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Besuch vom Briefträger 01

Geschichte Info
Mein erstes Mal.
2.5k Wörter
4.55
21.6k
10

Teil 1 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2024
Erstellt 06/07/2024
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Ich war damals 18 Jahre alt, kurz nach der Matura und arbeitete ein Monat lang in meiner Heimatstadt am Rande von Wien bei der Post als Briefträger. Ich bin 190 cm groß, hatte damals 90 kg, blonde schulterlange Haare, das war damals modern, und war eher schüchtern. Arbeitsbeginn war jeweils um 6 Uhr früh und wenn man zügig unterwegs war, konnte man um 14 Uhr fertig sein. Es war Sommer und dann ging es ab ins Freibad. In der Früh wurde zuerst die Post sortiert und in der richtigen Reihenfolge in die Tasche gesteckt. Im Jahre 1973 wurden noch viele Briefe und Postkarten gesendet. Als Anfänger konnte man das nicht selbst, daher hatte man die erste Woche den Briefträger mit, der normalerweise die Route ging. In meinem Fall war das ein etwa 45-jähriger Mann, der Herr Franz. Er war ein angenehmer Instruktor, viel Zeit den Weg zu lernen und zu kapieren, wie das mit den Barauszahlungen funktioniert, hatten wir ja nicht. Damals war es üblich die Pensionen bar auszuzahlen. Ich hatte an manchen Tagen bis zu 200.000 österreichische Schilling mit, das war richtig viel Geld. Da hat man 2 bis 3 Mittelklassewagen dafür bekommen.

Die erste Woche machten wir alles gemeinsam. Das war noch die Zeit, wo noch an jeder Ecke ein Wirtshaus oder Kaffeehaus geöffnet war. Damals war es üblich, dass man in jedem Lokal, wenn man wollte, auf ein Getränk eingeladen wurde. Da habe ich natürlich nicht mitgemacht, aber der Herr Franz konsumierte einige Kaffee, Gläschen Bier oder Wein im Laufe des Tages. Gegen Ende unserer Route kamen wir in eine Kleingartensiedlung mit einigen Häusern, die für die ganzjährige Benutzung geeignet waren, also mit Heizung, Bad und Toilette ausgestattet waren. Am ersten Tag marschierten wir dort zügig durch, nur durch Briefe einwerfen, Unterschriften einholen oder Geld auszahlen unterbrochen. Herr Franz wollte sich nachher noch mit Kollegen zum Kartenspielen und zum Essen in der Nähe vom Postamt treffen. „Du kannst gerne mitkommen."

Ich lehnte dankend ab und marschierte Richtung Freibad.

Am nächsten Tag das gleiche Prozedere, Briefe sortieren, losmarschieren, Post verteilen, das Finale war wieder die Kleingartensiedlung als Herr Franz bei einem Haus stoppte und anläutete. „Haben wir hier einen eingeschriebenen Brief oder Geld zum Auszahlen," fragte ich. Das hätte ich wissen müssen, ich habe mir solche Dinge natürlich extra aufgeschrieben.

„Nein, hier wohnt eine Freundin von mir, da bekommen wir was zu essen, du bist auch eingeladen." Ich war komplett erstaunt, aber bevor ich noch protestieren konnte, öffnete eine Frau die Türe und rief, „kommt herein, ich warte schon auf euch."

Sie gab mir freundlich die Hand und stellte sich als Elfriede vor. Sie war in etwa so alt wie Herr Franz, also Mitte 40. Sie war eine große Frau, sicher 175 cm, und hatte ein paar Kilo zu viel auf den Rippen. Dafür hatte sie eine beachtliche Oberweite, heute würde ich sagen Größe D und sehr großes rundes Hinterteil. Schon damals, obwohl noch völlig unerfahren, zogen mich große Pos magisch an. Sie hatte lange braune Haare und hätte leicht meine Mutter sein können. Sie trug die Haare zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden und erinnerte mich an eine amerikanische Schauspielerin aus einer damals aktuellen Fernsehserie.

