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Beste Freundinnen Teil 05

Geschichte Info
Jacky übernimmt die Führung.
5.3k Wörter
4.43
8.2k
00

Teil 5 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 05/15/2021
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Eigentlich waren wir beste Freundinnen Teil 5

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Strafe von Jacky

Erst am Abend trafen wir wieder auf Sarah und Jacky. Genau wie bei Tammy, war Jacky die Aufregung anzusehen. So wartete sie nicht lange, bis sie uns aufforderte, uns auszuziehen. Tammy riss sich förmlich die Klamotten vom Leib und rief: „Ich bin die Erste."

Darauf kletterte sie auf den Tisch, griff hinter sich und erfasste über Kreuz ihre Fußgelenke. Darauf spreizte sie die Beine und zog ihre Füße unter ihren Po. In der Haltung waren ihre Beine weit gespreizt und ihre Scham leicht geöffnet. Durch die Hände und Füße unter ihrem Po wurde dieser hochgedrückt und ihr Schambein ragte hoch hinaus. So verharrte sie und blickte erwartend zu Jacky.

„Warte mal", stutzte Jacky, „wer hat dir denn gesagt, dass ich euch auf die Fotze schlagen will?" Kurz blickte sie zu Sarah und wurde richtig wütend. Darauf griff sie aber zu dem Ledergürtel, den sie bereits zurechtgelegt hatte, und holte aus. Der Schlag traf aber nicht Tammys Schambein, sondern zog sich quer über Tammys Brust.

Tammy heulte laut auf, aber ich sah, wie sie verkrampft versuchte, ihre Fußgelenke nicht loszulassen. Darauf bildete sich schon ein breiter, roter Streifen über ihren Brustkorb und ihre beiden Brüste. „Du hinterlistiges Biest", schimpfte nun Jacky, „ich denke, ich werde dir erst einmal zehn über die Titten ziehen, bevor ich mit deiner Fotze weitermache."

Während Sarah sich nun entspannt zurücklehnte und dabei ihre Beine anzog und die Füße mit auf die Sitzfläche stellte, blickte Jacky zu mir. „Und du?", doch bevor sie weiterreden konnte, nickte ich zustimmend.

Nun bekam Tammy einen weiteren Schlag über die Brust, bevor Jacky die Seite wechselte. Als Jacky zwei weitere Hiebe auf Tammy drosch, war Tammys Beherrschung zu Ende, obwohl sie auf dieses Prügeln schon recht lange hingearbeitet hatte. Nun wand sie sich allerdings und noch hatte die Tortur zwischen ihren Beinen noch nicht begonnen. Als Jacky sich darauf zu Tammys Kopf bewegte, nahm sie tapfer ihre Haltung ein und bot Jacke ihre ungeschützte Scham als Ziel.

Eine Mischung aus Mitleid und Angst kroch in meinen Körper, denn deutlich konnte ich die vier roten Streifen sehen, die sich auf Tammys Brustkorb kreuzten. Die nächsten beiden Schläge kamen schnell hintereinander und der Gürtel wickelte sich dabei um Tammys Schritt. Dabei kam sie aber weit mit ihrem Schambein hoch und ich nahm deutlich wahr, wie ihre ganzen Muskeln zitterten.

Als Jacky darauf zwischen Tammys Beine trat, sah ich den flehenden Blick von Tammy. Doch ich sah ihn anders wie Jacky, denn sie griff Tammy zwischen die Beine und steckte nach und nach ihre Finger in Tammys Scheide. Tammys Augen rollten, bevor sie ihren Kopf in den Nacken drückte. Nun schrie sie aus Leibeskräften, aber es war kein Schmerz. Darauf fiel sie in sich zusammen und Sarah begann langsam zu klatschen, so dass Jacky verlegen zu ihr schaute.

