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Bestrafung

Geschichte Info
Daniel wird von seiner Freundin für seine Faulheit bestraft.
7.3k Wörter
4.52
28.7k
12
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Die Bestellung kam verspätet an, und der Kunde war nicht zufrieden. Es war natürlich nicht Hannahs Schuld, aber sie arbeitete im Kundenservice und so ließ der Kunde es trotzdem an ihr aus. Hannah versuchte, ihn mit ihrer üblichen Freundlichkeit zu beruhigen, aber er blieb bis zuletzt unhöflich und aggressiv, bevor er sie schlussendlich mit einer Reihe von Beschimpfungen überschüttete. Hannah seufzte, als sie ein paar Worte in den Gesprächsbericht schrieb, und machte sich bereit, die nächste Beschwerde entgegenzunehmen. So war das Leben im Callcenter. Das Ende ihrer Zehn-Stunden-Schicht konnte für sie nicht früh genug kommen. Sie überlegte, wie viel Geld sie heute verdienen würde. Wie viel auch immer es war, es würde gerade so reichen, um die Rechnungen für diesen Monat zu bezahlen, und sie müssten vielleicht sogar einen Kredit aufnehmen. Wen Daniel sich doch nur einen Job suchen würde.

Hannah war einundzwanzig Jahre alt und studierte neben ihren Job im Callcenter, BWL an der örtlichen Uni. Sie war etwa 165 cm groß, hatte lange Beine und eine kurvige Figur; große Brüste und einen knackigen, festen Hintern. Ihr Haar war voll und Rabenschwarz, ihre Augen waren dunkelgrün und ihre Lippen waren ausgesprochen voll. Für die meisten, war sie eine eher zurückhaltende und ernste junge Frau; ehrlich und zuvorkommend, aber privat konnte sie sehr heißblütig sein. Sie hatte einen ausgeprägten Sinn für Pflicht und glaubte an den Wert von harter Arbeit, weshalb sie nun auch 10-stunden Schichten im Callcenter schob.

Ein weiterer Anruf, ein weiterer unglücklicher Kunde. Hannah rieb sich die Augen, stand auf und streckte sich, um zu verhindern, dass sie an ihrem Schreibtisch einschlief. Sie hatte in letzter Zeit viel Stress mit der Uni, ihren Geldsorgen und hatte obendrein auch nicht gut geschlafen. Sie machte sich schon immer viele Sorgen und hatte bis drei Uhr morgens wach im Bett gelegen und an die Decke gestarrt, um sich über ihre finanzielle Situation zu ärgern. Es war alles Daniels Schuld, dachte sie sich mit einem Anflug von Wut. Er hatte seinen Job wegen mehrmaligen zu spät kommen verloren. Wegen Schludrigkeit gefeuert zu werden. Hannah schauderte nur bei dem Gedanken daran. Und jetzt war er arbeitslos, fütterte sich bei ihr durch und half ihr nicht einmal mit der Miete für ihre Wohnung. Er bezog nicht einmal Arbeitslosengeld, da er den Termin beim Arbeitsamt verschlafen hatte. Verdammter Daniel, dachte Hannah und biss die Zähne in stiller Wut zusammen. Verdammter Daniel und seine ständigen Videospiele. Warum zum Teufel ging sie überhaupt mit ihm aus? Sie sollte ihn abservieren, ihn aus ihrer Wohnung schmeißen und dann, ohne ein zusätzliches Maul zu stopfen, könnte sie sich die Miete und ihren Lebensunterhalt leicht leisten. Es war nicht so, dass sie große Schwierigkeiten haben würde, einen neuen Freund zu finden, denn sie war eine sehr attraktive junge Frau. Selbst jetzt, als sie hier in ihrem kurzen schwarzen Rock, in ihren schwarzen hochhackigen Schuhen und ihrer weißen Bluse saß, konnte sie die Blicke der Männer im Büro spüren. Sie könnte sich leicht einen anderen Mann suchen, einen Mann der im Gegensatz zu Daniel, vielleicht sie zur Abwechslung einmal umsorgen würde.

