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Betrunkene Ekstase

Geschichte Info
Feiern gehen läuft aus dem Ruder.
5.1k Wörter
3.95
30.8k
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Die folgende Geschichte ist ein rein fiktionales Werk - alle Handlungen und Charaktere sind frei erfunden.

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Ich bin David - 30 Jahre alt, ein relativ normaler, eher ruhiger Typ, der, scheinbar, mit seiner Freundin einen absoluten Jackpot gezogen hatte. Ihr Name ist Lea, 26 Jahre alt, schwarze Haare und schlank mit genau den richtigen Kurven. Ihre helle Haut, die braunen Augen und die leicht asiatischen Züge verleihen ihr eine subtile aber eindringliche Schönheit. Sie ist relativ kontaktfreudig, wenn sie auch über die vier Jahre unserer Beziehung ruhiger geworden ist. Kennengelernt haben wir uns damals eher aus Zufall auf einer After-Party die auf einem abgewrackten Bahnhofsgelände stattgefunden hat. Es ein wilder Flirt, der mit einem Akt voll betrunkener Ekstase und doch zugleich viel intimer Leidenschaft den Weg in unsere Beziehung ebnete.

Damals war sie noch mit ihrem Ex zusammen - der Umstand, dass sie sich mir trotzdem hingab, hat bei mir nie für zweifelnde Gedanken oder Bedenken gesorgt. Wie angebracht das gewesen wäre und warum mir das eine Lehre sein wird lest ihr jetzt.

Stattgefunden hat das ganze am Freitag der vergangenen Woche. Durch die Corona-Krise waren wir die letzten Monate an unsere vier Wände gefesselt. Die Lockerungen der letzten Tage schufen die Möglichkeit endlich wieder rauszukommen und feiern zu gehen. Lea wollte mit ihrer Freundin Nina auf einen Rave im Nachbarviertel gehen. Nina war eine 24 jährige skandinavische Schönheit. Sie hat langes blondes Haar und stechend blaue Augen. Ihre vollen Lippen, die sie immer zu einem leichten Schmollmund gezogen hatten komplettierten ihr umwerfendes Aussehen.

Um 22 Uhr beendete ich den letzten Call eines langen und harten Arbeitstages. Ich gähnte herzhaft, streckte mich und stand auf um in Richtung Küche zu gehen, aus der ausgelassenes Gekicher und gedrungene Musik zu hören waren.

In der Küche traf ich auf Lea und Nina, sowie eine geleerte Flasche Sekt und eine leere Flasche Rosé. Während meine Freundin einen kurzen schwarzen Rock und ein Tube-Top an hatte, trug Nina eine enge, ihre sportliche Figur schmeichelnde, schwarze Jeans und ein rotes Karo-Hemd, dass über dem Dekolleté aufgeknöpft war und ihr so einen verwegenen, rockigen Look gab.

„Haaaallo Schaatz" kicherte Lea. „Wir wollten grad los, mach's gut!" Ohne auf eine Antwort zu warten, wankte sie auf mich zu, drückte mir einen Kuss auf die Wange und schob sich dann zur Tür raus um ihre Schuhe anzuziehen. „Tschüss David" lallte Nina während sie mich zum Abschied in den Arm nahm. Sie löste sich, schaute mir kurz verklärt mit ihren strahlend blauen Augen ins Gesicht und folgte dann Lea. „Passt auf euch auf!" rief ich ihnen hinterher, da war die Tür aber schon ins Schloss gefallen. Aus dem Treppenhaus war lautes Kichern und das Geräusch ungleichmäßiger Schritte zu hören, dass mit dem lauten Zuschlagen der Haustür verstummte. Im Raum hing nur noch der Geruch der Mischung von Leas Chanel No. 5, Ninas Alien und die elektrischen Klänge der Vorglühe-Playlist..

Ich starrte kurz auf die Wohnungstür, seufzte und schaltete das Radio aus. Zielstrebig ging ich zum Kühlschrank und schnappte mir ein kaltes Feierabendbier. Im Wohnzimmer angekommen lies ich mich auf das Sofa fallen schnappte die Fernbedienung und nahm einen tiefen Schluck des angenehm kalten Bieres. Während die Titelmelodie von „Swedish Dicks" das Wohnzimmer fühlte, atmete ich tief durch. Endlich Ruhe.

