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Besuch bei der Familie

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Karen sah ihren Sohn an und er sah ein glitzern in ihren Augen. Sie schloss leise die Wohnungstür auf und beide verschwanden in der Wohnung.

"Was glaubst du, wie viel Zeit haben wir, bis Thekla wiederkommt?"

"Mama, was hast du vor?"

Sie sah ihn an und griff nach seinem Hals, um seinen Kopf zu ihr runter zu ziehen. Kurz bevor sie ihn küsste, sagte sie "Was wohl? Dem nachkommen, was die lieben Nachbarn von uns vermuten."

Arne sah sie an, nachdem er von ihr ausführlich geküsst worden war.

"Und dann du schrecklicher Junge. Nicht nur die Mutter, auch die Tochter."

"MAMA"

"Wie gefällt dir deine kleine Schwester?"

"MAMA, das kannst du nicht mit mir machen."

Sie sah ihn lange an und sagte dann "So schlimm? Du armer Junge. Darf ich dir helfen?"

Über sein entsetztes Gesicht, als er mitbekam, was sie meinte, musste sie lachen. Sie küsste ihn dann noch einmal und ging in die Küche. "Bei 'Karen' bleibt es aber. Es gibt nur einen Ort, wo ich das 'Mama' noch hören will."

Er konnte nur "Ja, Karen" sagen.

"Gut, mein Sohn."

Sie waren dabei, da Abendessen zu bereiten, dabei berührten sie sich immer wieder, als Thekla in die Wohnung gestapft kam. Sie war wohl furchtbar wütend und schimpfte leise vor sich hin.

Karen ging zu ihr "Thekla, was ist?"

"Die blöden alten Knacker. Umbringen müsste man sie."

"THEKLA"

"Na stimmt doch. Die haben uns das Stück verboten."

"Welches Stück, Kleine?"

Arne war zu seiner Schwester und Mutter in Zimmer gekommen. Thekla sah zu ihm hoch und sagte "Wir wollten die kleine Meerjungfrau spielen."

"Und?"

"Ich sollte die Meerjungfrau sein."

"Und?"

"Na ja, die Meerjungfrau hat einen Fischschwanz, anstelle der Beine."

Arne sagte "und obenrum nichts."

"Genau."

Karen sah ihre Tochter an. "Du wolltest obenrum nackt auf der Bühne sein?

Allen deine Brüste zeigen?"

"Mama, die sind schön ...

Ja, auch."

Karen sah ihre Tochter nur erstarrt an.

Arne fragte "Und am Ende? An Land?"

Thekla sah zu ihrem Bruder "Nichts, wenn man aus dem Meer kommt, und keinen Fischschanz mehr hat, dann hat man nichts an."

Karen rief "NACKT?"

"Ja, Mama, aber nur kurz, und nur von hinten."

"Außer deinen Brüsten" kam von Arne.

"Ja, die auch von vorne.

Mama, meine Brüste sind schön. Das sagen alle Jungen."

"THEKLA MARIA ANNE BÄCKER"

"Mama, was ist denn?"

"'Das sagen alle Jungen'?"

"Ja, Mama."

"Wie viele Jungen habe deine Brüste schon nackt gesehen?"

"Na, die aus der Klasse."

Karen wurde immer aufgeregter "WANN?"

"Mama, beim letzten Wandertag. Ich habe doch erzählt, dass wir anschließend im Elisabeth-Bad waren."

"Ja, da ist man aber normalerweise nicht nackt"

"In der Sauna schon. Wir waren alle anschließen auch in der Sauna. Das war lustig."

Arne hatte sich hinsetzt, und sah den beiden amüsiert zu.

Karen sah, wie ihr Sohn lachte, und fuhr in an "Lach nicht, du kennst die Konsequenzen"

"Ja, Karen"

Sie sah ihn noch böser an.

"Thekla."

"Ja, Arne?"

"Was war lustig?"

"Na, wie sie Jungen versucht haben, ihre Schwänze zu verstecken. Fast alle haben, als sie uns gesehen haben, harte Schwänze bekommen. Nur der Thomas und der Bernd nicht. Die gehen, haben sie vorher erzählt, regelmäßig in die Sauna. Mit ihrer ganzen Familie."

