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Besuch von Kathi

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Mit den Fingern prüft Kathi grob die Härte der Nippel, was meiner Verena ein Seufzer entlockt. Unser Gast nimmt das erfreut zur Kenntnis. Kathi intensiviert ihr Nippelspiel sogar ein wenig. Ich halte meinen Schatz dabei am Gürtel fest und schiebe mit der freien Hand ihr Kreuz ein wenig nach vorne. So durchgedrückt werden Verenas Titten schön präsentiert.

Biest wie Kathi nun mal ist, nimmt sie das Messer wieder in die Hand. Die kalte Spitze reizt die Möpse meiner kleinen Dienerin sofort. Verena zischt laut auf. Sie ist gut erzogen, weswegen sie nicht lautstark protestiert. In größer werdenden Kreisen umspielt Kathi so das Brustfleisch ihres Gegenübers. Nach ihrem Gesichtsausdruck zu urteilen, gefällt Kathi das Spiel sehr gut. Immer wieder drückt sie die Spitze leicht ins Fleisch, genau darauf bedacht Verena nicht ernsthaft zu verletzen. Blut will keiner von uns sehen.

„Sehr schön. Da hast Du dir eine Freundin mit sehr schön bespielbaren Titten gesucht. Die Dinger laden förmlich dazu ein, verwöhnt zu werden. Mit denen werden wir heute noch viel Spaß haben, denkst Du nicht auch?"

Kathi zieht das Messer zurück und streichelt Verena mit dem Handrücken über die linke Wange. Ein erleichterter Ton entfährt unserem Spielzeug. Wie schön sich das doch anfühlt, eine Frau sanft zu dominieren.

„Oh ja, meine Liebe. Das versaute Ding hier mag es, wenn sie an den Eutern verwöhnt wird. Bedien Dich und genieße den Nachmittag. Meine Freundin steht Dir zur Verfügung. Sie wird uns beiden sicher viel Freude bereiten."

Ein leichtes Knurren kann Verena nicht unterdrücken. Klar lässt sie mir immer die Oberhand. Jetzt aber auf meine Einladung hin einer Frau zur Verfügung zu stehen, passt ihr wohl gar nicht so richtig. Sie wird sich damit abfinden und es am Ende genießen. Immerhin hat sie mir ihre Bi-Ader gebeichtet. Da kann Kathi also ruhig etwas Freude mit ihr haben. Mal sehen, wie weit Kathi auch mir Freude bereiten wird. Abgeneigt wäre ich nicht.

Kathi legt das Messer auf die Fensterbank und geht zum Esstisch. Auf einem der Stühle steht ihre Handtasche. Ein riesiger Beutel. Ich bin gespannt, was sie rausholt. Verena und ich grinsen zufrieden, als wir das Toy erkennen. Mit geübten Handgriffen platziert Kathi den Gagball in Verenas Mund und schließt die Lederschnalle am Hinterkopf. So zugestopft kann mein Mädchen nur noch wimmern. Ein schöner Anblick.

Mit hartem Griff kneift Kathi die Brustwarzen unserer Gespielin. Zwischen Zeigefinger und Daumen reibt sie die Knospen ein wenig. Sofort versteifen sich die Bolzen noch mehr. Unser Gast kann es nicht lassen und zieht die Nippel ein wenig mit den Zähnen nach oben. Die Mädels scheinen beide ihre Freude an dem Spiel zu haben. Von Verena kenne ich es. Sie liebt es, wenn ich mit ihren Nippeln spiele.

Etwas unsanft lässt Kathi die hochgezogenen Möpse fallen. Verena verzieht das Gesicht ein wenig, erträgt die Behandlung aber ansonsten sehr tapfer.

„Ach Michael. Das sind echt schöne Funbags. Mit den Titten werde ich sicher noch etwas Spaß haben. Hast Du etwas dagegen, wenn ich mich denen noch intensiver widme?"

Ich greife mit meiner freien Hand um den nackten Oberkörper meines Schatzes herum und wiege die rechte Titte in meiner Hand. Ganz zärtlich spiele ich mit dem Lustfleisch. Verena soll ruhig unterschiedliche Reize erfahren. Während ich so zart am Wonnehügel spiele, lecke ich ihr das linke Ohr. Davon wird sie immer schnell rattig. Kathi beobachtet mein Spiel und wühlt dabei wieder in ihrer Tasche.

