachmann am Arm festgehalten worden und ich hörte sie sich verteidigen: „Ich habe nichts einstecken, das Kleid hat noch nicht Mal Taschen." Dabei hob sie die Hände und drehte sich so, dass das Kleid hin und her wirbelte. „Und in meine Körperöffnungen habe ich auch nichts gesteckt", fügte sie hinzu. Dabei zog sie den Rock so hoch, dass ihre Scham zu sehen war.

Als ich bei ihnen war. Nutzte ich Tammys Haltung, um ihr das Deo in den triefenden Schlitz zu schieben, wobei Tammy wieder stöhnend in die Hocke ging. Dem Wachmann drückte ich darauf die Quittung in die Hand und erklärte: „Hier, es ist alles bezahlt." Darauf ließ er Tammy los und wir huschten weg, ehe er sich besann. Wenig später kam der wütende Geschäftsführer angerannt, aber da waren wir schon um die Ecke. Sarah folgte uns genüsslich schmunzelnd, sie hatte nichts getan, also was konnte er ihr anhaben.

Unser nächstes Ziel war eine Eisdiele. Hier fand Sarah einen freien Tisch, auf der drei Stufen höher gelegenen Terrasse. Sie bestellte für uns einen großen Fruchtbecher für zwei Personen, sie selbst wollte aber in der Zeit noch etwas besorgen.

So allein gelassen, und immer noch übermütig erregt, schoben wir beim Setzen das Kleid hoch und setzten uns mit dem blanken Hintern auf den Holzstuhl. Dabei blieb uns natürlich nicht erspart, dass der vordere Teil des Kleides ebenfalls hochgezogen war und wir saßen mit der Blickrichtung zu der belebten Einkaufspassage.

Uns war es erst gar nicht bewusst, bis zwei Pärchen im mittleren Alter, also so um die Dreißig, auf uns aufmerksam wurden. Als Erstes eine der Frauen, denn sie standen an einem Tisch, direkt unter uns in der Passage. Kurz lief sie rot an und wechselte den Platz, dass sie mit dem Rücken zu uns stand. Darauf tuschelte sie mit ihren Begleitern und deren Blicke schnellten unter unseren Tisch. Ein Kichern der zweiten Frau folgte und die Erste blickte immer wieder verlegen hinter sich.

Tammy bekam es mit, doch statt unsere Kleider runterzuziehen, legte sie ein Bein auf mein Knie und zog meine Beine weiter auseinander. Dabei griff sie nach einem großen Stück Honigmelone und lutschte genüsslich an dem Fruchtfleisch. Natürlich drückte ich mein anderes Bein weiter auseinander und rutschte dabei etwas näher zur Stuhlkante, so dass mein Schritt noch offener sichtbar wurde, und schnappte mir ebenfalls ein Stück Melone.

Die gute Laune des Quartettes änderte sich nicht, wobei wir ihr Interesse waren und die Männer sich an dem Blick aufgeilten. Als sie weiter wollten, hoben uns die beiden Frauen aber den Daumen hoch und ich vermute mal, heute Abend brauchen sie uns nur zu erwähnen, um auf ihre Kosten zu kommen.

Bis Sarah uns abholte, schaute immer wieder jemand unter unseren Rock, viele Männer gingen öfter an uns vorbei und sahen verstohlen zu uns rüber. Natürlich regten sich auch einige ältere Frauen auf, aber wir saßen doch unschuldig im Eiskaffee und genossen unseren Fruchtbecher. Als Sarah uns im Café abholte, hatte sie eine Tüte von einem Sanitätshaus dabei, verriet aber nur, dass es für das morgige Spiel gedacht sei.

.

Im Pornokino

Am Nachmittag reichte Sarah uns zwei Päckchen aus dem gestern erwähnten Sanitätshaus. Skeptisch las ich Inkontinenzslip, und als ich ihn ausgepackt hatte, kam die Erleuchtung. Das war ein PVC-Slip in Schlupfform mit breitem, festem Bundgummi, dass der Slip sowohl am Bauch, als auch an den Oberschenkeln dicht abschloss.

Errötend fragte ich Sarah: „Willst du uns jetzt Windeln verpassen und wir sollen unterwegs da reinpissen?" „Äh, nein", bekam ich zur Antwort, „die sind für etwas Anderes. Darüber zieht ihr eine kurze Sport-Shorts an." Mehr Erklärung bekamen wir nicht, entschieden uns aber für eine Kombination aus einem hellgrau melierten Top und einer korallenroten Sportshorts aus einem Stretchmaterial, welches Tammy und ich natürlich im Partnerlook gekauft hatten. Warum waren wir eigentlich nicht schon viel früher zu einem Paar geworden.

Angezogen mussten wir die Gummibündchen des Slips sehr hoch schieben, damit sie nicht gleich sichtbar waren. Das Gefühl in diesem luftundurchlässigen Slip war eigenartig. Sofort merkte ich, wie ich dort schwitzte und mein auslaufender Geilheitssaft verstärkte noch das sanfte Gleiten des Materials über meine Haut. Tammy konnte ihre Finger genauso wenig von der Hose lassen und rieb sich immer wieder zwischen den Beinen.

Sarah lächelte, als sie unsere Reaktion auf die Gummislips sah, und legte uns unsere Hundehalsbänder an. Darauf konnten wir es kaum erwarten, bis sie uns ausführte, denn jedes Mal, wenn sie uns die Leinen anlegte, begann ein besonders geiles Spiel.

Unsere Leinen locker um ihren Bauch geschlungen, zog uns Sarah nach Draußen und ging zielgerichtet zu dem Sexshop. Dieses Mal weigerten wir uns nicht, als Sarah uns in den Eingang zog und uns wieder an den Zeitungsständer in der Mitte der Halle band. Kurz ging sie zu dem Verkäufer an der Kasse und redete mit ihm.