"Und die Mädchen?"

Thekla sah erst ihre Mutter, und dann ihren Bruder an und sagte "Wir haben uns die Schwänze natürlich gut angesehen. Wo bekommt man so eine Auswahl schon zu sehen. Dicke dünne, lange, kurze, dicke kurze oder dicke lange.

Der von Klaus war richtig dick und lang."

Arne fragte "Wann haben die Jungen das über deine Brüste gesagt?"

"Na ja, richtig gesagt haben die das nicht. Irgendeiner von denen hat einen Stimmzettel erstellt, den alle dann ausgefüllt haben.

Bea hat dann das Ergebnis gesehen.

Die haben abgestimmt, wessen Titten ihnen am besten gefallen haben, und meine waren auf Platz 2, die von Bea waren Platz eins. Die hat aber auch Euter, da tut einem schon beim Ansehen der Rücken weh."

Karen hatte sich hingesetzt und hielt ihren Kopf in den Händen.

Arne legte seinen Arm um sie und spürte, dass sie lachte.

"Karen?"

Die sah hoch und konnte sich nicht mehr halten. Sie fiel Arne um den Hals und lachte und lachte.

"Du kitzelst sie aber nicht?", fragte Thekla.

"Nein, soll ich?"

"WEHE" hörten beide von ihrer lachenden Mutter.

Nach ein paar Minuten beruhigte sie sich wieder. Sie atmete mehrfach tief durch und sagte dann "Und nun?"

"Die haben Frau Brinstel den Job entzogen und den alten Zausel damit beauftragt. Der hätte fast einen Herzinfarkt bekommen, als er hörte, wie wir das spielen wollten.

Na ja, und jetzt muss ich irgendetwas anziehen."

"Wie, als nackte Meerjungfrau?"

"Ja"

"Wie wäre ein Bikini?" schlug Arne vor. Thekla sah zu ihrer Mutter und grinste. Die sagte "Junge, du kennst die Bikinis deiner Schwester nicht. Da wäre sie nackt angezogener."

"Gute Idee, Mama. Soll ich dem Zausel das mal so vorführen? Dann sind wir ihn los."

Thekla saß im Sessel und sah zu ihrer Mutter, die sich an ihren Sohn gelehnt hatte, als wenn das ganz normal wäre. Das hatte sie ohne Nachdenken gemacht.

Thekla wunderte sich etwas. War da was zwischen den Beiden? Ihrer Mutter wünschte sie einen liebevollen Mann. Die hatte in den letzten Jahren immer nur Loser erwischt.

Dann sagte sie "Ich habe eine Idee"

Arne sah seine Schwester an und wusste, dass das nichts Seriöses wäre.

"Ich zeige die euch gleich."

Dann sprang sie auf und verschwand in ihrem Zimmer. "Was hat sie vor?", fragte Karen.

"Ich ahne nichts Gutes", sagte Arne und küsste seine Mutter leicht.

"Lass das, das ist auch nichts Gutes", kam von ihr, und dann "Komm, noch einer."

Arne hörte ein Räuspern und hörte auf, seine Mutter zu küssen. Karen murrte leise, bis sie merkte, dass Thekla wieder im Zimmer war. Da bekam sie einen roten Kopf.

Thekla stand vor den beiden und schnalzte mit der Zunge. "Kinder, das geht doch nicht", sagte sie und freute sich, dass das Gesicht ihrer Mutter noch roter wurde.

Sie stand in ihrem Bademantel vor den beiden und sagte "Letzten Fasching war ja das Motto 'Unterwelt' und Mama ging als Bonny, nicht?"

Karen nickte. Arne fragte "Und wer Clyde?"

"Frag besser nicht, sie war eine Enttäuschung."

"Sie?"

"Später, also Thekla, was weiter?"

"Susi und ich haben uns überlegt, ob wir als 'leichte Mädchen' gehen."

Karan zog ihre Luft scharf ein und Thekla sagte "Und da wir mit einer solchen Reaktion gerechnet hatten, haben wir mehr angezogen."