Warum nur ging sie mit ihm aus? Während ihrer 6-monatigen Beziehung hatte sie sich diese Frage schon oft gestellt und wusste die Antwort selber nicht. Wen sie zusammen auf Dates waren, was in letzter Zeit eine Seltenheit war, war er immer der perfekte Gentleman, und trotz seiner manchmal unreifen Art, hatte er einen gewisse charmante Schüchternheit die Hannah hinreißend fand. Dennoch war es ein Fehler gewesen, ihn bei sich einziehen zu lassen dachte sie bitter. Aber was hätte sie tun sollen als er vor 4 Monaten plötzlich einfach vor ihrer Tür aufgetaucht war, nachdem er seinen Job verloren und die Miete seiner alten Wohnung nicht mehr bezahlen konnte? Hannah lebte selbst in einer kleinen Wohnung, die sich kaum leisten konnte und hatte gehofft das Daniel wenigstens etwas zu den Rechnungen beisteuern konnte, sobald er einen neuen Job gefunden hatte. Aber anstatt sich um einen Job zu kümmern, spielte Daniel lieber bis spät in die Nacht Videospiele

So war es auch gestern gewesen. Daniel war bis in die frühen Morgenstunden wach geblieben, um Videospiele zu spielen, und als er endlich ins Bett gegangen war, hatte er es geschafft, sofort tief und fest zu schlafen. Tatsächlich war er noch im Bett gewesen, als sie an diesem Morgen um acht zur Arbeit gegangen war, obwohl Hannah ihn drängte, aufzustehen und sich für sein Vorstellungsgespräch um elf Uhr vorzubereiten. Hannah lehnte sich in ihrem Stuhl zurück und entspannte sich ein wenig. Gott sei Dank für ihre Freundin Lisa und ihre Verbindungen bei einer der größten Versicherungsgesellschaften des Landes.

Hannah war sich Daniels Stolzes bewusst, und so hatte sie ihm nicht gesagt, dass ihre Freundin ihm im Wesentlichen einen Job garantiert hatte, solange er nur zum Vorstellungsgespräch erschien. Stattdessen hatte sie so getan, als hätte sie die Stelle online gefunden und Daniel so lange bedrängt, bis sie ihn endlich von seinen Videospielen losreißen konnte damit er sich für die Stelle bewarb. Am Ende war es natürlich sie gewesen, die sich im Prinzip in seinem Namen beworben hatte. Sie hatte sogar seinen Lebenslauf für ihn geschrieben. Doch solange er dadurch nur Job und ein Einkommen erhielt, sodass Hannah nicht mehr so viel Arbeiten musste, war es die Mühe wert. Zunächst würde er nur Akten ablegen und Daten eingeben, und es würde nur den Mindestlohn bekommen, aber es gab Aufstiegschancen. Letztendlich, dachte Hannah, war Daniel ein Studienabbrecher und Faulpelz, er konnte also nicht zu wählerisch sein.

Das Wissen, dass Daniel bald wieder arbeiten und Geld verdienen würde, ließ Hannah entspannen, und sie war besser gelaunt, als sie den nächsten Anruf entgegennahm. Nächsten Monat um diese Zeit würde sie in der Lage sein, weniger zu arbeiten. Nächsten Monat um diese Zeit würde alles viel besser sein.

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In der Zwischenzeit, in der Wohnung von Hannah, war Daniel bis in die frühen Morgenstunden wach geblieben und hatte Videospiele gespielt, obwohl Hannah ihn ständig dazu drängte, ins Bett zu gehen, damit er für sein Jobinterview am nächsten Morgen fit war. Während Hannah im Callcenter schuftete, damit sie sich im folgenden Monat ein Dach über dem Kopf leisten konnten, schlief ihr fauler Freund noch immer fest.