Darauf drehte sie sich zu der Halle und der Verkäufer rief alle zur Aufmerksamkeit, die Geschäftsführung hätte einen neuen Event arrangiert. „Meine beiden läufigen Hündinnen haben gerade eine dicke Schleimspur in ihren Slips erzeugt", kündigte sie an und alle Kunden blickten nun lechzend zu uns. „Nun haben sie sich einen Wettbewerb überlegt. Sie suchen also potente Männer, denen sie den Schwanz wichsen können, und wollen sich die Wichse in den Slip spritzen lassen. Gewinnerin ist diejenige, die die meiste Ficksahne um ihren Schlitz sammeln kann."

Sofort schoss mein Blutdruck in die Höhe und Tammy griff erregt meine Hand. „Ehe ich es vergesse", fügte Sarah noch hinzu, „die Verliererin wird anschließend jedem der Siegergruppe einen blasen und dabei alles schlucken." „Die Veranstaltung findet natürlich hinten im Kino statt", fügte der Verkäufer hinzu, „und das Haus freut sich über eine kleine Spende für das Event."

Zusammen gingen wir rüber und fast jeder Kunde folgte uns. Im Kino gab es die gleiche Ansprache für die Anwesenden und sofort bildeten sich Grüppchen um Tammy und mich. Schnell zog ich mein Top hoch und klemmte es in meinen Nacken, damit sie ungehindert auf meine Titten blicken konnten. Nun war es ein Wettbewerb unter Schlampen, und obwohl Tammy meine große Liebe war, wollte ich sie schlagen.

Der erste öffnete vor mir seine Hose und mein Blick fiel auf eine schlaffe Wurst. Unter meinen Händen richtete sie sich aber schnell auf. Anfangs griff er mir an die Brust, aber um seine Hände zu binden, führte ich sie in meinen Hosenbund und zog meinen Slip mit seinen Fingern etwas vom Körper. Sofort bekam er einen tiefen Blick in mein Höschen und freute sich über meinen frisch rasierten Schlitz.

Darauf brauchte ich nicht mehr lange, bis es aus seiner Spitze spritzte und der warme Saft auf mein Schambein klatschte. Sofort rann er runter und eine erste Hitze erfasste mich. Das Sperma eines Fremden rann über meine Scham und mischte sich mit meinen Säften. Nun war es weniger der Wettbewerb, nun war es die Geilheit die mich weiter antrieb. Nach und nach kam mehr, umspülte meine Lippen und trieb mich immer höher in meinen Gefühlen.

Sie sahen mich, sie berührten mich, sie griffen nach mir und sie rieben sich an mir. Ihre Hände waren überall an mir, ich fühlte ihre Berührungen, ich war ihre, aber alle ließen mich ihren Schwanz wichsen und alle spritzten ihren Schmand in mein Höschen und achteten darauf, dass ich nichts verschwendete.

Zum Schluss standen wir uns gegenüber, hinter uns die Wichser, die uns unterstützten und siegessicher prahlten. Nun kam Sarah als Schiedsrichter und zog uns beiden den Slip vorne ab. Deutlich sah ich die Menge Sperma, die die Scheide meiner Liebsten umspülte. Genau wie bei mir, war ihr Schlitz kaum noch zu erkennen. Sarah zog an dem Bündchen, dass die Flüssigkeit in Bewegung kam und wir vor Erregung stöhnten. Schließlich ließ sie das Bündchen zurückschnappen.

Darauf forderte sie den Verkäufer auf: „Greif ihnen mal fest zwischen die Beine, fühlst du einen Unterschied?" Bei seinem festen Griff merkte ich, wie sich meine Scheide öffnete. Wenn die Wichse der schmierigen Kerle nicht schon in meinen Körper eingedrungen war, so konnte es nun ungehindert in mich laufen. „Fühlst du auch keinen Unterschied?", fragte Sarah ihn, und bevor er antworten konnte, erklärte sie: „Dann sind wohl beide Flittchen die Verlierer und nun dürfen beide Gewinnergruppen ihren Preis einlösen. "

Darauf schob Sarah uns auf die andere Seite und mir blieb nichts Anderes übrig, als auf die Knie zu gehen. Schon als der erste Schwanz meine Lippen berührt, hatte ich eine Hand zwischen den Beinen. Es war einfach viel zu geil, wie meine Scheide in dem Wichsschleim badete.

Kaum hatte ich den Mund geöffnet, drang schon der erste Schwanz ein. Der Ficker griff in meine Haare, und da ich nur eine unwürdige Verliererin war, begann er mich wild in den Mund zu ficken. Nacheinander bedienten sie sich in meinem Mund und kaum hatte ich einen ausgesaugt, war der Nächste schon in mir. Gefühlt haben mir alle Anwesenden einmal in den Mund gespritzt, genauso empfand es Tammy. Aber noch beim Heimweg strahlten ihre Augen und immer wieder griff sie sich zwischen die Beine, ich natürlich genauso.

Zuhause ließen wir erst die Hosen an, später griffen wir gegenseitig in die Slips, öffneten einander den Schlitz mit den Fingern und verschmierten das Sperma auf unsere Körper. Wir hatten eine weitere Stufe erreicht und Sarah sah uns lächelnd zu. Ob sie noch unsere Freundin war, oder ob sie uns bereits verabscheute, konnten wir nicht sagen. Sie hatte ja bereits gesagt, dass sie keine körperlichen Gefühle für uns hegte.

© Perdimado 2020

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Anonymous
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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 3 Jahren

Ziemlich platt ( Wie die beiden Vorgänger-Geschichten...)

Hoffentlich ist jetzt Schluss

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