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Bettina und ihre Freundinnen 03

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Jedenfalls bin ich eines Tages dazu gekommen, als Claudia und Peter dabei waren. Als Claudia mir öffnete, war sie nackt. Sie bat mich ins Wohnzimmer. Das lag Peter auf der Couch und hatte eine steif aufragenden Schwanz. Ich staunte nicht schlecht vor Geilheit, und mein Slip wurde wieder feucht.

Claudia erklärte mir, daß sie mit ihrem Cousin schon lange eine sexuelle Beziehung habe. Sie ging zu ihm hinüber und streichelte seinen Pimmel sanft, damit er auch steif bleibt.

Und plötzlich fragte ich: „Darf ich bitte mitmachen??? Bitte!"

Beide sahen sich an und sagten dann: „Ja, klar! Zieh dich aus und mach mit!"

Also zog ich mich, so schnell ich konnte, nackt aus. Dann ging ich zu ihnen herüber. Claudia legte sich flach auf den Teppich. Ich streichelte sanft ihren Körper, knetete ihre Titten und glitt immer tiefer bis zu ihrer Scheide. Langsam umzwirbelte ich ihre feuchte Scheide, um vorsichtig, aber dennoch ganz direkt meine Zunge etwas hinein zu schieben. Dann leckte ich weit über ihre Spalte. Ihre Mösensaft schoß dabei aus ihrer Furche wie ein Wasserfall, ich nahm ihn mit der Zunge auf. Nach mehreren Leckereien bewegte ich mich rüber zu Peter. Claudia hielt mir seinen Schwanz entgegen, den ich auch liebend gern zum Blasen entgegen nahm. Ich leckte leicht über seine Eichel. Sein Pimmel vibrierte. Vorsichtig umschloß ich mit meinen Lippen seine Eichel und bewegte meine Zunge an ihr. Ich schmeckte schon den Lusttropfen, den er von sich gab. Jetzt nahm ich ihn tiefer in den Mund, bis zum Anschlag. Sein Schwanz wuchs und wuchs. Ich bewegte meinen Kopf hin und her und lutschte ihn richtig. Dabei merkte ich, daß er immer geiler wurde, seine Eier mußten wohl richtig kochen! Als ich merkte, daß es ihm bald kommen mußte, nahm ich seinen Prachtpimmel schnell aus dem Mund und wichste ihn kurz, und dann kam es ihm. Sein heißes Sperma schoß im hohen Bogen aus ihm heraus, in mein Gesicht und in Claudias Gesicht. Und das war total viel! Unsere Gesichter waren fast völlig damit bedeckt!

Jetzt sah ich erst, wie geil es an Claudia aussieht, wenn sie als Brillenträgerin eine volle Ladung Sperma ins Gesicht bekommen hat. Sie und ich leckten uns gegenseitig ab und säuberten noch schnell seinen Schwanz mit unseren Mündern. Es war für Peter das erste Mal, das ihm zwei Frauen einen geblasen haben, denn sein Pimmel wurde schon wieder steif. Wir lachten und freuten uns ein wenig, als ich dann zur 69-Stellung an Claudia herantrat. Wir leckten uns gegenseitig unsere nassen Muschis. Sie steckte mir einen Finger nach dem anderen rein. Und ich mußte laut aufstöhnen, so unbeschreiblich geil war ich inzwischen. Mein Körper zitterte förmlich. Sie bohrte unaufhörlich mit ihren Fingern in meiner Scheide und leckte sie immer wieder ab. Mein Saft floß nur so aus mir heraus und ich leckte dabei intensiv ihre nasse, triefende Möse. Ich vergrub mein ganzes Gesicht in ihrer Möse. Wir leckten und saugten uns immer schneller, bis wir beide einen Mega-Orgasmus hatten und ich laut schreien mußte. Wie sie sagte, habe ich ihr meinen Saft ganz in ihr Gesicht geschossen. Den leckte Peter dann sofort von ihrem Gesicht und ihrer Brille.