Das Essen war schon fertig und wir wurden gleich zum Tisch gebeten. Was es zum Essen gab, habe ich natürlich keine Ahnung mehr, aber sie kochte gut und die Stimmung am Tisch war sehr fröhlich. Sie erzählte mir, dass sie Krankenschwester in Wien war und wenn sie frei hat, verbringt sie die Zeit in ihrem Haus im Grünen.

Der Herr Franz und die Elfriede machten einen sehr vertrauten Eindruck. Wenn man ihnen bei ihrem Gespräch zuschaute, merkte man, dass es wohl mehr als Freundschaft war, was sie verband. Nach etwa einer Stunde setzten wir den Weg fort und ich landete wieder im Freibad, allerdings deutlich später als geplant.

Zwei Tage später, war Elfriede wieder in ihrem Haus und empfing uns wieder mit einem köstlichen Mittagessen. Sie erzählte uns, dass sie heute in den Nachtdienst geht und am Montag wieder im Haus ist. Sie bot mir das Du-Wort an und sagte ich solle Elfi zu ihr sagen. „Du bist herzlich eingeladen zum Essen, auch wenn der Franz dann bereits mit seiner Familie für drei Wochen in den Urlaub gefahren ist."

Ich überlegte kurz und sagte dann zu. Sie war mir sehr sympathisch und übte einen großen erotischen Reiz auf mich aus. Junge Männer fühlen sich oft zu erfahrenen und reifen Frauen hingezogen. Herr Franz ist am Wochenende mit Frau und Kindern für drei Wochen nach Lignano abgereist. Ich war jetzt ganz auf mich gestellt, auf meiner Tour alles richtig zu machen. Am Wochenende musste ich immer wieder nachdenken, warum wohl ich von Elfi auch weiterhin zum Essen eingeladen wurde. Ich hatte natürlich eindeutige erotische Fantasien, was mich wohl am Montag erwarten würde. Elfis Körper hatte eine große Anziehungskraft für mich. Ich war beim Thema Sex eindeutig ein Spätzünder, viele meiner Klassenkameraden behaupteten jedenfalls mit Mädchen schon Sex gehabt zu haben. Einige hatten auch feste Freundinnen, zumindest bei denen war es glaubwürdig. Wie alle Burschen in dem Alter hatte ich natürlich einen starken sexuellen Drang, der nur mit viel Selbstbefriedigung zu beherrschen war. Ich war damals auch zu unerfahren, um eindeutige Signale der Mädchen zu verstehen. Das wurde mir erst viel später klar. Da gab es einige Mädchen, die entweder meine Freundinnen sein wollten oder zumindest Sex mit mir ausprobieren wollten. Ich war ein großer 190 cm, blonder junger Mann, nicht superschlank, aber auch nicht dick mit passablem Aussehen. Es gab jedenfalls Mädchen, die sich um mich bemühten und ich habe es nicht erkannt.

Ein Jahr vorher habe ich mit einem Mädchen bei einer Party in einer dunklen Ecke herumgeschmust und wir haben uns gegenseitig an eindeutigen Stellen angefasst und gestreichelt. Es war Alkohol im Spiel, trotzdem hätte ich gleich ein nächstes Treffen ausmachen müssen, habe ich aber nicht. Wie ich sie wieder gesehen habe, war sie schon mit einem anderen unterwegs. Da war ich selbst schuld.

Im selben Jahr war ich, noch bevor der Ferialjob bei der Post begann, im Freibad, es war spät geworden, ein Gewitter war aufgezogen. Ich hatte den Schlüssel für eine Kabine von Verwandten. Dort hatte ich mich mit einem gleichaltrigen Mädchen zurückgezogen. Wir wollten beide Sex, waren schon nackt, dann hat sie der Mut verlassen, wegen der Gefahr schwanger zu werden. Sie nahm keine Pille, ich hatte kein Kondom. Sie war ein sehr hübsches Mädchen, fast eine Schönheit. Und wieder hatte ich nicht nachgesetzt mit einem weiteren Treffen. Ich war einfach zu dumm dazu.