Es war bereits 10.20 Uhr als Daniel endlich von seinem Handywecker aufgeweckt wurde. Er stöhnte und schloss wieder die Augen. Warum zum Teufel sollte er überhaupt zu diesem Vorstellungsgespräch gehen? Es war nur für einen einfachen Mindestlohnjob. Hannah bedrängte ihn ständig, Arbeit zu finden, und doch verstand sie nicht, dass er einfach kein Typ für einen normalen Job war. Er, so redete er sich ein, hatte Ambitionen. Er wollte ein Streamer oder YouTuber werden und dann Hauptberuflich Videospiele spielen. Daniel hatte das alles schon geplant. Irgendwann, vielleicht sogar noch diese Woche, würde er seinen eigenen Kanal erstellen und sich selbst beim Spielen von filmen. Dann würde er richtig Geld machen. Einige Leute, verdienten Zehntausende Euros pro Monat. Zehntausende Euros pro Monat, dachte Daniel mit einem Lächeln dafür, dass man etwas tat, das man liebte. Es schien zu schön, um wahr zu sein, und doch war es das. Er war ein Naturtalent im Videospielen und er war sich sicher, dass er auch das nötige Charisma hatte, um ein Star werden. Nach dieser Logik, so entschied er, würde es seinen Karriereaussichten sogar schaden, zu diesem Vorstellungsgespräch zu gehen, warum also überhaupt hingehen? Warum überhaupt hingehen? Daniel lächelte und kuschelte sich wieder in seine Decke. Er würde einfach nicht hingehen, entschied er mit einem Anflug von Befriedigung. Er würde lügen und Hannah sagen, dass er gegangen sei, dass er dachte, es sei gut gelaufen, und dass sie ihm gesagt hätten, dass sie ihm Bescheid geben würden. Ein paar Tage später würde er ihr dann erklären, dass er die Stelle nicht bekommen habe. Es würde natürlich bedeuten, sie anzulügen, aber auf lange Sicht war das alles zum Besten, dachte Daniel. Sicher, sie arbeitet im Moment hart für ihn, aber schon bald würde er Zehntausende Euros als Youtuber oder Streamer verdienen und keiner von ihnen müsste mehr arbeiten.

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Es war kurz vor eins und Hannah hatte nach fünf langen Stunden endlich ihre halbstündige Mittagspause. Sie ging in den Pausenraum und setzte sich hin und blickte durch den Raum. Hannah hasste diesen Job und die langen Arbeitsstunden, zu denen sie gezwungen war, und doch war es der einzige Job, den sie zu finden schien, der es ihr erlaubte, flexibel und lange genug zu arbeiten, sodass sie das Geld neben ihrem Studium verdienen konnte, das nötig war, um sowohl ihren als auch Daniels Lebensunterhalt zu bestreiten. Sie griff in ihre Handtasche, warf einen Blick auf ihr Telefon und sah, dass sie eine Textnachricht von Daniel hatte.

"Das Vorstellungsgespräch lief gut, aber es waren noch viele andere da. Ich habe mein Bestes versucht. Ich schätze, ich weiß in ein paar Tagen mehr."

Hannah lächelte und war bestens gelaunt, den sie wusste das Daniel dank Lisa den Job schon in der Tasche hatte. Sie hatte ihre Sandwiches aufgegessen, sich eine Tasse bitteren Kaffee gemacht und sich gerade wieder hingesetzt, als ihr Handy klingelte. Hannah ging ran.

"Hallo Lisa, ist alles in Ordnung?"

"Oh ja, danke, gut", antwortete ihre Freundin, obwohl ihr Tonfall etwas anderes anzudeuten schien.

"Ist wirklich alles in Ordnung?", fragte Hannah besorgt. "Sag mir nicht, dass er es vermasselt hat?"

"Nun ja, in gewisser Weise hat er das", antwortete Lisa mit einem Seufzer. "Weißt du, Hannah, er ist überhaupt nicht aufgetaucht."

Hannah saß auf einmal kerzengerade an ihrem Tisch. Sie konnte kaum glauben, was sie da hörte. "Er ist nicht aufgetaucht?" Wiederholte sie verblüfft. "Bestimmt nicht? Er muss sich in der Zeit geirrt haben."

"Ich habe mehrmals versucht, ihn anzurufen", antwortete Lisa. "Sein Handy war jedoch ausgeschaltet. Hast du von ihm gehört? Geht es ihm gut?"