Mit einem Seil in der Hand kommt Kathi zurück zu uns. Sie stellt sich vor Verena und öffnet den Knoten, der das Seil zusammenhält. In aller Ruhe breitet Kathi das Seil aus und sucht die Mitte. Sie legt das Seil zu einer Schlaufe zusammen und führt diese behutsam um Verenas Hals herum. Das lange Ende zieht sie doppelt durch die Schlaufe, womit sich unterhalb des Halses ein Knoten bildet.

Kathi schlingt ein Teil des Seiles um Verenas rechte Brust. Mit der freien Hand hält sie die Titte hoch und wickelt so das Seil drei Mal drumherum. Ich nehme ihr das Ende ab und ziehe am Seil die gebundene Brust ein wenig nach oben. Kathi wiederholt die Prozedur auf der linken Seite. Im Anschluss wickelt sie das Seil wieder um den Hals und verknotet es an der Front mit dem ersten Knoten.

Ein schöner Anblick. Prall abgebunden stehen die zwei Lusthügel nun nach vorne ab. Prüfend tastet Kathi ihr Werk ab und zufrieden lächelnd spielt sie auch gleich noch ein wenig an den harten Nippeln rum. Verena hat die Augen geschlossen und genießt die Behandlung sichtlich.

Unsanft fasst unser Gast meiner kleinen Verena spontan in den Schritt und greift kräftig nach der Möse. Mit einem gedämpften ´Hmmmmm´ zuckt mein Schatz zusammen. Darauf war sie nicht vorbereitet. Kathi genießt es, mit ihrem Angriff eine weitere Runde einzuläuten. Sie öffnet die Knöpfe der Hose und zieht sie, zusammen mit dem Slip, ein ganzes Stück nach unten.

„Oh, ein haariges Fötzchen. Das muss ich mir gleich mal näher anschauen. Da glänzt alles schon so schön. Die Kleine scheint ja förmlich auszulaufen. Das Spiel gefällt ihr wohl. Was meinst Du Michael, soll ich sie ganz ausziehen und ihr die Möse etwas rubbeln?"

Kathi schaut mich zwar fragend an, ihrem Blick nach zu urteilen ist sie schon viel weiter im Spiel drin. Daher bitte ich sie, die Möse freizulegen und erlaube ihr, sich mit dem Löchlein zu beschäftigen. Nur zu gerne geht sie in die Hocke und zieht Verena ganz aus. Selbst die Socken fliegen in die Ecke.

Mit sichtlich geübten Fingern tastet Kathi sich durch Verenas Feuchtgebiet. Auch wenn ich es nicht selbst sehen kann, das Schmatzen der Möse verrät mir, wie feucht das Fötzchen ist. Nichts anderes hätte ich auch erwartet. Mit einer Hand halte ich Verena weiter am Gürtel um den Hals fest. Die andere Hand schiebe ich über den Bauch nach unten, um mich ein wenig mit Verenas Kitzler zu beschäftigen.

„Die geile Sau ist ganz schön feucht. Das solltest Du dir mal aus der Nähe anschauen. Ich halte sie gerne in der Zeit ein wenig fest. Ist schließlich Deine Freundin, da kannst Du dich auch mit ihrer Fotze vergnügen."

Kathi steht bei den Worten auf und übernimmt den Gürtel. Verena nimmt den Halterwechsel ohne Murren hin. Sie ist viel zu aufgedreht, um jetzt noch etwas an Gegenwehr aufzubieten. Anstatt mich mit der Möse zu beschäftigen, streichele ich Verena nur ein wenig an der Wange. Ihr Lächeln ist wunderschön.

Mit einem „wartet kurz" verlasse ich schnell den Raum. Zurück komme ich mit dem akkubetriebenen Magic Wand. Verenas Augen leuchten vor Freude auf. Ich stelle mich vor meinen Schatz und fange direkt mit der Vibration auf ihrer Klit an. Die Vibrationen wirken immer bei Verena. Sie windet sich und stöhnt, so gut es mit dem Gagball eben geht. Wir haben Spaß.

