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Bestrafungsritual in der Familie 02

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„Na, wird's bald, Schwesterchen, hast du einen Vorschlag, oder sollen willst Du es uns überlassen?" grinste er weiter und in Monikas Kopf schien es zu rotieren, was für sie wohl das bessere sein würde. Mit Zimmer zusammen räumen würde sie wohl nicht auskommen, war ihr sicher klar. Und nur ganz leise war sie zu hören als sie vorschlug: „zwei Schläge von jedem von Euch für meine Vergehen".

Ich glaube, sogar die anwesenden Jugendlichen waren überrascht, dass Monika so schnell klein bei gegeben hatte. Tatsächlich würde sie jeder von uns durchhauen dürfen, war jetzt klar. Aber was hätte Monika auch sonst vorschlagen sollen.

Und theatralisch fasste ihr Bruder zusammen: „na gut, 2 Schläge für jedes deiner Vergehen. Du vermiest uns 2 Urlaubswochen, also 4 Schläge von jedem von uns. Macht zusammen 24 Schläge, wenn ich richtig rechne". Und er schaute sich in der Runde um und vergewisserte sich seiner Rolle als Organisator dieser Prozedur.

Monika hatte die Augen aufgerissen, nie noch hatte sie so viele Schläge auf einmal bekommen, auch nicht als Kind. Würde sie 24 Schläge überhaupt aushalten können? Würde sie schreien dürfen?

„Wir werden die Strafe auf 6x4 Schläge aufteilen", schlug ihr Bruder jetzt großzügig vor, „und verteilen die Bestrafung auf den Nachmittag. Dazwischen immer Pause, damit es für dich angenehmer wird.

Was sollte daran angenehmer sein. Monika wusste, wie es brannte, wenn sie Schläge mit einer Rute auf den Po bekommen würde. Und wie es danach noch eine Zeit lang schrecklich wehtun würde. Und das solle sie jetzt 6x aushalten?

Fast hätte sie vergessen, dass sie ja fast nackt vor Ihnen stand, zumindest mit gut sichtbarer Scham, die unter dem Hemd hervor lugte. „Bitte", war sie bereit zu flehen, „bitte, dass könnt ihr nicht machen. Das halte ich nicht aus".

„Aber ja Schwesterchen, das wirst du schon aushalten. Und wenn's nicht klappt, binden wir dich einfach am Tisch fest und du bekommst - wenn nötig - auch einen Knebel"

Die Jugendlichen brauchten einige Zeit, bis sie sich das vorstellen konnten. Eine von ihnen durch zu hauen war das eine, eine von ihnen auch noch fesseln zu dürfen und ihr vielleicht auch noch einen Knebel verpassen zu dürfen, war das andere.

Ihr Bruder war aufgestanden und zum Schuppen gegangen. Monika war fast überrascht, wie schnell er einige Schnüre gefunden hatte, die die Mutter wohl zum Aufbinden von Tomaten genutzt hätte. Und er brachte einen dünnen biegsamen Stecken mit, einen Holzstab. Noch nie war Monika mit so etwas geschlagen worden, aber sie konnte sich gut vorstellen, wie weh es tun würde.

„Dann ist es wohl soweit, Schwesterchen", kommandierte er, „wirst wohl dein Hemd nach oben schieben müssen". Und Monika war klar, dass es jetzt wohl so weit war. Nur ganz zögerlich und unter schluchzen hatte sie zum unteren Rand des Hemds gegriffen und begann nun, es nach oben zu schieben. Man sah, wie schwer es ihr fiel, als sie die Sicht auf ihre Scham und dann an den Ansatz ihres Bauchs frei geben musste. Erst jetzt fragte sie sich, warum bei allen früheren Bestrafungen, die zu bestrafende das Hemd weiter nach oben schieben hatte müssen, oft sogar bis zum Hals. Aber sie getraute sich nicht, aufzuhören. Ihr Nabel wurde sichtbar, dann ihr ganzer Bauch und bald der Ansatz ihrer Rippen. Aber noch immer grinsten ihre Brüder und nickten. Und zu gut wusste sie, dass sie noch weiter machen musste. Dann erreichte sie ihre Brüste und mit einem Ruck war das Hemd auch hier darüber gerutscht, sodass sie jetzt praktisch splitternackt vor den anderen Jugendlichen stehen musste. Es war wohl für Monika ein grauenhaftes Gefühl, sich so präsentieren zu müssen. Erst als das Hemd Monika nur mehr um die Schultern hing, war ihr Bruder zufrieden.

