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Betrogen Teil 07

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Jessica wandte sich unter seinem festen Griff, drückte ihm das Gesäß fest entgegen. Martin packte fester zu. Jessica schrie auf, aber auch Martin konnte und wollte sich nicht mehr zurückhalten. Seine Stöße wurden immer fester - er spürte, wie sich etwas gewaltiges, unaufhaltsames in ihm zusammenbraute.

Sie war eng, sein harter Schwanz rieb fest an den Innenwänden ihrer Lusthöhle. Er hockte sich auf den Fersen seiner Füße nieder und ließ ihren Körper mit aller Kraft immer wieder auf seinen Schoß knallen. Martin packte ihren rechten Arm, drehte ihn nach hinten, nahm den anderen Arm und führte anschließend beide zusammen. Fest umklammert hielt er mit einer Hand ihre Arme fest, so als hätte er ihr Handschellen angelegt. Mit der anderen Hand griff er ihr in die Haare und zog kräftig, fast brutal. Jessica schrie vor Schmerz auf und warf den Kopf nach hinten. Martin bockte auf, stieß ihr wieder den Schwanz mit aller Macht hinein. Jessica schrie und wimmerte gleichzeitig vor Schmerz und Geilheit. Martin war wie von Sinnen.

"Hure", schrie er ihr unterdrückt entgegen. "Du bist eine gottverdammte Hure."

"Jaa", schrie Jessica laut auf. "Ja, ich will deine Hure sein."

Martin packte sie fester an den Haaren. Ein erneuter spitzer, lang gezogener Schmerzensschrei entkam ihren Lippen. Trotz der Schmerzen kam sie ihm mit unvermittelter Kraft entgegen und der Schrei wandelte zu einem lustvollen, nie enden wollenden Stöhnen.

"Oh Gott. Du hast so weiche Haut und bist so ein verdammt geiles Miststück." Dann spürte er, wie sich langsam in seinem Schoß dieses Gefühl einstellte, als wolle ihm die Eichel vom Schwanz springen. Sein Daumen fuhr zwischen ihre Pospalte und suchte den engen Hintereingang. Wenn sie schon nicht seinen Schwanz in ihrem Hintern haben wollte, so sollte trotzdem etwas festes dort zu spüren bekommen.

Wütend über sich, dass er nichts mehr dagegen tun konnte seinen Saft aufzuhalten, schob er ihr den Daumen in den Hintereingang hinein. Jessicas Bewegungen brachen im gleichen Moment ab, sie hielt still.

Außer sich vor Geilheit stieß Martin ein irres Lachen aus und stopfte ihr den Daumen soweit ging in ihren Po hinein. Das Mädchen verkrampfte sich, wie als wenn sie die letzten Kräfte mobilisiert wollte, und spießte sich vollständig auf seinem harten Riemen und dem Daumen auf. Laut sog sie die Luft tief in ihre Lungen, während Martin spürte, wie ihr Körper zu zittern begann.

Martin ließ ihre Haare los und stieß ihren Körper nach vorn. Leicht rudernd schnellten ihre Arme nach vorn und im letzten Moment konnte sie sich noch abstützen. Er schlug ihr mit der flachen Hand auf den Hintern und bewegte dabei seinen Daumen in ihrem Hintereingang hin und her. Dann konnte auch er sich nicht mehr beherrschen und entlud sich mit aller Macht in ihrem heißen Loch.

Sein Finger rutschte aus ihrem Hintern. Mit den Händen packte er Jessica an den Lenden und zog sie noch einmal auf sich herauf.

Wie durch eine Hochgeschwindigkeitsleitung pulste sein Blut für einen Moment durch die Adern. Schwer atmend ließ er schließlich seinen Schwanz aus ihr herausgleiten, ließ sich zur Seite fallen und landete neben Jessica mit dem Rücken auf dem Bett.

Jessica zitterte immer noch am ganzen Leib, auch wenn sie ansonsten wie erstarrt in der Hundestellung auf dem Bett hocken blieb.

Martin fuhr sich mit der Hand durch seine verschwitzten Haare. Sein Atem wurde wieder ruhiger.

"Wahnsinn", gab Jessica mit abgehackter Stimme von sich.