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„Scheiße" - geweckt durch ein polterndes Geräusch und den unterdrückten Ausruf schreckte ich vom Sofa hoch. Ich rieb mir das Gesicht und blickte verwirrt auf die kleine Uhr neben dem Sofa. Der Zeiger stand auf 4.30 Uhr. „Leaaa, mach jetzt keinen Scheiß" hörte ich ein leises, hysterisches Flüstern aus dem Flur. Ich erhob mich vom Sofa und ging, mir noch immer den Schlaf aus den Augen reibend, in Richtung Flur. Als ich die Tür erreichte erkannte ich Ninas Stimme die ein verzweifeltes „Leaaa, bitte" von sich gab.

Ich trat in den Flur und machte das Licht an. Nina schreckte zusammen und blickte mir erschrocken ins Gesicht. Neben ihr saß meine Freundin, in komischer Haltung auf ihren Knien und schwankte leicht hin und her. „Was ist denn mit euch passiert?" stieß ich lachend hervor. Nina blickte mich durch ihre Strähnen an und strich verlegen die blonden Haarsträhnen aus dem Gesicht. „Nichts, nichts" druckste sie „nur zu viel getrunken.". „Ich helf euch" schmunzelte ich, half Nina auf die Beine und hob dann Lea vom Boden auf. Ein komischer Geruch gemischt mit ihrem Parfüm und eine heftigen Alkohol-Fahne kam mir entgegen. Sie war komplett aus der Welt.

Als ich sie ins Bett legte, sah ich sie mir genauer an. Ihr Make-Up war komplett verschmiert, ihr Oberteil hatte Flecken und ihre Schenkel waren leicht gerötet. Ich zog ihr ihren Rock und das Top aus um das Bett nicht einzusauen. Ihre Brüste waren ebenfalls gerötet - zudem sah ich, dass sie kein Höschen trug und ihr Intimbereich leicht geschwollen aussah. Irritiert deckte ich sie zu, dachte mir aber im ersten Moment nichts dabei.

Als ich zurück ins Wohnzimmer trat, war Nina gerade dabei in den Flur zu gehen um scheinbar die Wohnung zu verlassen. „Hey" stieß ich hervor, worauf sie erneut erschrocken zusammenzuckte und sich zu mir umdrehte. Nervös spielte sie mit ihrem Haar. „Waas ist denn, David?" lallte sie. „Was war denn da bei euch los, hat es Lea hingelegt?" fragte ich besorgt. „Wa-ja, hingefallen natürlich!" stieß Nina hervor während sie nach einem Ausweg aus dem für sie scheinbar so unangenehmen Gespräch suchte. „Was ist denn los mit dir?" fragte ich nun irritiert und mit etwas Misstrauen in der Stimme.

„Gar nichts" presste sie, nun scheinbar etwas nüchterner, hervor „ich muss jetzt los!". „Halt" fuhr ich sie an, „sag mir, was da heute mit Lea passiert ist!?". „Nichts, ich sagte doch sie ist hingefallen" funkelte sie mich nun wütend an. „Ich hab ihren Körper beim zudecken gesehen, sowas kommt doch nicht vom hinfallen, verdammt nochmal" - nun war ich sauer. Hilflos blickte sie durch den Raum und endete mit ihrem Blick in den Flur. „Ach Scheiß drauf" murmelte sie, ging zum Sofa und lies sich drauf fallen. „Wenn du es unbedingt hören willst, dann bitte!" Und so erzählte sie mir von der Nacht!

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Auf dem Rave hatten die beiden scheinbar ausgelassen weitergetrunken und gefeiert. Als Nina von einer Nachschub-Tour Drinks zurückkam, tanzte Lea mit einem groß gewachsenen, durchtrainierten Typen, der scheinbar die kurze Trennung von ihr und Nina ausgenutzt hatte. Lea schnappte sich das Glas von Nina und trank es in einem Zug aus. „Das ist Marius" lallte sie Nina ins Ohr, als sie sich ihr tanzend um den Hals warf. „Er sieht sooo gut aus". „Spinnst du, du hast einen Freund, Lea!" „Ist doch nur tanzen!". Damit widmete sie sich wieder ihrem Tanzpartner und der Abend schritt voran.

