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Besuch von Kathi

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Die junge Kellnerin bereitet meiner Freundin Freude.
6.6k Wörter
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Das mit Verena und mir fing vor fast zwei Jahren an. Wir lernten uns auf einer Plattform für erotische Literatur kennen. Schnell waren wir einander verfallen. Unsere Gedanken und Vorstellungen ähneln sich noch heute. Verena ist einfach so offen und hemmungslos. Genau das Richtige für mich.

Es hat fast ein Jahr gedauert, bis wir uns zum ersten Mal wirklich treffen konnten. Meine Frau wollte nicht, dass ich mit einer anderen Frau ins Bett gehe. Mittlerweile haben wir eine Lösung gefunden und so bin ich alle vier bis sechs Wochen bei meiner kleinen Fickmaus. Klein ist sie. Gerade mal 1,61 groß. Das war es dann aber auch schon mit klein. Ihre Möpse sind recht ordentlich und ihr Prachtarsch begeistert mich immer wieder.

Wenn ich sie so an ihren kurzen Haaren ziehe, während ich sie von hinten nehme, kann sie sich mir ganz und gar hingeben. Sie liebt es, mir ausgeliefert zu sein. An so einem Wochenende geht es meistens ziemlich hoch her. Als ich gestern Abend angekommen bin, hatte sie nur ihren Sarong an. Zur Begrüßung hat Verena mir die Fernbedienung ihres Analplugs in die Hand gedrückt und ich wusste, was mich erwartet. Ein Wochenende voller Freude.

Es ist Samstag und wir sind mal wieder bei Verenas Schwester eingeladen. Meistens nicht so mein Ding. Regina leitet eine Kunstgalerie in der Altstadt und es wird wieder einmal eine Ausstellung eröffnet. Oft finde ich die Besucher spannender als die Kunstwerke. Moderne Kunst ist nicht mein Ding. Die abgedrehten Gäste jedoch erheitern mich immer wieder. Ziemliche bunte Vögel. Verena ist allerdings guter Hoffnung, dass mir die Ausstellung heute gefallen könnte.

„Ach Schatz, diesmal wird es Dir gefallen. Es sind Bilder und Zeichnungen erotischer Szenen. Meistens mit eher harschem Hintergedanken. Ich hab die Bilder vorgestern schon angeschaut. Viel Bondage und SM. Wir werden auf unsere Kosten kommen. Da ist auch mit dem entsprechenden Publikum zu rechnen. Regina hat ein Händchen für passende Kunden. Wirst sehen, Du wirst genug zu sehen bekommen."

Da mein kleines Biest sich mir gerne unterwirft und Handschellen zu unserem Repertoire gehören, könnte es heute natürlich spannend werden. Ich bin gespannt. Der Wachmann, an der Tür der Galerie Floh will uns zuerst nicht reinlassen, da die Vernissage noch nicht eröffnet ist. Verena klärt die Sache schnell und schon begrüßt uns Regina mit innigen Küsschen.

Regina ist mal wieder eine Augenweide. Ultrakurzer Ledermini, hohe Stiefel und ein hautenges Top. Würde ich sie nicht gut kennen, käme mir das Outfit fast etwas nuttig vor. Hier und heute passt es aber gut zu ihren Kunstwerken. Ich kann es nicht lassen und gebe ihr einen freundschaftlichen Klaps auf den Po.

Meine Verena ist genau das Gegenteil. Sie hat ein sehr konservatives Businesskostüm an. Heller enger Rock, dunkle Strumpfhose und wenig Absatz an den Schuhen. Während ich mich mit Regina unterhalte, wandelt sich mein Schatz ein wenig. Sie öffnet die obersten Knöpfe ihre Bluse und legt sich ein breites ledernes Nietenhalsband um den Hals. Durch die drittel offene Bluse fällt der Blick auf ihre Wonnehügel. Ein roter Spitzen BH drückt die Möpse weit nach oben. Durch seinen Spitzenstoff sind die Nippel gerade mal so verdeckt. Sehr verführerisch.

