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„Ich kann mir das vorstellen, auch wenn ich mir nicht vorstellen kann, diese intimen Momente in meiner Familie zu erleben", erklärte ich.

Gudrun hakte neugierig nach. „Hast du noch Geschwister?"

„Zwei Schwestern."

„Würde es dich nicht reizen, dich ihnen zu nähern?"

Ich spürte die Blicke der drei Frauen auf mich gerichtet. Ich zuckte die Achseln. „Ich halte beide für attraktiv ... Aber ich habe mir nie vorzustellen versucht, wie es zu einer intimen Zusammenkunft kommt. Für meine eigene Familie kann ich das irgendwie ausschließen. Bei euch hingegen ..."

Bärbel lächelte schelmisch. „Ich hätte mir früher auch nicht vorstellen können, jemals meiner Mutter auf dieser intimen Weise näherzukommen. Aber als es dann irgendwann passiert ist, kam es mir wie selbstverständlich vor."

Ich beschloss, mit offenen Karten zu spielen. „Ich will ehrlich sein ... Wenn ich mir vorstelle, wie ihr euch untereinander mit diesen Spielsachen bedient ... Dann werde ich ganz schön kribbelig."

Breites Grinsen huschte über die Gesichter der Familienmitglieder. Bärbel warf Gudrun und Sarah fragende Blicke zu, auf die diese mit einem stummen Nicken antworteten, und wandte sich dann an mich. „Wärst du daran interessiert, hautnah dabei zu sein, wenn wir uns näherkommen?"

Mir wurde es heiß und kalt zugleich. Ich räusperte mich und machte kein Geheimnis aus meinen Vorstellungen. „Das fände ich ziemlich scharf, wenn ich zusehen dürfte."

„Wieso nur zusehen?", warf Gudrun ein.

Sarah grinste frech. „Zu viert können wir uns doch viel besser aufteilen."

Sarah erhob sich und verstaute die Sexspielzeuge im Karton. Sie verließ die Terrasse und ging ins Haus. Auch Bärbel erhob sich und wandte sich an mich. „Treffen wir uns vielleicht in zehn Minuten im Wohnzimmer ...? Vielleicht können wir ja alle etwas Reizvolles anziehen ... Du hast doch hübsche Unterwäsche dabei, oder?"

Ich nickte und folgte den Frauen ins Haus. Ich zog mich in das Gästezimmer zurück und konnte vor Aufregung kaum einen klaren Gedanken fassen. Ich war kurz davor, Sex im Kreise von Bärbels Familie zu erleben. Hätte ich auf Literotica so eine Geschichte gelesen, hätte mich das sicherlich geil gemacht. Nun aber erlebte ich das hautnah und in der Realität, weswegen ich so nervös war wie nie zuvor in meinem Leben.

Ich hatte insgeheim darauf spekuliert, in eine Situation wie diese zu geraten, und hatte mir daher eine Auswahl an hübschen Dessous eingepackt. Ich entschied mich für einen schwarzen BH mit passendem Höschen, die ich für hinreichend reizvoll hielt. Ich stellte mich vor den Spiegel und betrachtete mich. Ich zitterte unwillkürlich und fragte mich spontan, ob ich das jetzt durchziehen konnte. Das Ganze stellte eine große Herausforderung für mich dar, war aber auch gleichzeitig eine vielleicht einmalige Gelegenheit. In so einem Rahmen mit gleich drei Sexpartnerinnen hatte ich bislang keine Erfahrungen sammeln können. Wer würde mit wem intim werden? Würden wir die Sexspielzeuge einbeziehen? Wie geil würde ich werden, wenn ich meine Mitstreiterinnen beim frivolen Spiel beobachtete? Ich blickte auf die Uhr und zwang mich, noch ein paar Minuten abzuwarten. Bevor ich das Zimmer verließ, legte ich dezent Parfüm auf und begab mich mit mulmigem Gefühl im Magen in Richtung Wohnzimmer.

