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Betrogen Teil 07

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Starr und stumm saß er nur da und genoss die Behandlung ihrer Finger. Die meiste Zeit blieb sein Blick auf die Kollegin gerichtet, doch in regelmäßigen Abständen glitt sein Blick immer wieder kurz zu dem kaum beleuchteten schmalen Weg, der zur Gaststätte führte, hinüber. Wenn jemand aus der Firma aufgetaucht wäre und sie in dieser kompromittierenden Situation entdeckt hätte - nicht auszudenken, welche Konsequenzen dies herauf beschwören konnte.

Aber es war alles gut gegangen und auch später, als er daheim war, hatte er die verräterische Unterhose schnell unauffällig unter die Wäsche im Wäschekorb verstecken können.

Er hatte durchaus Linas Bemühungen genossen.

Lächelnd hatte Lina ihn dann zurück gelassen.

Sie hatte ihn nie darauf angesprochen und dann ein paar Monate später die Firma verlassen.

Martin schluckte. Auch wenn er passiv geblieben war, war das nicht auch eine Art von betrügen gewesen? Hatte er überhaupt das Recht, sich über seine Frau zu beschweren, auch wenn diese deutlich einen Schritt weiter gegangen war? Martin seufzte. Er war drauf und dran gewesen, Lina alles zu gestatten, wenn sie es nur getan hätte.

Martin schaltete schließlich einen Kanal weiter und gelangte in die Küche zweier lesbisch veranlagter Frauen, die es auf dem gefliesten Küchenboden miteinander trieben. Die Fliesen waren sicherlich kalt und hart, aber die beiden (mutmaßlichen - man konnte ja nie wissen, wie ihre Neigungen im wirklichen Leben waren) Lesben ließen sich nichts anmerken und stöhnten sich alle paar Sekunden lauthals zu, wie heiß und geil sie doch waren und wie toll es ihr die andere doch machen würde. Aber das mussten sie ja auch, denn für diese Nummer vor der Kamera bekamen sie sicherlich eine recht ansehnliche Stange Geld.

Apropos Stange! Martin schaute unter die Bettdecke. Sein Schwanz hatte sich inzwischen wieder leicht aufgerichtet.

'Wenigstens ein Kamerad, dem die Filme zu gefallen scheinen', dachte er müde lächelnd.

Martin blieb bei dem Programm. Die beiden Frauen, beide vielleicht um die 30, beide blond, wie das Tittenmonster auf Kanal 1, hockten praktisch in der 69er Position übereinander und leckten sich fleißig gegenseitig die Muschi.

Unwillkürlich fragte sich Martin, wie er reagiert hätte, wenn er Svetlana mit einer anderen Frau erwischt hätte, statt mit ihrem Fitnesstrainer. Wahrscheinlich hätte ihm das sogar sehr gefallen, seine Frau mit einer anderen, vielleicht gar mit Ellen, ihrer Freundin und Nachbarin, zu beobachten.

Oh ja, gegen eine solche Betrügerei hätte er sicherlich nicht viel einzuwenden gehabt! Natürlich unter der Voraussetzung, später daran teil zu haben.

Martin seufzte und genoss die Vorstellung, seine Frau einmal in einer solchen Situation erleben zu dürfen.

Sein Schwanz war steif und fest, als er dann doch endlich in den Schlaf, aber auch in das Land der Träume hinabglitt, während die eine Lesbe der anderen mit spitzer Stimmer äußerst glaubhaft versicherte, dass sie noch niemals so geil geleckt worden war.

*

Jessica, Lina und auch Diane standen in seinem Traum an seinem Bett. Sie waren nackt und schauten lasziv lächelnd auf ihn herunter.

