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Bestrafungsritual in der Familie 02

Geschichte Info
wer Schuld hat, wird bestraft.
5.5k Wörter
3.48
20.7k
2
0

Teil 1 der 1 teiligen Serie

Aktualisiert 08/18/2022
Erstellt 08/15/2022
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Alle Protagonisten sind natürlich über 18 Jahre alt!!!

Man sollte die erste Geschichte dieser Kurzserie gelesen haben.

Fast zwei Wochen waren vergangen, Monika hatte eine der beiden Prüfungen bestanden, die zweite leider nicht. Das bedeutete für die Familie, dass der Sommerurlaub wohl ausfallen würde weil Monika wohl in den Ferien zu lernen hatte. Monika hatte mir schon erzählt, dass ihre Brüder schon die ganze Zeit ihre Eltern aufstachelten, wie gemein es von Monika war, sich nicht mehr angestrengt zu haben und ihnen so den Sommer vermiest hatte. Und auch für Robert und mich bedeutete das, dass nicht alle drei Familien gemeinsam in den Sommerurlaub fahren konnten und so war es nicht sicher, ob wir überhaupt alleine fahren würden.

Es war ein heißer Tag und Monikas Eltern hatten ein Pool. Es war also nur naheliegend, dass wir alle bei Monika eingeladen waren. Ich, meine beiden Schwestern mit 16 und 17 Jahren, Robert und seine beiden Brüder im ähnlichen Alter wie Monikas Brüder. Und natürlich waren auch Monikas Brüder zu Hause und mit uns am Pool. Also Robert und ich, so wie Monika ca. 19 Jahre alt, ihre beiden ekeligen Brüder, die nur wenig jünger waren als Monika und die Brüder von Robert im klassisch zickigen späten BubenTeenagerAlter und damit auch nur unwesentlich jünger als Monika, aber eben doch jünger. Und meine beiden Schwestern, noch nicht ganz entwickelt aber auf einem guten Weg dazu und damit auch jeweils im entsprechend knappen Bikini bekleidet. Und wir alle wussten, dass sie auf Monika, dem älteren Mädchen in der Gruppe, entsprechend neidisch waren - keine Ahnung warum - auf alle Fälle verstanden sie sich nicht allzu gut mit Monika und niemals hätten sie etwas gemeinsam unternommen oder ausgeheckt.

Monika war natürlich ein Hingucker mit ihrem weißen Bikini mit den Bändchen auf der Seite. Aber sie hielt sich zurück, weil es schien kein anderes Thema zu geben als der geplante gemeinsame Sommerurlaub, der jetzt ausfallen sollte. Und bald kam der Vorschlag auf, man sollte Monika doch wieder einmal ordentlich durchhauen zur Bestrafung für ihre Fehlleistung.

Das Thema faszinierte natürlich alle und die Mädchen fragen ganz ungeniert nach. „Wird Monika denn tatsächlich noch verhauen, wenn sie schlimm ist?", und sie wandten sich fragend an Monikas Brüder. Monika war das Thema natürlich entsprechend unangenehm und keineswegs wollte sie, dass etwas weiter erzählt werden würde, wie sie in der Familie behandelt wurde. Aber die Brüder waren sofort in der starken Rolle als Wissende und Erzähler, denen zugehört wurde: „na klar, sie kann sich ja leider noch immer nicht richtig benehmen oder sie vernachlässigt leider immer wieder ihre Pflichten. Dann müssen wir - und sie sagen tatsächlich wir - sie halt von Zeit zu Zeit wieder verhauen, damit sie etwas dazu lernt. Und dann bekommt sie eine Tracht Haue auf den Po und oft auch auf die Oberschenkel'.

Das Thema war für alle interessant und erstaunt fragte eines der Mädchen spontan: „tatsächlich auf den Po und die Oberschenkel?" Die Jugendlichen ahnten offensichtlich schon, dass sich hinter der Erzählung noch mehr verbarg. Ich wusste es ja schon, wusste aber nicht, wie ich die Situation für Monika angenehmer hätte gestalten können.

