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Hannah fickte ihn etwa zwanzig Minuten lang in den Arsch, bis sie sich runterbeugte und ihm ins Ohr flüsterte. "Willst du abspritzen, Sklave?"

"Oh ja bitte, Herrin", murmelte Daniel hoffnungsvoll. "Oh bitte lassen Sie mich abspritzen, Herrin! Ich werde für immer Ihr Sklave sein! Bitte lassen Sie mich abspritzen!"

"Nun, ich nehme an, du hast eine ganze Menge an Qualen für mich auf dich genommen", sagte Hannah nachdenklich. "Also gut." Sie begann, das Geschirr des Strap-on loszuschnallen. "Ich nehme an, ich könnte dich herumdrehen, aber ich möchte, dass du den Dildo in dir behältst, während ich dich ficke, verstehst du?"

"Ja, Herrin."

Daniel drehte sich um, sein Schwanz war steinhart, denn er hoffte jetzt endlich die Belohnung für alles, was er heute durch Hannahs Hände erlitten hatte zu bekommen. Hannah schnappte sich eines der Seidentücher und befahl Daniele, seine Hände aneinander zu legen, woraufhin sie seine Handgelenke fest zusammenband und oben an den Bettpfosten festmachte hat, damit er wieder gefesselt und hilflos war. Sie nahm seinen Schwanz in die Hand und stöhnte zufrieden auf, als sie sich langsam auf ihn setzte und begann, sich auf ihm aufzuspießen.

Daniel liebte es, von Hannah ihn so gefesselt zu sein, und er liebte ihren Blick, wie sie auf ihm auf und ab ritt, wie ihre Brüste hin und her wippten, wie ihr Gesicht errötete und wie ihr dunkles Haar über ihr Gesicht fiel. Ihre Schreie wurden lauter und lauter, als sie sich dem Orgasmus näherte. Daniel hatte Schwierigkeiten, nicht zu kommen, den er war entschlossen, Hannah zum Kommen zu bringen. In diesem Moment war ihr Orgasmus viel wichtiger als sein eigener. Er schuldete Hannah einen Orgasmus für alles, was sie für ihn getan hatte, denn er war wirklich sehr dankbar dafür, dass sie sich dafür entschieden hatte, ihm 'nur' den Hintern zu versohlen und in den Arsch zu ficken, obwohl sie ihn genauso gut aus dem Haus hätte werfen können.

Hannah Schreie wurden immer lauter und lauter. Sie liebte den Anblick von Daniel, der gefesselt und hilflos unter ihr lag, den Blick der intensiven Konzentration auf seinem Gesicht, während er gegen seinen Orgasmus ankämpfte, um ihr zu gefallen. Sie erinnerte sich, wie er ausgesehen hatte, als er sich vorn über gebeugt hatte, um mit dem Rohrstock gezüchtigt zu werden, und die Erinnerung daran ließ sie zum Orgasmus kommen. Hannah drückte ihre Hand in sein Gesicht, drückte hart und schrie, als sie auf seinen Schwanz spritzte. Es war ein langer und ausgiebiger Orgasmus, einer der besten in ihrem ganzen Leben, der umso intensiver wurde, da Daniel sich in ihr verkrampfte und mit einem lauten Schrei selbst zum Höhepunkt kam.

"Muss ich dich immer noch Herrin nennen?", fragte Daniel, als die beiden danach zusammen im Bett lagen. Hannah hatte ihren Kopf auf Daniels Schulter gelegt, und er hielt sie fest umschlungen. Sie sahen aus wie ein normales Liebespaar, aber es gab einen Haken.

"Ja, Daniel, das musst du", antwortete Hannah schlicht.

Daniel nickte.

"Bist du kräftig gekommen?" fragte Hannah ihn.

"Ja, Herrin, wirklich sehr kräftig", antwortete Daniel respektvoll.

"Gut", antwortete Hannah. "Ich bin froh, denn ich muss leider sagen, Sklave, es wird für eine ganze Weile dein letzter Orgasmus sein."

"Wie meinst du das?" fragte er besorgt.

Als Antwort befreite sich Hannah aus seiner Umarmung und beugte sich vor, um ihre oberste Nachttischschublade zu öffnen. Sie fischte einen gewölbten bananenförmigen Käfig daraus hervor von etwa 12 cm Länge, der sich unten verbreiterte und ein Schloss enthielt.

"Was ist das?" fragte Daniel arglos.

"Warum, was glaubst du, ist es? Es ist natürlich ein Käfig für deinen Penis", antwortete Hannah belustigt.

Daniel betrachtete den Käfig erstaunt.

"Ich habe ihn jetzt schon eine Weile. Ich wusste, dass ich irgendwann die Gelegenheit haben würde, ihn zu benutzen, und jetzt scheint mir der perfekt Zeitpunkt. Leg dich jetzt einfach zurück und bleib ruhig liegen, dann haben wir dich im Handumdrehen eingeschlossen."

Daniel öffnete den Mund, um zu protestieren, und schloss ihn dann prompt wieder. Nachdem er so hart gezüchtigt und in den Arsch gefickt worden war, war klar, dass Hannah von jetzt an die Hosen an hatte.

Hannah schob den Keuschheitskäfig über seinen Schwanz und seine Eier, schloss ihn fest ein und legte den Schlüssel an eine Kette um ihren Hals.

"Wie lange muss ich eingesperrt bleiben?" fragte Daniel, als sie wieder mit ihm kuscheln wollte.

"Natürliche so lange wie ich es sage", antwortete Hannah schlicht. "Sagen wir, vorläufig, bis du einen Job gefunden und deinen ersten Gehaltsscheck erhalten hast."

"Aber..." Begann Daniel.

"Ach komm, Liebling, nimm es nicht zu schwer", lächelte Hannah, während sie sich an ihn schmiegte. "So kannst du mir zeigen, dass es dir ernst damit ist, unsere Beziehung zu retten."

Daniel nickte. "Ja, Herrin", sagte er kleinlaut. "Vielen Dank, Herrin." Und es stimmte tatsächlich. Daniel war bis über beide Ohren in Hannah verliebt und erkannte, dass er sie mehr brauchte, als er sich je vorstellen konnte. Von nun an würde er ihr, als ihr vollständig ergebener Sklave dienen, selbst wenn das bedeutete sollte, dass er nie wieder kommen würde.

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8 Kommentare
LeoLewinskyLeoLewinskyvor 5 Monaten

Wenn einem nichts mehr einfällt kommt ein Peniskäfig..... Schade, war eigentlich eine schöne Geschichte. Seis drum.

michl57michl57vor mehr als 2 Jahren

gut beschrieben, gibt es noch eine Fortsetzung?

AnonymousAnonymvor fast 3 Jahren

Die ganze geschichte hat mir gerade viel zu viele überschneidungen mit meinem Leben, dadurch fühlt sich das lesen dieser story richtig komisch für mich an. Trotzdem sehr gut und erotisch geschriebn auch wenn ich den übergang von "Mein freund ist faul und macht nichts" zu ich "Ich bin seine Herrin und Dominiere ihn" etwas zu schnell fand.

AnonymousAnonymvor fast 3 Jahren

Das Deutsch ist mir zu holprig, da fehlen Wörter in den Sätzen. Die Geschichte per se finde ich toll.

mandismandisvor etwa 3 Jahren

gute story. Anregendes Kopfkino !

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