Verena stellt sich extra breitbeinig hin, damit ich gut an ihre Möse komme. Die Einladung nehme ich natürlich gerne an. Kräftig drücke ich den elektrischen Helfer auf die Scham meiner versauten Maus. Kathi zieht dabei Verenas Kopf nach hinten und leckt ihr ein wenig das Gesicht. Wenn ich so weitermache, kommt es meiner Kleinen schon bald. Das will ich natürlich verhindern.

Zum Glück komme ich mit der ausgestreckten Hand an die Proseccoflasche dran. Ich wollte das schon immer mal probieren. Jetzt scheint mir der geeignete Augenblick zu sein. Verena ist abgelenkt und fast weggetreten. Ich platziere die Flasche und mit geschicktem Druck schiebe ich den Flaschenhals in die Möse rein. Verena schreit auf. Natürlich wird der Schrei vom Gagball gebremst. Ihr Zappeln hilft ihr auch nicht. Die Flasche bahnt sich ihren Weg ins nasse Paradies.

Unter Kathis prüfendem Blick ficke ich meine süße Freundin mit der halbvollen Flasche. Je härter ich zustoße, desto mehr schäumt der Prosecco in der Flasche. Verenas Zuckungen verstärken den Effekt sogar. Es kommt wie es kommen muss, das prickelnde Nass sucht sich den Weg in die Möse und sprudelt nur so an den Schamlippen vorbei nach draußen. Was für eine wundervolle Sauerei. Je tiefer ich die Flasche reinramme, desto heftiger stöhnt Verena gegen den Ball im Mund.

Das kühle Getränk läuft mir über die Finger und auch an den Beinen meines Schatzes runter. Die geile Sau steht in einer kleinen Pfütze schäumender Mädchenbrause. Verena scheint es sogar zu genießen, das prickelnde Gefühl in der Möse zu spüren. Da ich sie nicht zu sehr verwöhnen will, ziehe ich die Flasche ruckartig aus dem Fötzchen raus. Schnell drücke ich meinen Mund auf die Quelle und sauge mir den Saft rein.

Durch den Prosecco und mein Zungenspiel aufgeheizt, steht Verena wacklig vor mir. Ich richte mich auf und nehme einen Schluck aus der Pulle, bevor ich sie unserer Besucherin reiche. Kathi leckt erst den Flaschenhals ab, bevor sie die letzten Tropfen aus der Flasche runterschluckt.

„Was für eine herrliche Mischung. Prosecco mit Fotzensaft. Sehr lecker. Wie ich sehe, bist Du ein Feinschmecker, lieber Michael. Du darfst mich gerne öfter einladen, wenn es dann so leckere Drinks gibt. Schön, wie Deine Freundin auf uns eingeht und uns Spaß bereitet. Du hast sie gut erzogen. Respekt."

Kathi greift um Verena herum und spielt ihr an den Nippeln. Es scheint ihr Freude zu bereiten, die harten Knubbel zu zwirbeln. Ich beobachte das Spiel ein wenig und ziehe mich dabei langsam aus. Meine Klamotten lege ich ordentlich auf den kleinen Tisch neben der Couch. Nackt wie ich bin, stelle ich mich hinter Kathi und verwöhne ihr Ohr mit meiner Zunge. Mein halbsteifer Schwanz drückt ihr gegen den Hintern und mit den Händen erkunde ich, durch die Bluse, ihre winzigen Möpse.

„Setz dich doch mal auf die Couch, Michael. Es wird Zeit, dass mir das kleine Miststück mal zeigt, wie sie Deine Eier leckt. Sie leckt doch hoffentlich halbwegs passabel?"

„Oh ja, Kathi. Mit der Zunge ist die Kleine wirklich geschickt. Sie wird es Dir gleich beweisen. Wenn Du dich frei machst, wird sie dich sicher auch lecken. Du musst ihr nur sagen, was Du willst."