Bärbel empfing mich mit einem Glas Sekt. Sie trug eine blaue Kombination aus BH und Höschen. Ihre üppigen Brüste schwangen mit jeder Bewegung hin und her und drohten beinahe aus den Körbchen zu purzeln. Der Anblick erregte mich und ich freute mich darauf, die wahre Pracht unverhüllt zu sehen zu bekommen. Gudrun und Sarah waren noch nicht zurückgekehrt. Der Karton mit den Spielzeugen stand auf dem Wohnzimmertisch und würde ganz bestimmt eine wichtige Rolle bei dem spielen, was im Laufe der nächsten Augenblicke geschehen würde. Gudrun und Sarah gesellten sich beinahe zeitgleich zu uns. Gudrun trug einen aufregenden Einteiler, ein schwarz-rote Korsage, die ihre Brüste sehr gut zur Geltung brachte. Sarah hatte ihren Körper mit einem fast durchsichtigen schwarzen Negligé verhüllt, das sie zu einem knappen schwarzen Höschen trug. Ich starrte die deutlich sichtbaren Brüste unter dem Stoff wie paralysiert an und konnte mich von dem scharfen Anblick kaum losreißen. Auch die beiden anderen wurden von Bärbel mit Sekt versorgt, und wir stießen zusammen auf ein gutes Gelingen unseres Vorhabens an.

Ich hielt den Sektempfang für eine gute Idee, weil es dadurch nicht sogleich zur Sache ging. Die letzte halbe Stunde über war ich tierisch erregt gewesen und ich sehnte mich nach Intimität, war aber gleichzeitig auch nervös und unsicher. Ich beschloss, die Initiative den anderen zu überlassen und hielt mich zunächst bedeckt. Bärbel leerte ihr Glas und schenkte sich erneut ein. Ich folgte ihrem Beispiel und dachte, es könnte nicht schaden, sich etwas Mut anzutrinken. Während wir uns an dem Sekt labten, ließen Bärbel, Gudrun und Sarah ihre letzte gemeinsame Zusammenkunft Revue passieren. Sie hatten sich vor ein paar Tagen in einem ähnlichen Rahmen getroffen und gemeinsamen Familienspaß erlebt. Ich hörte aufmerksam zu und stellte mir alles bildlich vor. Langsam aber sicher stieg mir der Alkohol zu Kopf, was mir ganz recht war. Immerhin wollte ich ja meine Hemmungen verlieren und mich treiben lassen.

Unvermittelt trat Bärbel auf mich zu und küsste mich. Ich nahm das Angebot natürlich an und spürte bald ihre Zunge in meinem Mund. Wir tauschten einen innigen Zungenkuss aus, den ich mit geschlossenen Augen genoss. Während ich mit Bärbel knutschte, spürte ich Hände auf meiner nackten Haut. Gudrun und Sarah hatten sich zu uns gesellt und begonnen, Bärbel und mich zu streicheln. Ich öffnete die Augen und löste den Kuss. Als ich sah, wie Sarah ihre Hand auf meine linke Brust legte, wurde mir ganz anders. Die Berührung elektrisierte mich. Gudrun griff nach der anderen Hälfte meines Busens und gemeinsam mit Sarah spielte sie mit meinen Brüsten. Bärbel lächelte mich strahlend an und beobachtete neugierig. Nach einer Weile streckte sie ihre Hand aus und fasste mir ungeniert zwischen die Beine. Ich war mir sicher, dass mein Höschen an der Vorderseite längst durchnässt war, denn meine Erregung schoss inzwischen durch die Decke. Bärbel setzte ein wissendes Lächeln auf, als ihre Finger zärtlich über mein Höschen streichelten.