Jessicas Haare waren klatschnass, das Wasser tropfte fast wie aus Sturzbächen aus ihnen heraus. Dutzende Rinnsale bildeten sich auf ihrer Haut und auch zwischen ihren Beinen tropfte das Wasser unendlich an ihr herab. Zwei kleine Wasserströme fanden sich auf dem Hügel ihrer linken Brust und tropften von der spitze ihrer keck nach oben gerichteten Brustwarzen nach unten. Sie warf ihren Kopf hin und her und das Wasser spritzte wie in Zeitlupe umher. Ihr Mund bildete lautlose Worte, die Martin in seinem Traum trotzdem verstehen konnte, so als würden sie sich einfach in seinem Kopf manifestieren.

'Warum bist du nicht mit zu mir nach oben gekommen. Wir hätten es uns gemütlich gemacht. Du hättest mich haben können!', hauchte sie ihm stumm zu.

Lina dagegen stand mit geschlossenen Augen an der Stirnseite seines Bettes, die Hand fest in ihrem Schoß vergraben und ihre Finger arbeiteten fleißig an ihrer Spalte entlang. Ihr Lächeln war das gleich wie damals, als sie ihm nach seinem Höhepunkt allein gelassen hatte.

'Ich hätte es auch gebraucht', rief auch sie stumm. 'Deine Frau hätte es niemals erfahren. Ich weiß genau, dass du mich poppen wolltest. Wir hätten es gleich auf der Mauer treiben können.' Dann drehte sie sich um und verschwand im Dunkel des Traumes.

Diane, die Hotelangestellte, stand zu seiner linken am Bett. Ihr goldenes Namensschild klebte auf ihrer nackten linken Brust, über den steifen Brustwarzen, ein kleines Stück nach außen versetzt. Verzerrte Abbilder ihres Körpers, wie Spiegelbilder, tauchten plötzlich neben und hinter ihr auf. Die erste Traum-Diane drehte sich und die Abbilder ahmten im ersten Moment diese Bewegungen nach. Die hintere Diane drehte ihm den Hintern zu, beugte sich nach unten und wandte den Kopf zu ihm.

'Warum hast du mich im Fahrstuhl nicht von hinten gefickt? Bei uns wird Service ganz groß geschrieben. Ich wäre nicht eingestellt worden, wenn ich nicht bereit dazu bin, mich von den Gästen vögeln zu lassen, die es wünschen', gab sie wortlos von sich.

Das linke Abbild reckte ihm auf vulgäre Art und Weise die Brüste entgegen: 'Warum hast du nicht zugelangt? Meine schönen festen Tittchen angefasst und sie kräftig geknetet? Ich weiß doch, dass du darauf stehst!'

Die rechte Diane dagegen kniete sich vor ihm hin, streckte ihm den Kopf entgegen, öffnete den Mund und ihre Lippen formten einen Kreis. 'Wir hätten im Fahrstuhl auf und ab fahren können, bis ich dir alles ausgesaugt hätte. Du hättest mich einfach benutzen dürfen, wie es dir gefällt und solange es dir gefällt.'

Martin stöhnte in seinem Traum auf, sein Kopf richtete sich auf, nur um gleich wieder tief im Kissen zu versinken. In der Ferne sah er Lina, diesmal nicht mehr nackt, wie sie mit baumelnden Füßen auf der Mauer saß. Jessica stand nun plötzlich mit ihren nassen Sachen vom Vorabend am Bett. Sie drehte sich um, wandte ihm die Kehrseite zu und begann, sich langsam aus ihren Sachen zu schälen. Die Bluse fiel zu Boden, dann ihr Rock.

Und auch Diane stand wieder in ihrer blauen Hoteluniform auf der anderen Seite des Bettes, allerdings war sie dabei, ihr Kleid weit nach oben zu raffen.

Martin schloss in seiner frivolen Traumwelt die Augen. Würde sich gleich alle drei in seinem Traum um ihn kümmern? In seiner bizarren Traumwelt sehnte er sich danach.

Mehrere Hände packten ihn an den Füßen und Armen, strichen sanft über seine Haut. Martin seufzte auf, als er in seiner Traumwelt spürte, das die Hände, waren es sechs? - nur ein Ziel hatten. Sie griffen sich seine Männlichkeit, Kneteten die Eier, abwechselnd und gleichzeitig. Lösten sich an Schaft und an der Eichel übergangslos ab. Schon bald, das spürte er unterbewusst, würde er sie belohnen und ihnen das geben, wonach sie förmlich gierten.