„So, jetzt das andere Miststück", lobte Sarah darauf und Jacky hob den Tisch an, dass Tammy wie ein nasser Sack auf den Boden klatschte. Bereitwillig legte ich mich auf den Tisch und nahm die gleiche Haltung wie Tammy ein, obwohl mich niemand dazu aufgefordert hatte. Nun verlief es genauso wie bei Tammy, jedenfalls für Sarah und Jacky. Bei mir war es ganz anders, die Schmerzen waren mörderisch. Dann kam der Moment, wo Jacky mir zwischen die Beine schlug.

Nach dem Doppelschlag konnte ich mich nicht mehr beherrschen, wobei meine Hände zu meinem Schritt schnellten und ich den Schmerz wegdrücken wollte. Doch kaum lagen meine Finger auf meinem Schlitz, da flutschten sie schon in meine Spalte. Ich bekam noch einen Hieb auf meine Hand und das Nächste was ich noch weiß, war wie ich auf Tammy lag und sie mich fest umarmte.

Auf einen Wink von Sarah zogen wir uns in unser Zimmer zurück und beim folgenden Kuscheln im Bett gestand mir Tammy: „Das war total genial, genauso habe ich es mir vorgestellt." Da ich nicht sofort antwortete, fragte sie schuldbewusst nach: „Du bist mir doch jetzt nicht böse, dass ich alles provoziert habe?" „Ne, ne", beruhigte ich sie, denn mich hatte diese Folter ja selber erregt, auch wenn ich es für unvorstellbar hielt. „Ich finde es nur schade, dass Jacky böse auf uns war", gestand ich meiner Liebsten, „wäre es nicht schöner, wenn Jacky daraus ein neues Spiel machen würde?"

Das trugen wir am nächsten Morgen den Beiden vor. Jacky staunte nicht schlecht, als ich sie bat: „Du darfst uns gerne quälen, wenn du Lust darauf hast, du musst nicht erst nach einem Grund suchen, um uns zu bestrafen." Während Sarah darauf kicherte, fügte Tammy hinzu: „Meint ihr, es macht uns Spaß, euch immer anzutreiben?" Wir bekamen keine Antwort auf unser Ansinnen, aber wir wussten, Sarah wird es mit Jacky besprechen.

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Treffen mit den Freunden aus der U-Bahn

Am Nachmittag bekam Sarah einen Anruf. Erst hörte sie still zu, darauf meinte sie aber: „Also, um sechs sind sie bei euch, das wird ihnen bestimmt gefallen." Erst als sie schon aufgelegt hatte, erfuhren wir, wer sie angerufen hatte.

„Die Beiden aus der U-Bahn wollen euch noch einmal sehen", bekamen wir ihre Erklärung, obwohl sie schon für uns zugestimmt hatte. „Ehe ich es vergesse, die feiern gleich mit ihren Freunden irgendeinen Abschluss und ihr sollt so eine Art Krönung sein. Also macht euch schick und ich will hinterher keine Klagen von ihnen hören."

Sofort waren wir voll aufgedreht, denn um was für ein Treffen es ging, stand außer Frage. Uns stand eine Orgie bevor und wenn die Anderen nur halbwegs so potent waren, wie unsere Bekannten, würden wir die nächsten Tage nur noch breitbeinig gehen können.

Schnell sprangen wir noch mal unter die Dusche, doch während ich Tammy unten rasierte, kamen Bedenken in mir auf. „Was meinst du, was die zu unseren Striemen sagen?", fragte ich Tammy, doch sie tat es einfach weg: „Ist doch egal, die waren doch beim letzten Mal auch nicht zimperlich bei uns." „Stimmt", gab ich ihr Recht, „das war ja gerade das Geile an ihnen." Darauf strahlte Tammy und fragte mich: „Wir ziehen das durch, ohne Wenn und Aber?" Zustimmend nickte ich und in meiner Mitte entstand eine brennende Erwartung.

Als Kleidung wählten wir eine Jeanshotpants mit Fransen am Saum und eine schwarze Crepebluse mit Spitzeneinsatz. Die Jeans war dabei so kurz, dass sie gerade unsere Scham bedeckte und die Bluse war lang genug, um unsere Striemen auf Brust und Bauch zu verhüllen. Diese Kombination hatten wir schon etwas länger, irgendwas mussten wir ja früher beim Shoppen erstehen, wofür hatten wir sonst unsere goldenen Karten.