„Ja, dann bekommt Monika ihre Haue, von Vater oder von uns oder von uns allen dreien, je nachdem, wer Betroffener und Geschädigter ist. Und - na klar", und er vergewisserte sich, dass jetzt auch tatsächlich alle zuhörten, „in besonderen Fällen bekommt sie natürlich die Haue direkt auf den Po, auf ihren natürlich dann nackten Po".

In diesem Moment hätte man eine Stecknadel fallen hören können, so fasziniert hörten die Jugendlichen jetzt zu. Und Monikas Bruder erklärte wissend und altklug: „na klar, sie soll es ja spüren, sie soll dann ja für ihre Fehler ordentlich bestraft werden. Dann ist es wohl klar, dass sie ihren Po dafür frei machen muss. Sie muss sich dann über den Tisch beugen und wir hauen dann zu, damit sie es sich merkt und sich bessert".

„Und für den 5er in Mathe wird sie sicherlich auch noch ihre Haue bekommen, Vater hat das schon zugesagt. Und wir sind ebenfalls davon betroffen, immerhin fällt ja heuer ihretwegen der Sommerurlaub aus", wandten sich ihre Brüder jetzt schadenfroh und sensationsgierig an ihren Vater, der gerade vorbei kam.

Monika war ganz kleinlaut geworden und verkroch sich fast in ihren Sessel, während die Brüder wieder das Thema aufgriffen, weil Vater gerade vorbei gekommen war: „Wir sind alle Betroffene Vater, findest Du nicht, dass jetzt eine gute Gelegenheit wäre, Monika entsprechend zu belehren?", fragten sie scheinheilig. Und setzten fort: „Vater, bist du nicht auch sauer, dass wir heuer nicht in Urlaub fahren können wegen Monika. Also wir sind schon alle ziemlich sauer und hätten uns auf diesen Urlaub wohl alle riesig gefreut". Und theatralisch fügte er hinzu: „alle haben mir gerade bestätigt, dass sie genauso sauer sind wie ich" und er zeigte mit einer weiten Geste in die Runde.

Vater war fast etwas erstaunt, eigentlich hatte er sich den Nachmittag anders vorgestellt. Natürlich wollte er Monika später auch einmal bestrafen und sie ihre Schuld spüren lassen, hatte aber noch keinen festen Plan deshalb gehabt, wann und wo es stattfinden sollte.

„Wir alle sind doch die Leidtragenden dieser Situation" grinste jetzt der zweite Bruder von Monika frech und schlug ungeniert vor: „also sollte es doch auch uns allen zustehen, sie zu bestrafen".

Langsam und fassungslos registrierte Monika, dass die Stimmung gegen sie ausschlug. Sie sprachen ungeniert und ohne Skrupel davon, dass sie endlich für ihre schulischen Leistungen bestraft werden sollten, obwohl sie wussten, wie diese Prozedur bei Monika zu Hause ablief.

Und Vater griff das Thema ohne Rücksicht auf sie auf. „Natürlich habt ihr Recht, hätte Monika mehr gelernt, könnten wir jetzt alle in Urlaub fahren. Vor allem Philipp muss ja ganz schön sauer sein, er hat so viel Zeit investiert und es hat nichts geholfen".

Ganz offensichtlich war für die Familie klar, dass ich gute Arbeit geleistet hatte und die ganze Schuld bei Monika lag. Eigentlich war das ja ein Vorteil für mich, aber so richtig konnte ich mich nicht darüber freuen. Aber wie sollte ich es erklären. Wenn ich die Schuld für Monikas schlechte Noten auf mich genommen hätte, hätte ich mich zum Gespött gemacht und zum Versager gestempelt. Nur ganz verzweifelt konnte ich sagen: „aber Monika hat es eh versucht, sie hat geübt und gelernt. Es hat halt leider nicht geklappt"

Aber diese Argumente wurden schnell weggewischt. „Dann hätte sie halt noch mehr tun müssen. Aber sie ist ja lieber in ihrem Zimmer herum gesessen und hat gelesen", behaupteten ihre Brüder. „Nicht einmal Mutter hat sie richtig geholfen in den letzten Tagen vor der Prüfung. Überall war sie freigestellt und trotzdem hat sie es nicht geschafft".