Ich war also noch eine männliche Jungfrau.

Montag früh begab ich mich also wieder auf Tour. Kurz gesagt, alles ging gut und ich näherte mich Elfis Haus. Ich spürte meine Nervosität wegen des bevorstehenden Mittagessens in der Magengrube. Meine Atemfrequenz und mein Blutdruck stiegen. Da sah ich schon Elfi, die mir zuwinkte und rief: „Hallo Bernhard, schön, dass du da bist."

Die freudige Begrüßung dämpfte meine Aufregung und ich konnte das köstliche Mittagessen wirklich genießen. Sie bot mir ein kühles Bier dazu an, das richtige an diesem heißen Tag. Beim Essen gab es Smalltalk über meine Familie, die Arbeit bei der Post und meine Zukunftspläne. Sie räumte den Tisch leer und fragte mich plötzlich: „Bernhard, hast du eine Freundin?"

Ich erschrak kurz, sagte aber dann: „Nein, leider nicht."

„Das verstehe ich nicht, du bist doch ein gutaussehender junger Mann. Dir müssten die Mädchen eigentlich nachlaufen. Aber du hast schon eine Freundin gehabt?"

„Leider auch nicht, das fällt mir irgendwie schwer."

„Das gibt es ja nicht."

Sie stand auf, setzte sich direkt zu mir, ich lief rot an. „Hast du schon einmal mit einem Mädchen geschlafen?"

„Nein, noch nie. Das ist mir urpeinlich."

„Wenn du willst, zeig ich dir alles, wie es geht. Gefalle ich dir?"

Sie legte einen Arm um meine Schulter und kam mir ganz nahe. Sie öffnete den Mund und gab mir einen zärtlichen Kuss. Unsere Zungen berührten sich und begannen einen wilden Tanz. Schmusen kannte ich ja schon.

„Du bist eine sehr aufregende Frau und gefällst mir sehr gut," stammelte ich während des Küssens.

„Komm, wir gehen jetzt ins Schlafzimmer." Sie nahm mich an der Hand führte mich nach nebenan. Dort stand ein großes Bett, Polster und Decken waren schon zur Seite geräumt, alles vorbereitet für uns.

„Wenn du magst, bringe ich dir alles bei was du wissen musst, wenn du mit einer Frau ins Bett gehst."

„Das habe ich mich gar nicht zu träumen gewagt. Seit ich dich vor einiger Woche das erste Mal gesehen habe, bist du mir nicht mehr aus dem Kopf gegangen. Ein Traum geht in Erfüllung."

„Komm zieh dich aus," sagte Elfi. Wie in Trance zog ich mir T-Shirt, Socken, Jeans und Unterhose aus ohne den Blick von ihr zu lassen. Sie zog sich auch aber ganz langsam und ließ sich von mir helfen. Zuerst öffnete sie ihre Bluse und sagte, „komm hilf mir dabei." Zwei Knöpfe machte ich auf und half ihr beim Ausziehen. Dann stand sie in einem schwarzen Büstenhalter vor mir. „Gefällt dir das, was du jetzt siehst."

„Ja, du hast wunderschöne Brüste."

„Du siehst sie ja gar nicht, komm mach mir den Büstenhalter auf."

Sie drehte sich um und ich hoffte nicht allzu ungeschickt zu sein. Aber es gelang mir sofort den Büstenhalter zu öffnen und mein Penis stand bereits voll erregt weg. Sie nahm ihre Brüste in die Hände und drehte sich zu mir. „Magst du sie angreifen, du kannst sie vorsichtig streicheln und ein bisschen kneten."