Mit der U-Bahn fuhren wir in den Stadtteil und schon beim Verlassen der Station wurde es mir unheimlich. Sarah und Jacky waren nicht mitgekommen, denn Jacky wollte nicht in diesen Stadtteil. „Die beiden Flittchen werden sich da bestimmt wohlfühlen, aber für uns ist das nicht die richtige Gegend", meinte Jacky dazu. Als sie sich so äußerte, fand ich es noch total erregend und Tammy strahlte genauso dabei. Sie schickten uns in eine Gegend, in die sie sich selber nicht trauten.

Beim Verlassen der Station merkten wir aber, was sie meinte und eine junge Frau konnte sich hier nicht sicher fühlen, erst recht nicht in der Aufmachung, in der wir gerade rumliefen. Gleich waren wir Ziel ihrer lüsternen Blicke und konnten nur froh sein, dass wir nicht von irgendjemandem angemacht wurden. Schlimm wäre es ja nicht gewesen, wir waren ja in diese Stadt gezogen, um in solche Situationen zu kommen, unser Studium hatten wir nur deswegen begonnen.

Da wir eine Verabredung hatten, hielten wir uns nicht lange auf, aber wir würden Sarah fragen, ob wir nicht ein anderes Mal für ein geiles Spiel herkommen dürften. Schnell fanden wir das Haus, in dem wir erwartet wurden, und lasen den Namen auf der Klingel für das dritte Obergeschoss. Nach unserem Schellen wurde gleich geöffnet und wir kamen in ein schmuddeliges Treppenhaus. Über eine ausgetretene Holztreppe ging es die Etagen hoch und aus so einigen Wohnungen hörten wir lautes Geschrei und Geschimpfe.

Ein unbekannter Mann stand vor der offenen Wohnungstür, und als er uns sah, rief er in gebrochenem Deutsch nach hinten in die Wohnung: „Jurij, deine kleinen Nutten sind da." Sofort lief es mir warm den Rücken runter und sammelte sich in meiner Mitte. Er hatte die gleiche Statur wie die Beiden aus der U-Bahn und allein die Art, wie er sprach, ließ mich schmelzen.

Dieser Jurij kam zur Tür und erst jetzt erfuhr ich seinen Namen. Bei unserem ersten Zusammentreffen war sein Name nicht wichtig, er wusste, wie er mich berühren musste und ich genoss, wie er mich fickte. Gleich warf ich mich an seinen Hals, wobei er mir schon von hinten zwischen die Beine griff und mich hochhob. „Na kleine Nutte, bereit für eine geile Nacht?", begrüßte er mich und trug mich ins Wohnzimmer. Hier warf sich Tammy in die Arme von ihrem Stecher, wie sich hier herausstellte, hieß er Pavel.

Beim Absetzen schob Jurij in einem Zug meine Bluse über den Kopf, und noch bevor er an meine Brüste greifen konnte, ging einen Rauen durch den Raum. „Wer hat dich denn so zugerichtet", wurde ich gefragt, doch darauf reagierte Tammy sofort. „Die geilen Striemen haben wir von Jacky bekommen", prahlte sie und zog ihre Bluse aus. Als sie ihre Hose öffnete, folgte ich ihrem Beispiel und zusammen ließen wir die Hosen fallen. „Hier hat sie auch noch hingeschlagen", jubelte Tammy darauf und zeigte mit gespreizten Beinen ihre Scham.

Sofort waren alle Augen auf uns gerichtet und aus Tammys Mund hörte ich: „Bestimmt habt ihr noch viel bessere Ideen, was ihr mit uns machen könnt, jedenfalls hätten wir nichts dagegen, wenn es auch mal etwas grober wird."

