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Besuch vom Briefträger 02

Geschichte Info
Die Schule der Liebe geht weiter.
2.6k Wörter
4.65
13.9k
4

Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2024
Erstellt 06/07/2024
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Ich war nach der Matura in meiner Heimatstadt als Briefträger für das Monat Juli tätig. Ich bin 190 cm groß, hatte damals 90 kg, blonde schulterlange Haare, das war damals modern, und war eher schüchtern. Durch den Briefträger, Herrn Franz, den ich für 3 Wochen vertreten musste, lernte ich Elfi kennen, eine sehr erotische Frau Mitte 40. Sie war eine große Frau, sicher 175 cm, und hatte ein paar Kilo zuviel auf den Rippen. Dafür hatte sie eine beachtliche Oberweite, heute würde ich sagen Größe D und sehr großes rundes Hinterteil. Schon damals, obwohl noch völlig unerfahren, zogen mich große Pos magisch an. Sie hatte lange braune Haare und hätte leicht meine Mutter sein können. Sie trug die Haare zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden und erinnerte mich an eine amerikanische Schauspielerin aus einer damals aktuellen Fernsehserie.

Sie war verheiratet mit einem Mann, der beruflich viel unterwegs war und hatte eine Affäre mit dem Briefträger Franz. Mich männliche Jungfrau hat sie zum ersten Sex in meinem Leben verholfen. Ich schwebte wie auf Wolken und konnte an nichts anderes denken als an die Fortsetzung ihrer Einführung in die Kunst der Liebe. Ich wusste am Donnerstag sehe ich sie wieder. Am Montag hatte ich sie immerhin zu einem Orgasmus geleckt und das erste Mal meinen Schwanz in ihre Muschi stecken dürfen und nach knapp einer Minute hineingespritzt. Endlich war ich ein Mann. Ich ging auf meiner Tour als Briefträger jeden Tag an ihrem Haus vorbei und blickte sehnsüchtig zum Schlafzimmerfenster, hinter dem ich meinen ersten Sex erleben durfte.

Dienstag und Mittwoch musste sie wieder als Krankenschwester in Wien arbeiten. Aber am Donnerstag erwartete mich wieder zuerst ein köstliches Mittagessen und dann die erotischste Frau, die ich mir vorstellen konnte. Ich war schon den ganzen Tag in heller Aufregung. Wie ich mich ihrem Haus näherte, sah ich sie von weitem aus dem Fenster schauen und mir freudig zuwinken. Im Haus küssten wir uns leidenschaftlich und drückten und streichelten uns am ganzen Körper. Ihre Brüste und ihr großer Po hatten es mir besonders angetan. Sie griff mir zwischen die Beine auf mein bestes Stück und sagte scherzhaft: „Ich muss schauen, ob noch alles da ist. Ich glaube, ich habe mich ganz schön verliebt in dich. Am letzten Montag hat es mich erwischt."

„Ich bin komplett in dich verliebt, seit Montag schwebe ich wie auf Wolken, die Leute fragen mich, was los ist mit mir, ich bin so verändert. Aber positiv verändert."

„Jetzt essen wir, es ist alles fertig." Ich konnte mich gar nicht richtig freuen über das gute Essen, es gab köstliches Rindsgulasch mit Knödel, weil ich mit den Gedanken schon beim Nachtisch war. Was sie mir wohl heute Neues zeigen wollte?

Aber unser Tischgespräch war dann doch sehr interessant, sie erzählte mir sehr freimütig über ihr Liebesleben, über ihre Männer, ihre Affären. Sie war zweimal verheiratet, vom ersten Mann hatte sie zwei Töchter, die schon selbstständig waren. Sie gestand mir, dass sie immer schon nebenbei Liebhaber hatte. Ein Mann ist ihr einfach zu wenig. Das begann schon mit sechzehn mit ihrem ersten Freund, wo sie zusätzlich auch eine Affäre mit dem um zwanzig Jahre älteren Nachbarn hatte. Sie reizte immer das verbotene oder von der Gesellschaft nicht akzeptierte. So hatte sie auch zwei Mal eine Affäre mit einer Frau. Zwar wusste ich damals, dass es so was gibt, aber kannte niemand auf den das zutrifft. Ich war ganz gefangen von den Erzählungen bis Elfi sagte: „Genug geplaudert, ich habe einiges vor mit dir heute."

