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Beste Freundinnen Teil 05

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Er ließ sich neben mir auf das Sofa fallen, da war aber noch ein Anderer, der mich an den Haaren vom Sofa zog und mich auf den Boden schubste. Kaum war ich unten, trat er nach mir und trieb mich so in eine Ecke, in der Tammy auf mich wartete. Für sie war Pause angesagt und am Tisch ließen sie die Wodkaflasche kreisen.

Tammy schloss mich erst in den Arm und drängelte darauf: „Darf ich dich auslutschen?" Ehe ich zusagen konnte, war ihr Mund schon an meiner Scham und sie drehte sich dabei so, dass ich auch an ihr triefendes Fötzchen kam. Gegenseitig saugten wir uns das Sperma aus den Scheiden, da merkte ich, wie sie ihre Zunge in meinen Hintern schob. Es war ein geiles Gefühl, wie sie immer tiefer eindrang und irgendwie fehlte jeder Widerstand. Schnell wechselte ich selber zu ihrem hinteren Löchlein und deutlich sah ich, wie weit es noch offenstand. Aus ihm kam ein weißes Rinnsal und sofort stürzte ich mich darauf. Nun bot sich mir die Chance, meine Zunge in Tammys Hintern zu stecken und ich wollte meiner Liebsten dieses Gefühl nicht vorenthalten.

Nachdem wir uns gegenseitig das Sperma aus den Löchern gesaugt hatten, nahmen wir uns in den Arm und schauten zu ihnen. Noch kreiste die Flasche in der Runde und jeder nahm einen kräftigen Schluck. Zwischendurch unterhielten sie sich in ihrer Sprache und lachten hämisch, meistens mit einem Blick zu uns.

Schließlich fragte uns einer: „Alles klar mit euch, bereit für die nächste Runde?" Während sich ein Strahlen in Tammys Gesicht bildete, fragte ich: „Könnten wir vorher etwas zu trinken bekommen?" Gleich stand er auf und reichte mir die neutrale Flasche, und als sie in die Nähe meines Gesichtes kam, roch ich schon den Wodka. Zwar nahmen wir Beide einen kräftigen Schluck, aber es brannte fürchterlich im Hals.

Nach unserem fürchterlichen Husten lachte er und ich wagte zu fragen: „Hast du auch was mit weniger Alkohol?" „Aber natürlich", lachte er darauf und griff sich an seinen Penis, der gerade etwas weicher war. Damit kam er etwas näher und frotzelte: „Hier ist nur noch wenig Alkohol drin." Da ich nicht gleich meinen Mund öffnete, obwohl mir klar war, was nun kommt, schnellte seine Hand vor und er griff in meine Haare. Mit der anderen Hand holte er aus und schlug mir links und rechts ins Gesicht.

Schnell öffnete ich meinen Mund und schon spritzte es hinein. Zum Schmecken kam ich in dem Moment gar nicht, denn er spritzte in meinen Rachen, dass ich husten musste. Schon spritzte es mitten in mein Gesicht und um nicht weitere Schläge zu kassieren, schnappte ich erneut nach seiner Spritze. Nun würgte ich es gierig runter und erst langsam machte sich der salzige Geschmack in meinem Mund breit.

Die Anderen hatten es inzwischen mitbekommen und versammelten sich um uns. Neben mir bettelte Tammy natürlich: „Ich auch." Als bei mir der Spritzer dem nächsten Platz machte, hatte Tammy ebenfalls eine Pisslatte im Mund und schluckte gierig. Nach und nach entleerten sie sich in unserem Mund, wobei sie zum Schluss uns nur noch ins Gesicht spritzten.

Dass wir gerade ekelige Pisse tranken und inzwischen unser ganzes Gesicht mit dem Urin überzogen war, störte uns gerade recht wenig, denn wir waren wieder sexuell so aufgeladen, dass wir zu allem bereit waren. Unsere Freunde sahen es aber anders, denn nun traten sie nach uns, nur um uns weh zu tun. Sie standen im Kreis um uns und immer wieder traf mich eine Fußsohle. Von der Wucht ihrer Tritte flogen wir immer wieder zu ihrem Gegenüber, der uns mit einem weiteren Tritt zurückschubste.

Schließlich lagen wir nur noch in der Mitte und alles tat mir weh. Bis nach Sonnenaufgang vielen sie immer wieder über uns her. Als sich schon die Ersten von ihnen zurückzogen, kam Jurij noch einmal zu mir. „Was haltet ihr davon, wenn ihr mit uns mitkommt?", fragte er mich ernsthaft. „Wir könnten immer wieder solche geilen Nächte verbringen und dazwischen würden wir gut für euch sorgen." Dankend lehnte ich ab. Hin und wieder solche geile Abende war schon in Ordnung, nur von jemandem vollständig abhängig zu sein, stand nicht auf meiner Agenda und für unser Auskommen waren wir immer noch Tochter vom Grundberuf. Zum Glück hatte er mich gefragt und nicht Tammy, denn sie hätte bestimmt zugesagt. Sie mischte sich dieses Mal doch nicht einmal ein, vielleicht war sie schon zu erledigt.