Monika spürte, dass die Situation mehr und mehr zu kippen drohte. Aber was hätte sie sagen sollen.

Dafür hakten ihre Brüder noch einmal nach: ‚Wir sind die Leidtragenden, sie soll gefälligst ihre Schuld eingestehen und sich bei uns entschuldigen. Und ungeniert fuhr er fort: „und sie soll so viel Mädchen sein, ihre gerechte Strafe von uns zu ertragen".

Es war jetzt ganz ruhig, als Vater zusammenfasste: „ja, auch ich glaube, es ist tatsächlich die Zeit gekommen, dass du das Hemd holen und zu deinen Taten stehen solltest, Monika"

Monika war hochgefahren und ihre Lippen bebten: „aber Vater, jetzt? Vor allen anwesenden Jugendlichen? Hier?", konnte sie gerade noch stammeln.

„Du weißt doch selbst, Monika, wie es bei uns Brauch ist, die Bestrafung gebührt jenen, die geschädigt worden sind. Du solltest zu deiner Schuld stehen. Also beeil dich gefälligst"

Nie hätte Monika gedacht, dass ihre Brüder und ihr Vater so weit gehen würden, sie vor all den anderen so weit bloß zu stellen und zu demütigen. Und nie hätte sie gedacht, dass Vater ihre Brüder so unterstützen würde, er musste doch verstehen, wie peinlich für sie die Situation noch werden könnte. Aber der Befehl war natürlich unmissverständlich. Sie sollte das Büßerhemd holen, dieses schreckliche Hemd, aus dem sie schon lange heraus gewachsen war. Und hatte er tatsächlich holen gesagt. Holen hieß doch, dass sie sich vielleicht sogar vor den ganzen Jungs.... der Gedanke war zu schrecklich für sie. Diesmal waren es ja nicht nur ihre Brüder, die sich vielleicht tatsächlich wieder an der Bestrafung beteiligen durften sondern auch ihre Bekannten und deren Geschwister, also 6 Buben und die beiden Mädchen, mit denen sie sich auch nicht wirklich gut verstand.

Aber gerade ihr Bruder erdreistete sich, zu wiederholen: „hat Vater nicht gesagt, dass du das Hemd holen sollst". Und zu den anderen gewandt erklärte er selbstsicher: „Bei uns sollen die Rollen klar sein, wenn jemand bestraft werden soll, weil er jemand Anderen geschädigt hat, dann muss er oder sie das Büßerhemd anziehen - in dem Fall jetzt Monika. Dann muss sie ihre Schuld nochmals vor allen eingestehen und um eine gerechte Bestrafung bitten. Dann erfolgt die Beratung über die Strafe und wir legen gemeinsam fest, was nötig ist. Und dann erfolgt umgehend die Bestrafung".

Es war jetzt mäuschenstill. Es war ja schon erklärt worden, dass die Bestrafung üblicherweise durch Schläge auf den Po oder die Oberschenkel erfolgen würde, aber noch konnten sich die Anwesenden nicht ganz vorstellen, wie es tatsächlich ablaufen sollte. Noch glaubten sie nicht daran, dass sie sich tatsächlich an der Prozedur würden beteiligen oder zumindest zusehen dürfen. Sicher war noch nie eine oder einer von ihnen bei so einer Bestrafung dabei gewesen, abgesehen natürlich von Monikas Brüdern.

Aber Monika spürte alle Auge auf sich gerichtet Und damit hatte sie jeden Mut verloren. Nur zögernd war sie bereit, vom Stuhl aufzustehen und ins Haus zu gehen. Wenn sie wieder mit dem Hemd herauskommen und vor die Versammelten treten würde, würde unweigerlich die Prozedur beginnen, war ihr klar. Trotzdem ging sie wie in Trance ins Wohnzimmer, öffnete den Schrank und nahm das verhasste Büßerhemd - das dort immer noch lag - heraus. Vielleicht würden die Brüder die Situation doch nicht bis zum letzten ausnutzen, hoffte Monika immer noch, als sie wieder in den Garten und damit vor die versammelten Jugendlichen trat. Und zu gut spürte sie, wie alle Augen nun auf sie gerichtet waren. Und alle Blicke. Und diese waren bei den meisten keineswegs mitleidig, vielmehr sah sie in den meisten Augenpaare schlicht Vergnügen und die Lust, sich noch weiter überraschen zu lassen.