Wie immer, an so einem Abend, hilft Verena ihrer Schwester mit den Kunden. Sie führt gekonnt Verkaufsgespräche und treibt mit den Damen eindeutig zweideutig Konversation. Ich mische mich unter die Besucher und genieße heute Abend zum ersten Mal eine Ausstellungseröffnung. Viele der Kundinnen sind entsprechend der Bildauswahl auch sehr offenherzig unterwegs. Das wird nachher eine schöne Nacht mit meiner Gespielin.

Mitten in dem ganzen Trubel fällt mir die junge Bedienung auf. Auf einem kleinen Silbertablett bietet sie den Gästen Sekt an. Auch sie ist, dem Anlass geschuldet, passend angezogen. Kurzer schwarzer Rock mit weißer Spitzenschürze. Hoch geschlossene weiße Bluse. Netzstrümpfe und High Heels. In ihren hellroten Haaren trägt sie eine Spitzenhaube. Sehr verführerisch.

Sie fällt mir aber nicht wegen ihres Outfits auf. Nein, es ist ihre Figur und die roten Haare. Hammer! Sie ist sehr schlank und hat offensichtlich eine recht kleine Oberweite. Auch ihr Hinterteil ist eher sportlich knackig, fast schon winzig. Die langen roten Haare verleihen ihr einen besonderen Ausdruck. Mit ihren gefühlt Mitte Zwanzig könnte sie zwar fast meine Tochter sein, das wäre mir aber ziemlich egal. Hier würde ich sofort zugreifen.

Der Abend verläuft angenehm. Ich kann mich über viele der Gäste amüsieren und meiner kleinen Verena immer mal wieder in den Ausschnitt schauen und ihr ein Küsschen auf die Stirn geben. Regina lehnt sich auch gelegentlich an mir an, ohne aber weiter zutraulich zu werden. Die kleine Rothaarige scheint das beobachtet zu haben.

„Na Du. Ich bin übrigens Kathi. Du scheinst der Chefin und besonders ihrer Schwester irgendwie näher zu stehen als die anderen Gäste. Ich hab Dich hier aber noch nie gesehen. Ist mir da was entgangen?"

Ich nehme mir ein Glas Sekt und schaue die junge Dame auffällig musternd an. Sie hält meinem Blick stand und lächelt mich dabei weiter zuckersüß an.

„Ich bin Verenas Liebhaber. Da ich nur manchmal hier in der Stadt bin, war ich erst zweimal mit hier in der Galerie. Ich vertreibe mir die Zeit lieber mit fesselnderen Dingen als mit Bildern. Wobei, wenn Du öfters hier kellnerst, lasse ich mich gerne überreden herzukommen. Kathi ist übrigens ein schöner Name. So schön wie Du."

Kathi lächelt mich verführerisch an. Was für ein verdorbenes Ding sie wohl ist?

„Danke für das Kompliment. Dann genießen wir mal beide die Anregungen und sehen uns hoffentlich jetzt öfter. Würde mich freuen. Also beides, auch die Anregungen. Ich muß dann mal schnell weiter, bevor Du mich fesselst und schaust, was ich unter dem Rock vergessen habe."

Schwub ist sie weg. Irre ich mich oder wackelt sie diesmal besonders mit dem Popöchen? Zumindest regt sie mich an.

Mittlerweile ist schon weit nach Mitternacht. Die kleine Kathi hat sich verdammt oft in meiner Nähe rumgedrückt und Körperkontakt gesucht. Zu gerne habe ich die kleinen Berührungen erwidert. Regina hat gerade das letzte Ehepaar verabschiedet. Glücklich lächelnd kommt sie zu uns in den ersten Stock hoch.

„Kathi, meine Süße. Stell uns doch bitte die letzte Flasche Sekt hier auf den Tisch, dann kannst Du Feierabend machen. Du warst wieder mal ganz toll. Danke Dir. Ich bring Dich runter zur Tür und geb Dir gleich dein Geld mit."

Mit einem zuckersüßen Lächeln winkt uns die kleine Bedienung zu, als sie mit Verenas Schwester der Raum verlässt. Zum letzten Mal für den Abend bleiben meine Blicke an ihr hängen. Das entgeht meiner Freundin natürlich nicht. Klar, so deutlich wie ich den Kopf rumgedreht habe.