„Also seid ihr zwei Masofotzen", grinste mich Jurij an und rammte mir seine Finger so in den Schlitz, dass ich nach vorne fiel und keuchend in seinen Armen landete. „Klar doch", hörte ich darauf Tammy jauchzen, „an uns könnt ihr euch hemmungslos austoben." „Was würden denn eure Freundinnen dazu sagen, wenn wir euch gleich grün und blau schlagen?", frotzelte nun Jurij zu Tammy, während ich weiter an ihm lehnte und er seine Finger in meinem Schlitz hatte. „Ruf sie doch an, dann sagen die schon, was ihr mit euren kleinen Nutten machen dürft", trieb es Tammy weiter auf die Spitze und dabei sah ich, dass dieser Pavel bereits seine Finger in Tammy hatte. Sofort war mir klar, dass Tammy nun keine logischen Entscheidungen mehr treffen konnte.

Mit einer Hand zog Jurij sein Handy aus seiner Hose und drückte ein paar Tasten. Darauf hörte ich Jacky und schnell sprach ich laut in das Mikro: „Jacky, hier ist Lucia." Genau in dem Moment krümmte Jurij seine Finger in mir und seine Hand umschloss mein Schambein. „Jacky, ... bitte", stöhnte ich auf und presste die weiteren Worte raus, „die wollen heute etwas grober werden. Bohhhr, bitte, Jacky ..." „Sicher dürfen die alles mit euch machen", unterbrach mich Jacky, „Sarah ist zwar nicht da, aber sie würde ihnen das genauso erlauben. Ihr seid doch nur zwei billige Flittchen und deswegen haben wir euch doch zu ihnen geschickt. Um euch ist es nicht schade, wenn ihr Mal hinhalten müsst und richtig was abbekommt."

Gerade wollte ich Jacky dazu was sagen, aber da drückte Jurij wieder mit seiner Hand in meiner Scham zu und es kam nur noch ein: „Wir sind doch, ... brohhr jaahh ohhh, bitte Jacky..." „Schon gut", unterbrach mich Jacky erneut, „du brauchst dich nicht bedanken. Nur hätte ich nicht gedacht, dass gerade du so danach drängelst, das passt doch viel besser zu dem kleinen, miesen Miststück. Na ja, vielleicht bist du ja die schlimmere Nutte von euch beiden." Damit legte Jacky auf und nun waren wir Jurij und seinen Freuden ausgeliefert.

Tammy quietschte wohl noch einmal begeistert auf, darauf hörte ich es aber zweimal klatschen und Tammy jammerte laut. Vielmehr habe ich von ihr nicht mitbekommen, denn Jurij schubste mich zu seinen Freuden, und während einer meinen Kopf an den Haaren in den Nacken zog, beschäftigte sich ein anderer mit meinen Brüsten.

„Geile Titten hat die Fotze", hörte ich, darauf griff er aber zu und ich dachte, er reißt sie mir ab. Mein lauter Schrei wurde erstickt, weil jemand seine Lippen auf meinen offenen Mund legte und mir die Zunge in den Hals schob. Dabei merkte ich, wie sich Finger in meine Scheide schoben und sogar ein Finger in meinen Hintern drückte. Bei einem Finger blieb es nicht, und als ich aufjammerte, bekam ich einen festen Schubs.

Vor den Füßen von Jurij fiel ich auf den Boden und er griff mir sofort in die Haare. Während er mich an den Haaren hochzog, sah ich, dass er sich bereits entkleidet hatte, aber die Freude währte nicht lange. Eine wuchtige Backpfeife wirbelte meinen Kopf zur Seite und beim Rückholen der Hand, schlug sein Handrücken in mein Gesicht.

Zwar schmeckte ich Blut, aber als ich zu Jurij hochblickte, brannte es bereits in meiner Mitte. Ich hatte seinen Freudenspender schon spüren dürfen und nun stand er in seiner ganzen Länge vor meinen Augen. Als ich meine Lippen schon um seine Eichel geschlossen hatte, hörte ich wie in einem Schleier: „Wenn ich deine Zähne spüre, schlage ich dich tot."