Wir gingen Hand in Hand in ihr Schlafzimmer. „Komm, zieh dich aus. Als erstes werde ich deinen Schwanz verwöhnen. Du sollst erleben, wie schön es ist, geblasen zu werden."

Wegen der Sommerhitze hatte ich nur T-Shirt und Shorts an und war sofort nackt. Mein Penis richtete sich erwartungsvoll auf, während sich Elfi breitbeinig auf den Rand ihres Betts setzte. Sie hatte noch ihr dünnes ärmelloses Sommerkleid an, das vorne die Knöpfe hatte. Langsam begann sie das Kleid zu öffnen, wobei schon beim Essen die obersten Knöpfe offenstanden und mir einen freien Blick auf ihr üppiges Dekolleté ermöglichte. „Komm her mein lieber, ich habe Lust auf deinen Schwanz."

Die Brüste lagen frei vor mir, während sie meine Schwanzspitze zu lecken begann. Ich hatte bereits die ersten Sehnsuchtstropfen produziert, die Elfi genüsslich wegleckte. „Ja das schmeckt gut, das liebe ich."

Sie wichste vorsichtig meinen Schwanz und legte die Eichel auf ihre Zunge bei weit geöffnetem Mund. „Bist du schon sehr geil, du darfst überall hin spritzen, auf meine Titten, mein Gesicht und in meinen Mund."

Sie schob sich mein Glied bis weit in den Rachen hinein, ich wusste damals nicht, dass das überhaupt möglich ist, zog ihn wieder raus, leckte und saugte an meiner Eichel, kraulte meine Eier. Ich spürte schon wie mir das Sperma aus den Eiern hochkam und mit dem Ruf, „jetzt, jetzt kommts mir," entlud ich mich mit vier gewaltigen Schüben in ihrem Mund, in ihr Gesicht und auf ihre mächtigen Titten.

„Ja, so ists gut, so liebe ich es," rief Elfi und begann die letzten Tropfen herauszusaugen und herauszuwichsen. Ich atmete tief und sagte: „Oh mein Gott, Elfi, was machst du mit mir, das war so geil."

Elfi wischte mit einem Finger mein Sperma weg vom Gesicht und von den Brüsten und beförderte alles in ihren Mund. Sie schleckte mit einem breiten Grinsen genüsslich alles ab und schluckte es hinunter.

„Nichts soll verloren gehen von der köstlichen Mahlzeit. Ich blase einfach gerne, liebe den Geruch und Geschmack von Sperma und ist so ein schöner Anblick, wenn der weiße Saft aus der Eichel herausschießt. Außerdem sind die Männer nachher beim Ficken viel ausdauernder. Ich mach das auch oft beim Franz, manchmal schon in der Küche im Stehen, ich knie mich vor im hin und hole den Schwanz aus seiner Hose. Manchmal lasse ich ihn absichtlich auf mein Gewand spritzen, das ist so herrlich versaut. Jetzt aber will ich verwöhnt werden."

Sie kniete sich an die Bettkante und präsentierte mir ihre gewaltige Rückseite, ihren großen runden Hintern, ihre haarige Pussy und ihr großes dunkles Poloch. Ich schaute wie gebannt auf diese verlockenden Körperteile. „Knie dich hinter mich und leck meine Muschi, saug an meinem Kitzler und verwöhne mein Poloch mit deiner Zunge."

Ich kniete mich wie befohlen hinter sie und nahm wieder ihren unvergleichlichen Duft ihrer Muschi wahr. „Komm leck mich jetzt und lass nichts aus."