Und noch etwas verstörte Monika. Ihr Vater war nicht mehr im Garten. Sollte es tatsächlich so sein, dass ihre Brüder jetzt die Fortsetzung dieser schrecklichen Prozedur würden lenken und leiten dürfen.

Nur ich wusste nicht, wie ich handeln sollte. Zu genau kannte ich die Prozedur aus Monikas Erzählungen, zu genau wusste ich, was wohl mehr oder weniger stark ausgeprägt jetzt folgen würde. Aber die Situation war ganz offensichtlich auch prickelnd und erotisch, wenn ich mir vorstellte, dass sich Monika vielleicht in Kürze vor uns würde ausziehen müssen, vielleicht sogar splitternackt. Und zu oft in den letzten Tagen hatte ich mir vorgestellt, wie Monika wohl nackt aussehen würde. Aber war das die Situation, in der ich sie zum ersten Mal nackt sehen wollte. Sollte ich alle Schuld auf mich nehmen und vielleicht mich damit an Monikas Stelle stellen müssen. Und voll schaudern stellte ich mir vor, wie es wohl für mich wäre, wenn ich mich hier und jetzt würde vor allen nackt ausziehen müsssen, sogar vor meinen Schwestern. Um dann vielleicht tatsächlich nackt oder zumindest fast nackt vor den Anderen stehen und die Schläge ertragen zu müssen.

Kurz kreuzten sich unsere Blicke. Und ich sah die Verzweiflung in Monikas Augen. Aber ich war zu feige dazu, etwas zu unternehmen - musste ich mir eingestehen.

Ein kurzes ‚na', genügte und Monika wusste, was ihre Brüder von ihr jetzt erwarteten. „Du bringst uns schließlich alle um unsere Sommerferien. Jetzt musst Du auch die Konsequenzen tragen".

Das Hemd lag jetzt am Tisch und ihr Bruder zog es noch ein wenig näher zu uns heran, so dass es Monika auch mit großer Anstrengung derzeit nicht an sich hätte nehmen können. So war es wohl klar, dass ihre Brüder erwarteten, dass sich ihre Schwester und unsere Bekannte doch tatsächlich zuerst vor uns ausziehen würde müssen, bis sie dann endlich das schützende Büßerhemd wieder anziehen durfte.

Und Monika heulte und schluchzte, aber sie war offensichtlich zu feige oder zu stolz, um Gnade zu flehen. Und so musste sie auf den Rücken zum Bikinioberteil greifen und den Verschluss öffnen. Der Stoff war leicht und so löste er sich schnell von ihren wunderbaren Brüsten, blieb aber noch einen kurzen Moment daran hängen. 6 Burschen, alle ungefähr gleich alt oder nur wenig jünger als sie und die Mädchen, auch nur wenig jünger als sie, starrten sie jetzt ungeniert an. Und Monika war bewusst, dass sie jedem von ihnen noch oft in den nächsten Tagen würde gegenüber treten und an diese Szene denken müssen. Und es war ihr schrecklich peinlich, als sie jetzt den Bikinioberteil langsam sinken lassen musste.

Herrliche Brüste kamen zum Vorschein mit großen roten Warzenhöfen und keck aufgerichteten Nippeln und obwohl Monika versuchte, sich so gut als möglich zu bedecken, lugten ihre Nippel über oder unter ihrer Hand hervor, als sie das Bikinioberteil auf den Tisch legen musste und wieder einen Schritt zurücktrat um den nächsten Befehl zu empfangen.

