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„Ganz bestimmt", stimmte ich zu und schmiegte mich zufrieden an die Jüngste im Bunde.

Der Abend war lang geworden. Mit reichlich Alkohol im Blut und hundemüde von der Fahrt und den Geschehnissen im Kreise von Bärbels Familie verabschiedete ich mich von den anderen, um das Gästezimmer aufzusuchen. Bärbel bot mir spontan den freien Platz in ihrem Doppelbett an, und ich sagte nicht Nein. Nach kurzer Katzenwäsche schlüpfte ich zu meiner Gastgeberin unter die Decke. Wir waren nackt und schmiegten uns zärtlich aneinander. Da wir aber zu erschöpft waren, blieb es dabei und ich fand bald schon den Schlaf der Gerechten. Am nächsten Morgen erwachte ich von den Strahlen der Sonne, die ihren Weg zwischen den Jalousien fanden. Ich erkannte, dass Bärbel noch fest schlief, und schlich mich aus dem Bett. Ich machte kein Licht, weil ich Bärbel nicht wecken wollte, und fand meine Sachen nicht. Ich blieb kurzerhand nackt und trat auf den Flur hinaus.

Nachdem ich das Bad aufgesucht hatte, verspürte ich den unbändigen Drang, meinen Koffeinhaushalt zu beleben und steuerte die Küche an. Nach kurzer Zeit fand ich, was ich brauchte, um die Kaffeemaschine in Gang zu bringen. Während ich wartete, stand ich gedankenverloren am Fenster und blickte in den Morgen hinaus. Ich erschrak, als sich zwei warme Hände auf meine Hüften legten.

„Guten Morgen", säuselte mir Sarah zu. Ich drehte mich um und blickte in das lächelnde Gesicht von Bärbels Tochter. Sie war ebenso nackt wie ich. „Oh ... Hallo ... Du hast mich aber erschreckt."

Sie löste sich von mir und warf einen prüfenden Blick auf die Kaffeemaschine. „Hast du genug für zwei gemacht?"

„Ich denke schon."

„Sollen wir vor dem Kaffee noch schnell duschen?"

Mir gefiel der Vorschlag und ich folgte Sarah hinaus in den Flur. Gudrun und Bärbel hatten ihre Zimmer bislang nicht verlassen.

Sarah stellte die Dusche ein und ließ mir den Vortritt. In der Duschkabine war es etwas beengt, was nicht zuletzt an Sarahs Leibesfülle lag. Wir bemühten uns, das heiße Wasser gemeinsam zu genießen, dann begann Sarah, mich zärtlich einzuseifen. Sie verteilte das Duschgel auf meinem Rücken und widmete sich bald schon meiner Vorderfront. Wie selbstverständlich revanchierte ich mich und befasste mich mit den voluminösen Brüsten, bei denen ich liebend gerne die härter werdenden Nippel umspielte. Je intensiver ich Sarahs Brüste reizte, umso näher rückte die junge Frau an mich heran. Als ihre Hand den Weg zwischen meine Schenkel fand, spreizte ich die Beine und ließ sie gewähren. Ich spürte ihre Finger meine Spalte erkunden und verlor beinahe das Gleichgewicht. Ich beugte mich vor, liebkoste Sarahs Brüste und drückte mich gleichzeitig gegen die Duschwand. Sarah wurde energischer und begann mich zu fingern. Mit innigen Seufzern verkündete ich meinen Gefallen daran und nahm mir vor, mich alsbald zu revanchieren. Doch Sarah schien sich in den Kopf gesetzt zu haben, es mir nun gründlich zu besorgen.

Sie presste mich gegen die Wand und behielt ihre Hand in meinem Schoß. Hinter mir stehend stieß sie stetig mehrere Finger in mich, sodass mir Hören und Sehen vergingen.