Feuchte kühle Lippen legten sich plötzlich über seine Eichel, während die Hände weiter an Schaft und Sack arbeiteten. Keuchend im Traum und anscheinend auch in der Wirklichkeit, genoss er das Gefühl, wie sein Schwanz fast bis zur Wurzel in dem Mund gesaugt wurde. Martin spürte, wie die Zunge ihr Spiel begann.

Nur für einen kurzen Moment fragte sich Martin, wer von den drei Traumgeliebten ihm diese herrliche Blasnummer bot.

Irgendetwas durchbrach die Stille. Eine Melodie verkündete den Tod, oder schien zumindest das Lied vom Tod wieder zu geben. Die Traumwelt zerstob, der Schlaf wurde brutal beiseite geschoben. Martin blinzelte, zaghaftes Morgenlicht traf auf seine Augen. Er schloss sie sofort wieder und seine Hand griff zum Nachtschrank, suchte blind und fand den Knopf auf dem Handy, um den Alarm auszustellen.

Aber da war etwas anderes, das sich nicht einstellte und über dem Traum hinaus beständig blieb.

Es war das saugende warme Gefühl an seinem Schwanz, das geblieben war, als wenn es sich aus seinem Traum heraus manifestiert hatte.

*

Zwei Hände krallten sich fest in seine Oberschenkel. Das unterdrückte Seufzen und Stöhnen einer Frau drang an seine Ohren. Martin spürte wie die Lippen, die seinen Schwanz fest umschlossen, auf und ab gingen. Zähne blieben für einen Moment an dem unteren Rand seiner Eichel hängen, drängten sie kurz nach oben, während die Zunge fest um sie herum glitt.

Martin wagte es nicht, die Augen zu öffnen. Er hatte die Weckfunktion auf halb sieben gestellt. Um sechs war Dianes Schicht beendet. Sog sie sich an seinem Schwanz fest? Die Vorstellung gefiel ihm.

Seufzend schüttelte Martin den Kopf. Das konnte nicht sein. Welche Hotelangestellte würde nach so einem kurzen Kontakt ihren Job riskieren, sich auf sein Zimmer schleichen und ihm das Rückenmark aus dem Schwanz zu saugen? Und dass dieser Augenblick jedoch nicht mehr all zu fern war, spürte Martin ganz deutlich.

Svetlana, es musste seine Frau sein, kam es ihm in den Sinn. Sie war reumütig zu ihm ins Zimmer gekommen, hatte sich die Tür aufschließen lassen, um ihre Schuld, die sie sich am Vorabend aufgeladen hatte, abzuarbeiten. Ja, so musste es sein! Laut stöhnte Martin auf. Sein Becken drängte nach oben.

Finger, etwas kühl, aber gerade das gefiel ihm so sehr, umspielten nun seine Eier. Seine Frau war wirklich sehr darum bemüht, ihn gnädig zu stimmen und es wieder gut zu machen.

'Ich verzeihe dir!', rief er in seinen Gedanken und seine Hände verkrallten sich in der weichen Matratze des Bettes.

"Gleich Svetlana, gleich mein Schatz. Nicht mehr lange und ich komme", rief er laut aus.

Die Lippen um seinen Schwanz kamen zum Stillstand, ließen plötzlich von ihm ab.

Martin hob verwirrt den Kopf und öffnete endlich seine Augen.

"Jessica!", entfuhr es ihm entsetzt und sein Lustpegel sank im atemberaubenden Tempo nach unten und das obwohl die junge Anhalterin nackt zwischen seinen Beinen kniete. Keuchend schaute die junge Frau mit weit aufgerissenen Augen zu ihm hin. Etwas Speichel tropfte ihr aus dem Mundwinkel. Martin richtete sich auf, rutschte ein Stück nach hinten, von ihr fort.

