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Besuch bei Freunden 02

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Ich sehe, wie ihre Hand zwischen ihre Schenkel gleitet und ihren Kitzler bearbeitet. Das kann ich nicht dulden. Sofort habe ich die Gerte zur Hand und haue erst auf die vorwitzige Hand, dann auf den Arsch. Schnell zieht sie die Hand zurück. Sie hat verstanden, dass ihr Körper jetzt nur dazu da ist, den Männern Lust zu bereiten und sie selbst nur das Werkzeug dafür ist.

„Wenn Sie mit ihrer Arbeit nicht zufrieden sind, sagen Sie es bitte, dann werde ich sie ein bisschen... motivieren", sage ich und wedle mit der Gerte.

„Nicht nötig. Die Kleine bläst wunderbar. Wo hat sie das gelernt in dem Alter?"

Ich zucke mit den Schultern. „Keine Ahnung. Vermutlich von ihrem Bruder."

Ich muss mir ein Grinsen verkneifen, als ich die geschickten Gesichter sehen.

Der Ältere ist weniger ungestüm. Er genießt Ann Maries Mund für eine Weile, zieht sich aber rechtzeitig zurück. Während sie sich wieder um den Sohn kümmert, stellt er sich hinter sie und bohrt ihr seinen Schwanz in die tropfnasse Fotze. Ann Maries Stöhnen wird durch den andern Schwanz in ihrem Mund gedämpft.

Der Mann fickt sie mit langen, tiefen Stößen. Offenbar will er ihre enge Teeniefotze so lange wie möglich genießen. Nein, doch nicht, er spart seine Kräfte für ihre Arschfotze auf. Vorsichtig bohrt er seinen Schwanz durch ihren Schließmuskel. Ann Marie stöhnt erneut, lauter diesmal. Ich weiß nicht, wie oft sie schon von beiden Seiten benutzt, von zwei Männern gleichzeitig in Mund und Arsch gefickt worden ist, aber es scheint ihr sichtlich zu gefallen.

Der Mann fängt an zu keuchen. Noch ein paar tiefe Stöße, dann pumpt er sein Sperma in ihren Darm.

Er sagt zu seinem Sohn: „Komm, fick die Kleine, ihr Löcher sind verdammt eng."

Er macht Platz für den Jungen, der ungestüm seinen ziemlich dicken Schwanz in ihre Fotze rammt. Sie schreit auf, zappelt, aber er hält sie an den Hüften fest und fickt sie gnadenlos durch.

Mein Schwanz möchte auch schon wieder, und sie hat ja wieder Kapazitäten frei. Also schiebe ich ihr meinen Pimmel in den Mund, den sie gierig bläst.

„Na, wie gefällt es dir, von wildfremden Männern benutzt zu werden?", frage ich, aber sie kann ja nicht antworten.

Der Junge fickt sie jetzt im Galopp. Das kann ich auch. Ich halte Ann Maries Kopf fest und ficke sie mit schnellen Stößen in den Mund. Immer tiefer stoße ich in ihre Maulfotze, bis sie anfängt zu röcheln. Ich habe Erbarmen und lasse sie weiter blasen. Ich genieße ihre Zunge an meiner Eichel, ihre Lippen an meinem Schaft. Ich muss sie wirklich mal fragen, wer ihr das beigebracht hat.

Ich sehe, dass der Vater wieder fickbereit ist und nur darauf wartet, dass eins ihrer Ficklöcher frei wird. Ich mache ihm bereitwillig Platz und er stößt seinen Schwanz tief in ihren Mund. Er folgt meinem Beispiel und fickt sie hart in ihr Blasmaul.

Nach einer Weile wechseln die beiden Männer die Position. Der Sohn fickt ihr Maul, der Vater ihren Arsch. Dann erneuter Wechsel. Auch der Sohn teste jetzt ihre Arschfotze. Die beiden toben sich regelrecht an und in ihr aus. Zwischendurch gönne ich mir auch den einen oder anderen Stoß ins eines ihrer Löcher. Ann Marie versucht lange, sich zu beherrschen, aber irgendwann ist es vorbei. Sie wimmert, stöhnt, keucht und schreit schließlich vor unbändiger Lust.

