Besuch bei Freunden 02

Als ihr Strahl versiegt, hockt sich Doris über ihre Tochter und pisst ihr fröhlich ins Gesicht. Martin schließt sich ihr an, richtet seinen Strahl aber auf Hannas Fotze. Doris zieht ihre Möse weit auf und Martin füllt ihr Fickloch mit Urin. Fotzensaft und jede Menge Sperma werden ausgespült und laufen in trägen Schlieren über ihren Körper. Hanna stöhnt geil Als er seinen Saft auf ihren Kitzler prasseln lässt, fängt sie an zu zucken und Charlie muss sie festhalten, damit sie nicht umkippt.

Martina kniet sich neben sie und zieht ihre Arschbacken auseinander. „Wer verpasst mir einen Einlauf?", fragt sie in die Runde.

Da mir sowieso die Blase drückt, melde ich mich freiwillig. Mit steifem Schwanz ist es aber gar nicht so einfach, zu pissen. Deshalb ficke ich sie erst mal ausgiebig in den Arsch und fülle ihren Darm mit meinem Sperma. Meinen Schwanz lasse ich in ihrer Arschfotze stecken. Jetzt ist die Spannung weg und ich kann es laufen lassen. Meine Pisse strömt in ihren Darm, immer mehr, ich kann gar nicht aufhören mit pinkeln.

Martina stöhnt: „Du Schwein, wie viel Liter sind denn das? Mir platzt gleich der Bauch."

„Hör auf zu jammern", entgegne ich grinsend. „Du wolltest doch den Einlauf. Wenn ich was mach, mach ich's gründlich."

Endlich bin ich fertig. Bevor ich meinen Schwanz aus ihren Arsch ziehe, warne ich sie: „Schön fest zukneifen, das Arschloch. Wehe du lässt was raus und saust mich voll. Und Doris mag es bestimmt auch nicht, wenn ihr Mobiliar mit deinem Darminhalt besudelt wird."

Martina stöhnt nur gequält.

Ich ziehe raus und trete schnell zur Seite. Nur ein paar Tropfen quellen aus ihrer Rosette. Vorsichtig steht sie auf. Mit vor Anstrengung verkniffenen Gesicht geht sie zu Hanna, die immer noch am Boden in einer großen Pisselache liegt.

„Hier kommt Nachschub, Schwester", sagt Martina hämisch. Sie hockt sich über Hanna und entspannt ihren Schließmuskel. Der Inhalt, eine perverse Mischung aus viel Pisse, wenig Sperma und ein bisschen Scheiße spritzt auf Hannas Körper.

„Du Drecksau", ruft sie, doch dann öffnet sie den Mund und schluckt tatsächlich etwas von dem Gebräu. Offensichtlich kann es ihr wirklich nicht pervers genug sein, denke ich anerkennend.

„Na warte, das zahle ich dir heim", droht Hanna. Sie zieht Martina, die sich nur pro forma wehrt, zu sich herunter. Hanna drückte ihre Schenkel auseinander. Dann schiebt sie langsam aber unaufhaltsam erst drei, dann vier, dann die ganze Hand in Martinas Fotze.

Die stöhnt geil. „Oh jaaa, das hast du schon lange nicht mehr gemacht. Fick mich mit deiner Faust, Hanna, fiste mich, wie du es früher immer gemacht hast!"

Hanna fickt ihre Schwester immer schneller, rammt ihre Faust tief in die nasse Möse. Martina stöhnt und windet sich vor Lust. Doch kurz bevor es ihr kommt, zieht Hanna ihre Hand zurück.

„Nein, nicht, bitte mach weiter, ich war kurz davor!"

„Hehe, oh nein, das ist die Strafe dafür, dass du mich vollgeschissen hast."

„Oh, du Miststück, na warte!" Martina stürzt sich auf Hanna, und die beiden balgen sich auf dem Boden. Jede grapscht nach der anderen, kneift in die Titten und die Schamlippen. Doch mir wird schnell klar, dass es ein Liebeskampf ist, den die beide da austragen. Bald fingern sie sich nur noch gegenseitig die Fotzen und lecken sich die Titten.

Irgendwann, das muss ich zu meiner Schande gestehen, habe ich den Überblick verloren. So viele willige Fotzen, so viele gierige Münder. Die Schlampen scheinen sich um meinen Schwanz zu reißen, jede will von mir gefickt werden, jede will mein Sperma kosten. Ich bin ganz schön im Stress, solche sexuelle Schwerstarbeit bin ich nicht gewohnt. Wann bekommt der Erfinder von Viagra endlich den Nobelpreis? Wie hält Charlie das nur durch mit so vielen dauergeilen Fotzen im Haus? Ich weiß nicht, ob ich ihn beneiden oder bedauern soll. Bewundern auf jeden Fall.

Den Rest der Nacht verbringe ich in Hannas Bett zwischen ihr und Ann Marie.