"Oh, ich habe gut von ihm gehört", murmelte Hannah grimmig. "Er schrieb mir, dass alles gut lief und er in ein paar Tagen mehr weiß. Er hat mich angelogen. Er wusste ja nicht, dass ich von dem Job über dich erfahren habe. Ich kann das einfach nicht glauben."

"Oh Hannah", seufzte Lisa verständnisvoll. "Es tut mir so leid."

"Nicht annähernd so leid, wie es ihm noch tun wird", erklärte Hannah und presste die Zähne zusammen, als Wut in ihr aufstieg. "Glaub mir."

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Daniel war schließlich irgendwann am Nachmittag aufgestanden und hatte den ganzen Tag mit Videospielen verbracht. Er hatte sich noch nicht einmal die Mühe gemacht, sich anzuziehen, und als Hannah um sieben Uhr nach Hause kam, saß er, nur in den Boxershorts, die er am Abend zuvor im Bett getragen hatte, auf dem Sofa, Kontroller in der Hand und starrte auf den Bildschirm. Er sah sie nicht einmal an, als sie hereinkam. "Hey", murmelte er geistesabwesend. "Wie war dein Tag?"

Hannahs Tag hatte sich nicht verbessert, nachdem sie den Anruf von Lisa bekommen hatte. Sie musste sich vier weitere Stunden mit verärgerten Kunden herumschlagen, und sie war ausgelaugt, als sie endlich um kurz vor sechs gegangen war. Dennoch war ihre Wut während des Nachhausewegs nicht abgeflacht und sie war mehr als bereit sich seiner anzunehmen.

"So", begann Hannah kühl. "Das Interview lief doch gut, oder?"

"Ja, ganz ok", antwortete Daniel vage. "Ich meine, die Interviewerin war ein bisschen komisch eine Feministin, wenn du mich fragst. Ich glaube nicht, dass sie mich mochte, weil ich ein Mann war, ich glaube, sie wollte lieber eine Frau einstellen. Das ist der neue Sexismus, weißt du, man sieht es heutzutage immer öfter. Frauen, die sich gegen Männer sind. Ich meine, es hat mich natürlich noch nie gestört, wen eine Frau das Sagen hat, aber trotzdem..."

"Wen es dir nichts ausmacht, wen eine Frau das Sagen hat, solltest du keine Probleme mit dem haben, was heute Abend geschehen wird", erklärte Hannah eisig.

Daniel drehte seinen Kopf und sah sie zum ersten Mal an. "Was meinst du damit?", fragte er sie unsicher.

Hannah zeigte auf den Fernseher. "Mach dieses verdammte Spiel aus!" Befahl sie ihm. "Du hast mich angelogen, Daniel! Du bist heute Morgen überhaupt nicht zu deinem Vorstellungsgespräch gegangen und jetzt bekommst, was du schon lange verdient hast!"

Daniels Mund klappte vor Erstaunen auf. Wie hatte sie es herausgefunden? Er begann, eine Ausrede zu stammeln. Hannah schnitt ihm das Wort ab. "Mach dieses Spiel aus!" Befahl sie ihm erneut.

Daniel sah, dass es keinen Sinn hatte, mit ihr zu streiten. Als er aufstand, um seine Konsole auszuschalten, griff Hannah nach ihrer hölzernen Haarbürste und setzte sich in die Mitte des Sofas, wobei ihr schwarzer Rock hochrutschte und den größten Teil ihrer Oberschenkel entblößt ließ. "Komm hier rüber!"

Daniel näherte sich ihr langsam. Als er endlich vor ihr stand, streckte Hannah die Hand aus und zog in einer fließenden Bewegung die Boxershorts bis zu seinen Knien hinunter. Daniel japste. "Über meine Knie", erklärte Hannah ruhig und klatschte mit der freien Hand auf ihren Oberschenkel. Daniel ahnte, dass ihm die Prügel seines Lebens bevorstanden. Er wollte sich erst weigern aber als er Hannahs entschlossen Gesichtsausdruck sah, konnte er nicht anders als sich über ihren Schoß zu beugen, bereit, seine Bestrafung entgegenzunehmen. Hannah griff mit dem freien Arm um seine Taille und zog ihn zu sich heran, damit er sich während des bevorstehenden Spankings nicht vom Fleck bewegte. Dabei fühlte sie, wie sein harter Schwanz gegen ihren nackten Oberschenkel drückte. Es war klar, dass die Aussicht auf eine Bestrafung durch seine Freundin ihn erregt hatte. Nun, wir werden ja sehen wie es in paar Minuten aussieht, dachte Hannah, während sie bedrohlich mit dem flachen Ende der Haarbürste gegen seinen nackten Hintern klopfte.