Gegen kurz nach eins, Nina und Lea waren nun komplett betrunken und tanzten für sich, kam Marius nochmals auf sie zu. „Ich wollte grad zu mir in die WG; habt ihr Bock auf einen kleinen Absacker, bevor der Abend rum ist?". Nina wollte protestieren, aber Lea nickte nur betüdelt und so folgten sie dem triumphierenden Typen.

In der WG angekommen, bugsierte er die zwei Mädels in sein schummrig beleuchtetes Zimmer. Aus den anderen Räumen war vom Klang her zu vernehmen, dass noch mehr Leute anwesend waren, denen die Ankunft der drei aber scheinbar nicht aufgefallen war.

„Normalerweise machen wir sowas aber nicht" kicherte Lea betrunken, während sie sich auf ein dunkles Sofa im Zimmer des Typen fallen lies. Nina schließ sich in den Sessel davor und merkte sofort wie sich alles anfing zu drehen. „Ooooh ich bin sooo betrunken" prustete Lea. Der Typ setzte sich neben sie und zog sie zu sich ran. „Willst du ein bisschen Abenteuer, während deine süße Freundin hier zuschaut". Lea wurde für einen Moment klarer und schaute Nina erschrocken an, die sie aber nur wie in Trance angrinste. - „Ey, ich hab einen Freund" und versuchte den Typen wegzustoßen. „Ist doch egal" stieß er hervor und griff unter ihren Rock wo er sofort begann sie sanft aber mit Nachdruck zu streicheln. „Oooh" stöhnte Lea auf. Der Alkohol, die aufgestaute Lust sowie die Euphorie des Tanzens taten ihr Werk. „Aber...aber nur das!" hauchte sie betrunken, da hatte der Typ schon seine Lippen gegen ihre gepresst. Gierig und wie in Trance erwiderte sie seinen Kuss, während er sie immer intensiver streichelte. Völlig gelöst legte sie ihren Arm um seinen Kopf und griff in seine Haare um ihn noch näher an sich zu pressen. Nach einer gefühlten Ewigkeit verhärtete sich ihr Griff und sie begann wild zu zucken. In den intensiven Zungenkuss vertieft, presste sie das lustvolle Stöhnen ihres Orgasmus in seinen Mund.

Ihre Küsse wurden sanfter. Sie löste sich von ihm und starrte ihn mit besoffenem, verklärten Blick und geröteten Wangen an. Während sie nach Luft rang und ihre Augen leicht feucht wurden sagte sie leise: „Ich...ich kann, dass nicht, sorry, ich hab einen Freund...ich liebe ihn!". Nina konnte nur entgeistert auf das Schauspiel vor ihr starren, dass sie durch den Alkoholnebel wie einen fernen Film wahrnahm.

Der Typ versteifte sich: „Dein Scheiß ernst" fuhr er sie wütend an „Erst machst du mich heiß und kommst auf deine Kosten und dann lässt du mich so hängen?!". „Nein, nein...ich" stammelte Lea. „Was du? Dann nimm ihn wenigstens in den Mund, wenn du dich schon nicht ficken lassen willst!" Überfordert von der plötzlichen Härte und der vulgären Art sah Lea in flehend an und lallte: „Kann ich dir nicht einfach einen runterholen, und du kommst auf meine Brüste, bitte?". Verzweifelt suchte sie seinen Blick. „Ich kann das meinem Freund nicht antun!"