„Das war mir doch gleich klar. Der rote Hungerhaken passt so ganz genau in Dein Beuteschema. Da wärst Du doch am liebsten gleich drübergerutscht. Kaum Titte aber der Herr sabbert wie ein räudiger Hund."

Ich bleibe gelassen einige Sekunden stehen, bevor ich mich zu meiner Verena umdrehe. Mit meinem Zeigefinger fahre ich ihr von der Nase aus über den Mund und das Kinn weiter nach unten ins Dekolleté. Ich nehme meinen Finger aus dem BH raus und ziehe Verenas Kopf, mit der Hand, zu mir ran. Erwartungsgemäß lässt sie meine Zunge sofort in ihren Mund und erwidert den feuchten Kampf.

Verena kennt meine Vorlieben und ich kenne sie genau. Sie ist an einem Punkt, an dem sie mich jetzt dringend braucht. Unsanft drehe ich sie um und nehme sie von hinten in den Arm. Eine Hand auf ihrer linken Titte, die andere Hand auf ihrem Rock. Fest drücke ich ihre Pflaume durch den Baumwollstoff.

„Ich weiß was meine Zweitfrau jetzt brauch. Los beug Dich da über den Barhocker und zeig mir deinen geilen Arsch. Du brauchst jetzt schnell was zwischen den Beinen, stimmts?"

Ohne Widerstand lässt Verena sich, mit dem Oberkörper, auf den Barhocker drücken. Ich schiebe ihren Rock, so gut es geht, nach oben und habe so ihren Hintern vor mir. Mit der rechten Hand schiebe ich das Höschen zur Seite und spüre schon die Nässe an ihren Schamlippen. Mein Finger reizt sie ein wenig, während ich mit der anderen Hand meine Hose öffne und meinen einsatzbereiten Freudenspender ans Tageslicht lasse.

Ich gehe etwas in die Knie und versenke meinen Prügel in einem Zug in Verenas nasser Spalte. Die anregenden Bilder und das rote Mädchen haben mich den ganzen Abend schon aufgeheizt. Verena jetzt hier so spontan zu nehmen ist eine Wohltat. Auch sie genießt es sofort. Sie steht darauf, hart und ohne Vorwarnung von mir genommen zu werden. Sie wird dann augenblicklich nass und genießt es ausgeliefert zu sein.

Am Rande höre ich noch, wie Kathi von Regina verabschiedet wird. Verena bekommt davon schon nichts mehr mit. Stattdessen stöhnt sie ihre Lust ungehemmt in den Raum. Ihre Möse schmatzt bei jedem Stoß und das Klatschen unsere Körper ist wieder einmal wunderbar. Es stört mich nicht im Geringsten, dass unser Treiben im Erdgeschoss gehört wird.

„Na Michael, hat Dir der Abend so gut gefallen, dass Du meine Schwester jetzt gleich hier ficken musst? Dem Stöhnen nach zu urteilen, scheint die kleine Verena das mal wieder dringend zu brauchen."

„Der Sack hat den ganzen Abend die rothaarige Sektschlampe angehimmelt. Die hat ihn wohl so erregt, aaaaaajjjjjjhhhhhh, dass er jetzt dringend einen harten Fick braucht. Aaaaaaahhhh jaaaaaa. Fest, stoß mich tief Du geiler Bock."

Regina steht neben mir und beobachtet ganz genau, wie sich mein Rohr in der nassen Möse ihrer älteren Schwester versenkt. Da die beiden sich vor ein paar Jahren schon einmal einen Mann geteilt haben, ist der Anblick für die verdorbene Regina nichts Ungewöhnliches. Sie legt eine Hand auf meine Schulter und führt die andere Hand unter den Rock ihrer Schwester.

Nach Verenas Geräuschen zu urteilen, fingert Regina gerade den Kitzler ihrer Schwester. Verenas Stöhnen wird immer lauter und sie zuckt schon verdächtig unter mir. Ihr Zappeln wird, bei jedem Stoß von mir, heftiger. Ihre Möse umschlingt meinen Schwanz immer fester. Ich habe das Gefühl, dass sie mich am liebsten aufsaugen würde.

