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Betrunkene Ekstase

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Der Größere wurde lauter und schneller um sich plötzlich zu verkrampfen und seinen mächtigen Schwanz noch tiefer in Leas Hals zu schieben. Erneut liefen die Tränen Leas Wangen hinunter und Nina realisierte in ihrem Delirium, dass der Kerl gerade eine riesige Menge Sperma in den Hals ihrer besten Freundin geschossen hatte. Mit einem Ziehen im Magen dachte sie an David. Lea war inzwischen scheinbar alles egal.

Als der Typ, der sie so in den Mund gefickt hatte von ihr Abließ und aus dem Zimmer ging, blickte Lea erneut hustend und nach Luft schnappend zu Nina. Während sie unter den Stößen des Typen hinter ihr bebte, lief ihr das Sperma in Bächen aus dem Mund, auf ihre Brüste und dann das Sofa. Mit dem Handrücken wischte sie sich über den Mund, während sie ihren gläsernen Blick nicht von Nina löste.

Irgendwas musste sich in Lea verändert haben - plötzlich schob sie sich von dem Typen weg. „Ey..." der Typ, der sich schon zu kurz kommen sah, versucht wütend zu protestieren. Sie drehte sich schwankend um, schubste ihn auf die Couch und kletterte dann über ihn. Nina beobachtete entgeistert, wie Lea nun beherzt nach dem Schwanz des Typen griff, ihn an ihrer Vagina positionierte und sich mit einem schmatzenden Geräusch auf ihn gleiten lies. Als sie ihn voll aufgenommen hatte, nahm sie sein Gesicht in beide Hände und begann ihn innig zu küssen. Lustvoll bewegte sie ihr Becken vor und zurück. Der Typ musste so unfassbar tief in ihr sein. Immer schneller wurden ihre Bewegungen und das stöhnen des Typen immer lauter. Dann packte er Leas Hintern und drückte sie noch tiefer auf seinen Schwanz. Nina sah wie seine Eier anfingen zu zucken während er so tief in Lea spritzte. Die lies ihren Kopf in den Nacken fallen und stöhnte lustvoll auf. Der Typ kam so stark, dass das Sperma aus Leas Fotze an seinem Schwanz hinab lief. Er drückte seinen Schwanz ein letztes Mal tief in sie, griff ihre Brüste und küsste sie intensiv. Dann hob er sie von sich hoch, wischte seinen Schwanz an ihrem Rock ab und stand auf. „Ihr verpisst euch jetzt mal lieber!" schnaufte er Nina im vorbeigehen an.

Gefühlte Stunden nachdem er den Raum verlassen hatte löste sich Ninas Schockstarre. Sie kam stolpernd auf die Beine und eilte zu Lea, die vollgesudelt auf dem Sofa saß uns ins Leere starrte. „Sorry Süße..." lallte sie von sich selbst erschrocken „ich war wie versteinert!". Von Lea kam keine Antwort. Notdürftig wischte Nina ihr mit Tüchern das Gesicht ab, zog sie wieder an, brachte sie auf die Beine. Sie verließen fluchtartig, ohne ein Wort zu sagen, die WG.

—————————————————-

Konsterniert starrte ich auf die Gläser Schnaps vor mir, die ich während Ninas Erzählungen aufgefüllt hatte. Die Uhr zeigte 6.30 Uhr. Mein Kopf drehte sich und ich konnte keinen klaren Gedanken fassen. „Es tut mir leid David, das..., keine Ahnung, ich konnte nichts tun!" Nina suchte voller Schuld und vom Alkohol verklärt meinen Blick. Ich wich ihm aus und stand auf. „Was für eine verfickte Scheiße, Nina!" rief ich und ballte die Faust. Ich war inzwischen auch gut dabei und voller Frustration. Das so eben gehörte wollte mir einfach nicht in den Kopf gehen. Ich liebe Lea über alles, ich wollte sie heiraten, Kinder mit ihr - nur wir zwei - das war alles wie weggeblasen. Hier war nur noch Frust und Dunkelheit.