Ich pflügte mit der Zunge vom Kitzler über das Mösenloch zum Poloch und wieder zurück, hin und her, auf und ab, einfach köstlich. „Steck mir die Zunge in die Muschi, jaaaahhh sooo, sehr gut, und jetzt das Poloch, oh Gott ja, genau so, mach weiter, jetzt saug wieder den Kitzler. Jaaaahhh, guuut."

Ich wusste vorher nicht, dass es das gibt, dass jemand eine Frau am Poloch leckt, aber ich machte es mit Hingabe und es schmeckte mir wunderbar. Ich machte alles, was sie mir anschaffte. „Jetzt nimm drei Finger steck sie mir langsam in die Möse, jaa so, langsam, jaa und jetzt zieh sie ein Stück raus und wieder rein, jaaaahhh gut, und jetzt nimm den vierten Finger dazu, jaa, wunderbar, mach weiter, jaaa, jetzt ein bisschen drehen, jaaaahhh, mehr, fester, und massiere mit der anderen Hand meinen Kitzler, oh Himmel, jaaaahhh genau sooo, jetzt leck mir noch den Po, oh mein Gott, jaaaahhh, jetzt nimm die ganze Hand und schieb sie langsam rein, jaaaahhh, jaaaahhh, ooohhh."

Ich hatte die rechte Hand bis zum Anschlag in der Möse, in dem Moment explodierte sie mit einem gewaltigen Orgasmus, sie spritzte eine Fontäne aus Mösensaft auf mich und das Bett, kippte zur Seite und stöhnte ohne Unterlass. „Oh ja, das ist sooo geil mit dir, sooo geil. Mein Gott, was mache ich für Sachen mit dir."

Ich hatte die Hand herausgezogen und leckte noch über die Muschi und den Po. Ich legte mich zu ihr und streichelte sie. Nach einigen Minuten war sie wieder ganz bei Sinnen und küsste mich innig. „Was bist du für ein geiler Liebhaber, mit dir habe ich ja den vollen Glücksgriff gemacht. So perfekt hast du mich gefistet, beim ersten Mal, ein Wahnsinn, ich habe geglaubt, ich kollabiere, so gut war das. Du hast zum Glück nicht so Riesenpranken wie der Franz, der hat das nur einmal probiert, da habe ich befürchtet, mich zerreißt es."

„Ich habe bisher weder gewusst, dass sich Frauen ihr Poloch lecken lassen, noch dass man eine Hand in eine Muschi stecken kann. Ein Wahnsinn, was ich alles noch lernen muss."

„Bei diesen Sachen musst du vorsichtig sein, das will nicht jede Frau. Wenn du sie nicht kennst, musst du dich langsam herantasten, was für sie gut ist. Kluge Frauen sagen das ihren Männern, was sie gernhaben, aber ein bisschen probieren ist immer gut. Manche sind halt fürchterlich verklemmt. Ich werde dir noch einiges zeigen, du bist so ein gelehriger Schüler, das macht mir viel Spaß, mindestens so viel wie dir."

„Ich habe ja so ein Glück dich kennengelernt zu haben."

Wir schmusten wieder herum, bis Elfi sagte: „Jetzt bist du wieder dran und fickst mich von hinten. Ich knie mich wieder an die Bettkante und du machst es im Stehen. Das Bett ist so hoch, das geht sich mit deiner Körpergröße gut aus."

Sie kniete sich wieder hin und präsentierte mir ihren prächtigen Arsch, der noch ganz mit ihren klebrigen Säften verschmiert war. Mein Schwanz war längst wieder steif, die vorige Aktion hatte mich mächtig erregt. Ich trat von hinten heran, die Höhe passte wirklich perfekt, und führte mein Glied vorsichtig ein. „Jaaahh, jetzt fick mich, denk nicht viel nach, fick mich ordentlich durch, ooohh, jaaaahhh."