Gudrun trat hinter mich und öffnete den Verschluss meines BHs. Das Kleidungsstück fiel zu Boden und Sarah nutzte die Gelegenheit und senkte ihren Kopf, damit sie ihre Zunge an meine Brüste bringen konnte. Ich spürte ihre Zunge rund um meinen mittlerweile harten Nippel kreisen und verging beinahe vor Lust. Bärbel massierte noch immer meinen Schoß und langsam aber sicher bekam ich wacklige Knie. Ich japste auf und legte den Kopf in den Nacken. Ich nahm Gudruns Atem an meinem Ohr wahr. Ich spürte ihre Zungenspitze an meinem Ohrläppchen. Gleichzeitig legte die 61-Jährige ihre Hand von hinten auf meine Brust. An der anderen saugte Sarah noch immer zärtlich. Bärbel hatte beschlossen, nicht mehr nur oberflächlich zu Werke zu gehen, und hatte ihre Hand in mein Höschen geschoben. Einer ihrer Finger drang vorsichtig in meine Spalte ein, und ich konnte nicht anders, als laut zu stöhnen. Bärbel grinste zufrieden und machte unbeeindruckt weiter.

Ich krümmte mich vor Lust, und hätte Gudrun mir nicht Halt gegeben, wäre ich wahrscheinlich umgefallen. Zu meinem Bedauern ließ Bärbel von mir ab, bevor ich meinen ersehnten Höhepunkt erreichen konnte. Viel hatte nicht mehr gefehlt. Auch Gudrun und Sarah lösten sich von mir und folgten dem Beispiel von Bärbel, die sich hinter den Rücken griff und ihren BH öffnete. Sarah zog ihr Negligé über den Kopf und Gudrun schob ihre Korsage bis auf Bauchhöhe herunter. Alle drei bauten sich vor mir auf und gewährten mir den Anblick der fulminanten Brüste. Eine Brust aufregender und üppiger als die andere. Ich konnte mich kaum sattsehen. Bärbel legte ihre Hände auf ihren Busen und streichelte sich dezent. Gudrun hatte eine Eingebung und stellte sich hinter ihre Enkelin. Sie legte beide Hände unter Sarahs Brüste und wog diese vorsichtig. „Hat sie nicht geile Titten?"

Das Wort aus dem Mund der reifen Frau zu hören, fand ich komischerweise deplatziert. Dennoch machte es mich tierisch an, zuzusehen, wie Gudrun der jungen Frau an den Titten spielte. Bärbel ließ von sich ab und legte beide Hände auf meine Brüste. Sarah hatte sich umgedreht und revanchierte sich bei ihrer Großmutter. Wir standen nun als Zweierpärchen nebeneinander und tätschelten gleichzeitig die gegenüberliegenden Brüste. Mir gefiel es ausgezeichnet, Bärbels Prachttitten zu massieren. Immer wieder glitten meine Finger über die harten Nippel, und jedes Mal, wenn Bärbel vor sich hin seufzte, bildete ich mir ein, ihr einen großen Gefallen zu erweisen. Ich sehnte mich nach Streicheleinheiten zwischen meinen Beinen und war mir nicht sicher, welcher der drei Frauen ich am liebsten diese Ehre erweisen würde. Sollte mich eine der Drei mit den Fingern verwöhnen oder lieber oral bedienen? Oder nicht doch lieber etwas Spaß mit einem der Spielzeuge?

Als hätte Bärbel meine Gedanken gelesen, ging sie vor mir auf die Knie und fasste an mein Höschen. Dieses landete zu meinen Füßen, und schon bald spürte ich den heißen Atem meiner Gastgeberin auf meiner Muschi. Ich spreizte im Stehen meine Beine und sah mich im nächsten Moment durch Bärbels flinke Zunge bedrängt. Ich stöhnte lustvoll auf und krümmte mich vor Lust. Die Zunge umkreiste gekonnt meinen Kitzler und es fühlte sich wahnsinnig geil an, was Bärbel mit mir anstellte. Durch Bärbels Vorstoß animiert sank nun Gudrun vor Sarahs Füße und zog der jungen Frau das verbliebene Kleidungsstück aus. Aus den Augenwinkeln sah ich, dass Sarah blank rasiert war, ebenso wie ich. Gudrun zögerte nicht und begann zielgerichtet, ihrer Enkelin die Muschi zu bearbeiten. Wie ihre Tochter setzte Gudrun ihre Zunge geschickt ein und brachte Sarah in Windeseile zum Schreien. Das ganze Drumherum, die Situation an sich, die stöhnende Sarah neben mir und Bärbels Zunge in meiner Möse lösten etwas bei mir aus, was längst überfällig schien.