Da wir uns ihnen nicht anschließen wollten, schmiss Jurij uns einfach raus. Ich meine richtig rausschmeißen, also er zog uns an den Haaren vor die Wohnungstür und an der Treppe gab er uns noch einen Tritt, dass wir die Treppe runterpurzelten. Erst auf der halben Etage warf er uns unsere Kleidung nach und wir konnten uns im Treppenhaus ankleiden. Wie begossene Pudel schlichen wir zur U-Bahn-Station. Während wir hier auf die erste Bahn warteten, waren wir uns aber einig, das war eine geniale Nacht. Wenn uns Sarah noch einmal so ein Treffen arrangiert, würden wir auf jeden Fall wieder mitmachen.

.

Sarahs Gewissen

Mit der letzten Kraft schleppten wir uns Zuhause die Treppe hoch und öffneten die Wohnungstür. Verbraucht waren aber nur unsere körperlichen Kräfte, denn seelisch schwebten wir immer noch in den höchsten Wolken.

Sarah erwartete uns bereits, und als wir die Tür geschlossen hatten, kam sie aus der Küche. Erschreckt sah sie unseren zerschundenen Zustand und griff sofort zu ihrem Handy. Allerdings rief sie keine Hilfe, sondern schaltete nur die Kamera an. Sorgfältig machte sie einige Bilder von uns, vor allem welche, auf denen unser schlimmer Zustand deutlich zu sehen war. Irgendwie hatte ich das Gefühl, es gefiel ihr sogar, wie schlimm wir zugerichtet waren.

Darauf schickte sie uns ins Bett und wenig später war ich glücklich in Tammys Armen eingeschlafen. Erst am Abend wachten wir auf, und als ich Tammy sah, war ich bestürzt. Sie war am ganzen Körper übersät mit Hämatomen, aber sie griff mit leuchtenden Augen zu meinem Körper. „Geil siehst du aus", strahlte sie und forderte: „Komm, lass uns zum Spiegel gehen, damit wir uns selber ansehen können."

Vor dem Spiegel war ich von meinem Anblick richtig geschockt, aber nicht wegen der ganzen blauen Flecken auf meinem Körper. Meine Augen waren das Ausschlaggebende, denn sie strahlten noch mehr wie die von Tammy. Waren wir wirklich so masochistisch veranlagt?

Hand in Hand gingen wir in die Küche, ohne uns vorher etwas anzuziehen. Hier in unserer Mädchen WG war das kein Problem und das hatten wir schon öfter gemacht. Heute war es aber etwas anderes, denn solche schlimmen Verletzungen hatten wir noch nie gehabt.

Sarah saß mit Jacky in der Küche, anscheinend hatten sie auf uns gewartet. Sarah schlug entsetzt die Hand vor den Mund, während Jacky nur stöhnte: „Geil seht ihr aus." Darauf griff sie zu Sarahs Handy, das allerdings vor ihr lag, und begann weitere Fotos von uns zu machen. Währenddessen kam Sarah zu mir und schaute sich alles genauer an. Wieder hatte ich das Gefühl, ihr gefiel es, wie wir zugerichtet waren.

Nun war ich aber nicht mehr so erledigt, wie am Morgen, deswegen sprach ich Sarah darauf an. Erst druckste sie, doch Jacky gab ihr einen entscheidenden Schubs: „Wir hatten gerade darüber gesprochen und sie können es genauso gut ablehnen, wenn sie es nicht wollen." Sarah lief dabei puterrot an und setzte sich verlegen an den Tisch.

Erst als wir alle zusammen am Tisch saßen, gestand uns Sarah, was sie bewegte. „Also, ich muss zugeben, es gefällt mir, was ihr alles mit euch machen lasst", begann Sarah, doch Jacky ermahnte sie: „Du kannst nicht immer nur um den heißen Brei reden, sag ihnen ehrlich, was dich bewegt." „Ja, ja es stimmt", gab Sarah ihrer Liebsten recht. „es gefällt mir, wenn ich sehe, wie ihr richtig fertiggemacht werdet. Mit den Beiden aus der U-Bahn war schon der Hammer, jetzt hat Jacky euch geschlagen, und wie ihr vorhin nach Hause kamt, war einfach ein Gipfelpunkt."

Sarah schluckte kurz und wirkte total hin und hergerissen. „Das kann ich nicht, ich kann nicht meine besten Freundinnen ins Verderben schicken, das bin ich unserer Freundschaft schuldig", versuchte sie ihre Wünsche von ihrem Gewissen zu trennen, „deswegen müssen wir etwas entscheidend ändern." „Wieso das denn, es lief doch gerade so toll", riefen Tammy und ich gleichzeitig aus und ich fügte hinzu: „Du kannst uns doch jetzt nicht hängen lassen, was sollen wir denn ohne dich machen?"