Dann viel mein Blick wieder auf Nina, die ihren leichten Schmollmund aufgesetzt hatte. „Das ist deine scheiß Schuld!" fuhr ich sie an. „Was hätte ich denn tun sollen?" gab sie frustriert zurück. „Dich wehren, verdammt - mit ihr Abhauen - irgendwas!". In dem Moment knallten bei mir die Sicherungen durch. Mit zwei Schritten war ich bei Nina, die erschrocken zu mir aufsah. „Wenn die das macht, dann mach ich das auch - dann siehst du, wie viel Spaß sie heute sicher hatte!" „David nicht". Nina starrte erschrocken zu mir hoch, als ich sie am Handgelenk packte. Ohne zu zögern stieß ich sie auf das Sofa, glitt über sie, sah ihr tief in die Augen und begann sie innig zu küssen. Meine Zunge glitt zwischen ihre Lippen und zu meinem erstaunen erwiderte sie den Kuss nach kurzem zögern. Wir fielen zusammen auf das Sofa und begannen uns eng umschlungen zu küssen. Lustvoll begann sie sich gegen mein Bein zu reiben, dass ich zwischen ihre Beine geschoben hatte. In meiner Hose wurde es immer enger. Immer wieder trafen sich zwischen den Küssen unser Blicke. In ihren verklärten aber zeitgleich so intensiven Augen vergas ich den ganzen Schmerz um Lea und diese beschissene Situation.

Ich wollte mehr und stieß mich von ihr ab, um die Hose von mir wegzubekommen. Nina kämpfte parallel mit ihrer und lag auf einmal nur noch mit ihrem Hemd bekleidet vor mir. Doch ich hatte anderes vor - ich zog sie in die Sitzposition, sodass mein Penis direkt vor ihr war. Im Gegensatz zu diesen Bastarden bei Lea überlies ich ihr aber die Führung.

Während sie zu mir aufsah, nahm sie meinen Schwanz sanft in den Mund und begann in immer wieder in aus ihrem Mund und wieder hineingleiten zu lassen. Ihre Zunge, die immer wieder um meine Eichel spielte, lies mich fast den Verstand verlieren. „Ich will dich jetzt spüren." japste sie. Ich schob sie auf das Sofa und glitt über sie. Mit meiner Hand begann ich durch ihre Spalte zu streichen. „Gott, bist du feucht" stöhnte ich. „Fick mich endlich" fuhr sie mich grob an während mich ihre verführerische Mischung aus Alien und Alkohol betörte. Ich setzte meinen Schwanz an ihren Eingang an und begann langsam ihre Pforte zu teilen. Die Wärme, die Feuchtigkeit und das Gefühl des langsamen Umschließens meines Schwanzes brachten mich fast um den Verstand. Dann war ich ganz in ihr, was von ihr mit einem kehligen Stöhnen quittierte wurde. Ich küsste sie noch einmal, dann stieß ich mich leicht hoch und begann sie mit kräftigen, tiefen Stößen zu ficken. Ihr blondes Haar hing ihr in Strähnen ins Gesicht während sie die Augen fast geschlossen hatte und mit leicht geöffneten Mund jeden Stoß mit einem lustvollen Stöhnen erwiderte. Ich wollte mehr von ihr sehn und so griff ich an die Knöpfe ihres Hemdes um es mit einem Ruck auseinander zu reißen. Da sie Komplett auf einen BH verzichtet hatte, sprangen mir mit einem Quieken ihrerseits, ihre perfekten Brüste entgegen.

Voller Lust beugte ich mich zu ihnen herunter und begann ihre harten Nippel zu liebkosen. Sie fuhr mir durch die Haar und griff lustvoll zu, während sie sich mit der anderen Hand in das Sofa krallte.

Dann lies ich von ihr ab ging zurück auf meine Knie und drehte sie fordernd um. „Ich will dich richtig ficken, Nina!". Bereitwillig lies sie ihren Kopf in das Sofa sinken und streckte mir ihren Hintern entgegen. Ich griff ihren prachtvollen Hintern, versetzte ihr einen harten, flachen Schlag auf die Arschbacken, positionierte meinen Schwanz an und drang tief in sie ein. Mit einem beherzten Griff in ihre blonde Mähne zog ich ihren Kopf ruckartig nach hinten. Dann fing ich an sie mit harten Stößen meines Beckens richtig durch zu ficken. Laut klatschte ich gegen sie und sie schrie jetzt fast vor Lust.