Diese Drohung war für mich unbedeutend, denn so einen gigantischen Riemen würde ich niemals verletzen. Ganz im Gegenteil zu seiner Drohung, er könnte mich halb totschlagen und ich würde dieses Ding immer noch anbeten.

Jurij gefiel mein Lutschen, denn er drückte meinen Kopf immer weiter auf seinen Speer, weiter noch, als ich es ertragen konnte. Als ich mit Würgen und Husten kämpfen musste, zog er ihn raus und schubste mich auf das Sofa. Wie eine Puppe legte er mich zurecht, wobei er seinen Fuß in meinen Nacken stellte und ein Bein von mir ganz nach oben drücke. Nun kam er zwischen meine weit gespreizten Beine und schob seinen gewaltigen Speer vollständig in meine Scheide, so dass unsere Schambeine zusammenstießen. Das war eine total demütigende Haltung, so mit seinem Fuß halb auf meinem Gesicht, aber der hammermäßige Fick mit seinem Riesenteil ganz tief in mir, gab mir das größte Glück.

Ob Jurij in mir abgespritzt hatte, bekam ich nicht mehr mit, doch als ich die Umwelt wieder registrierte, lag ich halb auf einem anderen nackten Mann. Er hatte einen Arm um mich geschlungen und eine Hand quetschte grob an meiner Brust. Mit seiner zweiten Hand schlug er mir immer wieder auf meine Scham, beziehungsweise links und rechts daneben, auf die Innenseite meiner Oberschenkel. Als ich meine Beine schützend schließen wollte, waren da zwei andere nackte Männer, die es verhinderten.

Nun wand ich mich in seinem Arm, um den Schlägen zu entkommen und mich zu befreien. Dabei rutschte aber seine Hand von meiner Brust und sein Arm legte sich um meinen Hals. Nach Luft japsend, stellte ich meine Gegenwehr ein, worauf ich wieder einige heftige Schläge auf meinen Kitzler kassierte. Darauf drückte er mir aber seine Finger in den Schlitz und ich merkte, wie nass ich inzwischen war.

Tammy hatte recht, ich war genauso schmerzgeil wie sie, nur, ich wollte es bisher nicht wahrhaben. Die Schläge setzten wieder ein, nur diesmal zog ich meine Beine an und drückte sie weit auseinander, damit er besser meine Schamlippen treffen konnte. Er erkannte meine Bereitschaft und verstärkte noch mal seine Schlagkraft und ich konnte es sogar platschen hören.

Wieder drangen seine Finger in meine Scheide, doch darauf fühlte ich den Druck seiner Finger an meinem After. Um ihn zu unterstützen, griff ich mir selber in die Knie und zog meine Beine in die beste Haltung. Der erste Finger drang aufgrund meiner Nässe ganz leicht durch meinen Ringmuskel, der zweite hatte schon seine Probleme. Mein Würger kannte allerdings keine Rücksicht und so musste ich ertragen, wie mein Hintern immer weiter geöffnet wurde.

Als bereits zwei Finger vollständig in mich eingedrungen waren, drehte er mich an meinem Hals um und ich kniete nun vor dem Sofa mit dem Oberkörper auf der Sitzfläche. Noch im Schwitzkasten gefangen, drückte jemand schmerzhaft sein Knie auf meine Unterschenkel, dass ich schnell meine Beine öffnete. Nun war er hinter mir und schob sein Glied hemmungslos in meine Spalte und sofort drückte ich mich ihm entgegen.

Dafür war ich hier, ich war hier, um gefickt zu werden, nur darum, mehr wollte ich von ihnen nicht. Keine Liebe, keine Partnerschaft, erst recht keine feste Beziehung und in so einer Konstellation war alles erlaubt.