Nachdem wir Frauen nun auch gekommen waren, wollte ich endlich Peters Schwanz in mir spüren. Claudia und ich knieten vor ihm und bliesen ihm erst mal seinen Steifen. Dann legte ich mich flach auf den Teppich, machte meine Beine breit und sagte: „Fick mich! Jetzt sofort! Ich will deinen harten Schwanz in meiner Fotze spüren. Stemm ihn mir richtig rein! Bis deine Eier an meine Fotze schlagen!"

Das tat er dann auch. Ich habe ihn wohl mit meinen ordinären Worten so richtig heiß gemacht. Er vögelte mich wie ein junger Gott. Meine Erregung kannte keine Grenzen und wurde immer stärker. Ich schrie meine Geilheit aus mir heraus. Bis ich kurze Zeit meinen zweiten Mega-Orgasmus hatte, der in einem lauten Schrei gipfelte. Er war aber noch nicht gekommen, also konnte er gleich weiter vögeln.

Ich konnte gar nicht mehr genug kriegen und schrie: „Schieb mir dein Prachthammer ganz tief rein. Ich will deine ganze Länge spüren!!!". Und was für eine Länge. Vom Augenmaß zu urteilen mindestens 20 cm lang und 3,5 cm dick. Auf jeden Fall stieß er mir sein Ding auf´s Neue tief hinein und ich schrie laut auf, weil meine Geilheit noch immer so stark war. Dann vögelte er mich weiter. Erst langsam, dann immer schneller. Dann schrie er auf: „Es kommt! Aaaaahhhh!", dabei bewegte er sich auf mein Gesicht zu. Ich wollte jetzt seinen heißen Saft in meinem Mund spüren, und so streckte ich ihm mein Gesicht entgegen und sein ganzer Saft ergoß sich in meinem Mund. Ich schluckte alles herunter! Es schmeckte köstlich. Claudia gab mir dann noch einen Zungenkuß, dabei bekam sie auch noch etwas Samen aus meinem Mund ab.

So, ich war jetzt erst mal bedient. Claudia war jetzt an der Reihe. Und wie es den Anschein hatte, konnte Peter noch, obwohl er schon zweimal abgespritzt hatte. Claudia kniete sich vor ihn und blies seinen Schwanz noch einmal. Dann legte sie sich in 69er-Stellung über mich. Peter ging jetzt hinter Claudia und nahm sie von hinten, während ich darunter lag. Für mich war das genial, denn ich hatte eine wundervolle Sicht. Direkt über meinem Gesicht wurde eine nasse Möse von einem harten Schwanz gefickt. Das Stöhnen dabei wurde immer lauter, und es tropfte mir mehr und mehr ins Gesicht. Claudia und Peter waren schon ein eingespieltes Team, denn den beiden kam es gleichzeitig. Claudia schrie laut auf. Er spritzte seinen Samen mit voller Ladung in ihre Scheide. Ich leckte sie dann sofort aus. Das war eine geile Mischung: Ihr Mösensaft und sein heißes Sperma. Ich leckte ihr alles ab, schön sauber.

Jetzt waren wir alle mächtig erschöpft. Wir verschnauften etwas, dann tranken wir etwas Sekt zusammen. Und dann gingen wir alle drei ins Bad und wuschen uns gegenseitig sauber.

Das war ein wahnsinnig aufregender Dreier. Und durch ihn entdeckte ich auch meine Vorliebe für Sexerlebnisse, an denen mehrere beteiligt sind, Männer und Frauen.

Claudia und Peter haben auch heute noch eine „Sexpartnerschaft".

Und kurz nach diesem Erlebnis hatte ich auch meinen zweiten Dreier, und zwar war das mit Sonja und ihrem damaligen Freund Andreas.

Und dann erlebte ich auch bald die Kombination: Eine Frau, zwei Männer. Wenn ich Samstags Abends ausging, hatte ich oft ziemlich schnell einen süßen Typen kennengelernt, den ich mir dann mit nach Hause nahm. Seitdem ich meine eigene Wohnung hatte, passierte das sehr oft.

Und dann eines Tages, nach einer Studentenparty, hatte ich gleich zwei mitgebracht, und wir haben dann bei mir noch eine Menge geilen Spaß gehabt.