Ich greife Verena in die Haare und ziehe ihren Kopf nach hinten. Sie zappelt. Mit der anderen Hand gebe ich ihr einen Klaps auf die Arschbacke. Regina rubbelt heftiger an Verenas Klit. Ich spüre, wie sich die Möse immer mehr anspannt. Mit einem lauten Schrei kommt das geile Luder auf die Zielgerade. Sie bockt nur noch so auf dem Barhocker rum. Jeder weitere meiner Stöße ruft ein wimmerndes Stöhnen hervor. So heftig ist mein Schatz schon länger nicht mehr gekommen. Bei mir dauert es aber auch nicht mehr lange.

Regina schaut mir in die Augen und sieht meine bevorstehende Explosion nahen.

„Komm, zieh ihn raus und spritz ihr alles in die Fresse. Sau sie schön zu. Sie braucht das!"

Laut stöhnend ziehe ich mich aus dem Feuchtgebiet zurück. Bevor ich meinen Schwanz fassen kann, hat Regina schon ihre kleinen Hände um meinen Stab gelegt. Gekonnt reibt sie mir den Kolben. Meine Vorhaut ist ganz zurückgezogen und Regina verreibt den Mösensaft ihrer Schwester auf meinem Schwanz. Immer wieder vor und zurück. Das halte ich nicht lange aus!

Verena rutscht bereitwillig vom Barhocker runter und geht vor mir auf die Knie. In geübt devoter Haltung legt sie den Kopf in den Nacken und öffnet ihren Mund. Bereitwillig erwartet sie meine Soße.

Ich spüre, wie sich meine Eier zusammenziehen. Spüre dieses geniale Gefühl im Unterleib. Spüre wie ich mich einfach fallen lassen kann. Regina übernimmt das Kommando und ich genieße nur noch. Schub um Schub entlädt Regina meinen Schwanz im Gesicht ihrer Schwester. Fünf oder sechs Mal spritzt der Saft fest in Verenas Fresse. Es versaut ihr die Augen und auch der Haaransatz bekommt eine ordentliche Portion ab.

Mit sanften Bewegungen, an meiner Latte, bringt Regina mich langsam wieder auf die Erde zurück. Auch für mich war das ein heftiger Fick, der in einem himmlischen Höhepunkt geendet hat.

Regina verschmiert etwas von meinem Sperma auf der Nase ihrer Schwester. Sie beugt sich dann runter und leckt Teile des Saftes auf. Mit einem Lächeln im Gesicht füttert Regina ihre Schwester mit meinem Sperma.

„Hier Schwesterchen. Du sollst den Saft von deinem Stecher wenigstens schlucken. Wir wollen das doch nicht einfach so vertrocknen lassen."

Etwas widerwillig läßt Verena sich von ihrer Schwester füttern. Schlucken ist leider nicht ihr Ding, obwohl wir es immer wieder mal üben. Nachdem Regina mit der Säuberung ihrer Schwester zufrieden ist, beugt sie sich noch einmal kurz zu mir runter und lutscht mir meinen schlappen Freund sauber.

„Wir wollen hier doch nichts verkommen lassen."

Mit einem Lächeln in Gesicht dreht sie sich um und greift nach der Sektflasche, um uns eine letzte Runde einzugießen.

„So so, da gefällt dem alten Sack das junge Ding. Geschmack hast Du, mein lieber Halbschwager. Die kleine Rothaarige ist schon ein verdorbenes Stück. Fast so devot wie meine große Schwester. Tja, nach den Girls schauen und dann doch die erfahrene Frau vorziehen. Richtig so."

Regina hebt ihr Glas und prostet uns zu, während ich meine Schrumpfnudel wieder in der Hose verstaue. Verena schaut noch ein wenig glasig aus den Augen. Der Abend war anstrengend für sie und ihr kleines Löchlein.

Seit der Vernissage sind sieben Wochen vergangen. Diesmal mussten wir besonders lange auf ein Fickwochenede warten. Verena war an einem Wochenende bei ihrer Mutter und ich hatte auch wichtige Termine. Wir sind natürlich besonders aufgeheizt und voller Vorfreude auf unsere Spielchen im Bett.