Jessica setzte sich auf. Sie legte ihre zitternden Hände auf ihre Oberschenkel. Ihr Bauch hob und senkte sich heftig bei jedem Atemzug. Ihre Brüste bebten. Sie war erregt und schockiert zugleich.

"Ich ... ich ...", stotterte sie und wischte sich den Speichel von ihren Lippen. "Ich hatte deinen Schlüssel aus versehen eingesteckt, wollte ihn dir zurück bringen. Bin hergeradelt. An der Rezeption war niemand. Da bin ich einfach hoch und hab das Zimmer aufgeschlossen.", versuchte sie atemlos im Telegrammstil zu erklären.

"Oh", machte Martin nur. Daher hatte er seinen Schlüssel nicht finden können! Er erinnerte sich, dass er den Inhalt der Tasche auf der Rückfahrt im Auto verteilt hatte und auch Jessica hatte die ihre mehr oder minder freiwillig gelehrt und musste beim Einpacken unbewusst seinen Zimmerschlüssel erwischt haben.

"Aber das ist aber doch kein Grund, über einen schlafenden Mann herzufallen", gab Martin irritiert lächelnd von sich. Der Schock den ihm Jessicas unverhofftes auftreten verursacht hatte, war wieder am Abklingen. Die kurze Verlegenheit die ihn übermannt hatte, war bereits wieder am verfliegen. Sein Blick blieb auf dem nackten Körper der jungen Frau hängen.

"Du hast nackt auf dem Bett gelegen, die Decke war beiseite geschoben und dein Schwanz ...", Jessica unterbrach sich, biss sich auf die Unterlippe und schaute nach unten. "Ich konnte nicht anders. Ich hätte es vorhin schon cool gefunden, wenn du zu mir mit hoch gekommen wärest.

Das sah so süß und so ... geil aus, wie du auf dem Bett gelegen hast. Dein Schwanz war steif, das war wie eine stumme Aufforderung."

"Oh Gott Jessica", rief Martin und beobachtete wie ihre Beine auf dem Bett langsam auseinander gingen. Sein Blick fiel zwischen ihren Schoß, aus dem Augenwinkel bekam er mit, dass sie ihn sehr verführerisch anlächelte. "Ich war schon drauf und dran mit dir nach oben zu gehen", gab er zu.

"Aber?"

"Ich war ziemlich verwirrt."

"Immer noch?", fragte sie und ihre Hände rutschten langsam ihre Oberschenkel nach innen, hinauf zu ihrem Schoß. Martin musste schlucken und bekam einen trockenen Mund. Blinzelnd wischte er sich den Rest Schlaf aus den Augen.

Er spürte, wie sich der geile Druck zwischen seinen Beinen wieder verschärfte, als Jessica mit dem Zeigefinger ein Stück durch ihre feucht glänzende Spalte fuhr. Jessica lehnte sich ein Stück nach hinten, schloss die Augen und legte den Kopf weit in den Nacken. Zwei ihrer Finger drangen nun etwas tiefer in ihre Muschi ein. Ein leises kehliges Stöhnen entrann ihren Lippen.

"Nein, nicht mehr", antwortete Martin. "Ich glaube, ich werde in diesem Moment wieder sehr geil." Es war raus und natürlich auch unübersehbar. Martin wusste, dass es jetzt kein Zurück mehr gab.

Jessica hob ihren Kopf, schaute ihn wieder an. "Dann fick mich doch endlich!" Platze es aus ihr heraus.

Jessica warf sich nach vorn, kam auf Martin zugekrabbelt, kroch über ihn und warf sich um seinen Hals. Er spürte ihre Brüste auf seinem Oberkörper. Ihre Lippen legten sich auf dem Mund und ihre Zunge stieß in seine Mundhöhle. Ihre Münder öffneten sich und die beiden Zungen begannen ein gieriges forderndes Spiel.