Er schien einen Moment zu überlegen, dann Griff er an seinen Gürtel und machte sich die Hose auf! „Alles klar, aber gib dir verfickt nochmal Mühe!" Lea schluckte und nickte verstört. Er griff sich in die Boxershorts und zog einen dicken, langen und schon gut harten Penis aus der Hose. „Komm, mach es jetzt gut" presste er hervor, zog Lea wieder zu sich und begann sie intensiv zu küssen. Verzweifelt tastete sie an ihm herunter, während er sie am Hals packte und weiter intensiv küsste. Ihre Hand fand seinen pulsierenden Schwanz und versuchte ihn zu umgreifen, was ihr aber nur bedingt gelang. Mit langsamen vorsichtigen Bewegungen fing sie an ihn zu wichsen. Trotz ihrer Hemmung konnte man sehen, dass das Ding in ihrer Hand, die intensiven Küsse und das dominante Auftreten des Typen etwas tief in ihr lösten. Wieder griff er ihr zwischen die Beine und begann sie erneut zu streicheln. „Man bist du feucht, bist du sicher, dass du meinen Schwanz nicht willst?" stieß er hervor, nachdem er mit seinem Finger druckvoll durch ihre, von ihrem String geschützte, Spalte geglitten war und der von ihrer Feuchtigkeit vollgesogene String zwischen ihre Schamlippen drückte. Betreten sah sie zur Seite, während sie versuchte schneller zu wichsen und ihn so zum kommen zu bringen.

Plötzlich nahm er ihre Hand von seinem Schwanz. „Ich hab ne bessere Idee - leg dich auf den Rücken". „Aber kein vögeln!" stammelte sie. Das letzte Wort war mehr gelallt, als verständlich gesprochen. Scheinbar schien der Alkohol nun immer stärker zu wirken. „Entspann dich, ich fick dich nicht!" fuhr er sie genervt an und ging zu einer Kommode, die an der Wand stand. Als er zurück zum Sofa ging, hatte er eine Flasche Gleitgel in der Hand.

Er schwang sich über sie, so dass sein Sack direkt über ihrem Gesicht baumelte und sein harter Schwanz direkt auf ihre Brüste und ihren Bauch zeigte. Er schnippte den Deckel der Gleitgel-Tube auf und verteilte eine große Portion auf seinem Schwanz. Bei der Aktion ging einiges daneben und verteilte sich auf ihrem Tube-Top. „Ich will auch was von dir sehen" stieß er hervor und riss ihr mit einem Ruck das Top von den Brüsten. Ihre vollen, schönen Brüste lagen jetzt blank vor ihm. Er nahm die Tube erneut in die Hand und verteilte mehr Gleitgel über ihre Brüste. Von der Kälte überrascht zuckte sie zusammen und bekam eine Gänsehaut.

„Los mach weiter" fuhr er sie herrisch an und legte ihre Hand erneut um seinen Schwanz. Durch die Gleitcreme begann sie nun schneller und intensiver zu wichsen. Gekonnt und wie in einer betrunkenen Trance machte sie leicht kreisende Bewegungen und griff ihm mit ihre anderen Hand an seinen Hoden. Er begann zu stöhnen, stemmte seinen Arm, mit dem er sich nicht abstützte in die Seite, legte den Kopf in den Nacken und genoss die Behandlung. Lea versuchte wohl schnell aus der Nummer herauszukommen, doch so schnell kam er nicht. Beherzt griff er an ihre, vom Gleitgel glänzenden, Brüste und begann sie unsanft durchzukneten. Von Lea kam ein schmerzerfülltes aber zugleich lustvolles Aufstöhnen. Tapfer wichste sie ihn weiter. Er fuhr mit seiner Hand ihren Körper entlang, schob ihren Rock hoch und fand erneut ihre Scham. Ein lustvolles Stöhnen verriet, dass er einen richtigen Punkt getroffen hatte.