„Ich wüsste ja eine Lösung", begann Sarah die Katze aus dem Sack zu lassen, „bei der bin ich nur Zuschauer, also brauche ich kein schlechtes Gewissen zu haben. Nur, dabei begebt ihr euch in die Hände von jemandem, der richtig bösartig zu euch werden kann. Ähh, ich denke, zu euch wird sie sogar richtig bösartig sein." „Jacky?", rief ich dazwischen und Tammy jubelte ihr alles Sagendes: „Geil."

„Also, ich habe das vorhin mit Jacky besprochen", versuchte Sarah nun uns zu erklären, während Tammy sich wieder an mich klammerte. „Zwar werde ich mich hier weiter um alles kümmern, aber ihr werdet zukünftig Jacky gehorchen müssen. Damit meine ich wirklich vollständig gehorchen, denn Jacky wird keine Widerworte dulden. Von mir werdet ihr dabei keine Unterstützung bekommen, im Gegenteil, für mich wird es großes Kino, wenn sie euch richtig leiden lässt."

Damit legte Sarah die Entscheidung in unsere Hände und Tammy brauchte ich gar nicht zu fragen, so aufgedreht, wie sie sich an mich klammerte, hoffte sie auf meine Zusage. „Du weißt schon, dass wir vom öffentlichen Exhibitionismus zu hartem Sadomasochismus wechseln werden", ermahnte ich Tammy, „bei Jacky werden es bestimmt nicht nur Machtspiele und Unterwerfungsspiele. Jacky brennt genauso darauf, uns richtig weh zu tun, wie uns an andere brutale Schläger weiterzugeben. Vielleicht macht sie uns sogar zu Nutten und verkauft uns als willige Lustobjekte für hemmungslose Gewaltexzesse."

„Das ist doch gerade das Geile daran", fiepte nun Tammy, „genau das habe ich mir doch die ganze Zeit gewünscht. Gut, so weit ging meine Fantasie noch nicht, vor allem weiß ich nicht, wozu du bereit bist, schließlich möchte ich es mit dir zusammen erleben."

„Nun entscheidet diejenige, die mich gestern angebettelt hat, ich möge ihnen alles erlauben, die darum gefleht hat, von ihnen misshandelt zu werden", zeigte nun Jacky, wie wenig Respekt sie vor mir hatte und auf was ich mich bei ihr einstellen konnte. Doch statt zu protestieren, lief ich nur rot an. Sie hatte recht, es hatte mir gefallen, obwohl mein Betteln andere Gründe hatte.

Schließlich sagten wir zu und unterwarfen uns Jacky für den Rest unseres Studiums. Das Letzte, was Sarah uns noch gab, war ein Savewort, mit dem wir es beenden konnten: „Sarah, bitte hilf uns." Wenn wir es sagen, würde Sarah zwischen Jacky und uns vermitteln.

Anschließend mussten wir haarklein von unserer Nacht erzählen und Sarah freute sich nun über jede Gemeinheit, die sie uns angetan hatten. Während sie sich dabei immer tiefer in Jackys Arm kuschelte, kamen Zweifel in mir auf, ob Sarah nicht doch lieber uns begleitet hätte. Bei Jacky war Sarah sicher, denn Jacky liebte sie und beschützte sie. Jacky würde Sarah niemals einem anderen überlassen.

Wie sah es bei Tammy und mir aus. Was wäre passiert, wenn Tammy am Baggersee anders reagiert hätte und mir da schon ihre devote Neigung gezeigt hätte. Wäre ich jetzt ihre Herrin? Stattdessen hatte Tammy mich an die Hand genommen und mich auf ihre Seite geführt. Deswegen bin ich ihr nicht böse, denn hier bin ich glücklich, vor allem mit ihr zusammen.

.

Nachwort

Unserem Studium haben diese Spiele nicht besonders geschadet, nur, dass wir unseren Bachelor erst erreichten, als Sarah schon den Master hatte. Wir wollten aber, dass es weiterging und inzwischen haben wir unseren Master bekommen. Nun bleibt uns nur noch die Promotion, um weiter bei Sarah und Jacky zu bleiben.

Sarah sitzt mittlerweile in der Chefetage einer großen Firma und Jacky arbeitet dort als Personalreferentin. Sie wohnen allerdings noch bei uns, besser gesagt in der Wohnung, die unsere Eltern bezahlten, damit Sarah auf uns aufpassen konnte.

Tammy und ich sitzen inzwischen an unseren Doktorarbeiten, wir sind uns aber nicht sicher, was wir gerade für einen Müll schreiben.

Eines ist auf jeden Fall sogar ganz sicher, dass wir für immer zusammenbleiben.

© Perdimado 2020

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