Genau das machte ich jetzt. Bei jedem Schub klatschte mein Unterleib gegen ihren Arsch, ich fickte sie richtig fest durch und freute mich schon aufs Reinspritzen. Ich hatte sie fest an den Hüften gepackt, knetete ihren Hintern und zog immer wieder die Arschbacken auseinander. Ich ergötzte mich am Anblick ihres Polochs, das sich öffnete, wenn ich die Backen auseinanderzog. Das Klatschen war Musik in meinen Ohren untermalt von Elfis Stöhnen und Schreien. „Oh Gott, du geiler Bock, du fickst mich so herrlich, jaaa, jaaaahhh, fester, noch fester, ooohh jaaaahhh, mir kommts gleich wieder, jaaaahhh, so brauchs ich, komm spritz, komm spritz jetzt, jaaaaaaahhhh."

Und wieder hatte sie einen Höhepunkt erreicht, sie bockte mir entgegen und spritzte gewaltig ab. Ihr Saft floss über meine Eier, ich zog den Schwanz heraus und schoss drei Spermaladungen über ihren Arsch und Rücken. „Wow, was bist du nur für ein geiler Kerl, spritzt mich ganz voll, Wahnsinn."

Schwer atmend ließ sie sich nach vorne fallen und stöhnte leise vor sich hin. „So geil, unglaublich für einen Anfänger, ein Naturtalent."

Langsam beruhigte sie sich, ich begann mit dem Finger mein Sperma von ihrer Haut zu wischen und bot es ihr zum Ablecken an. „Heh, du ungezogenen Junge, gehört sich das," nahm aber mein Angebot an und leckte meinen Finger sauber und schluckte alles. Den Rest rieb ich ihr in die Haut, vor allem am Po.

„Ein Wahnsinn wie viel ihr jungen Männer spritzen könnt, das lasst später langsam nach. Meine Freundin Waltraud, wir waren gemeinsam in der Schwesternschule, wird staunen, wenn ich ihr von dir erzähle." Wir lagen eng umschlungen im Bett. „Wir haben keine Geheimnisse, wir erzählen uns alles. Sie ist verheiratet und hat zwei Kinder. Ihr Mann hat keine Lust mehr, obwohl sie eine sehr sexy Frau ist, eher ein dunkler Typ, schlank, rassig, kleiner fester Busen, knackiger Hintern. Ich finde sie zum Anbeißen. Sie hat auch viele Affären, meist mit verheirateten Männern, oft im Spital, manchmal kommen die betrogenen Ehefrauen und bedrohen sie. Aber sie braucht ähnlich viel Sex wie ich. Vielleicht kommt sie mich einmal besuchen, wenn du da bist. Franz kennt sie auch. So potente Kerle, wie ihr zwei, können auch einmal zwei Frauen verwöhnen."

Mit breitem Grinsen betrachtete sie mein verwundertes Gesicht. „Mit zwei Frauen, dass habe ich mir bisher nicht einmal vorstellen können. Elfi, du zeigst mir Sachen, von denen ich bisher nicht einmal wusste, dass es sie gibt. Ich danke dir so sehr." Ich beugte mich über sie, wir schmusten und streichelten uns.

„Ich muss bald fahren, mein Mann kommt heute nach Hause, er war einige Tage beruflich unterwegs. Und ich werde ihn mit einem guten Abendessen und mit mir als Nachspeise verwöhnen," sagte sie mit einem lasziven Augenaufschlag und lächelte. „Ich werde dabei an dich denken."

Ja genau so war sie, konnte nicht genug bekommen von den schönen Dingen des Lebens. Wir verabredeten uns für die nächste Woche am Dienstag für die Fortsetzung des Liebesunterrichts. Mit glücklichem Lächeln auf den Lippen setzte ich meine Tour fort und ging nachher wieder ins Freibad.

Dort traf ich jenes Mädchen, mit dem ich im Vorjahr bei einer Party rumgeschmust hatte. Sie hieß Birgit. So viel ich wusste, hatte sie jetzt einen Freund. Manche haben behauptet, es wäre schon wieder aus mit ihm. Gestärkt durch meine frisch erworbene Erfahrung sprach ich sie an und fragte: „Hallo Birgit, wie gehts dir, wir haben uns lange nicht gesehen, was machst du in den Ferien."