„Ich glaube, wir liegen alle schon lange im Garten und sind entsprechend verschwitzt. Geh dich also erst mal duschen, Schwesterchen, aber gleich hier an der Gartendusche, Seife liegt ja eh bereit. Und komm dann wieder her", grinste ihr Bruder jetzt breit und verschlang sie fast mit seinen Blicken. Sicher hatte auch er seine Schwester mit nacktem Oberkörper und so zur Schau gestellt zumindest in den letzten Monaten nicht gesehen, vielleicht sogar noch nie so unbekleidet und ausgeliefert gesehen. 'Und wasch dich gründlich, auch den Po, Du weißt ja, was Dich erwartet', setzte er grinsend fort.

Ich glaube, es war für Monika sogar eine riesige Erleichterung, zur Dusche gehen zu dürfen und uns dabei den Rücken zuwenden zu dürfen. Und auch der Abstand zwischen ihr und uns vergrößerte sich damit. Und ich konnte nur ahnen, wie schwer es Monika wohl gefallen war, jetzt auch das Höschen auszuziehen und sich unter den Wasserstrahl zu stellen. Aber zumindest stand sie noch immer mit dem Rücken zu uns. Wir aber ließen sie nicht aus den Augen. Welchen Anblick sie doch bot. Ein Mädchen nackt unter der Dusche, das sich vor unseren Augen nass gespritzt hatte und sich gerade einseifte und dann wieder abspülte. Und dann, um die Zeit bis zum schrecklichen, unvermeidlichen Ereignis noch hinaus zu zögern, nochmals einseifte. Aber ihre Brüder ließen ihr Zeit, schließlich war ihre Schwester unter der Dusche ja auch jetzt ein lohnenswerter Anblick.

Erst dann angelte Monika nach einem Handtuch und begann sich abzutrocknen. Und ich vermutete, dass sie sich gerade krampfhaft überlegte, wie sie wohl bald wieder vor uns treten würde, würde sie das Höschen wieder anzuziehen getrauen, würde sie sich nur das Handtuch umbinden oder würde sie beides machen.

Sie hatte sich für das Höschen entschieden. Aber sie hatte nicht mit der Gemeinheit ihrer Brüder gerechnet. „z, z , z , z , z,, wer hat denn davon geredet', grinste der ältere jetzt breit. Du solltest ja nach dem Duschen wieder zu uns kommen". Und damit meinte er wohl, dass sie nackt zu uns an den Tisch kommen sollte. „hier darfst Du Dich dann eh wieder anziehen", grinste er breit und erhielt Zustimmung von den anderen Jungs und auch den Mädchen, die es gar nicht zu stören schien, dass Monika hier als ‚eine von ihnen', also als Mädchen auf das gemeinste erniedrigt wurde. Aber es war ja auch plausibel erklärt worden, alle waren Leidtragende von Monikas schlechten Noten.

Monika versuchte, sich noch zu bedecken und hielt eine Hand vor Ihre Scham und die zweite Hand vor Ihre Brüste, als sie sich jetzt umdrehte und zögernd auf den Tisch zuging. Was für ein Anblick, ein nacktes, bestens entwickeltes Mädchen, eine junge Frau, die sich verzweifelt zu bedecken versuchte und dabei wusste, dass sie diesen Schutz würde nicht allzu lange aufrecht halten können.

Grinsend hob ihr Bruder das Büßerhemd auf und hielt es mitten über den Tisch. ‚Wir wollen es dir ja etwas leichter machen, wir sind ja nicht unmenschlich zu dir. Du darfst das hier anziehen - vorläufig'.

Über vorläufig dachte Monika vermutlich lieber jetzt einmal gar nicht nach. Es war für sie jetzt wohl der Moment, an dem sie endgültig jeden Sichtschutz würde aufgeben müssen. Sie musste vortreten und sich mit einer Hand am Tisch abstützen und mit der anderen Hand nach dem Büßerhemd greifen. Nackt, splitternackt und in Griffweite aller anwesenden jungen Leute - angeblich ihre Bekannten, vielleicht sogar ihre Freunde - war sie zu dieser obszönen Bewegung gezwungen. Und ihr Bruder hatte es ausgekostet und das Büßerhemd zuerst festgehalten, sodass sie kräftig dran ziehen und sich mit der anderen Hand fest am Tisch abstützen musste. Was für ein Muskelspiel musste sie uns bieten.