"Und was hattet ihr vor?", fragte Arne.

"Das", sagte Thekla, und ließ ihren Bademantel falle.

Sie stand eigentlich nackt vor den beiden. Sie hatte zwei kleine Püschel auf ihren Brüsten und einen schmalen Streifen eines goldfarbenden Stoffs vor ihrer Vulva.

"THEKLA"

"Ja, Mama, wir hatten uns das trotzdem gekauft. Susi hat erzählt, dass ihr Lover begeistert war."

"KOMM HER." Thekla ging zu ihrer Mutter. "Dreh dich", sie drehte sich und man sah, dass das Material, das man von vorne sehen konnte, hinten nicht heraus sah.

"Was ist das?", fragte Karen, als Thekla wieder vor ihnen stand.

Thekla beuge sich, griff sich zwischen die Beine und nahm das Ding ab. Dann richtet sie sich wieder auf und gab ihrer Mutter das Teil.

Sie stand nackt vor den beiden und zeigte beiden ihre nackte Muschi.

Arne hatte Schwierigkeiten, sich auf das zu konzentrieren, was Karen in der Hand hatte.

Es war ein Drahtgestell mit dicken Rändern und einer gespannten Folie, das an einem Knopf mit längerem Hals befestigt war.

Karen sah zu ihrem Sohn und hielt ihm das vor das Gesicht. "Deine Schwester"

Er sah Karen an und sagte "Deine Tochter. Ich war nicht da."

Er fuhr mit einem Finger über den Knopf und sah sich die Fingerspitze an. Daraufhin sagte er "Die Kleine ist nicht feucht, sondern nass"

"Ja, es ist auch geil, wenn ich so vor euch stehe."

Thekla setzte sich den beiden gegenüber, stellte aber ihre Beine auf den Tisch und fuhr sich mit einer Hand über die Muschi.

Karen sah immer noch auf das, was sie in der Hand hatte. Sie spürte, wie sie feucht wurde. Wie ihre Brüste fester wurden und ihre Brustwarzen hart. Und dabei war sie angezogen. Doch sie sah auf etwas, was ihre eigene Tochter in ihrer Muschi gehabt hatte.

Karen wurde immer verwirrter. Erst küsste sie ihren Sohn wie einen Liebhaber und dann wurde sie dadurch geil, dass sie auf dieses kleine Teil starrte.

Thekla war immer noch dabei, sich mit ihrer Hand zu stimulieren, sie wollte ihre Mutter dazu bekommen, ihr die Genehmigung zu geben, mit Arne zu schlafen. Der machte sie schon, seitdem er zurück war, feucht.

Sie würde ihrer Mutter das gleich zugestehen. Denn sie hatte ja gesehen, wie es um die beiden stand.

Thekla rieb sich also die Muschi und sagte "Was glaubt ihr, würde der alte Zausel machen, wenn er mich so sehen würde?

Tod umfallen?"

Karen sah auf ihre Tochter und schluckte. Jetzt erregte sie nicht nur ihr Sohn, sondern auch noch ihre Tochter.

Doch sie konnte sich wieder konzentrieren. "Kind, und mein Job?"

Thekla sah ihre Mutter an und sagte "Stimmt Mama."

Dann setzte sie sich grade hin und stellte ihre Beine zusammen, ihre Hände legte sie ineinander und fragte "Und was soll ich machen?"

Arne atmete einmal tief durch. So sah seine Schwester immer noch verboten erotisch aus, aber nicht mehr ganz so provozierend wie vorher.

"Der Fischschwanz ist grün?"

"Ja, so grün-blau."

"Wie wäre ein seriöser Bikini in der gleichen Farbe?"

Thekla überlegte, dann stand sie auf und ging in ihr Zimmer. Kurze Zeit später kam sie, immer noch nackt wieder heraus. In der einen Hand hatte sie einen Stoffstreifen. "So etwa?"

Karen nahm ihr den Streifen aus der Hand und sagte "Zieh dir was an, du irritierst uns." Thekla sah beide an und verschwand. Daraufhin sagte Karen "Endlich. Sie hat mich ganz nass gemacht."