„Dann leg dich mal auf den Tisch", grinste er und zu gut wusste Monika, dass sie zum Tisch hin gehen musste, bis sie mit den Oberschenkeln an der Tischplatte anstieß und dann den Oberkörper auf die Tischplatte legen musste. Jetzt war es ihr zweiter Bruder, der um den Tisch herum gegangen war und ungeniert nach dem Hemd fasste. Und dann zog er es noch so weit nach oben und über den Kopf, sodass ihr die Sicht genommen war und sodass sie auch die Hände nicht mehr benutzen konnte. Und es fiel mir sofort ein, dass Monika so auch nicht würde erkennen können, wer sie gerade durchhauen würde. Und ihr Bruder verordnete uns mit einem Handzeichen Still zu sein, bevor er auf - natürlich für Monika nicht zu erkennen - seinen Bruder zeigte und ihm den Stab aushändigte. „Und vergesst nicht, wenn ihr zuschlagt, das Miststück hat uns die gemeinsamen Ferien versaut".

Und dann traf der erste Schlag Monikas Po und zu gut war zu erkennen, dass es Monika offensichtlich höllisch wehtat. Wir alle waren aufgestanden, um besser zusehen zu können. Und zu deutlich war der erste Striemen zu sehen auf der nackten Haut. Und bald schon der zweite und der dritte Striemen. Beim vierten Schlag nahm Monikas Bruder noch mehr Schwung und diesmal traf er ihre Oberschenkel. Für Monika war es jetzt nicht mehr möglich, still zu sein, ein spitzer Schrei war zu hören, dann ein Wimmern. Ihr Bruder griff die Situation sofort auf „eigentlich ist vereinbart, dass der Schlag wiederholt wird, wenn du schreist, Schwesterchen, aber wir wollen mal nicht so sein".

Die anderen grinsten ob dieser ‚Großzügigkeit'. Zu gut wussten alle, dass Monika noch mehr Schläge sowieso nicht ausgehalten hätte. Als ihr Bruder Monika aber jetzt ungeniert auf den geschundenen Po fasste und die Striemen nachfuhr, auch die an den Oberschenkeln, erstaunten die Jugendlichen sogar. Mehr noch, als er auch ihre Spalte berührte - ihre Geschlechtsteile - und zufrieden feststellte: „na seht, wie ich lieb zu ihr war, sie blutet gar nicht, auch hier nicht", und nochmals fuhr er mit seinen Fingern durch Monikas Spalte.

Monika schluchzte jetzt unaufhörlich, viel zu stark schienen noch die Schmerzen zu sein für sie und die Berührung machte sicher alles noch viel schlimmer. Und trotzdem musste sie den Schmerz ertragen, der nur langsam abzuebben schien, immer im Wissen, dass noch weitere 5 Jugendliche an die Reihe kommen würden.

Nach gut 10 Minuten war Monikas Po noch immer knallrot und die Striemen gut zu sehen. Sie lag mit ihren Brüsten noch immer am Tisch und musste uns ihren Po präsentieren - und ihre Weiblichkeit.

„Wer will jetzt", grinste ihr Bruder und eines der Mädchen meldete sich still. Und sie schlug fast mindestens so unbarmherzig zu wie Monikas Bruder vorher. Monika heulte leise, konnte offensichtlich aber weitere Schreie verhindern. Und wieder folgte der zweite Teil der Prozedur und ihr Po und ihre Weiblichkeit wurden abgetastet und von allen besprochen.

Nach einer weiteren Pause nahm Robert den Stab und dann schlug auch er zu. Nicht ganz so fest, aber - da er schon der dritte war - begann die Haut an einigen Stellen schon aufzuspringen. Nachdem danach auch diesmal ihr Po ausführlich abgetastet und besprochen wurde, hatte ihr Bruder die nächste fiese Idee. „Schwesterchen, du könntest dich etwas ausrasten, und wir brauchen den Tisch, um etwas zu trinken. Das Hemd kann oben bleiben - du musst halt die Hände auch oben lassen. Komm steh auf". Und er gab ihr einen unmissverständlichen Klaps auf den Hintern.