„Oh ist das geil!", schrie ich ihr entgegen und versuchte, meine Hand hinter mich zu führen und Sarah zu beglücken, doch ich bekam meine Hand nicht ins Ziel und fand mich damit ab, zunächst alleine in den Genuss von geilen Gefühlen zu gelangen. Mit jeder Faser meines Körpers ließ ich mich auf Sarahs Spiel ein und genoss schon bald einen wundervollen Morgenorgasmus. Erschöpft und befriedigt blieb ich an der Wand gelehnt und bemühte mich, zu Atem zu kommen. Sarah trat einen halben Schritt zurück und gab mir Zeit, das Erlebte zu verarbeiten. Als ich mich zu ihr umdrehte, blickte ich in ein strahlendes Lächeln.

„Es ist doch ganz nett, Spaß mit einer Partnerin außerhalb der Familie zu haben", stellte sie breit grinsend fest.

Wir verließen das Bad in Badetücher gehüllt und kehrten in die Küche zurück. Wir genehmigten uns jeweils eine Tasse Kaffee und nahmen am Küchentisch Platz. Mittlerweile war Leben ins Haus eingekehrt. Gudrun und Bärbel wurden langsam munter und suchten das Bad auf, während ich mich mit Sarah unterhielt.

„Wie fandest du denn, dass deine Mutter erotische Geschichten über euch drei veröffentlicht?", fragte ich neugierig.

Sarah antwortete mit einem frechen Grinsen. „Mama hat schon immer gerne geschrieben, doch eher harmlose Dinge. Irgendwann muss sie dann wohl begonnen haben, ihre Gefühle und Gedanken in versauten Pornogeschichten zu verarbeiten."

„Und?"

„Finde ich gut. Ich habe früher Tagebuch geschrieben, und es hilft oftmals, seine Gedanken zu Papier zu bringen."

„Ja, aber Tagebücher sind für einen selber und nicht für andere bestimmt", warf ich ein.

„Mama hat es die erste Zeit für sich behalten, doch irgendwann hat sie sich mir anvertraut", erklärte Sarah. „Aufgrund unserer Nähe zueinander gibt es ja keinen Grund für Geheimnisse, und ich war es, der Mama ermutigt hat, ihre Geschichten auf Literotica einzustellen."

„Kanntest du die Seite?"

„Ich bin zufällig darüber gestolpert", gab Sarah zu. „Ich lese gerne erotische Geschichten. Sind mir irgendwie lieber als Videos."

„War Bärbel von der Idee begeistert?"

„Anfangs nicht, aber ich konnte sie überzeugen. Und du siehst ja, wie beliebt sie auf Literotica ist und ich denke, es gefällt ihr, dass ihre Geschichten zahlreiche Leser und Leserinnen geil machen."

Wir lächelten einander an. Kurz darauf gesellte sich Gudrun zu uns. Sie trug einen Morgenmantel und steuerte zielsicher auf die Kaffeemaschine zu. „Habt ihr nichts für mich übrig gelassen?"

„Sorry, ich mache schnell Neuen", bot ich an und erhob mich von meinem Platz.

Sarah zog sich zurück und ich wechselte ein paar Worte mit Gudrun. Der Frau, mit der ich am Vorabend nicht das direkte Vergnügen gehabt hatte. Anschließend begab ich mich ins Gästezimmer und suchte mir etwas zum Anziehen raus. Ich traf Bärbel im Schlafzimmer an, wo sie gerade den Raum auslüftete und das Bett machte. Wir begrüßten uns freundschaftlich mit Küsschen auf die Wangen. Da sowohl Bärbel als auch die anderen beiden etwas vorhatten, setzte ich mich mit einer weiteren Tasse Kaffee auf die Terrasse und las in meinem eBook-Reader.

Nach einer Weile kehrte ich in die Wohnung zurück und fand Bärbel im Wohnzimmer vor, wo sie auf der Couch saß und auf ihren Laptop blickte.

„Störe ich?"

„Nein, setz dich zu mir", bat sie spontan. „Gudrun und Sarah sind unterwegs, und da wollte ich ein wenig über unsere Erlebnisse vom gestrigen Tag schreiben."

„Ich fände es toll, wenn ich irgendwann einmal nachlesen könnte, was gestern abgelaufen ist", fand ich.