Auf einmal versteifte sich Lea und verlangsamte ihre Bewegungen. „Nicht..." stöhnte sie. Am schmatzenden Geräusch und den Bewegungen des Typen konnte Nina erahnen, dass er ihren String zur Seite geschoben hatte und Lea nun fingerte. Sie wand sich unter den lustvollen Griffen, die doch so gut und zeitgleich so voller Reue waren. Der Typ wollte aber scheinbar noch mehr. Er lies seinen Finger aus ihr gleiten, griff zu ihrer Hand und löste sie unsanft von seinem Schwanz. Verwirrt lies sie die Hand in der Luft, während er mehr in die Knie ging, seinen Schwanz zwischen ihre Brüste legte, diese zusammenpresste und damit begann, diese hart zu ficken. Lea überfordert und überwältigt lag da und lies es zu, dass er sie so benutzte. Er begann wieder lauter zu stöhnen, als er ihre feuchten, weichen Brüste immer wieder hart griff und um seinen Schwanz drückte, der unter lautem Schmatzen zwischen ihnen hin und her glitt. Lea drehte den Kopf zu Nina und suchte hilfesuchend und vernebelt ihren Blick. Nina starrte weiterhin wie gebannt auf ihre Freundin, die nur noch ein Objekt der Befriedigung des Typen war. Als sich ihre Blicke trafen, löste sich der Typ erneut von Lea. Er rückte etwas zurück, sodass er etwas hinter ihrem Kopf saß und sein Schwanz über ihr baumelte. Perplex starrte sie zu ihm hoch. Nina beobachtet halb versteinert halb erregt, wie er seinen Schwanz zwischen Leas Lippen presste und ihn mit Nachdruck immer tiefer in ihren Mund schob. Lea zog ihre Knie an, krallte sich in das Sofa und begann zu würgen. Doch sie konnte nichts machen, der Typ schob seinen Schwanz bis zum Anschlag in ihren Mund und begann ihren Hals unter lautem Stöhnen zu ficken. Tränen liefen Leas Wangen hinab und verschmierten ihr Make-Up, während der Typ ihr Brüste griff und immer wieder tief in ihren Hals stieß. Bei jedem tiefen Eindringen zeichneten sich die Umrisse seine Schwanzes an ihrer Kehle ab. Er zog den Schwanz teilweise aus ihrem Mund und lies sie Luft holen. „Nur wichsen..." wimmerte sie „Ich habe einen Freu..." Der Rest des Satzes wurde erneut von dem riesigen Schwanz, der tief in ihren Hals stieß erstickt. So machte der Typ weiter während Lea wimmerte, würgte und sich hin und her wand.

Dann zog er seinen großen Schwanz mit einem Ruck und einem Ploppen aus ihrem Mund. Lea schnappte nach Luft und versuchte sich die Spucke und Tränen vom Gesicht zu wischen, was ihr aufgrund ihres Pegels nicht richtig gelingen wollte. Der Typ angetörnt von diesem Anblick drehte sie an den Beinen um und brachte sie vor sich auf die Knie. Aus dunkle verschmierten Augen starrte sie zu ihm hoch, während er seinen Schwanz immer schneller vor ihrem Gesicht wichste.

Mit einem letzten lauten Stöhnen begann er sich zu verkrampfen und ein riesiger Schwall Sperma traf Lea im Gesicht, in ihren leichte geöffneten Mund und auf ihre vollen Brüste. Immer weitere Schübe verteilten sich über sie. In ihrer betrunkenen Trance und von dem Geschehen bedient, starrte sie durch den Typen hindurch. Sie lies es ohne murren zu, dass er ihr den Penis erneut in den Mund schob und nochmal sanft in diesen fickte.

Befriedigt verlies er schließlich ihren Mund, zog sie auf die Beine, gab ihr einen leidenschaftlichen Kuss und klatschte hart auf ihren Hintern. „Du bist ne gute Nummer" stieß er hervor. Dann warf er sie auf Sofa, lies sich mit seinem noch immer harten Schwanz über sie gleiten und riss mit einem Ruck ihren Tanga weg. „NEIEN" lallte Lea verzweifelt, „Nicht ficken!". Aber ihre Feuchtigkeit und ihr alkoholisierter Zustand wurden ihr zum Verhängnis. Der Typ setzte seinen noch immer harten Schwanz an ihrem Eingang an und begann sie langsam zu dehnen. „Oooooooooh Gooooott" stöhnte Lea und verdrehte die Augen, als er seinen dicken Schwanz komplett in ihr versenkt hatte. Nina saß noch immer nur auf dem Sessel und beobachtet hilflos, wie ihre beste Freundin nun von dem Typen richtig genommen wurde. Lea wurde tief in das Sofa gedrückt und hielt ihre gespreizten Beine in die Höhe, während er immer wieder kräftig in sie stieß. Seine dicken Eier klatschten ekstatisch gegen ihren Hintern. Aus diesem Winkel konnte Nina sehen, wie sehr der Typ ihre Freundin ausfüllte. Sie wusste nicht was sie tun sollte, so betrunken wie sie war konnte sie das Geschehen vor ihr nicht mehr einordnen.