Während ich mich breitbeinig auf die Couch setze und mir sanft über den Penis streichele, schiebt Kathi meine Freundin zu mir vor. Bevor sie Verena auf die Knie drückt, nimmt sie ihr den Gagball aus dem Mund. Verena nutzt den Freiraum, um tief durchzuatmen. Vor mir kniend küsst sie die Innenseite meiner Schenkel und geht dann sofort dazu über, mir die Bällchen zu lecken.

Kathi schaut sich das Spiel genau an, während sie sich dabei selbst auszieht. Ihre Sachen legt sie zu meinen auf den Tisch. Zum ersten Mal sehe ich ihre Körpermitte. Die hellroten Schamhaare sind gestutzt und an der Seite ausrasiert. Ein wirklich schöner Anblick, diese Jungmöse. Die Lippen glänzen vor Nässe und der Kitzler schaut frech aus seiner Hautfalte raus. Kathis kleine Titten stehen fest ab und die kleinen Nippel laden zum Saugen ein. Jetzt genieße ich aber erst einmal die Zunge meiner Maus.

Kathi kniet sich neben Verena und schaut sich deren Zungenspiel genau an. Ein Blick in mein Gesicht zeigt Kathi, wie ich die Behandlung genieße. Verena ist aber auch wirklich sehr begabt und eine Meisterin der Oralkünste. Kathi greift nach dem Massagestab und schaut mich fragend an, während sie das Toy in Richtung Verenas Möse hält. Ich nicke ihr zu und signalisiere so meine Zustimmung.

„Na das machst Du aber fein, kleines Ferkelchen. Schön wie Du Michaels Eier verwöhnst. Er genießt es sehr. Zur Belohnung werde ich Dich auch ein wenig verwöhnen."

Gesagt getan. Noch während Kathi die Belohnung ankündigt, führt sie den Magic Wand von hinten an Verenas Möse. Die genießt natürlich sofort die Vibration an der Perle und stöhnt ihre Lust gegen meine Eier. Ihr lustverzerrtes Gesicht und ihre Zungenarbeit lassen meinen Ständer immer mehr anwachsen. Kathi variiert die Reizungen so, dass Verena nicht zu nahe an den Höhepunkt kommt. Sie ist wirklich geschickt darin, Verenas Zuckungen einzuordnen.

„Kathi Du bist unser Gast. Daher solltest Du dich jetzt auf den Tisch legen. Mein kleines Mädchen kann Dir dann zeigen, was sie mit ihrer Zunge so alles kann. Sie wird Dir sicher gerne die Möse lecken und deinen Kitzler verwöhnen."

Verena dreht den Kopf und schaut lüstern auf unseren Gast. Kathi scheint die Idee auch zu mögen. Ohne ein Wort zu sagen, erhebt sie sich und geht auf den Tisch zu. Breitbeinig legt sie sich drauf und führt den Massagestab an ihr Lustzentrum.

Ich schiebe meine Freundin etwas zurück und ziehe sie am Gürtel in die Höhe. Bereitwillig lässt Verena sich an den Tisch führen und beginnt sofort mit dem Verwöhnprogramm. Sie spielt mit der Zunge am Kitzler unseres Gastes und entlockt Kathi damit schnell ein wohliges Stöhnen. Weiter geht es mit der Zunge zwischen die Schamlippen. Auch dort brilliert Verena mit ihrem Zungenspiel.

Während Kathi sich lecken lässt, bewundere ich ihre kleinen Brüste. So schön wie die sind, muss ich sie gleich mal etwas lecken. Die Nippel sind wie dafür gemacht gelutscht zu werden. Mein Mund saugt sich an das weiche Fleisch und ich kann spüren, wie der Nippel noch etwas an Härte gewinnt. Verena genießt sichtlich den Geschmack von Kathis Pflaumensaft.

Ich lasse von Kathis Titten ab und gehe etwas um den Tisch herum. Der rausgestreckte Arsch meiner Freundin lädt mich dazu ein, ihr ein paar Schläge zu gönnen. Mit der flachen Hand klatsche ich abwechselnd auf die Arschbacken. Verena zuckt bei jedem Schlag zusammen und stöhnt den leichten Schmerz in die Grotte unserer Besucherin.