Dann schlug Hannah hart mit der flachen Seite der Haarbürste auf Daniels ungeschützte Arschbacken, wo sie mit einem lauten Klatsch, der durch den ganzen Raum hallte, landete. Daniel stieß einen kurzen Schrei der Überraschung aus. Er hatte keine Ahnung, dass es so sehr wehtun würde. Hannah begann, sich darauf zu konzentrieren, Daniel mit ihrer Haarbürste hart und schnell zu spanken, seinen Arsch und seine Oberschenkel hoch und runter, während sie seinen Hintern allmählich in ein sehr angenehmes Karminrot tauchte. Obwohl Daniel anfangs versuchte, seine Bestrafung so leise wie möglich über sich ergehen zu lassen, tat es so weh, dass er bald schrie und mit den Füßen zappelte. Sein Gesicht war rot aufgrund einer Mischung aus Schmerz und Scham, denn es war so erniedrigend, über das Knie seiner Freundin gelegt und den Hintern versohlt zu bekommen. Er wusste, dass er nie wirklich der Selbstbewussteste Typ gewesen war, aber trotzdem fühlte er sich so klein und unbedeutend, während er so von seiner Freundin bestraft wurde. Hannah war eine starke Frau mit viel Ausdauer, und ihr Adrenalin verlieh ihr noch mehr Kraft und Ausdauer, sodass sie ihn noch sehr lange weiter spankte. Als sie sich endlich entschied, dass er genug von diesem Teil der Bestrafung ertragen hatte, hatten sich sein Hintern und seine Oberschenkel in ein tiefes Karminrot verfärbt und sein Schwanz hing schlaff an ihrem Oberschenkel. Alle erotischen Gedanken waren aus seinem Kopf verschwunden.

Hannah legte die Haarbürste zur Seite und befahl Daniel, von ihrem Schoss aufzustehen. Er stand langsam auf und stöhnte heftig, denn sein Hintern schmerzte bei jeder seiner Bewegungen. Hannah stand auch auf und strich sich ihre Kleidung glatt. "Zieh deine Boxershorts komplett aus", wies sie ihn an. "Du brauchst sie so schnell nicht mehr. Wenn du mir dann folgen würdest, wir werden den Rest deiner Bestrafung im Schlafzimmer durchführen."

Sie führte ihn in das Schlafzimmer und drehte sich dann zu ihm um. "Geh und stell dich in die Ecke mit der Nase an die Wand und den Händen an deiner Seite", befahl sie ihm.

Daniel fand das ein wenig lächerlich, aber er wusste es besser, als sich in einer solchen Situation mit ihr zu streiten. Als er sich wie ein ungezogener Schuljunge in die Ecke stellte, hörte er, wie Hannah hinter ihm herumkramte.

Nach fünf Minuten hörte er Hannahs Stimme hinter sich. "Du kannst dich jetzt umdrehen. Es ist Zeit, sich dem zweiten Teil deiner Bestrafung zu stellen."

Er drehte sich um. Auf dem Bett lag jetzt eine Reitgerte aus schwarzem Leder, aber es war das, was Hannah in ihrer Hand hielt, was Daniels Aufmerksamkeit wirklich auf sich zog. Es war ein sehr stabil aussehender Rohrstock, wie ihn eine Schullehrerin ihn in der Vergangenheit verwendet hatte, um unartige Schüler zu bestrafen!

Hannah sah Daniel mit einem strengen Gesichtsausdruck an. "Jetzt wirst du den Rohrstock zu spüren bekommen, Daniel. Es wird eine sehr heftige Strafe sein, es wird dir sehr weh tun und du wirst wahrscheinlich weinen müssen, verstehst du?"