Ja, mein Leben könnte unter dem Motto stehen: „Sex ist ihr Hobby".

Eigentlich hat heute jede von uns vier Freundinnen ihre(n) regelmäßigen „Sexpartner".

Bei Claudia ist es ihr Cousin Peter Steinberg.

Bei Verena ist es ihr Nachbar Jochen Braun und seine Frau Gabi.

Und bei Sonja ist es ihr Kollege von der Kripo, Rüdiger Schröder. Er ist ein Jahr älter als Sonja. Und die beiden verstehen sich nicht nur im Dienst super miteinander, sondern auch außerhalb. Im Dienst müssen die beiden ihre Bedürfnisse ein bißchen zügeln. Wenn es aber gar nicht mehr geht, sich zurückzuhalten, schieben die beiden ein Quickie in ihrem Büro oder Sonja bläst ihm einen. Richtig tollen Sex machen die beiden aber immer erst dann miteinander, wenn sie wieder einen Fall gelöst haben. Dann machen sie es mit Vorliebe im Whirlpool, richtig heißen Sex, als wollten sie nie mehr damit aufhören.......

Und ich selbst? Ich habe heute zwei männliche „Sexpartner". Der eine ist Kevin Klein und der andere ist Frank Hoffmann. Davon will ich nun mehr erzählen. Zunächst von Kevin:

Daß Kevin und ich uns kennengelrnt haben, ist eine Folge davon, daß ich zu Hause fast immer nackt bin. Kevin ist der Sohn meiner Nachbarn, die auf meiner Etage wohnen.

Einmal ist mir nämlich ein Mißgeschick passiert. Ich habe hier im Schambereich.de eine Geschichte entdeckt mit dem Titel „Nackt im Flur". Da mußte ich gleich an mein Erlebnis denken, denn mir selbst ist auch schon mal so etwas passiert. Das war vor fünf Jahren. Ich wollte nur schnell zum Briefkasten und hielt es deshalb nicht für nötig, mir extra etwas anzuziehen. Ein fataler Fehler!

Ich ging also schnell die eine Etage herunter bis zum Briefkasten, machte ihn auf, keine Post drin, machte ihn wieder zu, und da hörte ich, wie oben eine Tür zuschlug. Rumms!

„Oh Gott", dachte ich, „das wird doch hoffentlich nicht meine Wohnungstür gewesen sein....."

Doch, sie war es! Ich hatte die Balkontür aufgelassen, daher hat es Durchzug gegeben, und der hatte die Wohnungstür zugeschlagen. Nun stand ich da! Splitternackt im Hausflur. Und das war gar nicht so toll. So sehr ich es sonst auch liebe, nackt zu sein, in diesem Moment war es mir ziemlich unangenehm. Weil ich nicht mehr freiwillig nackt war, weil die Situation außer Kontrolle geraten war. Was sollte ich jetzt tun? Ich hatte leider keinen Ersatzschlüssel bei einem Nachbarn deponiert. Also was machte ich jetzt? Ich hoffte nur, daß jetzt niemand durch das Treppenhaus geht.

Dann hatte ich eine Idee: Im Hinterhof hatte ich kürzlich eine lange Leiter liegen sehen, und mit der könnte ich über den Balkon wieder in meine Wohnung klettern, die Balkontür war ja offen. Also huschte ich aus der Haustür nach draußen. Zum Glück war auf der Straße vor dem Haus gerade niemand. Ich lief in den Hinterhof und blickte mich um. Aber die lange Leiter, die ich dort mal gesehen hatte, war nicht mehr da. So ein Mist, dachte ich, wie soll ich wieder in meine Wohnung kommen? Dann mußte ich wohl doch in den sauren Apfel beißen und nackt bei einem Nachbarn schellen und von dort den Schlüsseldienst anrufen. Aber bei wem sollte ich so schellen? Auf keinen Fall bei einem der älteren Leute im Haus. Nein, ich wußte schon, wo. Bei Familie Klein, die auf meiner Etage wohnt. Mit denen hatte ich schon oft gesprochen, und das Ehepaar Klein ist sehr nett und auch sehr locker drauf. Ja, das geht.