Er sah es gleich, denn nach ein paar Stößen zog er ihn raus und hielt ihn an meinen Hintern. Ausweichen konnte ich nicht mehr, mein Hals war im Schwitzkasten fixiert, vor meinen Beinen das Sofa und von hinten drückte er gegen mich. Ich schrie aus Leibeskräften, als er meinen After aufriss, das konnte ihn aber nicht hindern, seinen Bolzen tiefer in meinen Darm zu schieben.

Erst als ich mich dem verzweifelt entgegen presste, und versuchte den Eindringling rauszupressen, legte sich der Schmerz und beim letzten Bisschen fühlte ich seine Präsenz in meinem Darm. Als er sich dann in mir bewegte, stürzten unbekannte Gefühle auf mich, und obwohl es Anfangs unendlich weh tat, fand ich nun Gefallen daran. Wenn noch jemand in dieses Loch eindringen würde, könnte ich gleich den Schmerz reduzieren und mich dem Gefühl hingeben.

Der heutige Eindringling hatte aber noch etwas Anderes mit mir vor. Als er sich ungehindert in mir bewegen konnte und von mir ein leichtes Stöhnen hörte, schlang er seine Arme um meinen Bauch. Da man mich gleichzeitig aus dem Schwitzkasten entließ, drehte er sich mit mir, dass er auf dem Sofa saß und ich vollständig auf seinem Pint saß. Es gefiel mir, wie er in mir steckte und so stellte ich meine Füße auf seine Knie und begann ihn langsam zu reiten.

Seine Hände hatten sich bereits an meine Brüste gelegt und ich empfand es sogar angenehm, wie er sie feste drückte. Plötzlich zogen mich die Hände unsanft an seine Brust und es war jemand zwischen meinen Beinen. Er zögerte nicht lange und schob seine Spitze in meine Spalte. Während der Eine tief in meinem Darm steckte, begann der Andere wild meine Scheide zu ficken.

So doppelt ausgefüllt, konnte ich mich nicht mehr wehren, nur noch hinhalten und hoffen, dass es bald vorüber ist. Ich kam noch vor ihnen, aber man gönnte mir keine Pause und stocherte weiter wild in meine Scheide. Aber als er abspritzte, war es noch nicht das Ende, denn schon drang ein Zweiter in mich ein. Auch er rammelte wild in mich rein und spritzte erst eine Ewigkeit später ab.

Nun wollte aber mein Liebhaber unter mir zum Zug kommen und schubste mich von sich. Kurz landete ich auf dem Boden, um sofort hochgerissen und auf das Sofa geschleudert zu werden. Dabei drehte er mich so, dass ich ihm meinen Hintern anbot und er nutzte die Gelegenheit. Hatte ich noch gehofft, er würde sich genauso in meiner Scheide austoben, so wurde ich eines Besseren belehrt, denn er setzte seinen Bolzen gleich an meinen After.

Von dem Schmerz gelernt, drückte ich ihm entgegen und ohne Probleme drang er vollständig ein. Von der langsamen Bewegung in mir war nun nichts mehr zu spüren, denn er rammelte gleich richtig los. Seinen wilden Stößen entgegenstemmend, merkte ich, wie sie mich mitrissen, und als ich mein Verlangen in den Raum schrie, drehte mein Arschficker richtig auf.

Erst bekam ich feste Schläge auf meinen Arsch, dabei hatte er eine Hand in meinen Haaren und riss meinen Kopf immer wieder in meinen Nacken. Schließlich schlug er meinen Kopf immer wieder auf den Boden und dabei war es ihm egal, ob er gerade die weiche Sitzfläche traf, oder mein Kopf auf die Armlehne schlug.

Dann kam es ihm und er röhrte wie ein Hirsch. Auch wenn mir der Orgasmus zum Schluss verwehrt wurde, so war es doch ein fantastisches Gefühl, für so einen gigantischen Orgasmus bei einem Mann verantwortlich zu sein. Außerdem hatte ich heute schon mehr eigene Orgasmen gehabt, wie im Rest meines Lebens, ziehen wir einmal meine Selbstbefriedigungen und das Tête-à-Tête mit Tammy ab.

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