Fast gleichzeitig spritzen Vater und Sohn ab, der eine in ihre Fotze, der andere in ihren Mund. Ich schaue zu, wie sie genüsslich schluckt, dann verziere ich ihr Gesicht mit meinem Sperma.

Erschöpft sackt sie zusammen, aber mit Hilfe der Gerte hole ich sie wieder auf die Knie. „Beine breit, Oberkörper gerade, Hände auf den Rücken", befehle ich.

Sie sieht wunderbar aus in ihren zerfickten Zustand. Versaut, verdorben, geil. Sperma im Gesicht und den Haaren, Sperma im Mund, Sperma tropft aus der Fotze und dem Arsch. Das finden wohl auch die beiden Männer, der jüngere zückt sein Handy und will Fotos machen, aber das unterbinde ich rigoros.

Höflich aber bestimmt bitte ich die Männer, uns jetzt nachdem sie ihren Spaß mit ihr hatten, allein zu lassen und ihres Weges zu ziehen, was sie auch nach anfänglichem Murren tun.

Als wir allein sind, streichle ich ihr sanft über den Rücken. „Du warst großartig", lobe ich sie und meine es ehrlich. Sie strahlt mich glücklich an.

Ich hocke mich hinter sie, streichle ihren Körper, zwirble die Nippel bis sie stöhnt. Als ich drei Finger in ihre Fotze schiebe und ihre Kitzler drücke, kommt es ihr so gewaltig, dass ihr Lustschrei bis nach Köln zu hören sein muss. Ihr ganzer Körper bebt und verkrampft. Ich habe Mühe, sie festzuhalten. Dann sackt sie kraftlos in meinen Armen zusammen. Behutsam lege ich sie auf die Decke.

Während die sich erholt, betrachte ich sie. Sie ist so jung und doch schon so erfahren, so hübsch, so neugierig, so aufgeschlossen, so geil. Und schon so versaut.

Als sie wieder bei Kräften ist, gehen wir noch einmal in den See und waschen uns gründlich gegenseitig den Schmutz vom Körper. Ihre Hände spielen schon wieder mit meinem Schwanz. Bekommt sie denn nie genug? Aber wir haben schon mehr Zeit hier verbracht, als geplant, und wir müssen uns beeilen, um wieder nach Hause zu kommen.

Auf dem Rückweg geht auf meinem Handy eine SMS ein. „Danke für die geilen Fick. Du hast nicht zu viel versprochen. Die kleine Schlampe ist ein ungeschliffener Diamant. Du Glückspilz. Wir schulden dir was. Nochmals danke, Franz und Alex."

Ich muss grinsen. Wenn Ann Marie wüsste, dass das gar keine Fremden waren, sondern mein Kumpel Franz und sein Sohn Alex, und die ganze Sache von mir inszeniert war...

Als wir auf dem Hof ankommen, stellt niemand Fragen.

Doch Ann Marie fällt Doris um den Hals. „Danke, dass du Andi eingeladen hast. Der weiß, wie man eine Jungschlampe wie mich behandeln muss."

Doris schaut mich fragend an, aber ich zucke nur grinsend mit den Schultern.

Wer weiß, was das Wochenende noch alles bringt...

Teil 6: Familienorgie

Abends sitzen wir dann alle gemütlich beisammen auf der Terrasse. Die ganze Familie ist versammelt, um den Typen aus dem Internet (also mich) kennenzulernen: Doris und Charlie, Hanna, Martina und Martin, Kathrin, Markus und Ann Marie. Bei Martin war ich mir nicht sicher, wie er auf mich reagieren würde, denn mit ihm hatte ich bisher noch keinen Kontakt. Schließlich treibe ich es mit seiner minderjährigen Tochter, obwohl ich ihr Opa sein könnte. Aber auch er begrüßt mich herzlich mit den Worten: „Na, viel Spaß gehabt mit der kleinen Schlampe? Seit Wochen spricht sie von dir und schwärmt von deinen geilen Geschichten. Sie hat dich hoffentlich nicht überbeansprucht." Er zwinkert mir kumpelhaft zu und mir fällt ein Stein vom Herzen. Er weiß Bescheid und er hat nichts dagegen.