Da ich merkte, dass mir nach einer kurzen Weile langsam die Puste ausging, lies ich sie nach vorne Fallen, griff ihr an die Hüfte und lies die Federung des Sofas die meiste Arbeit machen. Der in ihr aufkeimende Orgasmus sorgte dafür, dass sie sich immer enger um meinen Schwanz schloss und ich dadurch ebenfalls merkte, wie es in mir aufstieg.

„Ich komm gleich" presste ich hervor. „Nicht in mich, ich verhüte nicht" keuchte sie. Ich wollte in ihr kommen, mir war alles egal und mit jedem Stoß kam ich näher an meinen Höhepunkt.

Dann überrollte es mich - plötzlich und doch unvermittelt - ich stieß ein letztes mal in sie und lies mich dann mit einem animalischen Grunzen auf sie fallen. Mein Schwanz pulsierte und zuckte - während so heftig kam, dass ich sie förmlich mit meinem Sperma überflutete. Von diesem Moment überwältigt kam es auch ihr und unter lautem Stöhnen zuckte sie unter mir.

Als ich mich langsam löste, funkelte sie mich wütend an. „Du dummer Idiot" lallte sie...dann entglitt sie und dämmerte weg. Langsam stand ich auf. Aus ihrer Fotze lief eine riesige Menge Sperma. „Scheiße dachte ich, dass war richtig dumm".

Als ich sie zugedeckt hatte, traf mich die Erkenntnis, über das, was heute geschehen war, wie ein Hammerschlag. Ich musste mich erstmal setzen, da mir die Tränen in die Augen stiegen und sich alles wieder zu drehen begann. Wie konnte alles so schnell so durcheinander kommen.

Nachdem ich mich gesammelt hatte stand ich auf und ging ins Schlafzimmer. Lea hatte die Decke von sich gestrampelt und lag auf der Seite. Aus ihrer gedehnten Fotze führte ein Rinnsal auf die Matratze. Der Typ musste sie auch ordentlich vollgepumpt haben. Neben meinem Gefühl der Ohnmacht und Frustration, spürte ich, wie ein anderes Gefühl in mir aufkeimte - pure Erregung. Ohne weiter nachzudenken glitt ich hinter Lea. Sie roch nach Sperma und Alkohol.

Ich wusste es war vorbei, aber ich wollte sie noch einmal spüren. ich packte meinen Schwanz und lies ihn durch ihre triefende Spalte gleiten. Gereizt von dem Fick mit Nina und stimuliert von ihrer Feuchtigkeit, schoß bei jedem durchstreichen ein elektrisierender Impuls durch mich und meinen Schwanz, der mich fast um den Verstand brachte. Dann war ich ohne Probleme in ihr. Bei der Größe der Typen hat Nina wohl nicht übertrieben. Sie war kein bisschen mehr eng, aber warm und feucht. Langsam glitt ich immer wieder in sie und aus ihr heraus. Durch jeden Stoß wurde ein bisschen von dem fremden Sperma aus ihr herausgedrückt was zu einem schmatzenden Geräusch führte. Mein Penis glänzte mit jedem mal ein bisschen mehr.

Durch die Feuchtigkeit, die Wärme und meinen gereizten Penis fühlte sich jeder Stoß wie ein kleiner Orgasmus an. Ich drückte mich immer wieder tief in sie. Dann kam es mir erneut. Ich verkrampfte mich, stöhnte gepresst auf und krallte mich zuckend hart in eine ihrer Titten, was von ihr mit einem betrunkenen, leicht schmerzvollen, Aufstöhnen quittiert wurde.

Nachdem ich mich beruhigte hatte, glitt ich von ihr, drehte ich mich zur Seite und viel in einen traumlosen Schlaf des Vergessens.