„Ich bin mir sicher, dass meine Leser die Szene ebenso gut finden werden, wie ich sie in Erinnerung behalten habe", war sich Bärbel sicher. „Ich bin übrigens froh, dass du uns besuchst."

„Und ich erst."

Bärbel tippte einige Sätze, bis sie mich schelmisch anlächelte.

„Was?"

„Ich konnte Sarah und dich unter der Dusche hören."

„Oh."

„Die Dusche scheint dir ja gut bekommen zu sein."

„Sarah war ganz schön wild und hat mir gar keine Chance gelassen, Nein zu sagen", verteidigte ich mich halbherzig.

„Ich denke, das kommt dann auch in meine nächste Geschichte ... Wie meine Tochter unseren Gast verwöhnt hat, während ich im Bett liege, euch belausche und mich streichle."

„Du hast ...?", fragte ich neugierig.

„Dein Stöhnen hat mich ganz schön angemacht."

Wir lächelten einander an. Bärbel legte den Laptop zur Seite und wandte sich mir zu. In Windeseile trennten wir uns von unserer Kleidung und fielen wie ausgehungerte Tiere übereinander her. Obwohl ich noch von den geilen Gefühlen unter der Dusche zehrte, war ich schon wieder rattig und gewillt, mich ein weiteres Mal auszutoben.

„Hoffentlich kommt das hier auch in deiner Geschichte vor", erklärte ich und tauchte flink in Bärbels Schoß hinab. Ich legte meine Finger an ihre Muschi und schob die Schamlippen auseinander. Meine Zunge fand den Weg in Bärbels Heiligtum, und als ich ihren Kitzler in Angriff nahm, wand sich meine Gastgeberin lustvoll auf der Couch. Nach einer Weile tauschten wir die Rollen. Bärbel blieb auf der Couch sitzen, während ich mich auf ihre Oberschenkel setzte. Während sie mich mit ihren Fingern heftig stimulierte, erkundete ihre Zunge meine Nippel und liebkoste abwechselnd die Brustspitzen. Langsam aber sicher steuerte ich den nächsten Höhepunkt des Tages an, doch zuvor ließ Bärbel von mir ab und signalisierte mir, mich zu erheben. Ich folgte meiner Gastgeberin ins Schlafzimmer, wo wir es uns bei offenem Fenster auf dem Bett gemütlich machten. In einer geilen 69er-Stellung vollendeten wir den Morgenspaß und ließen uns in verdiente Höhepunkte fallen.

Nachdem wir uns erholt hatten, begleitete ich Bärbel zum Einkaufen. Wir hatten uns vorgenommen, die beiden anderen mit einem leckeren Mittagessen zu überraschen und besorgten entsprechende Zutaten. Sarah und Gudrun kehrten zurück, als wir gerade mit den Vorbereitungen fertig wurden. Auf der Terrasse nahmen wir unser Mahl ein und unterhielten uns über alles Mögliche. Natürlich kamen auch diverse pikante Erlebnisse zwischen den drei Familienmitgliedern zur Sprache, und ich war froh, alles aus erster Hand erfahren zu dürfen. Zwar teilte Bärbel ihre Erlebnisse regelmäßig mit einem großen Publikum, doch ich war diejenige, die die Autorin besuchen und ihr näherkommen durfte. Bärbel schlug spontan vor, nach dem Essen einen Ausflug zu unternehmen. Das Wetter sei so schön und vielleicht würde sich die Gelegenheit für die ein oder andere frivole Situation ergeben. Ich zeigte mich wie die anderen beiden begeistert, und nachdem wir den Abwasch erledigt hatten, machten wir uns auf den Weg.