Verena weiß nichts von meinen Planungen. Vor gut drei Wochen hat sich Kathi bei mir gemeldet. Sie hat so lange an Regina gezerrt, bis die ihr meine Mailadresse gegeben hat. Kathi musste ihr nur versprechen, Verena nicht zu hintergehen. Die kleine Maus hat es faustdick hinter den Ohren. An manchen Tagen ist die Tastatur an meinem Klapprechner heiß gelaufen. Wir haben zusammen einen Plan ausgeheckt, den wir dieses Wochenende umsetzen wollen.

Verena empfängt mich am Freitagabend in dem Kostüm, das sie auf der Ausstellung getragen hat. Diesmal ist die Bluse noch weiter offen und am Halsband ist eine feingliedrige Kette angebracht.

„Da bist Du ja endlich, Liebling. Ich hab Dich so vermisst. Ich habe uns Dein Lieblingsgericht gekocht. Der Wein ist schon dekantiert und zum Nachtisch möchte ich Deinen Schwanz im Arsch spüren."

Nur zu gerne führe ich meine Maus am Halsband in ihr Esszimmer. Die linke Seite vom Esstisch ist fein eingedeckt. Und rechts? Ach, wie süß mein Schatz doch ist. Da liegt schon der Gagball und die Gleitcreme bereit. Sie überlässt aber auch nichts dem Zufall. Einfach perfekt, diese Frau. Ein Abend genau nach unserer Vorstellung.

Nach einem erfüllten Abend sind wir zutiefst befriedigt ins Bett und haben uns ausgeschlafen. Unser Samstag beginnt mit dem üblichen Morgenfick. Ich erfreue mich an Verenas prallen Titten und spritze ihr zum Abschluss meine Soße ins Gesicht. Verena mag es versaut und hart. Das gebe ich ihr gerne.

Jetzt ist es 14:23 Uhr und es klingelt. Kathi ist überpünktlich. Verena schaut mich fragend an, geht dann aber doch zur Tür.

„Hi Verena, Michael hat mir gesagt, dass er hier sein wird. Ich wollte ihn kurz sehen. Ich darf doch kurz reinkommen."

Es klingt nicht nach einer Frage und Verena geht verdattert zur Seite. Während die beiden ins Wohnzimmer kommen, stehe ich von der Couch auf und empfange Kathi mit einem Küsschen auf die Wange. Verena schaut mich dabei schon wieder sauer an. Wenn sie wüsste.

„Schön Dich zu sehen, Kathi. Du siehst wieder fabelhaft aus."

Während ich das sage, ziehe ich den Gürtel aus meiner Hose raus, falte ihn etwas zusammen und halte ihn Verena hin.

„Schatz, würdest Du den bitte unserem Gast geben. Sie hat eine Aufgabe zu erledigen. Wir wollen ihr doch behilflich sein. Du möchtest doch sicher eine freundliche Gastgeberin sein."

Verena schaut mich verwundert an, kommt meinem Wusch jedoch nach. Mit einem überlegenen Lächeln nimmt Kathi den Gürtel entgegen. Sie rollt ihn aus und steckt den Anfang durch die Schnalle durch. Auf diese Art formt sie eine kleine Schlaufe.

„Oh Kathi. Wie ich sehe, kannst Du meine Wünsche erkennen. Würdest Du die Schlaufe bitte um den Hals meiner kleinen Gespielin legen. Sie braucht das und wird uns sicher einen schönen Nachmittag bereiten."

Ich lächele Verena an und deute ihr ruhig zu sein.

„Schatz, ich habe Kathi bestellt, da sie mir ein wenig dabei helfen soll, Dich zu verwöhnen. Als erstes wird sie Dir den Gürtel um den Hals legen, damit sie Dich führen kann."

Widerwillig fügt Verena sich und senkt ihren Kopf vor Kathi ein wenig ab. Kathi legt den Gürtel um den Hals und zieht ihn ein wenig zu. Mit dem langen Ende in der Hand stellt sie sich hinter meinen Schatz. Mit einem Lächeln auf den Lippen gehe ich kurz in die Küche.