„Ich habe noch nie eine Frau mit so schönen großen Brüsten gesehen. Meine Schulkolleginnen haben viel kleinere." Ich griff vorsichtig zu und knetete sie. „Darf ich sie in den Mund nehmen."

„Ja, du kannst an meinen Brustwarzen saugen. In meiner Jugend waren sie auch nicht so groß, da war ich auch viel schlanker. Ich hoffe, ich gefalle dir so wie ich bin."

„Alles ist bei dir wunderschön."

Gleichzeitig nahm sie zum ersten Mal meinen Schwanz in die Hand. Ich saugte vorsichtig die steifen Nippel und sie wichste meinen Schwanz. Beide gaben wir leise Stöhngeräusche von uns.

„Hast du heute schon gewichst."

„Nein, gestern zuletzt."

Sie zog sich jetzt die Hose aus und stand in einem knappen schwarzen Höschen vor mir. Dann drehte sie sich wieder um und zog mit schwingenden Hüften das Höschen hinunter. Dabei präsentierte sie mir ihren großen runden Hintern. Was für ein geiler Anblick! Dann drehte sie sich wieder zu mir und ich sah zum ersten Mal ihre haarige Muschi. Damals waren die Frauen noch nicht rasiert zwischen den Beinen. Ich glaubte, ich spritz gleich ab. „Gefällt dir, was du siehst."

„Du erregst mich so sehr, du bist die perfekte Frau mit einem wunderbaren Körper."

Sie legte sich aufs Bett und rief mich zu ihr. „Komm zieh mir die Söckchen aus. Dann darfst du dich zwischen meine Beine legen und ein bisschen meine Muschi lecken."

Geschwind zog ich ihr die Socken aus, um schnell zu ihrem Allerheiligsten zu kommen. Das erste Mal hatte ich diesen köstlichen verführerischen Muschiduft in der Nase. Sie war auch merklich erregt. Die Muschi glänzte feucht, vorsichtig näherte ich mich mit der Zunge und schleckte vorsichtig über die die ganze Muschi drüber. Elfi stöhnte laut auf und gab mir Anweisungen. „Bleib mit der Zunge am oberen Ende, jaaa genau da, am Kitzler, jaa sehr gut."

Ich leckte und saugte den Kitzler, fuhr immer wieder mit der Zunge zum Muschieingang und wieder rauf. „Das machst du guuut, mach weiter so."

Elfi produzierte Unmengen an Fotzenschleim, ich hatte noch nie davon gehört. Elfi wurde immer lauter. „Zieh mir die Schamlippen auseinander und steck mir die Zunge rein. Jaaaa, gut. Mach weiter, jetzt wieder den Kitzler, jaaaahhh, guuut, ooohhh, jaaa."

Eine helle klare Flüssigkeit spritzte mir entgegen, Elfi schrie laut und presste meinen Kopf auf ihre Muschi. „Bernhard, du bist ein Naturtalent, so gut hat mich schon lange nicht ein Mann geleckt."

Ich war noch ganz gebannt von dem ersten Orgasmus, den ich einer Frau geschenkt hatte. Und von den körperlichen Reaktionen von Elfi.

„Jetzt bist du dran, dein Schwanz ist ja schon zum Platzen steif. Fick mich jetzt von vorne."

Ich kniete mich über sie und steckte meinen steifen Schwanz langsam rein. „Komm fick mich, spritz mir alles rein, ich nehme die Piile, da kann nichts passieren."