Bärbel chauffierte uns im Kombi, ich saß hinten neben Sarah, die es sich nicht nehmen ließ, mich während der Fahrt eingehend zu befummeln. Wir machten Station in einem Eiscafé. Sarah besetzte den Stuhl neben mir, Gudrun und Bärbel saßen uns gegenüber. Kaum hatte man unsere Bestellung aufgenommen, spürte ich ein weiteres Mal Sarahs flinke Finger zwischen meinen Schenkeln. Natürlich bemerkten Bärbel und Gudrun die Aktivitäten der drallen Blondine und schmunzelten vor sich hin. Als Bärbel Anstalten machte, unter dem Tisch unter den Rock ihrer Mutter zu langen, sagte Gudrun nicht Nein. Wir achteten zu viert darauf, dass weder die Bedienung noch andere Gäste zu aufmerksam auf uns wurden, auch wenn ich mir langsam aber sicher ein freudiges Stöhnen kaum noch verkneifen konnte. Ich trug einen knielangen Rock, unter dem Sarahs Hand verschwunden war. Sie nestelte an meinem Slip und versuchte, darunter zu gelangen. Plötzlich beugte sie sich zu mir herüber und flüsterte mir ins Ohr. „Zieh dein Höschen aus."

Im ersten Moment fand ich die Idee zu wagemutig, dann aber erkannte ich, wie kribbelig es mich machen würde, und kam dem Vorschlag nach. In Windeseile fasste ich in meinen Schoß und streifte das Höschen ab. Ich hielt es in der Hand, bis Bärbel anbot, es in ihrer Handtasche zu verstauen. Natürlich hatten Bärbel und Gudrun mitbekommen, wozu Sarah mich aufgefordert hatte, und verfolgten neugierig, wie es weitergehen würde. Kaum war ich unter dem Rock nackt, fand auch schon wieder Sarahs Hand den Weg zu meinem Heiligtum. Ihre Finger nestelten an meinen Schamlippen, dann drang der ausgestreckte Mittelfinger der Länge nach in meine Spalte. Ich musste mir auf die Unterlippe beißen, um nicht hemmungslos aufzuschreien. Bärbel und ihre Mutter amüsierten sich köstlich und beobachteten fasziniert, wie ich mit aller Kraft bemüht war, den fälligen Höhepunkt abzuwehren.

Da unser Tisch in einer Ecke des Cafés lag und dieses nicht so gut besucht war, mussten wir uns hauptsächlich vor der Bedienung in acht nehmen, die bald schon unsere Bestellung brachte. Sarah ließ sich nicht beirren und fingerte munter weiter, als man mir meinen Eisbecher vor die Nase stellte. Die Bedienung sah mich freundlich und dankbar lächeln, wusste aber natürlich nicht, dass ich mich gerade an einem Vorboten für einen Orgasmus erfreute. Auch Gudrun und Bärbel hatten ihre Hände im Schoß der jeweils anderen, gingen aber gesittet zu Werke. Im Gegensatz zu Sarah, die mich nach allen Regeln der Kunst intim massierte und nur ein Ziel zu haben schien: Meinen Höhepunkt herbeizuführen. Letztendlich war Sarahs Mission von Erfolg gekrönt. Sie fingerte mich bis zum süßen Ende, und ich trug einen fulminanten Höhepunkt davon, denn ich zitternd und auf die Zunge beißend über mich ergehen lassen durfte.

Ich konnte mein Stöhnen kaum unterdrücken und meine Lust nicht kaschieren. Die Bedienung schaute neugierig zu mir herüber und runzelte die Stirn, als ich wimmernd vor meinem Eisbecher saß und die pulsierenden Schwingungen in meinem Unterleib zu verarbeiten versuchte. Sarah ließ erst von mir ab, nachdem sie zu glauben schien, mich über die Schwelle befördert zu haben. Ich dankte ihr und lehnte mich erschöpft zurück. Mit breitem Grinsen beobachteten Bärbel und ihre Mutter mich und schließlich widmeten wir uns unseren Eisbechern, was mir eine verdiente Abkühlung bescherte. Ich blieb ohne Höschen, und nachdem wir bei einer kritisch dreinblickenden Bedienung bezahlt hatten, verließen wir gut gelaunt das Eiscafé.