Er schluckte schwer. "Ja, Hannah", murmelte er kleinlaut. Er betrachtete den Stock den ihre schlanken Finger umklammerten, dann ihren Körper; ihren kurzen Rock und ihre langen, Beine und ihre großen Brüste, die gegen ihre weiße Bluse drückten; ihr langes, schwarzen Haar und ihre grünen Augen, die vor Wut funkelten. Als er darüber nachdachte, was sie ihm gleich antun würde, wurde sein Schwanz wieder hart.

Hannah blickte ihn verächtlich an. "Selbst jetzt findest du noch die Zeit, dich deinen schmutzigen, respektlosen Gedanken hinzugeben, was?"

"Es tut mir leid, Hannah, ich kann einfach nicht anders!", stöhnte er mit leiser Stimme.

"Dafür werde ich dich auch bestrafen, das weißt du hoffentlich."

"Ja, Hannah."

Sie nickte, dann zeigte sie mit dem Stock in Richtung Bett. "Stell dich vors Bett und beug dich vorn über, sodass deine Handflächen auf der Matratze liegen, die Beine hältst du leicht gespreizt und den Hintern schön stramm nach oben."

Daniel tat wie ihm geheißen, beugte sich vorn über und drückte seinen Hintern nach oben. Er war zutiefst gedemütigt, aber gleichzeitig war ein Teil von ihm auch froh. Er wusste, dass er sich ihr gegenüber grauenhaft verhalten hatte, und ein Teil vom ihm wusste er diese Bestrafung verdient hatte.

Von seiner gebückten Position aus hörte Daniel, wie ihre hochhackige Schuhe über den Holzboden stakten, um vor ihm stehenzubleiben. Einen Augenblick später spürte er den Rohrstock auf seinen Pobacken. "Hast du es bequem?", fragte sie ihn.

"Ja, Hannah."

"Du wirst nicht bewegen", warnte sie ihn. "Wenn du bewegst, gebe ich dir extra Schläge über deine Oberschenkel, zusätzlich zu denen, die ohnehin schon bekommst, verstehst du?"

"Ja, Hannah." Erwiderte er und bereitete sich so gut er konnte vor, als Hannah mit dem Stock leicht auf seine Arschbacken klopfte und ihn dann von oben und unten schwang, um ihren Schlag abzumessen.

"Ich werde dir ein lange und harte Prügelstrafe verpassen, Daniel. Danach erlaube ich dir vielleicht, dich bei mir angemessen dafür zu entschuldigen, dass du ein so fauler und hinterlistiger kleiner Lügner bist."

"Ja, Hannah", murmelte Daniel schwach.

Hannah hatte vor mit aller Kraft zuzuschlagen. Sie hob den Rohrstock und trieb ihn mit ordentlich Schwung auf Daniel Pobacken zu. Der Stock landete mit einem Knall, der laut durch den Raum zischte. Daniel knirschte mit den Zähnen und zog eine Grimasse, aber irgendwie gelang es ihm, nicht zu Schreien. Hannah wartete eine Weile, damit er die volle Kraft des ersten Schlags spüren konnte, bevor sie ihm den zweiten gab, diesen auf seine Oberschenkel, wo sie wusste, dass es noch mehr wehtun würde. Daniel schnappte nach Luft und konnte nicht widerstehen, diesmal einen kurzen Schmerzensschrei auszustoßen. Der Hieb tat so weh, viel mehr, als er sich jemals hätte vorstellen können. Es war so demütigend, sich seiner Freundin zu unterwerfen und von ihr den Hintern versohlt zu bekommen, aber es war nicht zu leugnen, dass er es verdient hatte. Tief in seinem Inneren wusste Daniel genau, was er brauchte, und hier war Hannah, die ihm gerade jetzt genau das gab. Sie war wirklich etwas Besonderes. Hannah schlug sehr langsam und sehr hart zu. Sie erfreute sich an den geraden roten Striemen, die jedes Mal, wenn sie mit dem Rohrstock zuschlug, auf seinem Hintern erschienen, und obwohl der Stock Daniel offensichtlich sehr wehtat, bewegte er sich nicht.