„Hallo Bernhard, nett dich zu treffen, ich habe in letzter Zeit mehrmals an dich gedacht, weil ich nicht wusste, was du so treibst. Ich arbeite in den Ferien im Büro von meinem Vater und nachher gehe ich manchmal ins Freibad."

„Ich arbeite bei der Post als Briefträger so wie viele andere auch. Das ist recht angenehm und meistens bin ich schon um zwei oder um drei hier im Freibad, magst du nachher mit mir am Rathausplatz im Kaffeehaus was trinken gehen. Ich habe Zeit, ich würde mich sehr freuen, wenn du mitkommst."

„Oh ja, danke das ist eine gute Idee, ich komme gerne mit, treffen wir uns um sechs im Kaffeehaus."

„Okay passt, bis später."

Ich war total verwundert, wie ich bemerkte wie einfach das plötzlich geht, sich mit einem Mädchen ein Treffen auszumachen. Das war noch die Zeit ohne Email und ohne Smartphone. Man musste langfristig planen und diese Termine dann auch einhalten, weil man nicht absagen oder verschieben konnte. Wir hatten einen netten Abend im Café, es kamen dann auch noch andere aus unserer Freundesgruppe. So gegen 10 begleitete ich sie nach Hause. Wir beide hatten noch keinen Führerschein, da musste man alles zu Fuß zurücklegen, manchmal auch mit dem Fahrrad. Am Heimweg nahm ich ihre Hand und sie hatte offensichtlich nichts dagegen. Sie ging ganz eng an meiner Schulter und 50 Meter vor ihrem Haus bliebt sie stehen und küsste mich. Ich öffnete meinen Mund und unsere Zungen vereinten sich. Wir schmusten herum und ich begann ein bisschen ihren hübschen schlanken Mädchenkörper zu erforschen. Sie war groß, rotblond, schlank und sportlich. Ich strich mit den Händen den Rücken hinunter und erreichte ihren hübschen runden knackigen Po. Da stöhnte sie leise auf und sagte zu mir. „Weiter geht es jetzt nicht, außerdem muss ich dir gestehen, dass ich noch einen Freund habe. Ich überlege mir ohnehin schon die ganze Zeit, ob ich mit ihm Schluss mache. Du bist ganz ein lieber, ich könnte mir gut vorstellen, dass wir zwei miteinander gehen. Wir sehen uns sicher bald wieder im Freibad. Aber jetzt geh ich nach Hause."

„Ich habe dich auch nicht aus dem Kopf bekommen und denke noch gerne an unser Erlebnis im vorigen Jahr. Ich finde dich sehr hübsch und begehrenswert. Wir können uns ruhig ein bisschen Zeit geben und schauen, ob wir zusammenkommen. Ich warte auf dich." Wir küssten uns noch einmal innig und dann lief sie schnell nach Hause.

Am Heimweg war ich hin und her gerissen zwischen dem geilen Erlebnis mit Elfi und der vorsichtigen Annäherung zu Birgit. Beides verwirrte mich komplett. Ich nahm mir vor einfach abzuwarten was kommt und genoss meine neue Sicherheit im Umgang mit dem weiblichen Geschlecht.

Fortsetzung folgt

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2 Kommentare
fliegender_Ambossfliegender_Ambossvor 9 Tagen

Hmm, irgendwie ist diese Geschichte zwar nicht schlecht, aber auch nicht wirklich gut.

Die Erzählweise wirkt auf seltsame Art eher sachlich, ohne Leidenschaft aber gleichzeitig auch realistisch und doch glaubwürdig.

Vielleicht fast schon zu realistisch, es lädt nicht zum Träumen und sich hinein versetzen ein.

Man liest die Geschichte und denkt "Ja, war ganz nett.", aber so richtig was in Erinnerung bleibt nicht.

IntimmIntimmvor 11 Tagen

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