Martin packte ihren Hintern, während Jessica unter sich griff, seinen Schwanz in die Hand nahm und ihn an ihr heißes nasses Loch dirigierte. Ein, zweimal ließ sie die Eichel hart an ihrer Spalte entlanggleiten, positionierte ihn, rückte ihre Lenden noch ein wenig zurecht und ließ sich schließlich einfach auf Martin niedersinken. Dabei krallten sich ihre Hände fest in seine Schultern.

Ein lauter Lustschrei entkam ihren Lippen. Gleich beim ersten Stoß versank sein Schwanz in ihrer heißen Lustgrube. Martins Finger vergruben sich fest in ihrem Hintern und jedes Mal, wenn Jessica ihren Schoß nach oben schnellen ließ, drängte er sie mit den Händen sofort wieder mit aller Kraft nach unten. Martin stöhnte vor Lust. Er genoss es, den jungen Körper über sich zu spüren. Ihre herrlichen Brüste baumelten vor seinem Gesicht hin und her. Seine Lippen pressten sich auf ihre harten langen Nippel. Die Zunge umspielten sie hart und fest. Martin genoss es, den jungen Körper auf sich zu spüren. Tief sog er die Luft durch die Nase in seine Lunge. Es gierte ihm förmlich nach dem Geruch ihrer Jugend, konnte diese förmlich spüren. Ihre Haut roch leicht parfümiert und frisch. Sie musste geduscht haben und den Regen und Schweiß hinfort gewischt haben.

Seine Hände gingen auf Wanderschaft, fuhren über ihren festen, wohlgeformten Körper.

Sie war nass, sie war so unglaublich nass! Ihr Saft lief an seinem Schaft hinunter, tropfte zwischen seinen Beinen herunter, während sie immer heftiger auf ihm Ritt. Martin wusste, dass er nicht lange aushalten würde.

"Na alter Mann?", fragte sie neckisch. "Gefällt dir, was ich mit dir mache?"

"Alter Mann?", rief Martin stöhnend und sein erstaunter Blick brachte das Mädchen zum Lachen.

"Ich denke mir gerade so, dass du wohl fast doppelt so alt wie ich sein wirst", fuhr Jessica grinsend fort und begann mit ihrem Schoß langsame kreisende Bewegungen. "Ich bin doch nur süße 20!" Ihr Kopf senkte sich nach unten und ihre Lippen legten sich fest auf die seinen. Ihre Zungen trafen sich wieder und Jessica fuhr tief in seine Mundhöhle hinein. Dann schaute sie wieder in seine Augen.

"Das macht dich doch an, alter Mann?", fragte sie weiter. "Es macht dich doch sicher an, dass dich so ein junges Ding, wie ich es bin, gerade fickt. Gib es zu!"

Martin stöhnte. Oh ja, natürlich gefiel es ihm! Mit jedem Stoß spürte er ihre Jugend, ihre Unbekümmertheit, ihre Geilheit. Seit über zwölf Jahren war es der erste richtige Sex mit einer anderen und es tat so gut, es war so herrlich, dass sich eine kleine böse Ecke in seinem Gehirn fragte, warum er nicht schon längst sich diesen Genuss geleistet hatte.

Die kleine Episode mit Lina Meier fiel ihm wieder ein. Wie hatte er es genossen, wie sie ihm den Saft durch die Hose hindurch herausgeknetet hatte und wie sie ihn dann sitzen gelassen hatte, mit diesem aufreizenden Gang von ihm fort ging, kurz zu ihm zurück geblickt hatte und ihre Blicke Bände sprachen. Blicke, die in etwa sagten: 'Wenn du willst, gehöre ich heute Nacht dir.' Aber damals hatte noch die Vernunft in ihm gesiegt, der Moment war verstrichen, die Chance ungenutzt geblieben.

'Du bist ein Blödmann gewesen', sagte die Stimme aus dieser bösen Ecke in seinem Kopf. 'Warum hast du nicht die Chance ergriffen und dieser Schlampe deinen Schwanz hineingesteckt. Am nächsten Morgen hatte er mit seiner Frau geschlafen, aber im Gedanken war er an diesem Tag nur bei Lina Meier gewesen.