"Du geilst dich an deiner Tochter auf?"

"Ja, und an den Küssen meines Sohnes." Arne lachte und gab seine Mutter einen Kuss. "Lass das, ich muss mich konzentrieren."

Thekla kam in einem nicht zu kurzem Kleid zu den beiden "Geht das so?" Karen sah kurz hoch und sagte "Ja."

Arne sah besser hin und sah, dass sie ohne BH und Höschen unter dem Kleid nackt war. Karen stand auf und sagte "Moment, ich muss was gucken." Thekla setzte sich neben ihren Bruder, der sagte "Böses Mädchen. Du bist immer noch nackt."

"Ja, man sieht es nur nicht mehr.

Habe ich die erregt?" Arne sah ihr lange in die Augen und nickte.

"Schön.

Findest du mich geil? Willst du mit mir schlafen?"

"Thekla, mach schläft nicht miteinander, weil man den anderen geil findet. Das machte keinen Spaß."

"Schade. Komm, wir zeigen Mama, wie man es macht."

"Ich glaube, die weiß das besser als du." Er sah Thekla etwas böse an. Denn sie erinnerte ihn an das, was ihrer Mutter damals passiert war.

Thekla bekam plötzlich große Augen. "Scheiße, Mist, ich bin eine dumme Kuh" schimpfte sie vor sich hin und ging mit den Füßen aufstampfend aus dem Wohnzimmer. Arne hörte eine Zimmertür schlagen.

Kurze Zeit später kam Karen zurück. "Was hat sie?"

"Sie ist sauer auf sich."

"Weshalb denn?"

"Ich habe ihr klargemacht, dass Sex nicht das Ziel ist, sondern Liebe." Karen sah Arne groß an, so dass er an sie als Mama denken musste.

Sie setzte sich neben ihren Sohn und sagte "Aber das, was mir passiert ist, muss sie doch nicht hindern, Spaß zu haben."

Arne legte seinen Arm um Mutter und sagte "Mama, du bist unser wichtigstes. DU."

Sie sah zu ihm und gab ihm einen Kuss. "Danke, Arne, aber ihr habt euer eigenes Leben." Arne küsste sie, sie ging mit und lag dann in seine Armen, ihre Arme um ihn gelegt. Als sie sich trennten, sage Arne "Ich glaube, du bist mein Leben, Karen."

Die saß still da und sah ihren Sohn an. Dann strubbelte sie mit ihrer Hand durch seine Haare "Ach Junge."

Thekla kam wieder, diesmal komplett angezogen. Sie sah zu Arne und sah sein leichtes Nicken.

Karen sagte "Mir ist da etwas eingefallen und ich habe nachgesehen. Komm mal mit", sie griff Theklas Hand und zog sie aus dem Sessel.

Die beiden verschwanden in Karens Zimmer.

Nach einiger Zeit kamen beide kichernd wieder zurück. Thekla hatte einen Bikini an, der nur oben an wenigen Stellen zu weit war. Arne pfiff.

Karen sagte "Ich hatte den einmal vor ein paar Jahren, du Arne warst damals fünf, an. Im folgenden Jahr ...."

".. passte er nicht mehr, oder Mama?" Thekla umarmte Karen und küsste sie auf den Mund.

Karen sah ihre Tochter erstaunt an.

Thekla drehte sich vor ihrem Bruder und sagte "Heute bin ich nur am Umziehen. Rein in die Kartoffeln, raus aus den Kartoffeln."

"Nicht umgekehrt?", fragte Arne, und Thekla sah ihn an und grinste. "Stimmt, eher so."

Dann zupfte sie etwas an den Stellen, die zu groß waren. "Mama, du hast damals schon dicke Titten gehabt. Wer hilft mir beim Nähen?"

Arne sah so aus, als wenn er sich melden wollte. Doch Karen sagte "Bei deinem Bruder würde die Hilfe neun Monate dauern. Und dafür haben wir jetzt keine Zeit."

Karen verschwand und kam mit einem Nähkorb wieder. Dann stand sie neben Thekla und steckte alles ab, was zu groß war.