In gleichen Maßen, wie sein Glied zusammen schrumpfte und kehrte die Ernüchterung und der Verstand wieder in ihm ein. Entsetzen machte sich in ihm breit. Er schloss die Augen und schüttelte den Kopf.

Jessica indes schien aus ihrer Starre erwacht zu sein, drehte sich zu ihm um und setzte sich im Schneidersitz in Höhe seiner Oberschenkel hin.

Ein paar glitzernde Schweißperlen liefen ihr über die Brüste, die sich unter ihrem keuchenden Atem hoben und senkten.

"Wolltest du nicht auch meinen Hintern erobern?", fragte sie grinsend, nahm sein Glied in die Hand und massierte es langsam.

"Du wolltest es doch nicht."

"Ich wollte, dass du es einfach tust, meine Wünsche ignorierst. Es dir einfach heraus nimmst."

"Du gieriges kleines Biest", gab Martin zurück und wischte sich die Schweißspuren von der Stirn. "Der Finger hat dir wohl nicht gereicht?"

Jessica schüttelte den Kopf. Die Hand an seinem Schwanz wurde hektischer.

"Komm, lass es uns noch einmal machen. Ich will, dass du mich auch in den Hintern fickst."

Verzweifelt blickte Martin zum Radiowecker. Wenn er noch ein anständiges Frühstück haben wollte, musste er jetzt aufstehen, auch wenn ihm Jessicas erneuten Bemühungen nicht kalt ließen. Er war sogar sehr erstaunt darüber, wie schnell es der jungen Frau gelang, seinen Schwanz wieder aufzurichten.

"Es geht nicht", sagte er und schob ihre Hand beiseite. Er musste duschen, frühstücken und richtig wach werden. Die Verhandlungen würden wieder sehr hart werden und die Erlebnisse der letzten zwölf Stunden musste er auch noch irgendwie für die nächsten Stunden aus seinem Kopf verbannen. So sehr er es auch wollte und ihre Berührungen genoss, er musste es beenden.

Jessica war allerdings nicht bereit aufzugeben. Wieder griffen ihre Finger nach seinem halb aufgerichteten Schwanz.

"Ich sehe doch, dass du es auch willst", sagte sie.

"Nein", antwortete Martin mit ablehnender Stimme.

Schmollend rückte Jessica von ihm ab und verschränkte trotzig die Arme vor die Brust.

"Dann warte ich eben auf deinem Zimmer. Mittag wirst du ja machen und dann kannst du mich als Nachspeise haben", rief sie und ihre Augen begannen zu leuchten.

"Es ist besser wenn du gehst", rief Martin nun mit barscher und distanzierter Stimme. Ihm wurde langsam bewusst, dass ihm die Zeit weg rannte. Jessica zuckte zusammen, als ob sie einen Schlag ins Gesicht bekommen hätte. Im ersten Moment wusste sie nicht, was sie dazu sagen sollte.

"Ja klar, jetzt haste die kleine geile Tennieschlampe poppen können, aber nun soll sie schnell verschwinden", kam es aus ihr heraus.

"Hey, du bist es gewesen, die sich in mein Zimmer hereingeschlichen hat und über mich hergefallen ist", rechtfertigte sich Martin. Ungeduld schwang in seiner Stimme mit.

"Blödmann", giftete Jessica zurück und erhob sich vom Bett. Sie las ihre Sachen vom Boden auf und verschwand mit stampfenden Füßen im Badezimmer.

Kopfschüttelnd richtete sich Martin auf und setzte sich auf dem Rand des Bettes. Er stützte seine Ellenbogen auf den Oberschenkeln ab und legte seinen Kopf in die Hände.

"Was bin ich für dich?", kam es dumpf aus dem Badezimmer. Am Klang der Stimme hörte Martin heraus, dass die junge Frau kurz vor den Tränen stand. "Willkommenes Frischfleisch? Nach dem Motto, endlich mal eine Tenniefotze flach gemacht? Endlich mal eine, die willig war und die du besteigen konntest? Racheobjekt dafür, dass sich deine Frau von einem anderen hat vögeln lassen?"

"Das ist nicht wahr, ich habe das nicht so gemeint", versuchte er Jessica zu besänftigen.