Ich schiebe meine Finger über die Rosette weiter nach unten. Ein Feuchtgebiet sondergleichen empfängt meinen Mittelfinger. Ohne jegliche Anstrengung verschwinden zwei meiner Finger in der Möse meiner Freundin. Kathi hebt ihren Oberkörper leicht an, um mein Spiel zu beobachten. Die Lust in ihrem Blick zeigt mir, wie geschickt Verena Kathis Fotze verwöhnt.

So weit wie das Loch ist, kann ich da gleich mehr als zwei Finger reinschieben. Mein Schwanz steht eh bereit. Ich ziehe Verena leicht am Halsgürtel und schiebe ihr meinen Freund, in einem Zug, tief in den Lustkanal. Mit einem dumpfen Stöhnen quittiert sie mein Eindringen. So nass wie sie ist, flutscht das hier gewohnt gut.

Kathi hebt den Kopf erneut leicht an und beobachtet mich dabei, wie ich meine Freundin stoße. Ich ziehe Verena ganz minimal am Gürtel nach hinten. Nur etwas Spannung auf dem Hals. Gerade genug Spielraum damit sie Kathi weiterhin zart lecken kann. Bei jedem Stoß wird Verenas Gesicht so gegen Kathis Möse gedrückt. Diese zusätzlichen Reize scheinen ihr sehr gut zu gefallen, denn Kathis Stöhnen wird immer lauter.

„Oh Verena, Du leckst wirklich fantastisch. Deine Zunge ist ganz schön flink. Aber wäre es nicht angebracht, so als gute Gastgeberin, mir den Schwanz von Michael anzubieten. Vielleicht möchte ich den ja auch mal in mir spüren. Nass genug wäre ich dafür."

Kathi ist geschickt. Mit ihrer Fragestellung bleibt meiner kleinen Verena nichts Anderes übrig, als Kathi meinen Schwanz anzubieten. Jetzt kenne ich meine kleine Maus aber zu gut. Nach ihrem Stöhnen zu urteilen ist sie gerade nicht weit von der Erlösung entfernt. Allerdings kann sie sich als devote Braut nicht gegen den Wunsch unseres Gastes versperren.

So schwer es Verena fällt, meinen Schwanz in dem Moment zu verlieren, fragt sie Kathi, ob die jetzt endlich gefickt werden will. Mir war klar, was passiert. Daher habe ich meine Stöße gleich verlangsamt. Etwas enttäuscht schaut Verena schon, als ich mich aus ihr zurückziehe. Ich mache mir einen Spaß und ziehe mein Mädchen am Halsgürtel weg von der Möse.

Voller Erwartung geht Kathi mit dem Oberkörper nach oben und schaut erwartungsvoll auf meinen nassen ausgefahrenen Dolch. Ich beuge mich kurz runter und gebe Kathi einen Kuss auf ihr Lustzentrum. Kurz sauge ich etwas von ihrem Nektar auf. Ich liebe den Geschmack gieriger Mösen. Diese Möse hier schmeckt mir besonders gut. Ich schiebe mich vor und platziere meine Eichel direkt an der nassen Pforte.

„Ach Schatz. Würdest Du mir bitte etwas behilflich sein. Reib meinen Schwanz doch ein wenig durch ihre Spalte und verwöhn den kleinen Knubbel, bevor Du Kathi das ganze Ding reinschiebst."

Um Verena nicht zu sehr zu verärgern, gebe ich ihr einen Kuss. In dem Moment denke ich gar nicht dran, dass meine Lippen nach Kathi schmecken. Es macht Verena zum Glück nichts aus, den bis eben war sie ja noch selbst mit der Zunge in Kathis Grotte.

Kathi genießt meine langsamen tiefen Stöße. Während Verena sich um Kathis Nippel kümmert, schiebe ich mich immer wieder tief in das Lustloch unserer Besucherin. Je länger ich Kathi so beglücke, desto intensiver fällt ihr Stöhnen aus. Kathis Möse fühlt sich so wundervoll geschmeidig an. Nass und eng.