Einmal sagte Arne, "noch ein bisschen mehr, und sie kann doch das Ding in ihrer Möse tragen."

Karen sah zu ihrem Sohn, dann zu ihrer Tochter und haute dieser auf den fast nackten Hintern. "Süße, warum hast du mich nicht abgehalten."

"Ich wollte sehen, wann Arne sich meldet oder du merkst, was du machst. Mama, du musst doch nur was am Oberteil machen." Karen war skeptisch, doch sie zog alle Nadel wieder aus der Hose. Dann zog sie hier und dort, fasste ihrer Tochter von vorne und von hinten zwischen die Beine und sagte "Wenn du immer so nass bist, brauchst du eine Windel, und dann geht diese Hose nicht mehr."

"Mama, da bist du dran schuld, du kannst mir doch nicht deine Finger in meine Fotze stecken."

"Kind, wie redest du?"

"Wie eine Frau, die endlich etwas drin braucht." Da schob Thekla ihrer Mutter die Hand erst in die Hose und dann zwischen die Beine. "Mama, du bist auch feucht. Arne, willst du mal fühlen."

"Nein, nicht." Karen sah sich hektisch um sich, als wenn sie eine Fluchtmöglichkeit suchen würde.

Thekla lachte, auch als sie sah, dass Arne fast wieder einen Arm um seine Mutter gelegt hatte, als wenn er sie beschützen wollte. Karen sah, wieder an ihren Sohn gelehnt, aber wie auf dem Sprung.

Thekla schüttelte leicht den Kopf. Liebe musste schön sein. Dann stand sie auf und sagte "Ich mach Abendbrot. Arne leg' Mama über den Esstisch, ich will sie in der Küche hören."

"Kind" kam von Karen, und ein leises Lachen von Arne "Karen, wollen wir, oder willst du es nachher lieber im Bett?"

Karen sah ihren Sohn an und sagte "Bitte Arne, nachher im Bett."

Dann sah sie ihn vor Schreck lange an und sank zusammen. Die Spannung war raus.

"Arne, denkst du schlecht von deiner Mutter? Sie will mit dir schlafen."

Arne zog sie an sich und sagte leise "Von meiner Mutter denke ich nie schlecht, dafür ist sie viel zu gut. Und von Karen auch nicht. Dafür liebe ich sie zu sehr."

Die beiden sahen sich einfach in die Augen. Als Thekla kam, sagte sie "Ihr beiden seid unmöglich. Andere würden wie die Karniggel rammeln, und ihr starrt euch an."

Sie griff jeden bei einer Hand und zog sie in das Schlafzimmer ihrer Mutter. "Ich lass euch erst Morgen früh hier wieder raus. Abendessen gibt es für euch unartigen Kinder nicht.

Schlaft schön miteinander." Sie lachte leise, als sie die Tür schloss.

Thekla aß dann das, was sie für sich gemacht hatte und machte sich dann an das Bikini-Oberteil.

Sie hasste nähen, konnte es aber. Auch, weil ihre Mutter sie immer dazu verdonnert hatte, alles, was sie selber zerrissen hatte, auch wieder selber zu nähen.

Sie zog das Oberteil aus und fing an, die Körbchen anzupassen.

Die Tür zum Flur hatte sie offen gelassen, gelegentlich hörte sie leise Geräusche, dann sah sie in Richtung Flur und träumte von ihrem Bruder.

Thekla wusste, dass das nichts bringen würde. Erstens war es ihr Bruder, mit dem man so etwas nicht machte, und zweitens war er der Mann ihrer Mutter. Der nahm man nicht ihren Liebhaber weg.

Aber man könnte ja träumen.

Sie hatte erst überlegt, ob sie die Körbchen so anpassen sollte, dass oben ein Teil der Brust zu sehen wäre, doch dann dachte sie an den alten Zausel, der würde ihr noch die Teilnahme komplett verbieten, und so nähte sie komplette Körbchen.

Als sie fertig war, räumte sie auf und ging dann selber ins Bett. Sie wusste, von wem sie Träumen würde. "Ach Arne"

Am nächsten Morgen wurde sie, fast so früh wie immer, von ihrer Mutter aus dem Bett geworfen. "Kind, wir haben verschlafen, schnell aufstehen."