Auch die Mutter, die ich am Nachmittag ja nur ganz kurz gesehen habe, scheint keine Vorbehalte zu hegen, denn sie greift mir zur Begrüßung direkt an den Schwanz. „Ich hoffe, Ann Marie hat noch genug übrig gelassen, damit wir beide uns auch noch näher kennenlernen können."

„Ja, das hoffe ich auch", antworte ich und danke im Stillen den Erfindern von Viagra.

Markus begrüßt mich mit den Worten: „Krasse Stories, die du so schreibst, Alter. Voll die geile Wichsvorlage. Hast mächtig Eindruck auf die Weiber gemacht. Die sind alle so was von scharf auf dich, das glaubst du gar nicht. Kannst dich auf was gefasst machen."

Kathrin mustert mich neugierig. Sie ist nicht ganz so enthusiastisch wie ihre kleine Schwester, aber auch sie hat ein geiles Glitzern in den Augen, das mich hoffen lässt, auch sie noch ‚näher kennenzulernen'. Ihr Begrüßungskuss ist jedenfalls lang und feucht.

Nach dem Essen und einer guten Flasche Wein knistert die Atmosphäre geradezu vor erotischer Spannung. Schon mehrmals wurde Ann Marie aufgefordert, doch zu erzählen, was am Nachmittag passiert ist. Schließlich gibt sie dem Drängen nach und berichtet. Ausführlich und mit allen schmutzigen Details.

Die Wirkung lässt nicht lange auf sich warten und ist deutlich zu sehen. Die Männer bekommen schnell einen Steifen. Ich bin froh, dass damit in dieser Familie so offen umgegangen wird, denn meiner steht auch stramm und ich könnte ihn kaum verbergen. Den Frauen und Mädchen ist die Erregung nicht ganz so deutlich anzusehen, aber ihre Nippel sind hart und die Fotzen glänzen verdächtig feucht.

Ann Marie macht keinen Hehl aus ihrer Geilheit. Mit gespreizten Beinen fingert sie schamlos ihre Fotze, während sie erzählt. Dass ihre ganze Verwandtschaft ihr dabei zusieht, stört sie nicht im Geringsten. Hanna rückt mit ihrem Stuhl ein Stück zur Seite, so dass sie genau in meinem Blickfeld sitzt, spreizt ihre Schenkel und fickt sich mit zwei Fingern. Sie will, dass ich es sehe, ihr zuschaue, wie sie sich befriedigt. Sie will, dass ich mich an ihr aufgeile, und das tue ich.

Nach einer Weile hält es Ann Marie nicht mehr auf ihrem Stuhl und sie setzt sich auf meinen Schoß, mit dem Rücken zu mir. Mein Schwanz findet ganz von allein den Weg in ihre Fotze. Sie seufzt wohlig, als sie sich auf ihm aufspießt. ‚Oh Mann', denke ich, ‚ich ficke das junge Mädchen vor den Augen der Eltern, Großeltern und Geschwister und alle geilen sich an dem Anblick auf, anstatt mich zu verprügeln oder anzuzeigen. Was für eine wunderbare Familie!' Wie um mein Glück vollkommen zu machen, kriecht Hanna auf allen vieren zu uns und leckt abwechselnd meine Eier und Ann Maries Fotze.

Das ist wie ein Startsignal. Charlie legt Doris auf den Tisch und rammt ihr ungestüm seinen Schwanz in die tropfende Möse. Auch sie finden nichts dabei, vor den Augen der Kinder und Enkel zu ficken. Herrlich!

Martina kommt nun ebenfalls zu mir und schiebt mir eine Titte in den Mund. Ich sauge und knabbere an ihrer Zitze. Unsere Hände begegnen sich auf Ann Maries Titten, die wir gemeinsam durchkneten. Martin starrt schon eine Weile auf Hannas Arsch. Nachdem seine Frau seinen Schwanz nicht mehr wichst, nutzt er die Gelegenheit und schiebt ihn Hanna in die Fotze, die dankbar stöhnt.