Da ging die Tür neben ihrem mit einem Ruck auf, und ein ebenfalls groß gewachsener Kerl kam rein. „Ey Marius, ich..." überrascht von dem Anblick verschluckte er den Rest des Satzes. Der Typ über Lea hielt inne und starrte wütend zur Tür. „Man klopf doch verdammt nochmal an!" „Ja, aber..." Noch immer schien der Kerl im Türrahmen mit der Situation überfordert zu sein. Marius, oder wie der Typ, der Lea so durchgenommen hatte, hieß, zog seinen Schwanz mit einem Ruck aus Lea raus. Nina konnte sehen, wie gedehnt ihre Freundin von dem großen Schwanz war und welche Leere zurückblieb. „Ach Scheiß drauf, ich bin hier eh fertig - gönnt sie euch!" Mit diesen Worten griff er sich ein T-Shirt und Unterwäsche und ging aus dem Raum. Bei Nina hielt er kurz inne: „Bring sie nach Hause, sobald meine Mitbewohner mit ihr fertig sind, okay!?" sagte er forsch und verließ dann ohne eine Antwort abzuwarten den Raum. Nina konnte nicht verarbeiten was hier gerade geschah und lies ihren Blick erneut zu Lea wandern. Diese lag inzwischen auf der Seite und starrt sie leer an. Überall auf ihrem Gesicht und Dekolleté war Sperma verteilt, dass ihren Körper in dem schummrigen Licht glänzen lies.

Sie wurden je aus ihrem Blickkontakt gerissen als, erneut Leute ins Zimmer kamen. Es waren der Typ der eben an der Tür stand und ein neuer, ebenfalls durchtrainierter, aber etwas kleinerer Kerl. „Marius ist ja echt ne Wucht - genau das worauf ich heute Abend Bock hatte!" feixte der Kleinere. Der Größere hatte zwei Gläser mit Drinks in der Hand. Er ging auf Nina zu und drückte ihn ihr in die Hand. „Hier, damit du das Schauspiel genießen kannst!" lachte er. Der andere ging zu Lea rüber. „Hier, auch für dich Süße!". Wohlwissend was jetzt kommen würde stürzte sie den Drink in einem Zug runter. „Alter, die Kleine ist ja mal hart drauf!" lachte der Größere der zum Sofa rüber schritt und sich seiner Kleidung entledigte. Aus seiner Hose kam ebenfalls ein sehr eindrucksvoller Schwanz zum Vorschein. Ohne groß zu zögern, trat er an Lea heran und hielt ihr den Schwanz vors Gesicht. Sie starrte mit ihrem verschmierten Gesicht flehend zu ihm hoch. Der Punkt war für die Jungs aber schon durch - beide jetzt nackt - wollten das hübsche Mädchen vor ihnen einfach nur ficken und sich befriedigen.

Der Größere griff ihren Kopf und schob ihren Mund, den sie nur zögerlich öffnete, über seinen Schwanz. Als er sich entsprechend positioniert hatte, begann er sie mit gleichmäßigen Stößen in den Mund zu ficken. Von Lea war nur noch ein gleichmäßiges Würgen und Schmatzen zu hören.

Der kleinere Typ konnte jetzt auch nicht mehr warten. Er zog Lea auf ihre Knie und positionierte sich hinter sie und lies seinen dicken Schwanz durch ihre Spalte gleiten. Leas Blick traf erneut den von Nina - das letzte Glas musste es in sich gehabt haben. Ihre Freundin hatte einen gläsernen und leeren Blick, der fast schon ekstatisch war. Plötzlich riss Lea die Augen auf und verdrehte sie dann. Nina sah, dass der Typ hinter Lea mit einem Ruck tief in sie eingedrungen war. Nun war sie im Spitroast zwischen den beiden und wurde gleichmäßig tief in den Mund als auch in ihre Spalte gefickt. Zu Ninas staunen mischte sich nun unter das Würgen ein kehliges Stöhnen ihrer Freundin. Der Typ hinter ihr kletterte über sie, sodass seine er praktisch über ihr stand. Dann kniete er sich wieder hin und positionierte seinen Schwanz erneut an ihrer Pforte um tief in Lea zu stoßen

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