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6 Kommentare
makeup66makeup66vor 9 Monaten

Auch mir hat die Geschichte gut gefallen und ich würde mich freuen, die verbesserte story von Flilll auch zu lesen!

Sehr schön finde ich (der Autor sagt es ja: einer Nacht und Nebel-Aktion mit ein bisschen Pegel runter geschrieben)

wie er mit guten Worten den starken Rauschzustand und seine Enthemmungen beschreibt, so mit:

„Haaaallo Schaatz" kicherte Lea. „Wir wollten grad los, mach's gut!" Ohne auf eine Antwort zu warten, wankte sie auf mich zu, drückte mir einen Kuss auf die Wange und schob sich dann zur Tür raus um ihre Schuhe anzuziehen. „Tschüss David" lallte Nina während sie mich zum Abschied in den Arm nahm.

Und auch Leas Worte zum neune Lover:

Lea schnappte sich das Glas von Nina und trank es in einem Zug aus. „Das ist Marius" lallte sie Nina ins Ohr, als sie sich ihr tanzend um den Hals warf. „Er sieht sooo gut aus".

Und auch weiter:

„Ooooh ich bin sooo betrunken" prustete Lea. Der Typ setzte sich neben sie und zog sie zu sich ran. „Willst du ein bisschen Abenteuer, während deine süße Freundin hier zuschaut". Lea wurde für einen Moment klarer und schaute Nina erschrocken an, die sie aber nur wie in Trance angrinste.

Und die nur noch schwach aufkommenden Treue-Bedenken gegenüber der eigenen Lust von Leas:

„Oooh" stöhnte Lea auf. Der Alkohol, die aufgestaute Lust sowie die Euphorie des Tanzens taten ihr Werk.

... Und somit nur noch den eigenen WUnsch nach Sex betrachtend:

Sie drehte sich schwankend um, schubste ihn auf die Couch und kletterte dann über ihn. Nina beobachtete entgeistert, wie Lea nun beherzt nach dem Schwanz des Typen griff, ihn an ihrer Vagina positionierte und sich mit einem schmatzenden Geräusch auf ihn gleiten lies. Als sie ihn voll aufgenommen hatte, nahm sie sein Gesicht in beide Hände und begann ihn innig zu küssen. Lustvoll bewegte sie ihr Becken vor und zurück.

„Fick mich endlich" fuhr sie mich grob an während mich ihre verführerische Mischung aus Alien und Alkohol betörte.

War hier - so erscheint es mir - doch der Autor Flill der verwegene Marius?

FlilllFlilllvor mehr als 2 JahrenAutor

Moin,

ich hab die Geschichte in einer Nacht und Nebel-Aktion mit ein bisschen Pegel runter geschrieben. Entsprechend ist dann eben auch die Rechtschreibung, manche Formulierungen und leider auch der falsche Erzähler in der Rückblende.

Das heißt, dass die Geschichte hier zeitnah überarbeitet wird. Da das auf Literotica nicht so einfach geht, wird die Geschichte gelöscht und neu hochgeladen! Die Änderungen beziehen sich dann aber nur auf die Form.

Da ich hier in ein, zwei Kommentaren etwas hart angegangen wurde, möchte ich noch etwas loswerden.

Man sollte sich immer vor Augen führen, dass es sich bei solchen Geschichten um Fantasien handelt, die nichts mit der Realität zu tun haben! Da muss man auch niemandem Dinge unterstellen oder gar beleidigend werden.

Abschließend aber ein Danke für die Kommentare, Bewertungen, die Kritik und an jeden, der sich meine erste Geschichte hier durchgelesen hat! :)

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Also ich finde die Geschichte sehr schön geschrieben, gefällt sehr gut, kein Wunder, da ich

bei Geschichten sowieso auf Fremdfick/Cuckholding stehe.

Diese Geschichte reiht sich da wunderbar ein,

Ich hoffe das wir noch mehr von diesem Autor lesen werden.

von mir 5 Sterne.

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Sehr geil

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Gut geschrieben, aber ein wenig bessere Rechtschreibung hätte den Lesegenuss noch erhöht.

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