Weiter hinten erkenne ich Kathrin, die Markus den Schwanz bläst.

Als Charlie kurz verschnauft, springt Ann Marie von mir runter und lutscht seinen Schwanz. Den frei gewordenen Platz auf meinem nimmt sogleich Martina ein und reitet auf mir in wildem Galopp. Ihre prallen Titten hüpfen im Takt. Martin erkennt seine Chance und wechselt schnell in Doris' Fotze, die ihn gern mal wieder willkommen heißt.

Dann geht es wild durcheinander. Jede mit jedem, kein Loch bleibt ungefüllt.

Irgendwann habe ich Kathrin auf dem Schoß. „Du hast am See so geile Sachen gemacht mit Ann Marie. Das hat sich geil angehört."

„Äh ja... was meinst du genau?", frage ich zurück.

„Na das mit der Gerte und den Schlägen auf die Titten."

„Hast du sowas schon mal gemacht?"

„Nein, nicht so richtig."

„Möchtest du das auch gern mal ausprobieren?"

„Hm ja, ich glaube schon."

Markus hat unser Gespräch belauscht. Er zwinkert mir zu, rennt los und besorgt Stricke und Gerten. Gemeinsam schnappen wir uns Kathrin und binden sie mit ausgestreckten Armen an einem tiefhängenden Ast eines Baumes fest. Auch die Beine spreizen wir und fixieren sie mit Stricken, so dass sie sie nicht mehr schließen kann. Ich greife sie erst mal tüchtig ab, fingere ihre nasse Fotze, lasse sie aber nicht kommen. Sie soll richtig aufgegeilt sein, bevor wir beginnen.

Markus gibt mir eine Gerte, und ich lasse den Schlag um Kathrins Nippel tanzen. Markus ist nicht so einfühlsam. Grob schlägt er zu, so dass Kathrin laut aufschreit. Das erregt die Aufmerksamkeit der anderen, und bald stehen alle um uns rum und schauen zu, wie wir das Mädchen bearbeiten. Abwechselnd schlagen wir auf Kathrins Titten, er von rechts, ich von links. Sie zappelt in ihren Fesseln und stöhnt geil. Wir nicken uns zu, und der nächste Schlag landet auf der Fotze, dass der Geilsaft nur so in alle Richtungen spritzt.

„Oh jaaaa, ist das geil", keucht Kathrin. „Macht weiter, schlagt zu, ruhig fester, ich vertrag schon was."

Markus Gerte zischt durch die Luft und Kathrin kreischt, dass mir fast das Trommelfell platzt. „Uh jaaa, noch mal!", höre ich sie sagen.

Ann Marie schaut neidisch zwischen mir und Kathrin hin und her. Ich winke sie zu mir und kneife ihr fest in die Nippel. „Fesselst du mich auch so?", fragt sie sehnsüchtig.

„Markus wird dich mit der Gerte schlagen."

„Ja", haucht sie.

„Fester als ich es gemacht habe."

„Ja." Sie erschaudert.

„Es wird sehr weh tun."

„Hmjaaaa."

„Ruf mich, wenn er es zu schlimm treibt."

„Danke, aber das werde ich nicht brauchen."

„Wie du willst."

Ich fessele sie genau wie Kathrin an einen Ast. Sie sieht entzückend aus, wie sie da so hilflos hängt. Ich kann meine Finger nicht von ihrem süßen Körper lassen. Ich spiele mit ihren Titten, fingere ihre Fotze, bis sie vor Lust wimmert und mich anfleht, sie kommen zu lassen. Ich schüttele den Kopf und trete zurück. Sie sieht mich fast schon verzweifelt an, das kleine geile Luder.

Bevor ich Markus auf die Kleine loslasse, will ich lieber selbst erst mal testen, wieviel sie verträgt. Ich nehme mir eine Gerte und schlage auf ihre Nippel. Sie seufzt wohlig, als hätte ich sie geküsst. Ich schlage fester, rechts -- links -- rechts - links in schneller Folge und bringe sie damit zum Stöhnen.

Dann streiche ich mit der Gerte durch ihre Spalte. Sie ist tropfnass. „Bist du bereit?", frage ich. Sie nickt.