Genau das machte ich, ich wusste, dass ich es nicht mehr hinauszögern konnte. Und nach rund einer Minute war es soweit, ich spritzte zum ersten Mal in meinem Leben in eine Muschi. Mit einem verhaltenen Stöhnen pumpte ich mein Sperma mit drei oder vier Schüben in ihr nasses Loch. Sie umarmte mich und sagte: „Es hat mir mit dir sehr viel Vergnügen bereitet, du hast es fürs erste Mal sehr gut gemacht. Das nächste Mal blase ich dir zuerst den Schwanz, bis du kommst, dann kannst du das Vögeln besser genießen und ich auch. Ich brauche ein paar Minuten, bis es mir kommt beim Bumsen. Aber du hast mich ganz vorzüglich ausgeleckt, das war große Klasse. Wir können jetzt leider nicht weiter machen, weil ich nach Wien muss."

„Danke, Elfi, ich kann so viel von dir lernen. Das klingt so, als dürfte ich wieder kommen. Darf ich dich was fragen, hast du was mit dem Herrn Franz."

„Ui, merkt man das, das darf niemand erfahren, wegen seiner Frau. Ich ersuche dich auch nichts über uns zu erzählen, das braucht niemand wissen. Ich muss dir auch gestehen, dass ich verheiratet bin. Mein Mann arbeitet von Montag bis Freitag, ist oft die ganze Woche weg auf Montage, manchmal auch länger. Da habe ich mich mit Franz angefreundet, der jeden Tag hier vorbeikommt. Vor zwei Jahren waren wir das erste Mal im Bett. Wir haben schöne Stunden miteinander, ein oder zwei Mal in der Woche. Ich möchte ihn nicht aufgeben. Wie ich dich das erste Mal gesehen habe, ist mir sofort der Gedanke gekommen, dich näher kennenzulernen. Franz habe ich natürlich nichts gesagt, braucht er auch nicht wissen. Du bist wirklich ein ganz ein lieber, ich bin so froh, dass wir uns näher kennen gelernt haben. Und ich will, dass es weiter geht. Du bist mein erster Liebhaber, der so viel jünger ist. Bisher waren alle gleich alt oder etwas älter."

„Elfi, wann darf ich wiederkommen."

„Am Donnerstag bin ich wieder da, ich erwarte dich pünktlich zum Mittagessen und ich bin deine Nachspeise. Es gibt noch so vieles, was ich dir zeigen muss. Der Gedanke einem jungen Mann die körperliche Liebe beizubringen, erregt mich auch sehr. Vor allem, weil du so lieb und talentiert bist und mir ist schon beim ersten Mal so viel Vergnügen bereitet hast."

Wir küssten uns innig, schmusten noch ein wenig herum, dann musste Elfi los und ich ging meine Tour fertig. Unser nächstes Treffen war vereinbart. Ich hatte das Gefühl zu schweben, endlich war es passiert, jetzt war ich ein richtiger Mann. Im Freibad musste ich mich beherrschen, nicht aus lauter Glücksgefühl die ganze Zeit dümmlich zu grinsen. Eine Schulkollegin fragte mich, „was ist heute los mit dir, du bist heute so auffallend fröhlich."

„Alles gut bei mir, ich bin nur gut aufgelegt."

„Na, dann bleib so, ist schön anzusehen."

Ich musste dauernd an Elfi denken und befriedigte mich täglich zwei bis drei Mal, um den ärgsten Druck loszuwerden. Die Mädchen in meiner Altersklasse erschienen mir plötzlich nicht mehr so interessant. Die meisten waren sehr schlank hatten nur sehr kleine Brüste und kleine Hinterteile. Aber ich wusste, am Donnerstag wartet wieder meine Traumfrau auf mich.

Fortsetzung folgt

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Anonymous
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2 Kommentare
AnonymousAnonymvor 14 Tagen

Jawoll, alles sehr gut beschrieben.

Genau so habe ich meine Anfänge erleben dürfen.

Lange Jahre habe ich nicht mehr an diese Zeit gedacht, aber nun kann ich mich wieder an Margots Gesichtsausdruck erinnern, als sie erfuhr, das ich erst 15 war :=))

Nick

AnonymousAnonymvor 15 Tagen

Schwachsinn.. Sorry

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