Aber als ich zur Haustür zurückkam, war die auch noch ins Schloß gefallen! Jetzt war ich ganz ausgesperrt, so nackt wie ich war. Als ich sah, daß auf der anderen Straßenseite plötzlich Leute kamen, klingelte ich Sturm bei Klein. Die Leute schauten ungläubig herüber. Verdammt, warum dauert das so lange? Oder ist etwa keiner da? Dann fuhr auch noch ein Auto vorbei und hupte mich an. Und endlich wurde der Türöffner betätigt, so daß ich ins Haus konnte. Ich lief sofort nach oben zu Klein. Geöffnet hatte mir Kevin, der Sohn der Familie Klein. Er war damals 13. Er starrte mich an wie eine Erscheinung.

„Hallo Kevin", sagte ich, „mir ist ein Mißgeschick passiert. Ich habe mich ausgesperrt."

„Ganz nackt?", fragte er mit großen Augen und offenem Mund. Ich hielt den einen Arm vor meine Brüste und die andere Hand vor meine Scheide, aber das half natürlich nicht viel.

„Ja, ganz nackt.", sagte ich. „Kann Deine Mutter für mich den Schlüsseldienst anrufen?"

„Die ist nicht da.", sagte er. „Ich bin ganz allein zu Haus."

„Aha, Kevin ist allein zu Haus.", sagte ich, fast schon amüsiert, weil ich an den Film denken mußte.

„Kann ich nicht bitte reinkommen? Bitte!", fragte ich.

„Ja, natürlich, kommen Sie rein.", sagte Kevin wie in Trance.

Ich ging in die Wohnung, Kevin schloß die Tür. Ich ging zum Telefon, blätterte in den Gelben Seiten, dann rief ich die Nummer vom nächstbesten Schlüsseldienst an. Sie wollten in etwa einer halben Stunde kommen, sagte man mir. Nach diesem Anruf fragte ich Kevin:

„Kann ich hier solange warten, bis der Schlüsseldienst kommt?"

„Ja, klar." , sagte er und starrte ich immer noch mit großen Augen an.

Erst da wurde mir die Situation bewußt. Ich stand splitternackt vor einem 13-jährigen Jungen, das ging doch nicht! Das konnte ich so nicht länger verantworten, deshalb sagte ich:

„Kann ich mir so lange was anziehen?", fragte ich.

„Ja, sicher.", sagte er. Er brachte mir dann den Bademantel von seiner Mutter. Den zog ich über und Kevin und ich setzten uns dann ins Wohnzimmer. Er bot mir einen Saft an. Wir saßen eine Weile da und unterhielten uns. Er erzählte etwas von der Schule, ich von meiner Arbeit, aber ich merkte die ganze Zeit, daß ihn das, was er vorhin gesehen hatte, nicht mehr losließ.

„Du hast wohl noch nie eine nackte Frau gesehen?", fragte ich.

„Nicht so eine wie Sie.", sagte er. „Sie sind total schön......" Er wurde richtig rot!

„Danke sehr!", sagte ich. „Aber du kannst ruhig Du zu mir sagen. Ich heiße Bettina, aber meine Freunde nennen mich nur Tina."

„O.k.", sagte er. „Ich bin Kevin Klein. Nicht zu verwechseln mit Calvin Klein."

Da mußten wir beide lachen. Kevin ist ein netter, süßer Junge, fand ich.

Kurz darauf kam dann der Mann vom Schlüsseldienst und öffnete mir meine Wohnung wieder. Der hatte wohl gedacht, ich hätte mich im Bademantel ausgesperrt. Wenn der wüßte! Das einzige, was mich geärgert hat, war die hohe Rechnung vom Schlüsseldienst. Und damit mir so etwas nicht noch einmal passiert, habe ich noch am selben Tag einen Ersatzschlüssel bei Familie Klein deponiert. Kevin hatte ihnen schon erzählt, daß ich ausgesperrt gewesen war. Daß ich aber dabei nackt war, hatte er verschwiegen. Aber ich sagte auch nichts davon.