Ich kam gewaltig, musste mich auf Bärbels Schultern abstützen und konzentrierte mich auf den einsetzenden Orgasmus. Das geile Gefühl breitete sich von meiner Körpermitte in alle Richtungen aus und brachte meinen Leib zum Erzittern. Ich stöhnte auf und schrie meine Lust in die Welt hinaus. Bärbel wurde es nicht leid, ihre Zunge gekonnt einzusetzen, und bediente mich so lange, bis bei mir der letzte Funken des Höhepunktes verraucht war. Mit zittrigen Beinen richtete ich mich auf und pustete gründlich durch. Ich fühlte mich benommen und fand nach einer Weile zu mir. Ich blickte auf Bärbel herab, die frech grinste und mit sich zufrieden zu sein schien. Ich sank zu ihr zu Boden und sah ihr tief in die Augen. „Das war der Wahnsinn ... Danke."

„Und das war nur der Anfang", erwiderte sie grinsend.

Neben uns schrie Sarah lautstark auf und ließ sich von ihrer Großmutter über die Schwelle der ersten Erlösung verhelfen. Ich beobachtete fasziniert, wie dir dralle Blondine mit den riesigen Brüsten zuckte und zitterte und mit einem lang gezogenen Seufzer das Ende ihres erlebten Höhepunktes artikulierte. Ich fühlte mich geschafft und müde, obwohl wir nur wenige Minuten miteinander beschäftigt gewesen waren. Bärbel richtete sich auf und trat zum Wohnzimmertisch, wo immer noch der Karton mit den Spielzeugen stand. Sie entschied sich für den Strap-On und kam auf mich zu. Ich erhob mich und blickte ehrfürchtig auf das Teil hinab. Gudrun folgte dem Beispiel ihrer Tochter und beförderte einen langen Doppeldildo zutage. Bärbel grinste breit und meinte: „Hättest du vielleicht Lust, mich hiermit zu ficken?"

Auch wenn meine dringendsten Bedürfnisse für den Moment befriedigt waren, war ich Feuer und Flamme eine neue Erfahrung zu machen. Mit einem Auge wollte ich aber auch verfolgen, was zwischen Großmutter und Enkelin abgehen würde. Gudrun schälte sich aus ihrer Korsage, während Bärbel mir den Strap-On umschnallte. Kurz darauf stand ich mit einem künstlichen Schwanz im Raum und bereitete mich darauf vor, es meiner Gastgeberin so richtig gut zu besorgen. Doch bevor ich mich Bärbel näherte, sah ich zu, wie sich Gudrun und Sarah auf den Boden setzten und den Doppeldildo zwischen ihren gespreizten Schenkeln platzieren. Sie rückten aufeinander zu, bis beide Enden des Dildos jeweils einen Abnehmer fanden. Mittlerweile hatte sich Bärbel vor mir auf den Boden gekniet und erwartete sehnsüchtig meinen Einsatz. Ich begab mich hinter sie und riskierte einen kurzen Blick auf Gudrun und Sarah, die sich den gemeinsamen Prügel lustvoll teilten. Dann konzentrierte ich mich auf meine Aufgabe und brachte meinen Schwanz in Position.