Ein kurzer, schneller Schlag auf die Fotze. Sie zieht zischend die Luft ein.

Der nächste Hieb wird fester. Sie stöhnt.

Noch ein Hieb. „Uhhiiii."

„Soll ich aufhören?", frage ich besorgt.

„Nein, weiter, mach weiter, das ist geil."

Ein harter Schlag, genau in die Spalte. Ann Marie schreit.

„Aufhören?"

„Nein. Weiter."

Diesmal ziele ich auf den Kitzler, nicht ganz so hart, aber präzise auf den Punkt.

Ann Marie kreischt. Sie hat Tränen in den Augen.

Genug ist genug, denke ich und lege die Gerte weg.

„Weiter!", presst sie zwischen zusammengebissenen Zähnen hervor.

Die Kleine hat echt Mut. Wem will sie was beweisen? Kathrin? Markus?

Drei schnelle harte Schläge: rechter Nippel, linker Nippel, Clit.

Das Kreischen geht in Wimmern über.

Ich nehme sie zärtlich in den Arm, küsse ihre Tränen weg.

„Weiter", keucht sie.

„Nein, mein Liebes. Das ist genug. Ich weiß, dass du tapfer und mutig bist. Aber wenn ich weiter mache, wirst du nicht mehr ficken können. Und das wollen wir doch beide nicht, oder?"

Widerwillig schüttelt sie den Kopf. „Dann fick mich jetzt, bitte, ich bin so geil."

Sanft streichle ich über ihre leuchtend roten Titties. Sie zieht die Luft ein, weil sie durch die Schläge extrem empfindlich geworden sind. Ich lecke die Nippel, beruhige sie. Meine Hand streichelt ihre Fotze, die andere knetet ihren Arsch. Sie ist so nass, so heiß, so bereit. Sie hängt immer noch gefesselt im Baum, deshalb muss ich in die Knie gehen, um in sie eindringen zu können. Ihr lüsternes Stöhnen ist jede Unbequemlichkeit wert.

Markus hat einen Eimer mit Wäscheklammern gefunden. Als er eine an Ann Maries Nippel befestigt, zieht sie scharf die Luft ein. „Uuiihhh ist das geil!". Ich gebe Markus ein Zeichen und auch der andere Nippel bekommt eine Klammer. Kathrin verziert er auf die gleiche Weise.

Während ich sie langsam ficke, macht sich Markus bereit. Auf ein Zeichen von mir lässt er die Gerte auf ihren Arsch knallen, gerade als ich wieder in sie stoße. „Uaaaaajaaaa! Geeiiillll!", schreit sie lustvoll. Wir wechseln uns ab, Schlag, Stoß, Schlag, Stoß. Ann Marie schreit bei beiden. Wir kommen fast gleichzeitig und ich salbe ihre geschundene Fotze mit meinem Samen.

Als nächste ist Doris an der Reihe. Martin hilft mir, sie auch festzubinden, aber mit dem Kopf nach unten. Schnell befestigt Markus auch an ihren Nippel je eine Klammer. Ihre Beine sind weit gespreizt und ihre Fotze frei zugänglich. Erst einmal kneten wir ihre Titten kräftig durch, ziehen, zwirbeln und kneifen die Nippel. Dann das gleiche mit den Schamlippen. Sie stöhnt und windet sich. Ich stecke ihr zwei Finger in die Fotze und ficke sie schnell und hart. Kurz bevor sie kommt, höre ich auf. Sie stöhnt gequält. Abwechselnd schlagen wir auf ihre Möse und die Titten, fester als bei den Mädchen, aber nicht allzu schmerzhaft. Mehrmals steht sie kurz vorm Orgasmus, aber den gönnen wir ihr noch nicht.

Ich finde, ihre Fotze braucht jetzt unbedingt eine Abkühlung. Ich nehme eine halbvolle Sektflasche, verschließe sie mit dem Daumen und schüttle. Dann schiebe ich den Hals in Doris' Fotze und ziehe den Daumen weg. Mit Druck schäumt der Sekt aus der Flasche in ihre Fotze. Die perlende Kohlensäure macht sie verrückt und als ich sie mit dem Flaschenhals ficke, zuckt sie hilflos in einem heftigen Orgasmus.