Während der Weiterfahrt saß ich neben Bärbel. Ich war mir sicher, dass Sarah mich auf dem Rücksitz erneut bedrängen würde, und da ich eine kleine Pause benötigte, suchte ich mein Heil auf dem Vordersitz. Hin und wieder blickte ich neugierig auf die Rücksitzbank, wo es jedoch während der Fahrt gesittet zuging. Als wir in einem Waldgebiet ankamen, stellte Bärbel das Fahrzeug ab. Gudrun nahm eine Decke aus dem Kofferraum, Sarah und Bärbel trugen Getränke und kleine Snacks. Gemeinsam machten wir uns auf den Weg und spazierten in den Wald hinein. Ich hatte keine Ahnung, ob wir ein bestimmtes Ziel vor Augen hatten. Nach einer Weile verließ Bärbel den befestigten Pfad und betrat das Unterholz. Wir anderen folgten ihr, und nach einigen Hundert Metern erreichten wir Vier eine kleine Lichtung. Wald- und Wanderwege waren von dieser Stelle weit und breit nicht zu sehen.

Während Gudrun die Decke ausbreitete, sah ich mich prüfend um. „Wir scheinen hier relativ ungestört zu sein."

„Das war der Plan", stellte Bärbel fest und begann, die Knöpfe an ihrer Bluse zu öffnen. Gudrun und Sarah folgten dem Beispiel und zogen sich langsam aus. Da ich nicht als Einzige bekleidet bleiben wollte, schlüpfte ich aus Rock und Oberteil und ließ mich leicht seufzend auf der Decke nieder.

„Ihr wart früher schon mal hier, oder?"

Gudrun grinste verschmitzt. „Das ist einer unserer Lieblingsplätze."

„Wir haben hier schon so manche Familienorgie gefeiert", ergänzte Bärbel breit lächelnd.

Plötzlich erinnerte ich mich an eine von Bärbels Geschichten. Sie hatte geilen Sex zwischen ihrer Mutter, Sarah und sich skizziert, und zwar mitten auf einer Waldlichtung bei strahlendem Sonnenschein und Vogelgezwitscher. Hier musste das gewesen sein. Da die Decke nicht sehr groß war, schmiegten wir uns aneinander. Sarah befand sich zu meiner Linken, während Bärbel mir auf der rechten Seite Gesellschaft leistete.

Bald schon wurde es Sarah langweilig und sie legte ihre Hand auf meinen Busen, den sie sanft streichelte. Bärbel und Gudrun lagen schweigend in der Sonne und schienen sich keine sündigen Gedanken zu machen. Doch dann richtete sich Bärbel auf, blickte sich auf der Lichtung um und schwang im nächsten Moment ihr Bein über den Kopf ihrer Mutter. Ich staunte nicht schlecht, als Bärbel kurz darauf auf Gudruns Mund thronte und sich genüsslich die Möse auslecken ließ. Ich sah eine Weile zu und verspürte das gewisse Kribbeln in meinem Schoß. Sarah und ich tauschten Blicke aus, und wir kamen überein, uns auf ähnliche Weise die Zeit zu vertreiben. Ehe ich mich versah, hockte Sarah auf mir und bot mir ihre feuchte Spalte zur lustvollen Verwendung an. Sarahs Stöhnlaute legten sich über die Lichtung. Neben mir verkündete Bärbel ihren Gefallen an der mütterlichen Zunge. Nach einer Weile des aufopferungsvollen Leckspiels rutschte Sarah von mir herab. Ich blickte zur Seite und sah, dass auch Bärbel ihre Position verändert hatte und nunmehr zwischen den Beinen ihrer Mutter hockte. Mit beiden Händen spielte sie im Schoß der 61-Jährigen und stimulierte Gudruns Schamlippen samt Kitzler mit geschickten und fortwährenden Fingerübungen.