Verenas Hintern lädt mich irgendwie ein, mit ihm zu spielen. Ich ziehe sie etwas zu mir ran und schiebe meine Hand zwischen ihre Pobacken. Kurz schaut meine Kleine zu mir rüber. Ihr Lächeln ist wunderschön. Mit dem Finger ertaste ich ihre Schamlippen und spiele mit ihnen, ohne dabei meine Stöße in Kathi zu vernachlässigen.

Kathi scheint dem Höhepunkt entgegenzugehen. Sie stöhnt immer mehr und entspannt sich vollkommen auf dem Tisch. Ihre Hände liegen neben ihrem Körper. Ich nehme ihr den Massagestab aus der Hand, da sie ihn nicht mehr für ihre Klit braucht. Stattdessen führe ich den elektrischen Helfer hintenrum an Verenas Fotze. Sofort macht sie ihre Beine weiter auseinander und genießt die Schwingungen.

Kathis Körper verkrampft sich und mein Schwanz wird förmlich von ihrer Möse eingequetscht. Mit jedem weiteren Stoß stöhnt unser Besuch so den Orgi in den Raum. Kathi genießt jede Zuckung ihres Körpers. Ihr Gesicht ist vollkommen entspannt. Das scheint der Auslöser für meine Freundin zu sein. Auch sie kommt lautstark zu ihrem Höhepunkt. Ein wenig verwöhne ich sie noch, bevor ich den Magic Wand zur Seite lege.

Kathis Möse beschert mir sehr schöne Glücksgefühle. So wie sie zuckt, nähere auch mich der Zielgeraden an. Ich beobachte meine beiden Gespielinnen dabei, wie sie wieder zur Ruhe kommen. Ungeachtet von all dem, stoße ich permanent weiter in Kathis nasse Pflaume. Bevor es mir kommt, ziehe ich mich aus Kathi zurück und schiebe gleichzeitig meine Verena nach unten auf die Knie.

Verena weiß natürlich sofort, was sie zu tun hat. Schnell nimmt sie mein bestes Stück tief in den Mund und verwöhnt mich so final. Ich ziehe mich, in letzter Sekunde, aus ihrem Kussmund zurück und wichse meine ganze Ladung auf die abgebundenen Titten meiner Freundin. Was für eine tolle Sauerei. Kathi hat sich mittlerweile auf die Tischkante gesetzt und beobachtet unser Spiel.

Nachdem ich mich ausgespritz habe, leckt Verena mein Rohr sauber. Sie schaut mich dabei sehr verliebt an. Offensichtlich schmeckt ihr Kathis Mösensaft. Kathi rutscht vom Tisch runter und kommt in meinen Arm. Zuerst schaut sie Verena noch zu, dann dreht sie den Kopf zu mir rüber und wir verfallen in einen innigen Zungenkuss.

„Kathi, wärst Du so lieb und würdest der Gastgeberin helfen, sich zu säubern?"

Mit einem Lächeln auf den Lippen dreht sich Kathi aus meinem Arm zu Verena rum. Am Gürtel zieht Kathi die kleine Maus zu sich hoch und gibt ihr einen Kuss.

„Vielen Dank, meine Liebe. Dein Freund fickt wirklich fantastisch. Danke für die Erfahrung. Das war sehr schön."

Kathi wischt mit den Fingern mein Sperma von Verenas abgebundenen Titten auf und schiebt den Finger Verena in den Mund. Mein Ferkelchen leckt leicht angewidert den Saft ab. Aus die Weise entfernen die beiden jeden Spritzer Sperma von den Möpsen. Als wirklich nichts mehr zu finden ist, macht Kathi sich daran, die Knoten im Seil zu öffnen. Vorsichtig erlöst sie so meine Verena vom Tittenbondage. Mit auf dem Rücken verschränkten Händen genießt Verena die Befreiung.

Während die Frauen so miteinander beschäftigt sind, hole ich eine frische Flasche Prosecco aus der Küche und halte sie anschließend meiner Verena hin. Sofort nimmt die einen tiefen Schluck aus der Flasche.

„Du hast schön brav mitgespielt, mein Schatz. Das war wundervoll. Ich denke, wir drei sollten jetzt ein wenig ins Bett gehen. Kathi und ich streicheln und verwöhnen Dich dort noch ein wenig."