Hanna hat ihre Dildosammlung aus dem Haus geholt. Sie schiebt Martina das eine Ende eines riesigen Doppeldildos in den Arsch, dann kniet sie sich dahinter und verleibt sich das andere Ende ein. Charlie kniet sich vor Martina und schiebt ihr seinen Schwanz in den Mund, Martin macht das gleiche bei Hanna. Die Männer finden einen gemeinsamen Rhythmus, wodurch die Frauen sich mit dem Dildo automatisch in den Arsch ficken.

Markus hat Ann Marie kurz befreit und sie dann mit Kathrin zusammengebunden, so dass die Schwestern sich so eng gegenüber stehen, dass sie ihre Titten berühren. Dann schiebt er ihnen jeweils das Ende eines Doppeldildos aus Hannas Sammlung in die Fotze, so dass sie darüber verbunden sind. Er winkt mich verschwörerisch her. Ich ahne, was er vorhat. Und tatsächlich, wir haben den gleichen Gedanken. Er bohrt seinen Schwanz in Ann Maries Arschfotze und ich stoße meinen in Kathrins. Gemeinsam ficken wir die beiden Mädchen, die sich wild küssen, immer abwechselnd stoßen wir zu, so dass sie vor und zurück gestoßen werden. Durch den Dildo werden die Stöße der einen auf die andere übertragen, so dass sie quasi doppelt gefickt werden. Mit dem Ergebnis, dass sie gleichzeitig zum Höhepunkt kommen. Markus und ich klatschen uns ab. Perfektes Teamwork!

Doris steht -- besser gesagt kniet -- bereit, um unsere Eier zu entsaften. Nach der Schwerarbeit sauen wir sie völlig ein mit unserem Sperma.

Ann Marie windet sich in ihren Fesseln. „Ich muss mal ganz dringend!", quengelt sie.

„Pech für dich", sage ich hämisch. „Du wolltest doch gefesselt werden. Wenn du musst, tja, dann bleibt dir wohl nichts anderes übrig, als es laufen zu lassen."

Das tut sie dann auch. Womit ich gerechnet habe. Schnell lege ich mit unter ihre gespreizten Beine. Ihr Pissestrahl trifft mich mitten im Gesicht. Ich öffne den Mund und koste ihren Natursekt. Ein zweiter Strahl trifft mich. Kathrin hat auch ihre Blase geöffnet. Ich koste auch sie genüsslich. Ich stemme mich hoch, lege meine Lippen um Ann Maries Fotze und lasse mir direkt in den Mund pinkeln. Ein wunderbares Gefühl. Meine Zunge taucht tief in ihre durchgefickte Fotze ein. Sie schmeckt so köstlich. Ich sauge an ihrem Kitzler, knabbere an ihren Fotzenlappen. Als es ihr kommt, kriege ich noch einem Schwall ihrer Pisse in den Mund.

Diese Portion schlucke ich aber nicht runter. Ich stehe auf, küsse Ann Marie, und als sie wie gewohnt den Mund öffnet, lasse ich ihre eigene Pisse in ihren Mund laufen. Sie ist überrascht, nimmt aber mein Geschenk an und schluckt ihren Saft hinunter. Was anderes habe ich von dem versauten Luder auch nicht erwartet. Zur Belohnung binde ich sie los, und Kathrin auch.

Ein Highlight jagt das nächste. Martina ruft: „Hanna, zeig unserem Gast doch mal dein Kunststück." Hanna legt sich sogleich auf den Boden und macht eine Kerze, jedoch mit gespreizten Beinen. Ich denke, sie will so gefickt werden, denn ihre Fotze liegt einladend frei. Doch da fängt sie an zu pinkeln, erst ein dünnes Rinnsal, das über ihren Bauch und ihre Brust hinunter läuft, dann quillt ein kräftiger Strahl heraus und landet in hohem Bogen mitten in ihrem weit geöffneten Mund. Sie pisst sich tatsächlich selbst ins Maul und trinkt ihren eigenen Natursekt. Cool!