Das war wohl eine Aufforderung, dass sich Monika uns gegenüber noch besser würde zeigen müssen. Monika musste sich - etwa 2 m vom Tisch entfernt - gerade hinstellen und wir alle konnten sie jetzt wieder nackt sehen, sie uns aber nicht, weil ja das Hemd noch immer vor ihrem Gesicht war. Wir konnten sie anstarren, ungeniert. Zu gut war zu sehen, wie durch das Schluchzen sich ihr Oberkörper und damit auch ihre Brüste hoben und senkten und wie ihr Rücken bebte.

Dies alles störte offensichtlich niemand und vergnügt wurden Getränke verteilt und das Geschehene besprochen. „Dreh dich mal um, Mädchen", wurde jetzt Robert forsch, „wir wollen doch sehen, wie weit sich dein Arsch schon erholt hat" grinste er und Monika musste wohl auch jetzt gehorchen und sich drehen. Und alle konnten ihre Rückseite jetzt sehen, ihre jugendlichen langen, wohl geformten Beinen, ihren Po-Ansatz am Übergang von den Oberschenkeln aufwärts, ihren Po und ihren schlanken Rücken. Und ihre Brüste lugten rechts und links frech hervor. Nachdem alle einen guten Schluck getrunken hatten, hatte Robert wieder eine Idee: „Bück dich, Miststück, und stelle die Beine etwas auseinander. Immerhin hast Du uns den Urlaub versaut, da wirst du schon noch einiges ertragen müssen", war der nächste Befehl. „Und zeig uns deine Rosette. Haben dich die Schläge dort auch getroffen?" Hätte Monika es gekonnt, hätten sie sie wahrscheinlich aufgefordert, tatsächlich ihre Po-Backen auseinander zu drücken, damit tatsächlich jede und jeder ihre Rosette sehen konnten. Aber Ihre Hände steckten ja immer noch unter dem nach oben gezogenen Hemd. Was aber jetzt trotzdem alle sehen konnten, waren Monikas Brüste, wie sie jetzt frei hingen und wippten, nachdem Monika gehorcht hatte und sich nach vorne gebeugt hatte. Und da sie jetzt etwas schulterbreit die Beine geöffnet hatte, war auch ihre Spalte für alle gut zu sehen. Und ihre Brüder ließen sich Zeit und auch die Jugendlichen schienen es nicht eilig zu haben, sie gossen sich nochmals Getränke nach bevor es endlich für Monika weiter zu gehen schien. „Du kannst gleich in dieser Stellung bleiben, dreh dich jetzt wieder um". Und jeder schien zu wissen, wie unangenehm und schrecklich peinlich das für Monika sein musste. Mit vorgestreckte Oberkörper und hängenden Brüsten musste sie sich jetzt den Zuschauern präsentieren. Aber es kam noch schlimmer. Plötzlich fasste ihr Bruder zu und griff nach einem ihrer Brüste und begann sie zu kneten nicht ohne einen Kommentar loszuwerden: „schaut euch mal meine Schwester an, wie ihre Euter hängen, habe ja gar nicht gewusst, dass sie schon so viel in der Bluse hat". Und ungeniert griffen jetzt auch die anderen zu und tasteten Monika ab - bis auf mich. Nie hätte ich mich getraut, aufzubegehren, aber zumindest anfassen wollte ich nicht.