Verena schaut mich ein wenig ängstlich an, als ich ein großes Messer auf den Tisch lege. Die Proseccoflasche in meiner anderen Hand reiche ich Kathi, die gleich eine Schluck aus der Pulle nimmt.

Ich nehme auch einen Schluck vom prickelnden Nass. Mit einer Kopfbewegung signalisiere ich Verena, dass auch sie einen Schluck bekommt. Bereitwillig legt sie den Kopf in den Nacken und öffnet den Mund. Vorsichtig lasse ich das kühle Getränk in ihren Mund laufen. An ihrem Hals kann ich die Schluckbewegung ablesen. Ich hebe die Flasche etwas weiter an und sofort läuft der Prosecco aus Verenas Mundwinkeln. Kathi und ich nehmen erfreut zur Kenntnis, wie Verenas Titten unter dem Shirt vor Kälte zucken.

„Na sag mal. Kannst Du dich nicht benehmen? Was soll unser Gast denken. Jetzt stehst Du hier mit nassem Shirt. So geht das nicht! Kathi wird Dir schnell aus dem Shirt helfen."

Ich stelle die Flasche zur Seite und übernehme den Gürtel von unserem Gast. Mit einer Kopfbewegung signalisiere ich Kathi meinen Wunsch. Natürlich versteht sie ihn sofort. Mit einem hämischen Lächeln schnappt sie sich das Messer und baut sich vor Verena auf.

„Dein Michael hat recht. Wie kannst Du mieses Stück dich nur so gehen lassen und mir im nassen Shirt vor die Augen treten? Da muss ich dringend Abhilfe schaffen. Du willst doch schließlich eine gute Gastgeberin sein."

Verena senkt den Blick, sagt aber nichts. Auch wenn sie nichts für das nasse Shirt kann, so ist eine Diskussion zwecklos. Schweigen ist in der Situation vielleicht besser für sie. Erst als sie sieht, dass die Rothaarige zum Messer greift, wird sie unruhig. Deutlich ist ihr ängstliches Schlucken zu vernehmen. Kathis Blick lässt keinen Zweifel aufkommen.

Mit der Spitze des Messers streift Kathi ein wenig über Verenas nasses Shirt. Ganz selbstverständlich umrundet sie mit dem kalten Eisen die prallen Möpse meiner Freundin. Immer wieder zischt Verena dabei. Kathi lächelt mich äußerst zufrieden an.

„Bedien Dich. Das Shirt gehört Dir. So nass wie es ist, erkältet sich unsere Gastgeberin vielleicht. Da wäre es doch außerordentlich zuvorkommend, wenn Du als Gast sie von dem Fetzen befreist, denkst Du nicht auch?"

Meine Aufforderung lässt Kathi sich nicht zweimal sagen. Während ich Verenas Hals, mit dem Gürtel, nach hinten ziehe, setzt Kathi das Messer am Ausschnitt an. Der Stoff setzt sich kaum zur Wehr und schon ist der Saum oben durch. Kathi klemmt sich das Messer zwischen die Zähne und reißt das Shirt auseinander. Nach zwei Mal nachfassen ist sie am unteren Saum angekommen. Dem Messer leistet der kleine Rest auch keinen Widerstand.

Kathi geht einen Schritt zurück und betrachtet ihr Werk. Ich sehe es mir von schräg hinten an. Verena steht mit geschlossenen Augen im Zimmer und das Shirt gibt den Blick auf Verenas BH frei. Zufrieden kommt Kathi wieder zurück zu meiner Freundin und nimmt das Messer wieder zwischen die Zähne. Es hat schon etwas martialisches, wie sie so dasteht.

Kathi schiebt Verena das Shirt über die Schulter nach hinten runter. Mit meiner freien Hand öffne ich flink den BH. Auch hier hilft Kathi nach und schon fällt das Teil nach vorne runter und gibt den Blick auf die prallen Möpse frei. Die Nippelchen meiner Freundin stehen aus den hellroten Warzenhöfen ab. Durch die Restfeuchtigkeit vom Prosecco schimmert die Haut schön.