Sarah und ich legten eine Pause ein und sahen dem zweiten Paar aufmerksam zu. Gudrun stöhnte munter vor sich hin, während ihre Tochter immer energischer zu Werke ging. Ich erkannte, dass ein Finger nach dem anderen in der reifen Möse eintauchte, und ehe ich mich versah, steckte Bärbels Hand bis zum Handgelenk in der mütterlichen Muschi. Ich riss die Augen auf und wollte kaum glauben, dass ich live erleben durfte, wie Bärbel ihre Mutter fistete. Sie bewegte ihren Arm rhythmisch vor und zurück, massierte Gudruns Spalte von innen. Ich war bislang nie in den Genuss von Fisting gekommen und wusste auch nicht, ob ich Gefallen daran finden würde. War meine Muschi ausreichend dehnbar? Warum konnte Bärbel ungehindert in Gudruns Spalte eindringen, ohne Gleitcreme oder Ähnliches zu benutzen? War Gudruns Muschi besonders weit? Geübt im Umgang mit einer Hand? Oder war sie einfach nur so geil, dass bei ihr alle Säfte flossen und das Spiel begünstigten?

Voller Faszination verfolgte ich das Schauspiel und wurde zusehends geiler. Sarah streichelte mir über dem Bauch, doch schon bald weitete sie ihre Zärtlichkeit auf meine Brüste und meinen Schoß aus. In gemächlichem Tempo fistete Bärbel ihre Mutter, die stetige Lustlaute von sich gab. Je länger ich zuschaute, umso mehr kam in mir der Wunsch auf, es selber einmal auszuprobieren. Trotz aller Skepsis. Doch Sarah hatte andere Pläne. Sie ließ von mir ab und legte sich breitbeinig neben ihre Großmutter. Dann sah sie mich auffordernd an und meinte: „Mach es bei mir."

Ich brauchte einen Moment, um zu verstehen, worauf sie anspielte, dann war mir klar, dass Sarah meine Faust spüren wollte. Während Bärbel ihre Mutter hingebungsvoll bediente, machte ich mich bereit für eine neue Erfahrung. Ich kniete mich zwischen Sarahs stramme Schenkel und begann, ihre Muschi zu bearbeiten. Ich streichelte rund um die Schamlippen, schob den ein oder anderen Finger in die Spalte, beugte mich vor und setzte meine Zunge ein. Als ich bemerkte, dass Sarah ungeduldig wurde, versuchte ich mich auf die bevorstehende Aktion zu konzentrieren.

Ich schob zwei Finger der rechten Hand tief in Sarahs Möse und fickte die junge Frau von sachte bis schnell. Ein weiterer Finger gesellte sich zu den anderen, schließlich hatte ich vier Finger tief in Sarahs Muschi stecken. Ich fühlte, wie sich die Nässe um meine Gliedmaßen legte. Sarah seufzte lustvoll auf, stimmte in die Lustlaute ihrer Großmutter ein.

„Mach schneller!"

Ich kam der Aufforderung nach und intensivierte den Rhythmus meines Fingerspiels. Dann warf ich einen neugierigen Blick auf Bärbels Hand, die weiterhin tief in der Möse ihrer Mutter steckte, und brachte nun meinen Daumen in Position. Ich zog die Finger zurück, die mittlerweile von Sarahs Mösenschleim verklebt waren, und legte den Daumen an. Dann schob ich die Hand erneut vor und drang bedächtig in die glitschige Spalte ein. Sarah hielt den Atem an und auch ich vergaß zu atmen. Zentimeter um Zentimeter verschwanden die Finger in der feuchten Lusthöhle. Als der Daumen hinein wollte, hielt ich inne und beobachtete Sarah prüfend.

„Mach schon. Schieb die ganze Hand rein!"

Ich tat ihr den Gefallen und schob meine Hand vorwärts. Ich war erstaunt, wie problemlos alle fünf Gliedmaßen in die nasse Muschi glitten, und verharrte erst dann in meiner Bewegung, als die Hand bis zum Handgelenk in der jungen Frau steckte. Sarah schrie auf, wand sich wild auf der Decke. Ich konnte kaum glauben, auf welche Weise ich meiner Gespielin Lust bereitete, während neben uns Bärbel heftig und voller Inbrunst Gudruns Muschi bearbeitete.