Für Kevin war es aber wohl ein Erlebnis, über das er nicht so leicht hinwegkam. Von da an schien er jedenfalls total auf mich fixiert zu sein.

Im Sommer lege ich mich oft nackt auf meinen Balkon, sonne mich oder lese. Ich hatte dabei aber oft das Gefühl, daß mich jemand beobachtet.

Irgendwann kam ich auch dahinter, daß es Kevin war, der mich vom Nachbarbalkon aus heimlich beobachtete, wie ich nackt dalag. Das ging dann jahrelang so. Aber ich ließ ihn.

Irgendwie genoß ich es auch, auf einen pubertierenden Jungen eine solche Wirkung zu haben. Ich konnte mir auch gut vorstellen, was Kevin tat, während er mich beobachtete. Denn manchmal hörte ich ein leises Stöhnen..... . So ein kleines geiles Früchtchen, dachte ich. Und es erregte mich auch!

Tja, und im letzten Jahr ist es dann passiert. Da war Kevin 17.

Es war an einem Nachmittag im Frühjahr 2005. Ich war in meiner Wohnung und wie üblich nackt, als es klingelte. Es war Kevin. Ich zog mir schnell meinen Bademantel über, dann öffnete ich ihm. Ich weiß gar nicht mehr, aus welchen Grund er eigentlich kam, jedenfalls bat ich ihn herein und wir gingen ins Wohnzimmer. Er erzählte, daß seine Eltern in den Urlaub gefahren seien und er für eine Woche allein sei. Ich gab ihm etwas zu trinken, wir saßen dann in meinem Wohnzimmer und unterhielten uns.

Plötzlich sagte er: „Du, Tina, ich weiß, daß du in deiner Wohnung immer nackt bist. Ich habe das schon oft von Balkon aus gesehen." Dieses Geständnis war ihm etwas peinlich, das sah ich.

„Ach, hast du das?", fragte ich.

„Ja. Also....äh...ich wollte nur sagen....wegen mir mußt du nicht unbedingt angezogen sein mit dem Bademantel." Ich war überrascht. So schüchtern war Kevin also doch nicht mehr.

In diesem Moment ging einfach der Gaul mit mir durch. Ich stand auf und sagte:

„Also gut, ich bleibe nackt. Aber nur, wenn du dich auch ausziehst!"

Dann stand ich auf und zog den Bademantel aus, so daß ich nun ganz nackt vor Kevin stand. Er blickte mich erst nur an, dann tat er das, was ich ihm gesagt hatte. Er stand auf und entledigte sich schnell seiner Kleider, bis er nur noch seine Unterhose anhatte (von Calvin Klein!).

Die zog er dann aber auch noch aus und warf sie von sich. Nun stand dieser hübsche Junge vor mir -- ganz nackt und bereits mit ausgefahrenem Penis, der direkt auf mich zeigte.

„Na, na, so benimmt man sich doch nicht einer Dame gegenüber.", sagte ich.

„Tut mir leid, ich kann nichts dafür.", sagte er und wurde richtig rot. Das fand ich so süß.

Wir setzten uns dann beide wieder auf die Couch. Tja, und auf einmal schienen wir beide unser gegenseitiges Verlangen nicht mehr zurückhalten zu können. Daß Kevin noch so jung und unschuldig war, machte mich an. Und ich wollte ihn vernaschen! Und er war -- und das schon seit Jahren -- total scharf auf mich, eine Frau, die sexuell schon sehr viel Erfahrung hat. Und in diesem Moment küßten wir uns. Es wurde ein richtiger Zungenkuß, und wir knutschten eine Weile ziemlich heftig miteinander. Ich spielte mit seiner Zunge in meinem Mund. Meine Finger spielten dabei an seinem Penis und an seinen Eiern. Und er spielte und knetete an meinen Titten. Ich war schon ganz naß zwischen den Beinen. Und dann beugte ich mich über seinen steifen Pimmel, um ihn zu blasen.

Ich hatte ihn gerade im Mund und lutschte einige Mal an ihm. Das war wohl eindeutig zu viel für ihn, seine Geilheit kochte über. Und dann spritzte er los -- alles in mein Gesicht!