Jessica stieg plötzlich von ihm herunter. Hockte sich auf ihren Knien auf die andere Hälfte des Bettes, vergrub ihre Stirn in die Bettdecke und reckte im den Hintern entgegen. Beide Hände gingen nach hinten, legten sich flach auf ihre Pobacken und schoben sie auseinander.

"Komm nimm mich von hinten", rief sie und wackelte auffordernd mit dem Gesäß hin und her.

Martin ließ sich das nicht zweimal sagen, richtete sich auf und war im nächsten Moment hinter ihr. Er legte seinen Schwanz zwischen ihre weit auseinander klaffende Pospalte und rieb sein Stück genüsslich daran entlang.

"Geil, so geil!", entfuhr es Jessica und sie legte die flache Hand auf seinen Schaft, damit es noch ein wenig fester an ihrer Pospalte entlang fuhr.

Der Anblick ihrer Rosette erweckte seine Aufmerksamkeit. Der kleine süße rosafarbene Krater regte seine Fantasie an. Wie lange war es schon her, dass Svetlana ihn in ihre hintere Pforte gelassen hatte? Und dann erinnerte er sich an Jessicas Erzählung. Hatte sie sich nicht auch von diesem jungen Burschen, dem Freund ihrer besten Freundin, an einem Badesee in den Hintern ficken lassen?

Martin packte seinen Schwanz an dem Schaft, steuerte die Eichel geradewegs auf den verlockenden Hintereingang zu und drückte sanft mit ihr darauf - klopfte an. Jessica stöhnte lustvoll auf, ihr Hintern fuhr aber ein Stück von ihm weg.

"Nein", rief sie. "Bitte nicht in den Hintern."

Martin packte das junge Mädchen mit der freien Hand an den Lenden und zog es ungehalten zu sich heran. Provozierend drückte Martin sein Glied noch ein Stück fester an ihren Hintereingang. Er spürte, wie der Schließmuskel ein winziges Stück nachgab und seine Penisspitze für ein paar Millimeter hineinließ.

"Noch nicht", winselte Jessica und versuchte Händeringend seinen Schwanz zu greifen zu bekommen. "Ich möchte dich erst in meiner Muschi spüren."

Martin brummte ungehalten, zögerte und überlegte, ob er ihr seinen Schwanz nicht doch einfach in den Hintern zwängen sollte. Er spürte, wie Jessica ihre Körperhaltung versteifte. Der Drang, ihr sein Teil in den Hintern zu schieben war animalisch und fast überwältigend. Doch letztendlich, nachdem er es sich nicht nehmen ließ, ihr die Schwanzspitze doch noch für ein paar weitere Millimeter in den Anus zu drücken, ließ er von ihrem Poloch ab und dirigierte seinen Schwanz an ihre heiße und weit klaffende Spalte ihrer Möse. Fast wie von selbst rutschte sein fast zum Bersten steifes Rohr in ihre nasse Grotte. Ein unkontrollierter Lustschrei entrann seinen Lippen und Jessica stimmte ein.

Martin beugte sich nach vorn, packte mit den Händen ihre herrlich warmen Brüste und hielt seinen Mund an ihr Ohr.

"Jetzt bist du noch einmal davon gekommen", hauchte er ihr zu. "Aber deinen Hintereingang werde ich nicht verschonen. Wer sich von dem Freund der besten Freundin in den Hintern ficken lässt, hat für einen alten Kerl wie mir ebenso den Hintern herzuhalten." Martin richtete sich und schlug, wie um seine Worte noch einmal zu unterstreichen, mit der flachen Hand fest auf ihren Hintern.

"Ahhh", machte Jessica und der Aufschrei war gepaart von Schmerz und Lust.

Martin packte sie fest an den Lenden und schob sie fest auf seinen Schwanz. Allerdings spürte er schon jetzt, dass er sein eben gemachtes Versprechen wohl nicht halten würde. Zu groß war der Drang geworden, sich in ihr zu entladen.