Da ich keine Erfahrungen hatte, dauerte es etwas länger, als es Bärbel recht gewesen wäre, doch dann drang ich butterweich in die nasse Möse der 43-Jährigen ein und sah fasziniert zu, wie Bärbel vor Lust erzitterte. Auf jeden meiner Fickstöße antwortete Bärbel mit einem in die Länge gezogenen Lustlaut. Ich hatte sie bei der Taille gepackt und konzentrierte mich auf meinen Premierenfick. Nie zuvor hatte ich ähnliche rhythmische Bewegungen beim Sex gemacht. Ganz ohne Genuss blieb auch ich nicht, da sich an der Innenseite des Strap-On eine kleine Erhebung befand, die bei jedem Stoß über meine Schamlippen glitt und mir angenehme Reize bescherte. Doch so geil, wie es für meine Sexpartnerin sein musste, war es für mich nicht. Neben mir hatte Gudrun nun die Initiative ergriffen und bewegte den Doppeldildo rhythmisch zwischen sich und ihrer Enkelin hin und her. Sarah hatte sich mittlerweile zurückgelehnt und stützte sich auf ihre Ellenbogen, während Gudrun sie bediente. Beide stöhnten lustvoll vor sich hin und wirkten alles andere als entspannt. Die Erregung stand beiden ins Gesicht geschrieben.

Ich konnte nicht sagen, was mich mehr anmachte. Dass ich Bärbel mit dem Strap-On fickte oder dass ich den beiden anderen Familienmitgliedern bei ihrem sündigen Treiben zusehen durfte. Mit der Zeit nahm meine Erregung zu, und ich hoffte, früher oder später einen weiteren geilen Augenblick erleben zu dürfen. Doch dann entzog sich Bärbel plötzlich meinem Zugriff und rückte von mir ab. Sie erhob sich und ging auf mich zu. Sie küsste mich leidenschaftlich, und ich genoss ihre flinke Zunge in vollen Zügen. Dann sah sie mir tief in die Augen und meinte: „Was hältst du davon, wenn du dir jetzt Sarah vornimmst?"

Ich zuckte die Achseln. Mir war egal, wer mit wem weitermachte, solange es ähnlich geil sein würde wie zuvor.

Gudrun hatte den Vorschlag ihrer Tochter mitbekommen und rückte von Sarah ab. Sie zog den Dildo aus der Möse ihrer Enkeltochter und richtete sich auf „Hier ... Du kannst für mich weitermachen."

Da ich noch immer den Strap-On umgeschnallt hatte, wusste ich, auf welche Weise ich es Sarah besorgen sollte. Sarah hielt es ohne Bearbeitung ihrer Muschi nicht aus und streichelte sich nachdringlich über ihre im Licht der Lampen glänzende Möse. Ich beeilte mich, zwischen ihre Schenkel zu sinken und brachte mich in Position. Bärbel hatte sich in der Zwischenzeit flach auf den Boden gelegt und Gudrun kam über sie. Die reife Frau kniete sich über den Oberkörper ihrer Tochter und schob sich so weit nach vorne, bis sich ihr Schoß über Bärbels Gesicht befand. Bärbel ließ sich nicht lange bitten und brachte ihre Zunge in Position. Gudrun stöhnte lustvoll auf, als Bärbel ihre Lustgrotte zu bearbeiten begann. Ich beobachtete die beiden einen Augenblick lang, da ich es unglaublich faszinierend fand, dass Gudrun nach ihrer Enkelin nun mit ihrer Tochter intim wurde. Dann erinnerte ich mich an das zuckende Bündel Erregung vor mir, das auf meinen Einsatz wartete.

Sarah fingerte sich noch immer, bis ich meinen Kunstschwanz in Position brachte und die Spitze des Teils langsam zwischen die nassen Schamlippen versenkte. Sarah schrie auf, setzte ein lustverzerrtes Gesicht auf und wand sich auf dem Teppich. Ich ging forsch zu Werke und fickte drauflos. Neben mir stöhnte Gudrun zufrieden vor sich hin, während ihre Tochter ihr gekonnt den Mösensaft ausschleckte. Meine Erregung schoss langsam aber sicher durch die Decke. Auch wenn ich nicht in den Genuss eines Kunstschwanzes oder einer flinken Zunge kam, wurde ich von Sekunde zu Sekunde geiler. Nach gefühlt einem Dutzend Stößen durfte ich erleben, wie Sarah meine Bemühungen mit einem fulminanten Höhepunkt krönte. Ich fickte weiter und beobachtete, wie die junge Frau vor Lust verging. Als ich der Meinung war, Sarah hätte genug, zog ich mich zurück und befreite mich von dem Strap-On. Bärbel lag noch immer unter Gudruns Muschi und wurde es nicht leid, ihre Mutter zu verwöhnen. Sarah brauchte einen Augenblick, bis sie sich von ihrem Glücksmoment erholt hatte, und raffte sich dann auf. Sie sah mir grinsend in die Augen und meinte: „Das war megageil ... Aber jetzt bist du dran."