Es war eine ganze Menge Sperma, das aus ihm herausschoß, und das mit starkem Druck. Mein Gesicht war fast völlig bedeckt.

„Na, das ging mir aber etwas zu schnell. Nun sieh dir mal an, wie du mich vollgesaut hast!", sagte ich.

„Tut mir leid.", sagte er. „Ich konnte es nicht mehr zurückhalten."

Dann küßten und knutschten wir wieder ein bißchen. Dabei war mein Gesicht noch immer voll Sperma. Das ist nämlich auch so eine Eigenart von mir. Wenn ich vollgespritzt werde, wische ich es mir nicht sofort ab, sondern lasse es an mir, so lange es geht. Ich finde es total geil, zu spüren, wie die heiße Soße in meinem Gesicht oder sonstwo an mir klebt, und dann der Geruch dabei. Ich stehe auf Sperma. Und je mehr davon, desto besser.

Als nächstes erklärte ich ihm, wie man eine Frau mit der Zunge verwöhnt (was er natürlich vorher auch noch nie gemacht hatte). Ich sagte ihm, wie er mich dort unten lecken sollte, wie ich es am liebsten mag. Er legte seine Kopf zwischen meine Schenkel, zog meine Schamlippen auseinander und leckte los. Er machte seine Sache für das erste Mal gar nicht schlecht, und es machte mich so geil, daß ich immer lauter aufstöhnen mußte. Der Geruch und Geschmack meiner nassen Möse machten ihn wohl auch immer geiler, denn seine Leckbewegungen wurden immer heftiger und intensiver. Er erwischte mit seiner Zunge auch immer die richtigen Stellen, vor allem meinen Kitzler, das alles machte mich wahnsinnig vor Lust. Mein Stöhnen und Keuchen wurde immer lauter, und schon nach kurzer Zeit bekam ich einen bombastischen Orgasmus. Ich mußte schreien. Ich spürte richtig, wie mein Saft aus mir herauslief, den Kevin wohl mit seiner Zunge aufnahm, er mußte ihn wohl aufnehmen, denn seine Lippen waren fest an meine Schamlippen gepreßt. Nach meinem Orgasmus stöhnte ich erleichtert auf und ließ mich auf die Couch zurückfallen. „Super!" keuchte ich. Aber das beste kam erst noch.

Als Kevin wieder zwischen mir hervorkam und sich aufrichtete, stand sein Schwanz wieder wie eine Eins. „Komm mit ins Schlafzimmer!", sagte ich, nahm ihn an die Hand und wir gingen ins Schlafzimmer und legten uns auf mein Bett.

Ich legte mich flach hin, machte meine Beine auseinander und sagte: „Nimm mich jetzt!"

Das ließ er sich nicht zweimal sagen. Er führte seinen Penis in meine Scheide ein und versetzte mir Stöße. Ich stöhnte und keuchte laut auf. Es war ein irres Gefühl, von diesem hübschen Jungen gevögelt zu werden. Auch hier machte er seine Sache für das erste Mal gar nicht schlecht. Sein Stöße wurden immer heftiger, ich stöhnte immer lauter, was ihn wohl noch zusätzlich anturnte, aber ich konnte nicht anderes, ich wurde wahnsinnig vor Lust, ich mußte mich am Bettlaken festkrallen, ich....und da brach wieder ein Mega-Orgasmus über mich herein, ich mußte wieder laut aufschreien. Und dann kam es auch ihm: Er pumpte seine heiße Ladung in mich hinein. Ich merkte, daß das auch ziemlich viel war. Dann sank er erschöpft und glücklich auf mir zusammen.

Was muß es für ihn für ein Gefühl gewesen sein, sein erstes Mal mit mir zu haben! Ich hatte ihn nach allen Regeln der Kunst in die körperliche Liebe eingeführt.

Wir lagen noch eine Weile eng aneinander gekuschelt auf dem Bett und ruhten uns ein wenig aus. Dann gingen wir gemeinsam unter die Dusche und wuschen uns erst einmal ab. Besonders das gegenseitige Waschen der Geschlechtsteile machte uns an.