Thekla sah zu ihrer Mutter, die nackt vor ihr stand. "Komm, unter die Dusche"

Die beiden duschten gemeinsam, für Thekla war das nicht ganz so neu, denn sie hatte mal mit Susi geduscht, doch immer ihre eigene Mutter zu berühren, erregte sie. "Mama, das geht nicht"

"Was?"

"Wir beide unter der Dusche, du machst mich mit deinen Körper an."

"Ich mache was?"

"Dass du mit mir unter der Dusche stehst, macht mich feucht, und ich kann mich dann nicht konzentrieren. Ich dusche nach dir."

Als die beiden den Platz tauschten, rieben sie mit ihren Brüsten aneinander, Karen konnte nicht anders, sie stöhnte leise.

Als sie mit dem Bad fertig war, verfluchte sie die Nacht und ihren Sohn. Denn so eine schöne Nacht hatte sie lange nicht mehr gehabt.

Sie kam in die Küche, in der Arne grade die letzten Sachen richtete. "Fertig, Karen, ich hole Thekla."

"Nur wenn du dir etwas anziehst, sonst garantiere ich bei ihr für nichts."

Arne sah zur Tür, da stand Thekla und sagte "Das ist auch besser so."

Arne drückte sich an seine Schwester vorbei, die sich mit ihrer Zunge über die Lippen fuhr.

Er wusste, sie tat nur so verdorben, aber er wusste, dass sie sich im Moment fast so fühlte. Denn er machte es.

Arne zog sich eine Hose und ein Hemd an und ging wieder in die Küche. Er setzte sich neben Karen, die ihn anlächelte und sagte "Danke für die wunderbare Nacht"

"Mama, du bist gemein" beschwerte sich Thekla.

"Stimmt" kam von Arne.

Es gab in der Schule noch einmal eine Vorführung des Stücks vor dem versammelten Kollegium, diesmal fanden die Kostüme der Schüler erbarmen, und das Stück konnte wirklich gespielt werden.

Am Abend der Generalprobe warteten Karen und Arne zu Hause auf Thekla. Thekla hatte versprochen, nach dieser sofort nach Hause zu kommen. Arne sah seine Mutter an und sagte, als er sie so sitzen sah, und sich vorstellte, wie er saß, leise "Wir sitzen hier, als wenn wir auf unsere Tochter warten, die von der ersten Nacht mit ihrem Freund nach Hause kommen."

Karen sah zu ihm und fing an zu lachen. "Arne, du hast Recht."

Die beiden setzten sich, obwohl sie immer noch gespannt waren, entspannter hin. Arne fand sogar Musik, die beide noch weiter entspannte. Dann dimmten sie das Licht.

Plötzlich schlug die Wohnungstür und Thekla kam heulend ins Zimmer.

Sie war sich ihrer Mutter in den Schoß.

"Alles ging schief. Nicht klappte. Mama, ich will nicht mehr. Das war so eine Pleite."

Arne sah, wie seine Mutter Thekla wieder beruhigte. Dann sagte er "Kinder, das ist doch gut. Karen, du gehst mit Thekla ins Bett, tröste sie, wir werden morgen eine sehr erfolgreiche Aufführung sehen."

Die beiden Frauen sahen ihn zuerst etwas verdattert an, doch dann ging Karen, ihren Arm um ihre Tochter gelegt, in Karens Schlafzimmer.

Arne räumte noch auf und ging in sein Gästezimmer. In Bett dachte er an die Nacht zurück, die er mit seiner Mutter in ihrem Bett verbracht hatte.

Es war nur eine Nacht gewesen, doch sie war schön gewesen.

Karen hatte ihre Tochter ausgezogen und sich neben sie gelegt. Beide lagen nackt in Karens Bett. "Mama, das ist doch Arnes Platz, oder?"

"Thekla, du weißt doch, Arne hat nur eine Nacht bei mir geschlafen. Und in dieser Nacht haben wir nicht miteinander Sex gehabt. Wir haben in den Arme des anderen geschlafen. Das war viel schöner als Sex."