Ich nahm an, dass sie sich nun den Strap-On umschnallen wollte, doch stattdessen schnappte sie sich den Doppeldildo, der neben dem anderen Paar lag. Sarah dirigierte mich auf den Rücken, und ich spreizte erwartungsvoll die Beine. Sarah wollte jedoch selber nicht in den Genuss des anderen Endes kommen und konzentrierte sich ausschließlich auf meine Bedürfnisse. Sie begab sich zwischen meine Beine und beugte sich über meinen Schoß. Als ich ihre Zunge zu spüren bekam, zuckte ich unkontrolliert zusammen. Ich schrie auf und wand mich auf der Stelle. Sarah verwöhnte mich noch eine Weile mit der Zunge, dann richtete sie sich auf und brachte den großen Dildo in Stellung. Sie rammte mir das Teil in meine Muschi, und mir blieb die Luft weg. Ehe ich mich versah, nahm sie einen stetigen Fickrhythmus auf, der mir sehr entgegenkam und geeignet schien, mich in Windeseile auf die Straße der Erlösung zu befördern.

Ich schloss die Augen und genoss. Nach einer Weile öffnete ich sie und blickte zu Bärbel und Gudrun herüber. Mutter und Tochter hatten inzwischen eine 69er-Stellung eingenommen, von der beide Parteien profitierten. Ich nahm zur Kenntnis, dass die beiden anderen ebenfalls auf ihre Kosten kamen, konzentrierte mich dann aber auf meine eigenen Bedürfnisse. Sarah war gewillt, sich um diese zu kümmern, und versorgte mich ausdauernd mit etlichen Zentimetern des glitschigen Luststabes. Ich verlor das Zeitgefühl, daher kann ich nicht genau sagen, wie lange es gedauert hatte, bis ein phänomenal geiler Orgasmus durch meine Glieder fuhr. Sarah hämmerte mir den Stab unentwegt zwischen meine Beine und wurde es nicht leid, mich zu bedienen. Dank ihrer Bemühungen hatte sie mich dann so weit und verhalf mir zum zweiten Mal an diesem Nachmittag zu einem unglaublich intensiven Lustmoment. Ich schrie, genoss und atmete schwer. Anschließend blieb ich wie erschlagen auf dem Boden liegen und bekam mit, dass Sarah mir irgendwann den Dildo aus der Muschi zog und sich neben mich legte.

Als ich meine Augen öffnete, sah ich sie frech grinsen. Ein Blick zur Seite verriet mir, dass ich das große Finale zwischen Gudrun und Bärbel verpasst hatte. Beide lagen anscheinend befriedigt nebeneinander und lächelten mich freudestrahlend an.

„Hat es dir gefallen?", fragte Bärbel mit schelmischem Grinsen auf den Lippen.

„Aber klar ... Das war einfach unglaublich!"

„War es das, was du erwartet hast?"

„Nein", erwiderte ich. „Das hier hat meine kühnsten Erwartungen in jedem Fall übertroffen."

Bärbel und Gudrun lächelten zufrieden. Dann meinte Bärbel: „Das war gerade so geil, dass ich liebend gerne eine Geschichte darüber schreiben möchte."

„Meinen Segen hast du", erwiderte ich spontan. „Wie wäre es denn mit einer Fortsetzungsgeschichte ...? Oder soll es das hier gewesen sein?"

Bärbel grinste herausfordernd. „Du bist ja noch ein paar Tage hier ... Und wenn es so weiter geht, werde ich noch ein ganzes Buch mit unseren geilen Erlebnissen füllen können ... Das wäre doch in deinem Sinne, oder?"

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