"Ja klar!", kam es mit einer Spur Sarkasmus zurück und Martin merkte deutlich, dass seine Worte eher das Gegenteil bewirkten.

"Ich habe Stress mit der Arbeit und im Privaten", versuchte er sich zu rechtfertigen. "Ich muss gleich topfit sein."

"Okay, hab verstanden! Deine Hure hat sich gleich wieder angezogen und ist dann sofort verschwunden." Jetzt klangen die Worte wütend und trotzig.

"Lass uns später noch einmal darüber reden. Es tut mir wirklich leid, ich wollte dich wirklich nicht verletzen."

Jessica kam aus dem Bad geschossen, ihre Miene war wütend. Eine Träne rann ran ihr die Wange hinunter.

"Dabei habe ich gedacht, du bist echt ein ganz netter", gab sie schnaubend von sich. Dann warf sie ihm etwas zu. Martin musste seinen Kopf ducken "Hier deine Schlüssel, bevor ich es vergesse und du nicht Angst haben musst, dass ich dich noch einmal überfalle."

Sie machte auf dem Absatz kehrt und verschwand aus seinem Blickfeld. Krachend fiel einen Moment später die Tür ins Schloss, dann war Ruhe.

"Verdammter Mist", rief Martin und schlug sich die Faust gegen die Stirn. "Dieser Tag fängt ja noch beschissener an, als der Gestrige."

Langsam erhob sich Martin, ging um das Bett herum zum Fenster und schob den Vorhang beiseite. Die Morgensonne lächelte ihm freundlich entgegen. Die Regenwolken waren davon gezogen und strahlend blauer Himmel kündigte einen herrlichen Sommertag an.

"Na ja, wenigstens stimmt heute das Wetter." Martin lachte auf und schüttelte den Kopf. Über seine Ehe waren allerdings gewaltige, schwarze Gewitterwolken aufgezogen.

'Warum hast du dich von diesem Kerl ficken lassen, Svetlana? Wir hätten einen so schönen Abend verbringen können', kam es ihm in den Sinn.

Schmerz, wie ein Messerstich tief in sein Herz, machte sich in ihm breit. Schmerz, wie er ihn am Vorabend an der Terrassentür verspürt hatte. Dieses Gefühl äußerster Demütigung, aber auch gepaart mit einem dunklen Maß von perverser Lust, als er zusehen musste, wie sie sich jemand anderem an ihrer beider Hochzeitstag hingab.

Wenn er wenigstens Manns genug gewesen wäre, ins Haus gegangen und für klare Fronten gesorgt hätte. Aber nein, wie ein geschlagener, winselnder Hund war er unverrichteter Dinge wieder abgezogen. Er hätte dann wenigstens die Genugtuung darüber gehabt, Bens lustverzerrte Visage beim Entgleisen beobachten zu können. Aber so hatte er nicht einmal den kleinen Finger von ihm gesehen. Wo sein großer Finger steckte, hatte seine Frau ja hinaus posaunt.

'Stoß ihn mir rein, diesen geilen schwarzen Riesenpimmel!', damit hatte sie ihn angefeuert.

Martins Blick schweifte nach rechts. Jessica kam mit ihrem Fahrrad die Straße entlang gefahren und entfernte sich eilig vom Hotel.

War sie sein Racheengel gewesen? Hatte er sich mit ihr an seine Frau gerächt? Svetlanas Betrug mit gleicher Münze sozusagen gerächt? Wenn sich seine Frau mit einen anderen vergnügte, war es da nicht Recht und billig, sich dasselbe Recht heraus zu nehmen?

Natürlich, dass junge Ding hatte ihn praktisch fast vor vollendeten Tatsachen gestellt, doch hätte er sie zurückgewiesen, wenn seine Frau ihn nicht betrogen hätte?

Martin hatte die Jugend und die Frische des Mädchens genossen, genau wie damals auf der Betriebsfeier, als ihm Lina Müller mit der Hand den Saft aus dem Schwanz geholt hatte. Er hatte es einfach geschehen lassen. Damals und auch jetzt!.

Aber was noch viel schlimmer wog, trotz dieser Niedertracht, liebte er immer noch seine Frau. Die Frau, die er gerade betrogen hatte.

"Betrogen" - Unangenehm hallte das Wort in ihm wieder und wieder!

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