„Wir sollten es hinter uns bringen, glaube ich", startete ihr Bruder den zweiten Teil. „Komm, Schwesterchen, leg dich wieder auf den Tisch, du wartest ja sicher schon auf den zweiten Teil deiner gerechten Strafe". Was hätte Monika da sagen sollen. Sie wurde angefasst von mehreren Händen und wieder auf den Tisch dirigiert. Und dann folgte mit den vereinbarten je 10 min Pause die gleiche Prozedur. 4 Schläge, 10 min Pause, 4 Schläge, 10 min Pause und dann nochmals 4 Schläge. Ja, und auch ich hatte zugeschlagen, selbst war ich mir ganz sicher, dass ich weniger fest geschlagen hatte als die anderen, aber ganz offensichtlich war schon der ganze Po von Monika rot und voller Striemen und es schien ihr umso mehr weh zu tun. Auch auf meine Hände, die ich dann eher schmerzlindernd versuchte, auf ihren Po zu legen, hatte sie nur noch mit einem Schluchzen und Stöhnen reagiert. Und ob sie es gemerkt hatte, dass ich der einzige war, der nicht mit dem Finger durch ihre Spalte gestrichen hat? Dazu hatte ich viel zu viel Respekt vor ihr und ihren Gefühlen - niemals wollte ich sie auf diese Weise kennen lernen.

Ihr zweiter Bruder aber hatte es so eingerichtet, dass er der letzte war, der Monika schlagen durfte. Und er machte es entsprechend theatralisch. Alle vorstellbare Gemeinheit ließ er sich einfallen. „Haltet sie doch fest", grinste er, „sie ist schon ziemlich unruhig". Und irgendwer griff zu und fasste nach je einer Hand von Monika, um sie fest zu halten und auf die Tischplatte zu drücken. Und ihr Bruder tippte mit den Fußspitzen auf die Innenseite ihrer Fersen, sodass sie die Beine noch mehr spreizen musste.

Wie erniedrigend war das doch. Ihr eigener Bruder, zumindest fast ein Jahr jünger als sie, brachte sie in diese Stellung und durfte das einfach. Und Monika musste auch das ertragen. Allzu deutlich war ihre Spalte von hinten zu erkennen. „Ich glaube, sie hält noch etwas aus. Ein paar von Euch haben sie ja wirklich geschont", grinste er und der erste Schlag traf Monika auf den Oberschenkeln. Es war für mich furchtbar, mit ansehen zu müssen, wie sie sich aufbäumte und verzweifelt versuchte, einen Schrei zu unterdrücken. Die Haut war aufgerissen und kleine Blutströpfchen bildeten sich. Er wartete, damit Monika den Schmerz möglichst lange spürte, erst dann schlug er ein zweites und drittes Mal zu, wieder auf die Oberschenkel. Monika hätte sich losgerissen, wäre sie nicht an den Händen gehalten worden. So aber konnte sie sich fast nicht bewegen, nur den Po konnte sie hin und her werfen und sie tat es auch. Aber gerade das war ein unvorstellbarer Anblick, zusammen mit Ihrer weit geöffneten Weiblichkeit.

Beim letzten Schlag schrie sie wieder und nicht einmal ihr Bruder kam auf die Idee, deshalb den Schlag zu wiederholen. Man hatte alles erreicht, was man erreichen wollte. Alle Jugendlichen durften bei einer Bestrafung dabei sein, auch mitmachen, und man hatte Monika größtmöglich und bestmöglich erniedrigt, indem sie sich zur Schau stellen musste.

Während ihr Körper nochmals besprochen und abgetastet wurde und gefühlt jede und jeder noch mehrmals mit den Fingern durch Monikas Spalte gefahren war, konnte sie sich etwas erholen. Und selbst ich musste zugeben, dass Monika trotz der offensichtlichen Schmerzen keine bleibenden Schäden würde davon tragen, nachdem ich mir ihren Po noch einmal hatte genau angesehen. Es hielt sie schon lange niemand mehr fest, aber als sie endlich aufstehen wollte, spielten ihre Brüder die letzte Karte aus. Als Monika sich aufrichtete, hielt einer ihr Hemd fest und Monika schlüpfte unweigerlich heraus. Und damit stand sie wieder vollkommen nackt vor uns und hatte ganz offensichtlich nicht mehr die Kraft, etwas dagegen zu unternehmen. Mit verweinten Augen und wirren Haaren blieb sie einfach vor uns und ihren Brüdern stehen und wir konnten sie umringen und von allen Seiten anstarren.

Erst viel später hatten ihr ihre Brüder gestattet, ins Haus zu gehen.

Mit mir hat Monika nie wieder ein Wort gesprochen.

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