Ihre Brüste hingen jetzt etwas herab, als sie sich nach vor bücken musste und ich musste zugeben, dass ich so etwas noch nie so nahe und so authentisch gesehen hatte. Feste und doch schwingende Brüste eines jungen Frau, gerade erst 19 Jahre alt geworden, schwangen vor meinen Augen.

„Jetzt strengt sie sich an, hättest Du wohl beim Lernen letzte Woche machen müssen", grinste Robert, der als erster am Tisch saß und Monika besonders genau beobachten konnte.

Und Monika musste - vor den Augen aller, sich zuerst das Büßerhemd zurechtrücken und dann ihre Hände nach oben strecken und hinein schlupfen. Offensichtlich war aber das Hemd, das in der Familie schließlich schon, seit sie Volksschule ging, verwendet wurde, für Monikas frauliche Rundungen doch nicht gemacht. Und so musste Monika mit ziehen und winden erst versuchen, das Hemd nach unten zu bringen und es spannte einsprechend, auch weil ihre Haut wieder nass vor Schweiß und Scham war. Ihre Brüste waren dabei ja bald bedeckt, aber es dauerte für Monika schier unendlich, bis sie auch ihre Scham mit dem Hemd bedecken konnte. Tatsächlich bedecken? Das Hemd war nicht nur zu klein, es war ihr auch inzwischen zu kurz geworden. Und so lugte, für alle Anwesenden gut erkennbar, ihr Schamdreieck unter dem Hemd ungeniert hervor und es gab für Monika keine Chance, sich besser zu bedecken.

„Und jetzt fasse schön brav deine Vergehen nochmals zusammen, Schwesterchen", kommandierte einer ihrer Brüder, der offensichtlich die Rolle seines Vaters übernommen hatte. Und er gab sich erst zufrieden, als endlich Monika unter Tränen sowohl ihre ‚Faulheit' als auch ihre ‚Dummheit' eingestanden hatte und wirklich alle Schuld für ihre schlechten Noten auf sich genommen hatte.

Unter den Jugendlichen war es natürlich mucksmäuschenstill geworden. Nie noch hatten sie so eine Szene erlebt Eine von Ihnen musste, fast nackt und damit schon gedemütigt genug, vor allen ihre Schuld eingestehen. Wohl wissend, dass diejenige, die ihre Schuld eingestanden hatte, demnächst auch noch um eine entsprechende Bestrafung würde bitten müssen. Und diese Bestrafung dann auch würde ertragen müssen.

„So, Schwesterchen, offensichtlich hast du jetzt endlich eingesehen, was du uns antust. Und was gedenkst Du, uns als Wiedergutmachung anzubieten?", und er unterstrich seine Aufforderung noch, „Der Schaden, der uns mit deiner Faulheit angetan wurde, ist ja entsprechend groß. Also muss auch die Strafe entsprechend ausfallen. Ich denke, du wirst von jeder und jedem von uns Schläge bekommen, wir sind ja alle betroffen"

Auch in meinem Kopf rotierte es, jeder von uns würde offensichtlich Monika züchtigen, bestrafen, durchhauen dürfen, ihre Brüder ebenso wie Robert und seine Brüder. Und die zwei Mädchen, also meine Schwestern. Das war wohl klar. Und auch ich würde Monika mit einer Rute oder etwas ähnlichem einfach durchhauen dürfen. Wie fest würde ich zuschlagen? Wie fest würden die anderen zuschlagen. Ich konnte mir gut vorstellen, dass die Burschen die Situation entsprechend ausnutzen und mit voller Kraft zuschlagen würden, vermutlich auch die Mädchen. Und ich konnte mir jetzt schon vorstellen, wie Monikas Po danach aussehen würde, voll mit Striemen, vermutlich rot angelaufenen Striemen, und vermutlich würden einige auch auf die Oberschenkel zielen.

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